DE2826896A1 - Fremdangetriebenes geraet und einheitlich damit verbundener generator - Google Patents

Fremdangetriebenes geraet und einheitlich damit verbundener generator

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DE2826896A1
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James B Farr
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Tecumseh Products Co
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Tecumseh Products Co
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/32Cooling devices
    • B60H1/3204Cooling devices using compression
    • B60H1/3222Cooling devices using compression characterised by the compressor driving arrangements, e.g. clutches, transmissions or multiple drives
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/12Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
    • H02K21/22Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating around the armatures, e.g. flywheel magnetos
    • H02K21/222Flywheel magnetos
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    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
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    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/108Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with friction clutches
    • H02K7/1085Magnetically influenced friction clutches

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Description

  • Fremdangetriebenes Gerät und einheitlich damit verbundener
  • Generator Die Erfindung betrifft ein fremdangetriebenes Gerät mit einem einheitlich damit verbundenen Generator für Fahrzeuge, vorzugsweise eine Generator-Kompressoranordnung bzw. eine Generator- Pumpenanordnung, bei welchen die Kompressorwelle über eine Kupplung angetrieben wird.
  • Für Fahrzeuge ist es bisher noch allgemein üblich, den Generator vom Motor aus unabhängig von weiteren Geräten wie z. B. einem Kompressor oder einer Wasserpumpe und dergl. anzutreiben. Zu diesem Zweck sind insbesondere bei Fahrzeugen mit Verbrennungskraftmas chinen Abtriebs -wellen des Motors über Keilriemen mit unterschiedlichen, den einzelnen Geräten zugeordneten Keilriemenscheiben verbunden. Dies trifft sowohl für den elektrischen Generator als auch für Wasserpumpen oder die Ölpumpe einer Servolenkung und den Kompressor für Druckluft bzw. eine Klimaanlage zu.
  • Der Generator wird in der Regel über einen Keilriemen angetrieben, der auf eine im Durchmesser verhältnismäßig kleine Keilriemenscheibe auf der der Generatorwelle arbeitet. Die Durchmesser dieser Antriebsscheiben können in der Größenordnung von etwa 6 1/2 cm liegen. Aufgrund dieser Tatsache dreht sich der Generator mit verhältnismäßig hoher Drehzahl und erzeugt einen Wechselstrom mit verhältnismäßig hoher Frequenz.
  • Da die Kernverluste im Stator mit zunehmender Frequenz zunehmen, ergibt sich daraus eine verhältnismäßig hohe Verlustenergie. Ein weiterer Nachteil eines solchen Aufbaus mit einem verhältnismäßig kleinen Antriebsrad ist in dem Schlupf zu sehen, der mit abnehmendem Durchmesser des Antriebsrades immer größer wird. Aufgrund dieser Tatsachen ist es wünschenswert, den Durchmesser des Antriebsrades zu vergrößern und den Generator mit geringerer Drehzahl zu betreiben, um einen Wechselstrom mit niederer Frequenz zu erhalten. Bei einer Anordnung eines Generators mit einem Kompressor für die Klimaanlage ist auf der Kompressorwelle eine elektromagnetische Kupplung vorgesehen, da der Kompressor nicht kontinuierlich angetrieben werden muß. Daraus ergibt, sich, daß die Antriebsscheibe sehr häufig auf der Kompressorwelle leerläuft.
  • Es ist auch bekannt (US-PS 2 660 865) eine Pumpe und einen elektrischen Generator auf einer gemeinsamen Welle nebeneinander anzuordnen, wobei allerdings der mit der Pumpe kombinierte Generator einen verhältnismäßig hohen Platzbedarf erfordert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Geräteanordnung für fremdangetriebene Geräte in Verbindung mit einem Generator zu schaffen, bei dem der Generator als Wechselstromgenerator einen Strom mit verhältnismäßig nieder er Frequenz liefert und bei welchem die Kernverluste verhältnismäßig niedrig gehalten werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine auf der Kompressorwelle gehaltene Verbindungshülse eine Kupplungsplatte trägt, die bei Erregung einer Ringspule mit der auf der Verbindungshülse frei drehdrehbaren Antriebsscheibe in reibschlüssigen Eingriff kommt, daß mit der Antriebsscheibe eine Schwungscheibe verbunden ist, welche als Rotor Einrichtungen zur Erregung eines magnetischen Feldes trägt, und daß der aus einem Kernpaket und Statorwicklungen bestehende Stator innerhalb eines Ringflansches der Schwungscheibe an der Gerätewand konzentrisch zur Kompressorwelle befestigt ist.
  • Für eine Kombination eines Generators mit der Pumpe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Antriebsrad fest mit einer Schwungscheibe verbunden ist, die auf der Innenseite eines Ringflansches die Rotoranordnung trägt, und daß das Pumpengehäuse mit dem Stator verbunden ist und diesen in unmittelbarer Nähe zum Pumpengehäuse koaxial zur Antriebswelle innerhalb des Rotors haltert.
  • Durch die Maßnahmen der Erfindung wird erreicht, daß der Generator über eine verhältnismäßig große Antriebsscheibe angetrieben wird, die in der Größenordnung von 15 om Durchmesser liegen kann und daher einen Wechselstrom niederer Frequenz liefert, der auch geringere Kernverluste auslöst. Durch die Verwendung einer solchen größeren Antriebsscheibe wird die Reibhaftung des Keilriemens auf der Scheibe wesentlich verbessert, so daß ein Schlupf weitgehendst zu vermeiden ist. Der kompakte in radialer Richtung vorgesehene sehr flache Aufbau des Generators ermöglicht, daß der Generator sehr dicht am Kompressorgehäuse bzw. am Pumpengehäuse montiert werden kann und daher der Raumbedarf wesentlich verringert wird. Durch die Vermeidung des Schlupfes wird ferner eine Geräuschverminderung erzielt, die sich insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten oder starker Beschleunigung auswirkt, da in diesen Betriebszuständen die Gefahr des Schlupfes besonders groß ist. Durch die unmittelbare Montage der Ankerwicklung am Gehäuse des zugeordneten Gerätes wird die kompakte Bauweise besonders begünstigt.
  • Die Vorteile Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Maschine gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung der elektrischen Maschine gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der elektrischen Maschine gemäß Fig. 1; Fig. 4 ein Schaltbild der elektrischen Maschine gemäß der Erfindung; Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist ein Kompressor 19 eines Fahrzeuges dargestellt, welcher von der Abtriebsscheibe 11 des Motors aus über einen Keilriemen 13 und eine Keilriemenscheibe 15 angetrieben wird. Diese Keilriemenscheibe 15 treibt auch gemäß der Erfindung die elektrische Maschine, und zwar im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Synchrongenerator, wenn immer der Motor läuft. Der Antrieb des Kompressors 19 erfolgt über eine Kupplung 17, so daß der Kompressor zeitweise außer Betrieb gesetzt werden kann. Die in Dreieckschaltung geschalteten Phasenwicklungen des Synchrongenerators sind an Leitungen 20, 22 und 24 angeschlossen. Ferner ist eine Steuerleitung 26 vorgesehen, welche von einem Thermostat oder einem Kontrollschalter 32 aus zum Elektromagneten in der Kupplung führt und bei geschlossenem Stronikreis sowie erregtem Elektro- Elektromagneten den Kompressor an den Motor ankuppelt. Das zweite Leiterende der Spule des Elektromagneten ist in üblicher Weise an Masse angeschlossen. Die in Fig. 1 dargestellte zusammengefaßte Generator-Kompressor einheit übernimmt die Kompres sorfunktion für die Klimaanlage des Fahrzeugs und die Generatorfunktion für die Versorgung des Fahrzeugs mit elektrischer Energie. Der konstruktive Aufbau dieser Einheit wird anhand der Fig. 2 und 3 im Detail beschrieben.
  • Der Kompressor 19 hat ein Gehäuse 21, aus welchem die Kompressorwelle 23 herausragt und über welche der Kompressor in herkömmlicher Weise betätigt wird. Das Gehäuse 21 ist ferner fest mit dem ringförmigen Stator 25 des Generators verbunden, der aus einem laminierten Kernpaket 27 besteht, das mit Nuten für die Aufnahme der Ankerwicklungen 29 versehen ist. Mit dem Gehäuse 21 ist ferner eine Ringspule 31 fest verbunden, welche im Erregungszustand ein Magnetfeld zur Betätigung der Kupplung 17 liefert. Die Kompressorwelle 23 dreht sich um eine imaginäre Achse 33, welche durch die Ringspule 31 und den ringförmigen Stator 25 verläuft, die konzentrisch bezüglich dieser Drehachse am Gehäuse 21 befestigt sind.
  • Die Kompressorwelle 23 ist ferner mit einer Verbindungshülse 39 zum Beispiel über einen Keil 35 und eine Keilnut 37 und/oder auch über ein Gewinde verbunden. Zu diesem Zweck kann die Kompressorwelle am vorderen Ende ein Gewinde 43 tragen, auf welches eine Mutter 41 aufschraubbar ist. Mit der Verbindungshülse 39 ist ferner eine Kupplungshalterungsplatte 45 in einem gegebenen Abstand festverbunden, wobei zur Herstellung dieser Verbindung Federelemente 49 Verwendung finden können, welche mit Hilfe von Bolzen oder Nieten 47 an der Kupplungshalterungsplatte 45 befestigt sind. In der Darstellung sind drei derartige Federelemente 49 gezeigt, die mit dem den Nieten bzw.
  • bzw. Bolzen 45 gegenüberliegenden freien Ende an der Kupplungsplatte 41 befestigt sind. Wenn sich die Kompressorwelle 23 nicht dreht, verbleiben auch die Verbindungshülse 39, die Kupplungshalterungsplatte 45 sowie die Federelemente 49 und die Kupplungsplatte 51 im Ruhezustand.
  • Die Kupplungsplatte 51 kann sich jedoch aufgrund der Flexibilität der Federelemente 49 axial verschieben, wenn die Ringspule 31 erregt wird.
  • Durch diese Erregung der Ringspule 31 wird die Kupplungsplatte 51 in axialer Richtung gegen die Stirnfläche 53 der Keilriemenscheibe 15 verschoben und bewirkt eine reibschlüssige Verbindung zwischen der Kompressorwelle 23 über einen drehbaren Teil 55 mit der Stirnfläche 53 der Keilriemenscheibe 15. Wenn die Erregung der Ringspule 31 abfällt, z. B.
  • indem der Kontrollschalter 32 geöffnet wird oder ein nicht dargestellter Thermostatschalter den Stromkreis unterbricht, dann verschiebt sich die Kupplungsplatte 51 unter dem Einfluß der Federelemente 49 axial von der Keilriemenscheibe weg und kommt zum Stillstand, da die reibschlüssige Verbindung zur Stirnfläche 53 der Keilriemenscheibe entfällt.
  • In dieser Ruhelage wird der Kompressor 19 nicht angetrieben, jedoch bleibt der mit Hilfe eines Lagers 57 auf der Kompressorwelle 33 gelagerte Teil 55 im Umlauf.
  • Dieser drehbare Teil 55 umfaßt nicht nur die Keilriemenscheibe 15, sondern auch die Haltefeder 59 des Lagers und einen Teil des Rotors 63, der aus einer Schwungscheibe 65 und einer Reihe von Permanentmagneten 67 besteht, die im Innern der Schwungscheibe über den Umfang verteilt angeordnet sind und einen vielpoligen Rotor bilden. Die Schwungscheibe 65 zusammen mit den Permanentmagneten 67 ist ebenfalls konzentrisch zur Achse 33 ausgerichtet. Diese Schwungscheibe 65 kann eine Vielzahl von Kühlschlitzen 69 aufweisen, die für die Kühlung des Stators sorgen. Auf der Schwungscheibe 65 kann ein Schaufelrad montiert sein, welches eine zwangsweise Luftströmung durch dieKühlschlitze bewirkt, wenn der Ventilator der Hauptantriebsmaschine bezüglich der Anbringung des Generators eine ungünstige Stellung einnimmt.
  • Die Die Kühlschlitze sind mit Stegen oder Lamellen versehen, welche durch geeignetes Verbiegen ebenfalls einen Schaufelcharakter bekommen und für eine Luftströmung durch den Generator sorgen.
  • Wenn die Ringspule 31 nicht erregt ist, bleibt auch die Kupplung 17 im ausgerasteten Zustand und der Kompressor 19 wird nicht angetrieben,obwohl sich die Keilriemenscheibe 15 über den Keilriemen 13 bei laufendem Motor dreht. Mit der Keilriemenscheibe 15 dreht sich dabei auch die Haltefeder 59, die Schwungscheibe 65 mit den Permanentmagneten 67 um den Stator 25, so daß in den Statorwicklungen eine Spannung induziert wird. Sobald die Ringspule 31 erregt wird, legt sich die Kupplungsplatte 51 an die Stirnfläche 53 der Keilriemenscheibe 15 an, so daß über die Kupplung 17 die Kompressorwelle 23 angetrieben wird.
  • Durch das geeignete Ineinanderfügen der Elemente des Generators und des Kompressors ist nur ein geringer axialer Raumbedarf erforderlich, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht. Die Elemente des Generators wie die Permanentmagnete 67 und der ringförmige Stator 25 mit dem laminierten Kernpaket 27 und denAnkerwicklungen 29 sind derart in die Konstruktion der Kupplung des Kompressors eingepaßt, daß sie über die Ringspule 31 und das Lager 57 sowie die Verbindungshülse 39 übergreifen. Die Raumersparnis hierfür ist ganz erheblich und außerdem läßt sich auch der Generator verhältnismäßig gewichtsarm aufbauen, so daß sich eine sehr günstige Kombination von Generator und Kompressor ergibt. In diesem Zusammenhang sei noch erwähnt, daß anstelle der Permanentmagnete 67 im Rotor auch Elektromagnete verwendet werden können, die von auf der Verbindungshülse 39 angeordneten Schleifringen aus erregbar sind.
  • Obwohl eine Vielzahl von Wicklungsanordnungen für den Stator möglich sind, wird typischerweise eine Dreiphasenwicklung in Stern- oder Dreieckschaltung verwendet. Diese Wicklung ist über Dioden mit der Batterie des des Fahrzeugs verbunden, wobei die drei Anschlußklemmen der drei Phasenwicklungen über jeweils eine Diode mit der einen Seite der Batterie und über drei weitere Dioden mit der anderen Seite der Batterie verbunden sind.
  • Ein derartiger Schaltungsaufbau ist für den Generator gemäß der Erfindung geeignet. In Fig. 4 ist jedoch ein anderer Schaltungsaufbau gezeigt, der für spezielle Fahrzeuge zu bevorzugen ist.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 4 sind die drei Ankerwicklungen 29 in einer Dreieckschaltung betrieben, wobei die jeweiligen Anschlußpunkte der Dreieckschaltung, z. B. die Anschlußklemme 71, über Dioden, z. B. Diode73, mit der positiven Klemme der Batterie 75 verbunden sind. Mit Hilfe einer Spannungsregelschaltung 77 wird die an der Batterie anliegende Spannung abgetastet und ein Steuersignal an die Gatter vonThyristoren 79 gegeben, um ein Überl aden der Batterie zu verhindern und den Strom entsprechend der gewünschten Steuercharakteristik nach Masse abzuführen.
  • In Fig. 5 ist eine weitere Ausgestaltung der Erfindung dargestellt, bei der auf einer Welle 82 ein Ventilator 80 befestigt ist. und über diese Welle mit einer Pumpe, z. B. einer Wasserpumpe in Verbindung steht. Das das Schaufelrad 87 der pumpe aufnehmende Pumpengehäuse 84 ist mit dem Statorkernpaket 86 verbunden, das seinerseits die Statorwicklungen 88 trägt. Ferner ist auf der Welle 82 eine Keilriemenscheibe 90 angeordnet, die von dem Antriebsmotor aus über einen Keilriemen angetrieben wird und mit einer Schwungscheibe 92 in Verbindung steht, sodaß sich diese mit der Keilriemenscheibe dreht. Diese Schwungscheibe 92 ist längs ihrem inneren Umfang mit Permanentmagneten 94 versehen die im Zusammenwirken mit der Statorwicklung 88 den Generator bilden und in der Statorwicklung den gewünschten Strom induzieren. Der Aufbau des Generators bezüglich des Stators und des Rotors kann im wesentlichen dem bereits beschriebenen schriebenen Aufbau entsprechen und wird durch den Ventilator gekühlt, der umnittelbar vor der mitKühlschlitzen versehenen Schwungscheibe 92 umläuft.
  • Die erfindungsgemäße Kombination des Generators mit einem Kompressor, der Klimaanlage oder einer Wasserpumpe kann in entsprechender Weise auch mit anderen angetriebenen Drehteilen im Motor kombiniert werden, wobei es auch möglich ist, den Generator auf einer Halterung zu montieren, die an nicht drehenden Teilen der Antriebsmaschine befestigt ist.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche f. Mit einem fremdgetriebenen Gerät einheitlich verbundener Generator für Fahrzeuge, vorzugsweise Generator-Kompressor -anordnung, bei welcher die Kompressorwelle über eine Kupplung angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der Kompressorwelle (23) gehaltene Verbindungshülse (39) eine Kupplungsplatte (51) trägt, die bei Erregung einer Ringspule (31) mit der auf der Verbindungshülse (39) frei drehbaren Antriebsscheibe (15) in reibscliüssigen Eingriff kommt, daß mit der Antriebsscheibe (15) eine Schwungscheibe (65) verbunden ist, welche als Rotor Einrichtungen zur Erregung eines magnetischen Feldes trägt, und daß der aus einem Kernpaket (27) und Statorwicklungen (29) bestehende Stator innerhalb eines Ringflansches der Schwungscheibe (65) an der Gerätewand konzentrisch zur Kompressorwelle befestigt ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor auf der Innenseite des Ringflansches der Schwungscheibe (65) Permanentmagnete (67) trägt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennz ei chnet, daß das Kernpaket des Stators lamelliert aufgebaut ist und Nuten für die Statorwicklung (29) trägt.
  4. 4, Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe mit dem Motor des Fahrzeugs über einen Riemenantrieb verbunden wird.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungscheibe (65) mit einer Vielzahl von Kühlschlitzen (69) zur Kühlung der Statoranordnung versehen ist.
  6. 6. Mit einem fremd angetriebenen Gerät einheitlich verbundener Generator für Fahrzeuge, vorzugsweise Generator-Pumpenanordnung, bei welcher die Pumpe und der Generator auf einer gemeinsamen Antriebswelle angeordnet sind, dadurch g e k e n n -zeichnet, daß das Antriebsrad (90) fest mit einer Schwungscheibe (92) verbunden ist, die auf der Innenseite eines Ringflansches die Rotoranordnung trägt, und daß das Pumpengehäuse (84) mit dem Stator verbunden ist und diesen in unmittelbarer Nähe zum Pumpengehäuse koaxial zur Antriebswelle innerhalb des Rotors haltert.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle der Pumpe eine Kupplung angeordnet ist, die eine Betätigung der Pumpe unabhängig vom Generator zuläßt.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung mit Hilfe einer konzentrisch zur Welle angeordneten Ringspule betätigbar ist und eine reibschlüssige bzw. formschlüssige Ankupplung des mit der Welle fest verbundenen Antriebsrades an die Schwungscheibe des Generators zuläßt.
  9. 9. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (82) der Pumpe ferner ein Ventilator zur Erzeugung eines Kühlluftstromes für den Generator montiert ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2533375A1 (fr) * 1982-09-22 1984-03-23 Renault Dispositif generateur d'energie electrique pour vehicule, a alternateur polyphase et regulateur de tension

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2533375A1 (fr) * 1982-09-22 1984-03-23 Renault Dispositif generateur d'energie electrique pour vehicule, a alternateur polyphase et regulateur de tension

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