DE2829581C2 - Verfahren zur Herstellung von Ultraschallköpfen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von UltraschallköpfenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Ultraschallköpfen, insbesondere von
Wandlerkämmen für Ultraschall-Arrays oder Compound-Scanner, bei dem ein Wandlergrundformteil, ζ. Β.
Wandlerelementstreifen oder E'ementplatte, mechanisch,
z. B. durch Sägen oder Schneiden, in eine vorgebbare Zahl von Wandlerelementen zerteilt wird,
die dann auf Abstand zueinander angeordnet sind oder werden, wobei die Breite jedes einzelnen Wandlerelementes
kleiner ist als die Höhe.
Der Ultraschallkopf kann ein beliebig geformter Abtastkopf für B-Scan oder aber auch für Α-Scan oder
für ein ähnliches Abtastverfahren sein. Es kann sich im vorliegenden Fall also auch um einen Ultraschallkopf
für z. B. Compound-Scan handeln. In besonderer Anwendung sollte der Schallkopf jedoch der Wandlerkamm
eines Ultraschall-Arrays sein.
Bei bekannten Ultraschallköpfen, insbesondere aus der Array-Technik (z. B. I. C. S ο m e r aus ULTRASO-NICS,
Juli 68, Seiten 153 bis 159), erfolgt Zerteilung durch Sägen in λ/2-Schritten oder Schritten geringfügig
darunter. Die sich ergebenden Wandlerelemente werden nach Sandwichmanier mit zwischengelagerten
Abstandsschichten aus Teflon zu einem langgestreckten Wandlerkamm zusammengefügt. Anschließend wird für
jedes Einzelwandlerelement des Wandlerkammes eine ihm eigene Kontaktierung angebfacht. Ein in dieser
Weise hergestellter Schallkopf erfüllt noch nicht in optimaler Weise die Bedingungen hinsichtlich einer
besonders guten lateralen Auflösung.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Herstellungsverfahren anzugeben, das Ultraschallköpfe mit optimaler
Lateralauflösung bei gleichzeitig hei vorragender Abstrahl- bzw. Empfangsleistung liefert.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem auf einem Trägerteil aufgebrachten
Wandlergrundformteil durch Sägen oder Schneiden eine Schrittzerteilung in solch feinen Schrittabständen
vorgenommen wird, die deutlich unterhalb der halben Wellenlänge der abzustrahlenden bzw. zu empfangenen
Ultraschallwellen liegen, und daß innerhalb solcher Feinteilung benachbarte Wandlerelemente gruppenweise
zusammenkontaktiert werden.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren ergibt ι ο sich Feinunterteilung mit Schrittbreiten sehr viel kleiner
als )J2. Die Lateralauflösung so hergestellter Schallköpfe wird somit erheblich verbessert Da zudem innerhalb
der Feinunterteilung benachbarte Wandlerelemente jeweils in bestimmter Anzahl gruppenweise zusammen- ι =>
kontaktiert werden, ergibt sich trotz Feinunterteilung eine relativ große Summen-Abstrahl- bzw. Empfangsfläche. Bei erheblich verbesserter Lateralauflösung ist
dann also auch abgestrahlte bzw. empfangene Leistung
optimal.
Die Kontaktierung jeweils benaciibarter Wandlerelemente
erfolgt zweckmäßig durch Löten, !n weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sollen ferner
die Schrittabstände der Zerteilung wenigstens kleiner als λ/4 gewählt werden. Die Spaltzwischenräume sollen 2ί
darüber hinaus bei der Zerteilung Spaltbreiten von höchstens Vs des Zerteilungsschrittabstandes aufweisen.
Die Zerteilung kann für sämtliche Wandlerelemente in einem Zug durch ein Zerteilungsgatter vorgenommen
werden, das bereits eine auf die erwünschte Zahl der Wandlerelemente abgestimmte Zahl von Einzelteilern
aufweist, die in Abständen kleiner oder sehr viel kleiner λ/2 aneinandergereiht sind. Bei Anwendung von
Zerteilungsgattern mit gegenüber der Wandlerelementzahl geringerer oder auch sehr viel geringerer Zahl n, ii
z.B. auch /I=I, von Einzelzerteilern kann die Zerteilung
aber auch bei Relativverschiebung zwischen Wandlergrundformteil und Zerteilungsgatter in Schiebeschritten
mit Schrittbreiten kleiner oder sehr viel kleiner i's λ/2 erfolgen. In besonders bevorzugter
Ausgestaltung der Erfindung sollte eine Anzahl n, vorzugsweise im Bereich π=4 bis 10, von in Abständen
größer als die erwünschte Wandlerelementbreite nebeneinander angeordneten Zerteilern eines Zerteilungsgatters
gleichzeitig π Zerteilungen in den jeweili- 4r>
gen Zer'eilerabständen vornehmen und es sollte dann nach jeder derartigen Mehrfachzerteilung für nächstfolgende
entsprechende Mehrfachzerteilungen in den erwünschten Abständen kleiner oder sehr viel kleiner
λ/2 eine Realtivversciiiebung zwischen Wandlergrund- ■■>
<> formteil und Zerteilungsgatter in diesen erwünschten kleinen Abständen vorgenommen werden. Das Herstellungsverfahren
wird durch diese spezielle Art der Zerteilung vereinfacht und beschleunigt.
Weitere Voneile und Einzelheiten der Erfindung v, ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung in Verbindung mit weiteren Unteransprüchen.
Es zeigt
F i g. 1 ein Zerteilungsverfahren am Wandlerstreifen wi
des Kammes eines Uliraschall-Arrays unter Anwendung einer η-Gattersäge in Parallelschritten,
F i g. 2 einen Teilausschnitt des Zerteilungsverfahrens gemäß Fig. 1,
F i g. 3 den Verlauf eines Schnittes in Seitenansicht, <>r>
F i g. 4 den Verfahrensschritt der Kontaktierung,
Fig. 5 ein Zertei'tüigsverfahren in trapezförmigen
Schrägschritten über die Länge eines Wandlerstreifens, Fig.6 ein Einzelsegment der Zerteilung gemäß
F i g. 5 in Vergrößerung,
Fig./ ein Zerteilungsverfahren in trapezförmigen Schrägschritten über die Höhe des Wandlerelement-Streifens,
Fig.8 ein Zerteilungsverfahren für den Schallkopf eines Compound-Scanners.
In der Fig. 1 wird ein Wandlerelementstreifen l.der
aus einem Streifen 2 aus piezoelektrischem Material (z. B. aus Blei-Zirkonat-Titanat) mit zugehöriger Silberkontaktierung
3, 4 besteht, mit einem Trägerteil 5, z. B. aus Epoxydharz, verbunden. Anschließend erfolgt in
einem ersten Verfahrensschritt zur Herstellung eines Wandlerkammes die Zerteilung in einer Reihe aufeinanderfolgender
Wandlerelemente. Zum Zerteilen dient im vorliegenden Fall eine η-Gattersäge. Eine solche
Gattersäge zeichnet sich dadurch p.us, daß in festgelegten Abständen A hintereinander mehrere Sägeblätter
zum gleichzeitigen Sägen angeordnet sind.
Im Ausführungsbeispiel der Fig.' sei der Übersichtlichkeit
halber angenommen. cla<3 es sich bei der η-Gattersäge um eine solche mit insgesamt drei
Sägeblättern handelt. In diesem Falle ergeben sich also in der ersten Schnittführung von rechts nach links drei
erste Schnitte 6a. Anschließend wird die Gattersäge um eine Schrittbreite b nach links verschoben und erneut
gesägt. Es ergeben sich dann die nächstfolgenden drei seitlich um den Betrag b versetzten Schritte 66. Bei
erneuter Verschiebung um die Schrittbreite b ergeben sich dann die Schnitte 6c usw., bis der Wandlerelementstreifen
t in sämtlichen Schritten zerteilt ist. Aufgrund dieser Zerteilungsart durch Sägen ergeben sich
schließlich Wandlerelemente Ta. 7b. Tc etc. in Aufeinanderfolge
entlang dem Wandlerstreifen I.die untereinander durch die Sägespalten 6a, 6Zj, 6cetc. getrennt sind.
In der F i g. 2 ist der schrittweise Sägevorgang durch die Gattersäge 8a bis 8c mit Drehachse 9 und
Rotationsrichtung 10 sowie Schrittverschiebung ti nochmals in schematischer Darstellung angedeutet. Die
F i g. 3 zeigt dann schließlich das Beispiel für einen "ekrümmten Sägelinienverlauf in Richtung /. Die
Sägelinie kann selbstverständlich bei Querschub der Gattersäge auch gerade verlaufen. Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 ergeben sich durch einsprechende
Zahl hintereinandergelegter, schrittweise um b verschobener Sägeschritte insgesamt z. B. 256 Einzelschwinger.
Da die Schrittbreite b bei zeitlich aufeinanderfolgenden Sägevorgänge deutlich unterhalb der halben Wellenlänge
(λ/2) der abgestrahlten bzw. empfangenen Ultra-Schallwellen liegt — sie ist wenigstens kleiner als λ/4 —
so ergeben sich im Endeffekt Breiten b der einzelnen Wandlerelemente 7a, Tb, 7c etc., die ebenfalls deutüch
unterhalb der halben Wellenlänge liegen. Dies bedeutet, daJ die laterale Auflösung der einzelnen Schwinger
erheblich verbessert wird.
Die Verkleinerung der Wandlerelementbreiten b
würde allerdings zu einer Verminderung der Abstrahlbzw. Empfangsleistung jedes einzelnen Wandlerelementes
führen. Letzteres wird jedoch dadurch verhindert, daß nun in einem zweiten Verfahrensschritt
einzelne Wandlerelemente gruppenweise züsärnmenkontaktiert
werdtn. so daß trotz Feinunierteilung die Abstrahl- bzw. Emrfangsflache wieder vergrößert wird.
Trotz relativ hohon Spaltverlustes (der Spaltverlust macht ca. 20% d .r Aktivfläche aus) ergibt sich für jede
einzelne Gruppe eines derart kontaktierten Wandlerkammes dann mindestens dieselbe Abstrahl- bzw.
Empfangsleistung wie für Wandlerkämme des Standes
der Technik, wobei jedoch die laterale Auflösung erheblich besser ist.
Das Kontaktierungsverfahren im zweiten Verfahrensschritt
ist in der F i g. 4 angedeutet. Dort sind die einzelnen Wandlerelemente der Feinunterteilung wieder
mit 7a, 7b, 7c etc. bezeichnet. Die Kontaktierung erfolgt jeweils in Gruppen von zwei benachbarten
Elementen. Die Kontakte auf der Oberseite sind mit 14a. 14b etc. bezeichnet. Die Kontaktierung der Unterseite
erfolgt durch Zusammenlöten der Durchführdrähte 12a. 126 etc. durch den Träger 5. An jede der Lötkontaktstellen
eines Wandlerelementpaares sind dann die Signalansteuerleiiungen 13a, 136 etc. bzw. 15a etc. angeschlossen.
In der Praxis umfaßt das UUraschall-Array der F i g. I
bis 4 bei einer Ultraschallfrequenz von f= 2,25 MHz, wie
bereits angedeutet, insgesamt 256 Einzelschwinger. Nach der erfindungsgemäßen Sägetechnik ergibt sich
die Breite b eines jeden Einzeischwingers zu etwa 0,26 mm. Die Höhe der Elemente beträgt etwa
/) = 0,7 mm und die Länge ungefähr /== 11 mm. Bei einer
Spaltbreite in der Größenordnung von 5=0,05 bis 0,06 mm ergibt sich damit bei Zusammenfassung von
insgesamt zwei Wandlerelementen zu einer Gruppe eine Gesamtgruppenbreite von etwa 0,57 mm, wobei die
einzelnen Gruppen untereinander entlang dem Wandlerkamm 9 durch Spaltbreiten wiederum in der
Größenordnung s = 0,05 bis 0,06 mm abgetrennt sind.
Die Wandlerelemente können die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Stäbchenform mit über die Wandlerlänge /
und Wandlerhöhe h gleichbleibender Breite b haben. Ebensogut sind jedoch auch andere geometrische
Formgebungen möglich, z. B. Trapezform nach Höhe h und/oder Länge / bei Schrägsägen, wobei jedoch die
Breite b zumindest an einer Stelle des einzelnen Wandlerelementes den Bedingungen der Erfindung
genügen sollte. Ausführungsbeispiele dieser Art zeigen die Fig. 5 bis 7 mit Schrägsägelinien 16a bis 16n und
18a, 18b etc, die zu trapezförmigen Wandlerelementformen
17abis 17nbzw. 19a, 19£>
etc. führen.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. I bis 4 arbeitet mit
können auch mehr als nur zwei, z. B. drei, vier oder mehr Einzelelemente zu einer Wandlergruppe zusammengeschaltet
werden. Die Einzelelemente können dann noch feiner unterteilt sein, so daß sich beispielsweise eine
Breitenbedingung erheblich kleiner als λ/4 und damit sehr viel kleiner als λ/2 ergibt. Die G'esamtbreite jeder
Wandlergruppe kann dann wieder etwa λ/2 sein. Eil solches Ultraschall-Array eignet sich dann insbesondere
wieder zur Anwendung für Sektor-Abtastung. Ebenso gut kann jedoch auch die Gesamtbreile einer Wandler
gruppe größer als λ/2 sein. Derartige Ausbildungsfor men finden Einsatz z. B. bei Linear-Arrays. Alle diese
Ausführungsmodifikationen sollen selbstverständlid mit unter den Schutzbereich der Erfindung fallen
Entsprechendes gilt auch für die Ausfiihrungsform dei
to Fig. 8, die einen Schallkopf 21 insbesondere füi Ultraschall-Compound-Scan zeigt. Die durch Säger
einer Rundwandlerplatte 20 in Schnitten 21a bis 21 r gewonnenen Ultraschallwandlerelemente 22a bis 22/
bilden wieder eine jetzt jedoch runde kammförmigc Abstrahl- bzw. Empfangsfläche mit Gruppenkontaktie
rung nach der Lehre der Erfindung. 22 ist dabei da: Ansch'ußkabel für den Schallkopf. Durch Legunj
zusätzlicher Querschnitte (nicht dargestellt) kann die Unterteilung der Wandierpiattc selbstverständlich auct
matrix- oder mosaikförmig sein. Dasselbe gilt natürlict auch für die Array-Kämme der F i g. 1 bis 7.
Zusammenfassung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zu Herstellung von Ultraschallköpfen, insbesondere voi
Wandlerkämmen für Ultraschall-Arrays oder Com pound-Scanner, bei dem ein Wandlergrundformteil, ζ. Β
WandlO.vlementstreifen oder Elementplatte, mecha nisch, z. B. durch Sägen oder Schneiden, in eini
«ι vorgebbare Zahl von Wandlerelementen zerteilt wire
die dann auf Abstand zueinander angeordnet sind ode werden, wobei die Breite jedes einzelnen Wandlerele
mentes kleiner ist als die Höhe. Erwünscht ist ein solche: Herstellungsverfahren, das Ultraschallköpfe mit opti
js maler Lateralauflösung bei gleichzeitig hervorragende
Abstrahl- bzw. Empfangsleistung liefert. Dies wire dadurch erreicht, daß an dem auf einem Trägerteil (!
oder 21) aufgebrachten Wandlergrundformteil (1 ode 20) durch Sägen oder Schneiden eine Schrittzerteilunj
(6a bis fm oder 21a bis 21 π) in solch feiner Schrittabständen (b) vorgenommen wird, die deutlicl
unterhalb der halben Wellenlänee (λ/2) der abzustrah
!enden bzw. zu empfangenen Ultraschallwellen liegen und daß innerhalb solcher Feinteilung benachbart!
Wandlerelemente (7a, 7b, 7c, 7</etc. oder 22a, 226 etc.
gruppenweise zusammenkontaktiert werden (Fig. 1,
und 8).
und 8).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Verfahren zur Herstellung von Ultraschallköpfen, insbesondere von Wandlerkämmen für Ultraschall-Arrays
oder Compound-Scanner, bei dem ein Wandlergrundformteil, ζ. Β. Wandlerelementstreifen
oder Elementplatte, mechanisch, z. B. durch Sägen oder Schneiden, in eine vorgebbare Zahl von
Wandlerelementen zerteilt wird, die dann auf Abstand zueinander angeordnet sind oder werden,
wobei die Breite jedes einzelnen Wandlerelementes kleiner ist als die Höhe, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem auf einem Trägerteil (5 oder 21) aufgebrachten Wandlergrundformteil (1 ">
oder 20) durch Sägen oder Schneiden eine Schrittzerteilung (6a bis 6n oder 16a bis 16n oder 18a
bis 18/1 oder 21a bis 2In) in solch feinen
Schrittabständen (b) vorgenommen wird, die deutlich unterhalb der halben Wellenlänge fi/2) der
abzustrahlenden bzw. zu empfangenen Ultraschallwellen liegen, und daß innerhalb solcher Feinteilung
benachbarte Wandlerelemente (7a, 7b; 7c, 7d etc.
oder 17a, 176 etc. oder 19a, 19£>
etc. oder 22a, 22b etc.) gruppenweise zusammenkontaktiert werden. ^
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Kontaktierung jeweils benachbarter
Wandlerelemente durch Löten (Lötstellen 15a bis 15/j) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch » gekennzeichnet, daß die Schrittabstände (b) der
Zerteilung kleiner λ/4 gewählt sind.
4. Verfahren nacl« einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltzwischenräume (6a bis 6n oder 16a bis 16.; oder 18a bis 18n oder *">
2t a bis 2In) bei Zerteilung Spaltbreiten (s) von
höchstens '/5 des Zerteilungsschrittabstandes (b)
aufweisen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerteilung für <·<
> sämtliche Wandlsrelemente (7a bis 7η oder 17a bis
17/7 oder 19a bis 19n oder 22a bis 22n) in einem Zug
durch ein Zerteilungsgatter vorgenommen wird, das bereits eine auf die erwünschte Zahl der Wandlerelemente
abgestimmte Zahl von Einzelteilern aufweist, die in Abständen kleiner oder sehr viel kleiner λ/2
aneinandergereiht sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung von
Zerteilungsgattem (8a, Bb, Sc) mit gegenüber der r>»
Wandlerelementzahl geringerer oder auch sehr viel geringerer Zahl n, z. B. auch n— 1, von Einzelzerteilern
die Zerteilung bei Relativverschiebung (11) zwischen Wandlergrundformteil und Zerteilungsgatter
in Schiebeschritten mit Schrittbreiten kleiner r>r'
oder sehr viel kleiner als λ/2 erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anzahl n, vorzugsweise im Bereich //=4 bis 10, von in Abständen (A) größer als
die erwünschte Wandlerelementbreite (b) nebenein- *>o
ander angeordneten Zerteilern (8a, Sb, Sc) eines Zerteilungsgatters gleichzeitig π Zerteilungen in den
jeweiligen Zerteilerabständen (VlJ vornimmt und daß
nach jeder derartigen Mehrfachzerteilung für nächstfolgende entsprechende Mehrfachzerteilun- br>
gen in den erwünschten Abständen (b) kleiner oder sehr viel kleiner λ/2 eine Relativverschiebung
zwischen Wandlergrundformteil und Zerteilungsgatter in diesen erwünschten kleinen Abständen (b)
vorgenommen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerteilung in
Parallelabständen erfolgt (F i g. 1 bis 4).
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerteilung in
Schrägen erfolgt, die über die Quere (1) des Wandlerstreifens (1) trapezförmig verlaufen (F i g. 5,
6).
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerteilung in
Schrägen erfolgt, die über die Höhe (h) des Wandlerstreifens (1) trapezförmig verlaufen
(F ig. 7).
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zerteilung durch Schneiden einer Rund- (z. B. Kreis-Jwandlerplatte
(20), z. B. in Parallel- oder Trapezschritten, in Staboder
Mosaikform erfolgt (F i g. 8).
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 his 11,
gekennzeichnet durch die Verwendung einer Schneidevorrichtung auf der Basis von Schneidstrahlen,
z. B. Ultraschall- oder auch Laser-Schneidstrahl, zur Durchführung der Zerteilung in den
erwünschten feinen Abständen (b).
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
gekennzeichnet durch die Verwendung einer n-Gattersäge (8a, Sb, Sc, 9) zur Zerteilung in den
erwünschten kleinen Abständen (b)(¥ i g. 2).
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