DE2829502C2 - Getriebe zur Anordnung in einem zwischen zwei koaxialen Rohren liegenden Ringraum - Google Patents
Getriebe zur Anordnung in einem zwischen zwei koaxialen Rohren liegenden RingraumInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Getriebe nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekannt sind Getriebe zur Untersetzung vielstufiger Turbinen, die in einem Rohr untergebracht und diesen
nachgeschaltet sind, wobei nur ein Ringraum für das Getriebe zur Verfügung steht, weil in einem koaxial
angeordneten, inneren Rohr ein Strömungsmedium durchgeführt werden muß. Der zur Verfügung stehende
Ringraum wird dabei stark begrenzt, nach außen durch technische und wirtschaftliche Erwägungen, weil z. B.
eine Tiefbohrung mit einem vorgegebenen Durchmesser ausgeführt wird und zwischen dem Außendurchmesser
des Bohrgerätes und der Bohrlochwand noch ein ausreichender Zwischenraum zur Förderung des zerkleinerten
Bohrgesteins durch das Strömungsmedium verbleiben muß und nach innen, weil mit Rücksicht auf
Menge und Druck des Mediums ein Mindestdurchmesser eingehalten werden muß. Die Dimensionierung zur
Erzielung einer hohen Standzeit des Getriebes stellt konstruktive Bedingungen, welche die größtmögliche
Untersetzung weiter einschränken.
Bekannte Getriebe z. B. (Druckschrift ARTEP, Institut FRANCAIS DU PETROLE), die aus einem
einfachen Planetengetriebe bestehen, erfüllen zwar die Durchmesserbedingungen, haben jedoch aus den
genannten konstruktiven Bedingungen sowie Dimensio nierungsgründen zur Absicherung der Standzeit ein
Zähnezahlverhältnis zwischen den Zentralrädern von 2,2 bis 1,7 und sind damit in ihrem Untersetzungsverhältnis
zwischen 1 bis etwa 3,2 begrenzt. Dies ist nachteilig,
weil die Standzeit der Bohrwerkzeuge sehr stark von der Bohrdrehzahl abhängt, die bei dem bekannten
Getriebe höher ist als im Hinblick auf die Bohrwerkzeuge (Rollenmeißel) erwünscht ist Andererseits verlangt
der Bohrvorgang eine relativ große Fördermenge von Kühl- und Ausspülmedium, das beim Getriebe durch das
Innenrohr bei nicht zu hohem Druckverlust &;fördert
ίο werden muß. Eine Reduzierung des Durchmessers des
Innenrohres zugunsten des Getriebes ist daher nicht möglich, so daß mit diesem Getriebe die optimale
Bohrdrehzahl nicht erreichbar ist. Weiterhin ist bei diesem Getriebe eine rdativ hohe Lagerbelastung der
Planetenlager nicht zu vermeiden, was für die durch das Getriebe übertragbare Leistung und/oder die Standzeit
von Bedeutung ist. Bei diesem bekannten Getriebe hängt die Lagerbelastung — außer von der Last selbst
— nur von dem konstruktiv festliegenden Abstand der Planetenachsen von der Hauptachse des Getriebes
sowie der Anzahl der Planeten — die ebenfalls konstruktiv begrenzt ist — ab.
Aus der US-PS 30 15 973 ist ein Getriebe zur Anordnung in Tiefbohrgestängen nach dem Oberbegriff
von Anspruch 1 bekannt. Dieses Getriebe mit zwei gekoppelten Pianetengetrieben ermöglicht Untersetzungen
im Bereich von 40 zu I1 die für gängige
Bohrturbinen und Bohrmeißel ungeeignet sind. Darüber hinaus ist der Getriebeaufbau — beide Getriebe haben
Stufenplaneten — sehr kompliziert und mit einem hohen Bauaufwand verbunden. Weiter ergeben sich
zusätzliche Schwierigkeiten bei den dreistufigen Planeten im Zusammenhang mit der Lastverteilung, da die
beiden äußeren Verzahnungen völlig gleich sein müssen.
Außerdem entstehen bei Stufenplaneten mit nur geringen Zähnezahlunterschieden hohe Verluste bei der
Zahnwälzleistung.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Getriebe nach dem Oberbegriff vom Anspruch 1 zu schaffen, das
in einem Ringraum mit einem relativ großen Innenrohrdurchmesser eine geeignete Untersetzung für gängige
Bohrturbinen im Zusammenhang mit einer wirtschaftlichen Drehzahl ermöglicht, das möglichst einfach im
Aufbau ist, das die auf ein bestimmtes Lastmoment bezogenen Planetenlagerkräfte und die Verluste bei der
Zahnwälzleistung möglichst gering hält und durch das keine Drehzahlrichtungsumkehr bewirkt wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
so Bei einem möglichen Zähnezahlverhältnis von 1,7 bis 2,2 zwischen den Zentralrädern, das sich aus den
Bedingungen des zur Verfügung stehenden Bauraumes und der für die Standzeit notwendigen Dimensionierung
ergibt, kann eine Gesamtuntersetzung von 3,6 bis 4,5 erfüllt werden. Gerade dieser Untersetzungsbereich ist
im Zusammenhang mit der Turbinendrehzahl und der wirtschaftlichen Bohrwerkzeugdrehzahl besonders günstig.
Die Verbindung der Ausgangswelle mit einem Planetenträger bewirkt, daß nur etwa 75% des Lastmomentes der Ausgangswelle auf die Plänetenfäder übertragen wird, wodurch deren Lagerbelastung wesentlich geringer wird und sich eine noch größere Standzeit ergibt, was gerade bei Tiefbohrungen zu erheblichen technischen und wirtschaftlichen Vorteilen führt.
Die Verbindung der Ausgangswelle mit einem Planetenträger bewirkt, daß nur etwa 75% des Lastmomentes der Ausgangswelle auf die Plänetenfäder übertragen wird, wodurch deren Lagerbelastung wesentlich geringer wird und sich eine noch größere Standzeit ergibt, was gerade bei Tiefbohrungen zu erheblichen technischen und wirtschaftlichen Vorteilen führt.
Es ist auch möglich, das Lastmoment der Ausgangswelle bei gleicher Standzeit zu erhöhen, was eine
Steigerung der Bohrleistung ermöglicht und bei den immer tiefer werdenden Bohrungen besonders vorteilhaft
ist.
Die restlichen, etwa 25% des Lastmomentes werden vom kleinen Zentralrad des zweiten Planetengetriebes
aufgenommen, was zu keinen zusätzlichen Dimensionierungsfragen führt.
Die Drehrichtung wird beibehalten, was im Hinblick auf die Drehrichtung bereits vorhandener Turbinen
sowie der Steigungsrichtung des Aufnahmegewindes für den Bohrmeißel — ein genormtes Gewinde — von
Bedeutung ist. Weiter ist die Abstützung des Planetenträgers des zweiten Getriebes bei dieser getrieblichen
Anordnung besonders einfach und damit kostengünstig möglich, weil damit das abzustützende, stillstehende
Getriebeteil antriebsseitig und damit in bezug auf das Bohrgerät obenliegend angeordnet ist Damit ist es
möglich, die dem abzustützenden Getriebeteil axial benachbarte Innenkontur des Außenrohres nach innen
zu ziehen, wodurch ein bodenartiger Befestigungsflansch gebildet wird, welcher mit dem Außenrohr
einstückig ist und die Montage des Getriebes in keiner Weise behindert.
Die hohle und damit als Förderrohr für das Kühl- und
Ausspülmedium verwendbare und noch mit der Verzahnung des kleinen Zentralrades versehene, einteilig
ausgebildete Eingangswelle nach Anspruch 2 ist für die Erfüllung der Aufgabe besonders günstig, weil diese
Bauweise für die geforderten Funktionen in radialer Richtung besonders raumsparend ist und das kleine
Zentralrad dadurch kleiner gehalten werden kann.
Eine besonders einfache Abstützung des Bohrkopfer über die Ausgangswelle und den Planetenträger des
ersten Getriebes, auf den feststehenden Planetenträger des zweiten Getriebes und damit zu dem nicht
umlaufenden äußeren Rohr ergibt sich durch ein Drucklager zwischen den beiden Getrieben. Besonders
vorteilhaft ist auch in diesem Getriebeaufbau die mögliche gleiche Verzahnung der beiden verbundenen
großen Zentral räder.
Ein Getriebe zur Anordnung in Tiefbohrgestängen mit einem festgehaltenen Außenrohr und einem vom
Spülungsmedium durchströmten Innenrohr bestehend aus mehreren einfachen Planetengetrieben (Planetensätzen)
ist aus der US-PS 2105 091 bekannt. Die
Kopplung der kleinen Zentralräder mit dem Planetenträger des jeweils zum Antrieb hin benachbarter.
Planetengetriebes bei gleichzeitig festgehaltenen großen Zentralrädern führt nicht zu brauchbaren Untersetzungen,
wenn als Antrieb eine Turbine vorgesehen ist. Außerdem ist die Lösung nach dieser Druckschrift mit
einem hohen Bauaufwand verbunden.
Im folgenden ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein Getriebe in einem
Ringraum zwischen zwei koaxialen Rohren.
Das in F i g. 1 teilweise dargestellte Getriebe ist in
einem Ringraum zwischen zwei koaxialen Rohren — Innenrohr 1 und Außenrohr 2 — angeordnet und in
Planetenbauweise ausgeführt Zwei einfache Planetangetriebe (10 und 20) — jeweils mit einem kleinen
Zentralrad 11 und 21, einem großen Zentralrad 12 und
22 und einem Planetenträger 13 und 23 — sind zu einem Koppelgetriebe verbunden. Hierbei ist der Planetenträger
13 des zweiten Planetengetriebes 10 über eine Schraube 3 mit einem bodenartigen Befestigungsflansch
2' an dem Außenrohr 2 fest verbunden. Der Planetenträger
23 des ersten Planetengetriebes 20 ist mit der Ausgangswelle 5 des Getriebes verbunden, die als
Hohlwelle ausgebildet ist Die Eingangswelle 1 des Getriebes ist ebenfalls als Hohlwelle ausgebildet und
dient zugleich als Innenrohr zur Durchleitung von einem Strömungsmedium. Die als Innenrohr ausgebildete
Eingangswelle 1 trägt gleichzeitig am Außenumfang die Verzahnung und wirkt damit als kleines Zentralrad 21
des ersten Planetengetriebes 20. Das kleine Zentralrad 11 des zweiten Planetengetriebes 10 ist mit dem
Planetenträger 23 des ersten F'^.netengetriebes 20 verbunden. Schließlich sind die beiden großen Zentrairäder
12 und 22, die vorteilhafterweise übereinstimmende Verzahnung ausweisen, miteinander verbunden.
Zwischen den beiden inneren Hälften 13', 23' der Plane'enträger 13 und 23 ist ein Drucklager 4
angeordnet
Der Leistungsfluß erfolgt von der Eingangswelle 1 und damit von dem kleinen Zentralrad 21 auf die
Planetenräder 24 und damit auf den /Manetenträger 23
und die Ausgangswelle 5. Das kleine Zentralrad 11 dreht
sich mit gleicher Drehzahl wie die Ausgangswelle 5 und versetzt das große Zentralrad 12 und damit auch das
große Zentralrad 22 infolge des stillstehenden Planetenträgers 13 in eine langsamere, gegenläufige Drehbewegung.
Infolge dieser gegenläufigen Drehbewegung des großen Zentralrades 22 gegenüber der Aüsgangswelle 5
tritt im ersten Planetengetriebe 20 eine Leistungsverzweigung auf, wodurch ein Teil der Leistung am großen
Zentralrad 22 abgeführt wird und über das große Zentralrad 12 und das kleine Zentralrad 11 dem
Pianetenträger 23 des ersten Planetengetriebes wieder zugeführt wird, und zwar als Kupplungsleistung, welche
die Planetenradlagerung 26 des ersten Planetengetriebes 20 nicht belastet. Dies bedeutet, von der Lastseite
her gesehen, daß das Lastmoment von der Ausgangswelle 5 nur z.T. vom Planetenträger 23 aufgenommen
wird. Nimmt man folgende Zähnezahlen an
kleines Zentralrad 11
kleines Zentralrad 21
großes Zentralrad 12
großes Zentralrad 22
kleines Zentralrad 21
großes Zentralrad 12
großes Zentralrad 22
Zähnezahl 48.
Zähnezahl 40,
Zähnezahl 84,
Zähnezahl 84,
Zähnezahl 40,
Zähnezahl 84,
Zähnezahl 84,
so ergibt sich eine Gesamtübersetzung von /=4,30 und
eine Lastaufteilung von 72% für die Plaivüen 24 des
ersten Planetengetriebes 20 und 28% für das kleine Zentralrad 11.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Getriebe zur Anordnung in Tiefbohrgestängen zwischen einem drehfesten Außenrohr und einem
drehbaren und vom Spüiungsmedium durchströmten Innenrohr, bestehend aus zwei gekoppelten Planetengetrieben,
bei dem das Innenrohr zur Ausgangsseite (in Richtung Bohrmeisel) hin als Ausgangswelle
gebildet ist, bei dem die als Hohlwellenteil ausgebildete Eingangswelle mit dem kleinen Zentralrad
des ersten Getriebes, dessen großes Zentralrad mit einem Zentralrad des zweiten Getriebes und
dessen Träger mit einem Glied des zweiten Getriebes und mit der Ausgangswelle und bei dem
ein Glied eines der beiden Getriebe mit dem drehfesten Außenrohr verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das Getriebe aus zwei einfachen Planetengetrieben besteht und daß der
eingangsseitige Träger (13) des zweiten Getriebes mit dem Außenrohr (2), die beiden großen
Zentralräder (12, 22) beider Getriebe, der Träger (23) des ersten Getriebes mit dem kleinen Zentralrad
(11) des zweiten Getriebes und das ausgangsseitige kleine Zentralrad (21) des ersten Getriebes mit der
als Innenrohr ausgebildeten Eingangswelle (1) verbunden sind.
2. Getriebe nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die als Rohr ausgebildete Eingangswelle (1) einstückig die Verzahnung des kleinen
Zentralrades (21) des ersten Getriebes (20) trägt.
3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beide-:, großen Zentralräder
(12, 22) gleiche Verzahnung tragen und die beiden Getriebe (10, 20) über ihre Tnjer (13, 23) bnd ein
dazwischenliegendes Drucklager abgestützt sind.
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