DE2828854A1 - Methode zum erzielen von verletzungen heteroplastischer natur augenscheinlich machenden roentgenbildern, apparatur zum durchfuehren der methode und so erzielte roentgendiagnostische aufnahmen - Google Patents

Methode zum erzielen von verletzungen heteroplastischer natur augenscheinlich machenden roentgenbildern, apparatur zum durchfuehren der methode und so erzielte roentgendiagnostische aufnahmen

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DE2828854A1
DE2828854A1 DE19782828854 DE2828854A DE2828854A1 DE 2828854 A1 DE2828854 A1 DE 2828854A1 DE 19782828854 DE19782828854 DE 19782828854 DE 2828854 A DE2828854 A DE 2828854A DE 2828854 A1 DE2828854 A1 DE 2828854A1
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Raffaele Dr Caravaglios
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/16X-ray, infrared, or ultraviolet ray processes
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/02Sensitometric processes, e.g. determining sensitivity, colour sensitivity, gradation, graininess, density; Making sensitometric wedges

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Description

  • Methode zum Erzielen von Verletzungen hetero-
  • plastischer Natur augenscheinlich machenden Röntgenbildern, Apparatur zum Durchführen der Methode und so erzielte röntgendiagnostische Aufnahmen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Methode zum Erzielen von Röntgenbildern, die imstande sind, heteroplastische Verletzungen verschiedener Natur objektiv augenscheinlich und erkennbar zu machen derart, dass auf Grund der Betrachtung solcher Bilder Diagnosen möglich werden, die der subjektiven Bewertung durch den Sachkundigen den geringsten Raum lassen.
  • Das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip beruht auf der Beobachtung, dass gerade solche Bedingungen bei der Aufnahme von Röntgenbildern und deren Kopieren im Positivprozess, die von der Fachwelt als anomal und mithin als nicht anzuwenden betrachtet werden, zur Erzielung von Informationen überraschender diagnostischer Klarheit führen, die mit üblichen Radiogrammen praktisch nicht zu erreichen sind. Die erfindungsgemässe Methode ist in der Lage, Röntgenbilder zu liefern, die die heteroplastischen Affektionen hervorheben und gestaltlich wohl bestimmen und es dabei ferner möglich machen, durch geeignete technische Massnahmen die Tilgung des normalen Gewebes und gegebenenfalls auch die des gutartig heteroplastischen Gewebes zu erreichen und so über eine photographische Abbildung des alleinigen bösartig heteroplastischen Gewebes offenbar leichter und unmissverständlicher diagnostischer Deutung zu verfügen.
  • Die Erfindung schlägt zu diesem Zweck vor, eine harte, das heisst also eine verhältnismässig schwarze bzw. überbelichtete Radiographie eines Gewebes herzustellen und dann Kopien dieser Radiographie mit einer Belichtung herzustellen, die von einer normalen bis zu einer um viele Male, beispielsweise um zehn Male geringeren Belichtung als die normale variiert. Unter normaler Belichtung ist hier eine Belichtung zu verstehen, die zu einer Kopie bzw. zu einem Bild führt, die bzw. das in höchstem Grad reich an Details ist und reichhaltig an Abstufungen von Grau.
  • Uberraschenderweise zeigen die Kopien mit steigender Deutlichkeit des Kontrasts die bösartige Heteroplasie bei abnehmender Belichtungszeit, um sie vom Radiogramm zu erhalten, so dass durch minimale Belichtungszeit die Mikroverkalkungen und die bösartige heteroplastische Masse zum Bervortreten gebracht werden können; durch aufeinanderfolgende Verlängerungen der Belichtungszeit bzw. durch aufeinanderfolgende Verstärkungen des zum Kopieren benutzten Lichts wird die neoplastische Masse in allen ihren Teilen und werden nacheinander auch die Teile normalen Gewebes zu beobachten sein.
  • Um die Erfindungshöhe des Erfindungsgegenstandes besser herauszustellen und auch um die Eauptregeln zur Erzielung befriedigender Ergebnisse klarzustellen, wird nachstehend eine beispielsweise Ausführungsform beschrieben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen die Abbildungen 1 bis 6 mit der den Erfindungsgegenstand bildenden Methode aus einem Radiogramm erhaltene Kopien zeigen.
  • Es wurde ein Mamma-Röntgenbild mit einer im allgemeinen als herkömmlich zu bezeichnenden Technik erstellt, aber mit der Vorke#ung, eine nicht schwache Belichtung zu benutzen, so dass ein hartes Radiogramm erhalten wurde.
  • Rein als Hinweis kann erwähnt werden, dass die Belichtung des Radiogramms etwa dreimal so stark war, als nötig gewesen wäre, um ein normal schwarzes Radiogramm zu erhalten.
  • Dieses sogenannte harte Radiogramm ist im Kontaktprozess auf photographischer Emulsion für hohen Sontrgt mit transparentem Support kopiert worden. Die mit diesen Kopien erhaltenen Bilder sind in den beigefügten Abbildungen wiedergegeben.
  • Die Abbildung 1 zeigt beispielsweise eine Kopie des Mamma-Röntgenbildes, die mit einer Belichtung erhalten wurde, bei der eine Gesamtlichtmenge benutzt wurde, die etwa ein Fün£-zehntel der Gesamtmenge für eine Kopie mit grösstem Bilddetail und bester Wiedergabe der Halbtöne betrug. Wie wohlbekannt ist, hängt die Gesamtmenge des beim Kopieren benutzten Lichts von der Intensität der benutzten Lichtquelle sowie von der Länge der Belichtungszeit ab. Die selbstverständliche Folge davon ist, dass die Gesamtlichtmenge durch Variieren der Belichtungsdauer und der Intensität der Lichtquelle geändert werden kann.
  • Die Bilder der Abbildungen 2, 3, 4 und 5 sind mit zunehmenden Lichtmengen aufgenommen, beziehungsweise mit ungefähr einem Zehntel, einem Sechstel, zwei Fünfteln, einer Hälfte der optimalen Lichtmenge zum Kopieren, bei deren Benutzung im wesentlichen das in Abbildung 6 wiedergegebene Bild erhalten wird.
  • Es liegt für den Fachmann auf der Hand, dass in Abbildung 1 die äusserst unterbelichtete Kopie im wesentlichen gestattet hat, alle gesunden Gewebe auszuschalten, wobei die bösartige Neoplasie und die darin vorhandenen flikroverkalkungen zur Evidenz kommen.
  • In Abbildung 2 ist bereits die fast vollständige Ausschaltung des Fett- und Drüsengewebes der Mamma erreicht, ebenso der Gefässe, des Bindegewebes, während die neoplastische Masse mit einem Teil des restlichen Nammagewebes zur Evidenz gebracht wird. Die Mikroverkalkungen sind zu Tage getreten, wenn auch weniger hervorgehoben als in Abbildung 1.
  • Die Abbildungen 3, 4 und 5 zeigen unmittelbar, wie durch die stärkere Belichtung die Sichtbarkeit der Gewebe progressiv erhöht wird, was jedoch die Erkennbarkeit der neoplastischen Masse und die Sichtbarmachung ihrer Einzelheiten, wie der Nikroverkalkungen, verringert.
  • Die Ausschaltung des Bildes der gesunden Gewebe macht das Röntgenbild für diagnostische Zwecke viel klarer: In der Tat erweist bereits Abbildung 5, im Vergleich zu Abbildung 6, wie die Sicht der Gewebe teilweise geschwunden ist und wie sich die neoplastische Masse stärker abzeichnet.
  • Es lässt sich unmittelbar feststellen, wie der Fachmann diagnostische Informationen überraschender Unmittelbarkeit einem Bild entnehmen kann, wie es erfindungsgemäss erzielbar und in Abbildung 1 wiedergegeben ist.
  • Dabei gestattet die Erfindung nicht nur ein solches Bild zu erhalten, wie es ihr Hauptzweck ist, sondern auch alle Zwischenbilder zu erhalten, in denen mit lückenloser Gradation die verschiedenen anatomischen Details der radiographierten Zone hervortreten.
  • Einer der Hauptvorteile der Erfindung besteht darin, dass die Ergebnisse mit einer Technik erzielt werden, die für denjenigen keine grossen Schwierigkeiten bietet, der in der Technik der Radiographie und der Photographie eine gewisse Erfahrung besitzt.
  • Immerhin sind einige besondere Gesichtspunkte zu beachten, wenn gute Ergebnisse erzielt werden sollen, was die Lesbarkeit der aufgenommenen Bilder betrifft. Vor allem ist die Unterbelichtung mit einer Herabsetzung der Belichtungszeiten in Verbindung mit einer Herabsetzung der Intensität des nichts zu bewirken, das man durch das Radiogramm hindurchschickt. Dies ist besonders dazu dienlich, von der photographischen Emulsion für die Kopie das beste Ergebnis zu erzielen,sowohl was die Bildschärfe als auch was den Kontrast betrifft. Wenn nämlich beispielsweise nur eine Verringerung der Belichtungszeiten benutzt wird, so könnte man auf so kurze Belichtungszeiten kommen, dass das Ergebnis in Bezug auf die Beeindruckung des Films leidet.
  • Es sind auch noch andere Kniffe als im Kontaktverfahren ratsam zu betrachten: So hat es sich als besonders vorteilhaft gezeigt, die Lichtquelle in einem Abstand von der Radiographie zu halten, der gleich dem Abstand ist, der zwischen dem Brennpunkt des Strahlrohrs und dem radiographierten Körperteil besteht, während die Radiographie durchgeführt wird.
  • Es war hier die Rede vom Kopieren im Kontaktverfahren, jedoch ist dieser Ausdruck nicht im engeren Sinn des mit zwei Emulsionen in unmittelbarer Berührung durchgeführten Kopierens zu verstehen. Es ist nämlich in gewissen Fällen vorteilhaft erschienen, eine Verringerung der Belichtung dadurch zu erzielen, dass zwischen das Radiogramm und die photographische Emulsion auf transparentem Support ein abschwächendes Filter geschaltet wird. Es ist als zweckmässig zu betrachten, dass ein solches abschwächendes Filter unmittelbar auf dem transparenten Träger der photographischen Emulsion gebildet wird: In diesem Fall wird mit der Emulsion des Radiogramms nicht die Emulsion des photographischen Films, sondern die Rückseite der durchsichtigen Unterlage in Berührung gebracht, die eine geeignete Behandlung erfahren hat, um das durch das Radiogramm hindurchgehende Licht abzuschwächen. In der Praxis werden beispielsweise photographische Emulsionen benutzt, die auf einer durchsichtigen Unterlage aufgebracht sind, auf deren Rückseite eine sogenannte Lichthofschutzschicht niedergeschlagen wurde. Wenn diese Lichthofschutzschicht eine hinreichende Homogenität besitzt, ist es möglich, das Kopieren so durchzuführen, dass man auf das Radiogramm, auf die die Emulsion tragende Seite, die Lichthofschutzschicht auflegt, derart, dass die Strahlen, die die Emulsion erreichen sollen, auch durch diese Lichthofschutzschicht hindurch mussen, die stark ab schwächend wirkt. Es lassen sich auf diese Weise hinreichend unterbelichtete Radiogramme gemäss der Erfindung erzielen, ohne zu einer übertriebenen Kürzung der Belichtungszeit greifen zu müssen.
  • Die Belichtungswerte, die vorstehend in ganz allgemeinem Sinne definiert worden sind und die die in den Abbildungen festgehaltenen Ergebnissen geliefert haben, lassen sich offenbar in verhältnismässig sehr weiten Grenzen abwandeln: Die Grössenordnung der Belichtungszeiten und der Lichtstärke bei der Belichtung sind als das Prinzip der Erfindung nicht einschränkend zu betrachten Es steht dem Fachmann zu, stufenweise vorzugehen und die Belichtungszeiten soweit zu verringern, bis er Kopien erhält, bei denen alle die Diagnose der Neoplasie nicht interessierenden Gewebe ausgeschaltet worden sind und bei denen daher ein Bild vorliegt, das sich im wesentlichen auf die neoplastische Masse beschränkt.
  • Das erfindungsgemäss erhaltene photographische Bild kann selbstredend weiteren Behandlungen unterworfen werden. Insbesondere kann eine Umkehrung desselben vorgesehen werden, sofern das Positivbild dem Radiologen nicht ganz vertraut erscheint, der gewohnt ist, hauptsächlich Negativbilder zu betrachten, wie es die Radiogramme sind. Es genügt zu diesem Zweck, das erhaltene radiographische Bild auf durchsichtiger Unterlage auf eine andere Emulsion zu kopieren, womit eine weitere Umkehrung der Bilder erzielt wird.
  • Es wurde eine Anwendung der Erfindung auf die Aufnahme von Nammographien gezeigt; die oben erläuterte Technik ist jedoch geeignet, klare Bilder neoplastischer Bildungen in jedem beliebigen anatomischen Gewebe zu erzeugen Von Fall zu Fall wird derEAc.hmann in der Lage sein, empirisch die Werte zu finden, die es gestatten, die für den diagnostischen Zweck befriedigenden Bilder zu erhalten, indem die Belichtung zum Kopieren gemäss den oben dargelegten Grundsätzen verringert wird.
  • Ende der Beschreibung

Claims (9)

  1. Patentansprüche Methode zum Erzielen von Röntgenbildern, die Verletzungen heteroplastischer Natur zum Vorschein bringen, dadurch gekennzeichnet, dass eine harte Radiographie, das heisst eine verhältnismässig überbelichtete Radiographie, eines Gewebes aufgenommen wird, und dass dann diese Radiographie im Kontaktverfahren kopiert wird mit einer Belichtung, die um ein Vielfaches geringer ist als normale Belichtung, beispielsweise mit einer mehr als zehnmal geringeren Belichtung als die normale Belichtung.
  2. 2. Methode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Radiographie auf eine photographische Emulsion für hohen Kontrast und mit durchsichtiger. Unterlage kopiert wird.
  3. 3. Methode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass während des Eopierens zwischen dem Röntgenbild und die Emulsion zum Kopieren ein lichtabschwächendes Filter dazwischengeschoben wird.
  4. 4. Methode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Radiographie mehrmals mit fortschreitend abnehmender Belichtung kopiert wird, bis aus der Kopie die helleren Bildteile verschwinden, die den undurchsichtigeren Teilen des radiographierten Körpers entsprechen.
  5. ssAnuv4* 5. Methode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Belichtung im Vergleich zur normalen Belichtung mittels einer Kombination von Verringerung der Belichtungszeit, von Verringerung der einer das Licht emittierenden Quelle gelieferten Energie und der lichtschwächenden Filtrierung zwischen Radiographie und photographischer Emulsion verringert wird.
  6. 6. Methode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Radiographie durch wesentlichen Kontakt auf einer photographischen Emulsion kopiert wird, wobei eine Lichtquelle benutzt wird, die sich in einem Abstand von der Radiographie befindet, der wesentlich gleich ist dem Abstand zwischen dem Brennpunkt der Strahlen und der radiographischen Platte während der Aufnahme der Radiographie.
  7. 7. Fnotographisches Material zur Herstellung von Kopien mit der Methode nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass es eine transparente Unterlage aufweist, auf deren einer Seite eine photographische Emulsion aufgebracht ist, und deren andere Seite mit einem ab schwächenden Lichtfilter beschichtet ist.
  8. 8. Photographisches Material nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Emulsion eine Emulsion mit starker Kontrastwirkung ist.
  9. 9. Apparatur zum Kopieren von Radiographien wesentlich im Kontaktverfahren mit der Methode nach den vorhergehenden Ansprüchen, umfassend eine lichtdurchlässige ebene Unterlage, deren eine Seite geeignet ist, eine Radiographie in wesentlichem Kontakt mit einer photographischen Emulsion zum Kopieren aufzunehmen, während die andere Seite eine Kammer abgrenzt, in der eine Lichtquelle angeordnet ist, die sich in einem Abstand von der Ebene befindet, der wesentlich gleich dem während der Aufnahme der Radiographie zwischen dem Brennpunkt der Strahlen und der radiographischen Platte vorhandenen Abstand ist.
DE19782828854 1978-06-30 1978-06-30 Methode zum erzielen von verletzungen heteroplastischer natur augenscheinlich machenden roentgenbildern, apparatur zum durchfuehren der methode und so erzielte roentgendiagnostische aufnahmen Withdrawn DE2828854A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4520829A (en) * 1982-02-05 1985-06-04 Karl-Heinz Lohse Method of taking angiographs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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