DE2828189A1 - Daempfungsvorrichtung fuer druck- und viskositaetsstoerungen in einer zum auflaufkasten einer papiermaschine kommenden halbstoffsuspensionsstroemung - Google Patents
Daempfungsvorrichtung fuer druck- und viskositaetsstoerungen in einer zum auflaufkasten einer papiermaschine kommenden halbstoffsuspensionsstroemungInfo
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- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/06—Regulating pulp flow
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Description
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Dipl.-Ing. H.Tiedtke Dipl.-Chem. G. Bühling
Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann
Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
Tel.: 089-539653
Telex: 5-24845 tipat
cable: Germaniapatent München
27. Juni 1978
B 9041/case 25047/TP/
B 9041/case 25047/TP/
Valmet Oy
Helsinki / Finnland
Helsinki / Finnland
Dämpfungsvorrichtung'
für Druck- und Viskositätsstorungen in einer zum Auflaufkasten
einer Papiermaschine kommenden Halbstoffsuspensionsstromung
einer Papiermaschine kommenden Halbstoffsuspensionsstromung
809885/0705
Deutsche Bank (München) KIo 51/61070
Dresdner Bank (München) Kto. 3939844
Postscheck (München) Kto. 670-43-804
-A-
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Dämpfungsvorrichtung für Druck- und Viskositätsstörungen in einer zum Auflaufkasten
einer Papiermaschine kommenden Halbstoffsuspensionsströmung,
welche Vorrichtung aus einem Dämpfungsbehälter besteht, innerhalb dessen die Halbstoffsuspensionsströmung
eine freie Oberfläche gegen einen geschlossenen Luftraum hat und in welchen Behälter die Halbstoffsuspensionsströmung
durch einen Verteiler eingebracht wird und durch einen sog. Sammler herausgeführt wird nach dem wenigstens Viskositätsstörungen
dämpfenden Multiverzögerungsprinzip.
Zur Erklärung des Hintergrundes der Erfindung wird festgestellt, daß in bezug auf den Trockenstofffluß des
HalbstoffSystems einer Papiermaschine angestrebt wird, daß in jedem Längselementbereich des Lippenspaltes eines Auflaufkastens
ständig die gleiche Trockenstoffmenge in der Zeiteinheit mit konstant bleibender Geschwindigkeit ausfließt.
Wenn erwähnter Strom über die gesamte Lippenspaltbreite gleich ist, sich aber mit der Zeit verändert, entstehen
im Trockengewicht des Papiers Unterschiede in Papiermaschinenrichtung
.
Wenn der HalbstoffSuspensionsstrom im Verhältnis zur Zeit konstant ist, aber in verschiedenen Bereichen in
Richtung der Papiermaschinenbreite variiert, entstehen im Trockengewicht des Papiers Gewichtsunterschiede in Querrichtung.
Bekanntlich werden diese Unterschiede mit Hilfe der Feinregelspindeln der Lippe des Auflaufkastens geregelt.
Wenn erwähnter Halbstoffstrom gleichzeitig über den gesamten Lippenspalt gemessen unabhängig von der Zeit ist
und außerdem über einen längeren Zeitabstand kontrolliert in jedem Breitenbereich der Papiermaschine im Mittel gleich
ist, aber von einem Zeitpunkt zum anderen unterschiedlich
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ist, entstehen in verschiedenen Bereichen in Richtung der Maschinenbreite im Papier vereinzelt angeordnete schwere
und leichtere Stellen oder ein sog. Rückstandswechsel. Letztgenannter Wechsel wird sowohl durch den Einfluß der
im Auflaufkasten entstehenden Turbulenzwirbel auf das Ausströmen
als auch durch die in kleinem Maßstab ungleichmäßige Verteilung des Trockenstoffs in der Halbstoffsuspension
verursacht.
Die Größe (Amplitude) der im vorstehenden beschriebenen Oberflächengewichtsunterschiede im fertigen Papier
sind abhängig sowohl von der Stärke (von den Amplituden) der von den diese Störungen verursachenden Störungsquellen
entwickelten Störungssignale sowie insbesondere von der Fähigkeit des Systems zu dämpfen oder sogar die in das
System kommenden und die dort von selbst entstehenden Störungen von verschiedener Frequenz zu verstärken.
Der erstgenannte Unterschied des Papiertrockengewichts in Maschinenrichtung wird im wesentlichen erstens
durch die im Halbstoffzuführungsrohr des Auflaufkastens
auftretenden Schwankungen des Volumenstroms und zweitens durch die in demselben Rohr immer auftretenden, schneller
als mit Schallgeschwindigkeit fortschreitenden Druckwellen verursacht, die sich im Lippenspalt in kinetische Energieschwankungen
des Strahles umsetzen, sowie drittens durch Viskositätsunterschiede großen Maßstabs im erwähnten Halbstoff
zuführungsrohr verursacht. Außerdem muß beachtet werden, daß auch das vordere Ende der Siebpartie einer Papiermaschine
die auf ihm ausgeströmte Halbstoffsuspensionsschicht deformiert.
Eine Viskositätsschwankung großen Maßstabs (mit sehr kleiner Frequenz) kann mit einer ansich bekannten
Viskositätsregelung für einen dickflüssigen der Maschine
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zuzuführenden Halbstoff gedämpft werden. Weil eine Viskositätsregelung
von ihrem Charakter her langsam ist und weil außerdem an der Halbstoffmischstelle neue Viskositätsstörungen
in der Viskosität des zum Auflaufkasten strömenden halbstoffs entstehen, wird in den Zuführungsrohrleitungen
außerdem eine passive Dämpfung benötigt.
Die vorliegende Erfindung soll einmal Verfahren und Vorrichtung, welche im finnischen Patentantrag Nr. 750889
des Antragstellers beschrieben sind, weiterentwickeln. Für das Verfahren nach erwähntem Patentantrag ist ja im wesentlichen
charakteristisch, daß in die Zuführungsrohrleitungen der HalbstoffSuspension ein spezieller mit einem Luftkissen
versehener Ausgleichsbehälter angeordnet ist, in den die Halbstoffzuführung und von dem der Halbstoffausstoß nach
dem wenigstens Viskositätsstörungen dämpfenden Multiverzögerungsprinzip erfolgt, und daß erwähnter Ausgleichsbehälter
sowohl in den erwähnten Zuführungsrohrleitungen angordnet ist als auch unter Berücksichtigung der Frequenzspektren
der Störungen bemessen ist.
Für die Vorrichtung nach erwähntem Patentantrag Nr. 750889 ist ihrerseits im wesentlichen charakteristisch,
daß die Vorrichtung aus einem am zweckmäßigsten liegenden und mit einem zylindrischen Mantel versehenen Dämpfungsbehälter besteht, an dessen einander entgegengesetzten Enden
nach dem Halbstoffsuspensions-Multiverzögerungsprinzip
im wesentlichen in gleichmäßigen Abständen Zulauf- und Auslaßrohre angeschlossen sind, die am zweckmäßigsten mit
konischen Sammlerrohren verbunden sind, in denen die Strömungsrichtungen der HalbstoffSuspension einander entgegengesetzt
sind.
In dem Dämpfer nach genanntem Patentantrag Nr. 750889
sind sowohl Verteiler als auch Sammler durch in bestimmten
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Abständen angeordnete Itohre mit dem eigentlichen Dämpfungsbehälter
verbunden. Hierdurch entsteht außer der Kompliziertheit der prinzipielle Nachteil, daß die Viskositätsstörungen,
deren Wellenlänge im Verteiler den Abständen der genannten Verbindungsrohre entspricht und in dieser Vorrichtung überhaupt
nicht gedämpft werden. Die vorliegende Erfindung soll daher im genannten Patentantrag beschriebene Vorrichtung
so weiterentwickeln, daß eine billigere und einfachere Konstruktion der Dämpfungsvorrichtung erzielt wird und daß
der im vorstehenden genannte prinzipielle Nachteil vermieden wird. Um diese und später beschriebene Ziele der Erfindung
zu erreichen, ist für die Erfindung im wesentlichen charakteristisch, daß genannter Verteiler und genannter
Sammler innerhalb des Dämpfungsbehälters angeordnet sind und daß die den Verteiler und den Sammler bildenden Kanäle
sich durch einen im wesentlichen durchgehenden Spalt oder dergleichen zum Halbstoffsuspensionsraum des Dämpfungsbehälters hin öffnen.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf das in den schematischen Figuren der beigefügten Zeichnung
dargestellte Ausführungsbeispiel ausführlich beschrieben, auf das die Erfindung jedoch in keiner Weise beschränkt
werden soll.
25
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Fig. 1 zeigt in Seitenansicht teilweise im
Schnitt eine erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung.
Fig. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt entlang
der Linie II-II der Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen waagerechten Schnitt entlang
der Linie III-III der Fig 1.
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Fig. 4 zeigt die für die erfindungsgemäße
Dämpfungsvorrichtung charakteristische Dämpfung der Viskositätsstörungen als
Funktion der Frequenz.
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Nach Fig. 1 , 2 und 3 besteht die Dämpfungsvorrichtung aus einem Behälter 10, dessen zylinderförmiger Mantel mit
dem Bezugszeichen 11 und die Böden mit den Bezugszeichen
und 13 bezeichnet sind. Zur Erreichung der Dämpfung von Druckstörungen hat die Halbstoffsuspensionsströmung eine
freie Oberfläche S gegen den geschlossenen Luftraum V des Behälters 10.
Zur Dämpfung von Viskositätsstörungen der Halbstoffsuspensionsströmung
wird die Halbstoffsuspensionsstromung in den Dämpfungsbehälter 10 gebracht und von dort nach dem
Multiverzögerungsprinzip weitergeführt, zu dessen näherer Erläuterung auf den im vorstehenden genannten früheren finnischen
Patentantrag Nr. 750889 verwiesen wird. Um eine einfache Konstruktion zu erreichen, ist die Führung der
Halbstoffsuspensionsströmung in den Behälter 10 und aus diesem
heraus durch in den Dämpfungsbehälter 10 angeordnete Verteiler und Sammler bildende, seitlich offene Strömungskanäle 18a und 18b verwirklicht, die voneinander durch eine
senkrechte Zwischenwand 19 getrennt werden.
Das Rohr der Zuflußströmung F. der Halbstoffsuspension
ist durch einen Flansch 14a mit dem Strömungskanal 18a
verbunden und entsprechend ist das Rohr der Ausflußströmung
F . durch einen Flansch 14b mit dem Ausflußkanal 18b verout
bunden. Die Kanäle 18a und 18b sind bis zum Boden des Behälters
10 durch eine Zwischenwand 19 voneinander getrennt, aber seitlich durch Spalte 20a entspr. 20b von gleichbleibender
Breite zum Halbstoffsuspensionsraum des Dämpfungsbehälters 10 offen. In Fig. 2 ist die Halbstoffsuspensionsströmung
vom Kanal 18a zum Behälter 10 mit dem Bezugszeichen F„. und die Rückströmung in den Kanal 18b entsprechend
mit dem Bezugszeichen F , bezeichnet. Die im Behälter
oOUl
10 umlaufende Halbstoffsuspensionsströmung ist mit dem Bezugszeichen
Fa bezeichnet.
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Wie aus Fig. 1 am besten deutlich wird, haben die Kanäle 18a und 18b ein schräges Dach 17, über dem der leere
Raum 16 angrenzt. Somit verkleinert sich die Querschnittsfläche des Strömungskanals 18a gleichmäßig in Richtung der
Strömung und in Richtung der Längsachse des Behälters 10 und der Querschnitt des Rücklaufkanals 18b wächst entsprechend
in Richtung der Ausflußströmung F , . Auf diese
Weise wird eine stufenlos nach dem Multiverzögerungsprinzip arbeitende Dämpfung von Viskositätsstörungen erreicht.
Auf die im vorstehenden beschriebene Weise ist sowohl der sog. Verteiler als auch der sog. Sammler des
Dämpfungsbehälters innerhalb des Dämpfungsbehälters selbst angeordnet, wodurch deren Konstruktion vereinfacht wird,
weil die Druckdifferenz zwischen ihren Innen- und Außenflächen
sehr klein ist.
In Fig. 4 stellt C. die Amplitude der in den Dämpfer eintretenden Viskositätsstörungen und C . die Amplitude
der aus dem Dämpfer austretenden Viskositätsstörungen dar. Das sog. Multiverzögerungsprinzip wird im Dämpfer verwirklicht,
wenn sowohl Zufluß- als auch Ausflußrohr der Halbstoff Suspensionsströmung am selben Ende des Behälters 10
angeschlossen sind. Dabei wird eine starke (über 3 dB) Dämpfung (Fig. 4) von Viskositätsstörungen erzielt bei Störungsfrequenzen,
die größer sind als die Frequenz
■ f =2,45 . (1)
In der Formel (1) bedeutet T die Differenz zwischen der längstmöglichen und der möglichen kürzesten Verweilzeit
eines in den Dämpfer kommenden Flüssigkeitselements. Wenn die Geschwindigkeit der Flüssigkeit (Halbstoffsuspension)
im Verteiler und im Sammler in achsialer Richtung des
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-ΙΟΙ Dämpfers gleich (ν) und die Länge des Dämpfers L ist, so
ist
T = Q (2)
Somit arbeitet der Dämpfer als effektiverer Viskositätsstörungsdämpfer,
je länger er ist und je niedriger die Strömungsgeschwindigkeit im Verteiler und im Sammler ist.
Bei dem Dämpfer nach dem finnischen Patentantrag Nr. 750889, auf den verwiesen wurde, sind sowohl Verteiler als
auch Sammler durch in bestimmten Abständen voneinander angeordnete Rohre mit dem eigentlichen Behälterteil verbunden.
Aus diesem Grunde werden dort Viskositätsstörungen, deren Wellenlänge im Verteiler den Abständen genannter Verbindungsrohre
entspricht, überhaupt nicht gedämpft. Bei einem Dämpfer gemäß vorliegender Erfindung sind Verteiler und
Sammler mit dem Dämpferteil durch einen durchgehenden Spalt 20 verbunden, wodurch der im vorstehenden beschriebene Nach-.
teil beseitigt wird.
Sollen mit dem Dämpfer 10 nur Druck- und Strömungsstörungen gedämpft werden, können Zufluß- und Auslaßrohr an
verschiedenen Enden des Behälters angeordnet sein.
Wenn der Verteiler eines Auflaufkastens (nicht dargestellt)
rechtwinklige Form hat, ist es vorteilhaft, das Verbindungsrohr vom Dämpfer 10 zum Verteiler des Auflaufkastens
rechtwinklig auszuführen, wobei die Strömung in stabilem Zustand in den Verteiler des Auflaufkastens kommt.
Die Erfindung ist in keiner Weise auf die im vorstehenden
lediglich als Beispiel dargestellten Einzelheiten beschränkt, die im Rahmen der in den im folgenden aufgeführten
Patentansprüche definierten erfinderischen Idee variieren können.
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Claims (4)
- 2B28189 -ζ-Patentansprüche{ 1. !Dämpfungsvorrichtung für Druck- und Viskositätsstörunfefeer in einer zum Auflaufkasten einer Papiermaschine kommenden Halbstoffsuspensxonsstromung (F), welche Vorrichtung aus einem Dämpfungsbehälter (10) besteht, innerhalb dessen die Halbstoffsuspensxonsstromung (F) eine freie Oberfläche (S) gegen einen geschlossenen Luftraum (V) hat und in welchen Behälter (10) die Halbstoffsuspensionsströmung (F) durch einen Verteiler eingebracht (F. ) wird und durch einen sog. Sammler herausgeführt (F .) wird nach dem wenigstens Viskositätsstörungen dämpfenden Multiverzögerungsprinzip, dadurch gekennzeichnet, daß genannter Verteiler und genannter Sammler innerhalb eines Dämpfungsbehälters (10) angeordnet sind und daß die den Verteiler und den Sammler bildenden Kanäle (18a, 18b) zum Halbstoffsuspensionsraum des Dämpfungsbehälters (10) hin durch einen im wesentlichen durchgehenden Spalt (20a entspr. 20b) oder dergleichen offen sind.
- 2. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Verteiler und Sammler aus seitlich offenen Kanälen (18a, 18b) gebildet werden, die voneinander durch eine senkrechte Zwischenwand (19) getrennt werden und daß genannte Kanäle (18a, 18b) an ihren Außenseiten durch einen Spalt (2Oa7 entspr. 20b) von im wesentlichen gleichbleibender Breite zum Flüssigkeitsraum des Dämpfungsbehälters (10) hin offen sind.
- 3. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Verteiler und Sammler aus einer im Querschnitt im wesentlichen rechtwinkligen Kastenkonstruktion bestehen, bei der die Strömungskanäle (18a, 18b) eine schräge Oberwand (17) auf die Weise haben, daß die Querschnittsfläche des Strömungskanals (18a) der Halbstoffzu-809885/0705•οlaufStrömung (F. ) in Richtung der Strömung und der Längsrichtung des Dämpfungsbehälters (10) im wesentlichen linear kleiner wird und daß die Querschnittsfläche des Strömungskanals (18b) der Ausflußströmung (F ,) der Halbstoffsuspension in Strömungsrichtung entsprechend wächst.
- 4. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Strömungskanäle von Verteiler und Sammler der Dämpfungsvorrichtung im wesentlichen rechtwinklig sind und daß wenigstens das Verbindungsrohr vom Strömungskanal (18b) des Sammlers zum Auflaufkasten in seinem Querschnitt rechtwinklig ist zur Erzielung einer stabilen Strömung in den Auflaufkasten.809885/0705
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