DE2826052A1 - Glaslinse mit ionenausgetauschtem antireflektionsbelag und verfahren zum herstellen derselben - Google Patents

Glaslinse mit ionenausgetauschtem antireflektionsbelag und verfahren zum herstellen derselben

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DE2826052A1
DE2826052A1 DE19782826052 DE2826052A DE2826052A1 DE 2826052 A1 DE2826052 A1 DE 2826052A1 DE 19782826052 DE19782826052 DE 19782826052 DE 2826052 A DE2826052 A DE 2826052A DE 2826052 A1 DE2826052 A1 DE 2826052A1
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Description

Alle ophthalmischen Glaslinsen n-'.issen aufarund «resetzlicher Vorschriften bestimmte Schlagferstirrkeitstests, vie -Trn Test A-1TZT ZSO. 1 für onhthalnische Linsen und den Tcs.-t USAS Π37.1 f'ir Cicli-arheitslinsen bestellen. Uk die für diese Standardwerte erforderliche Glasfestio-1-eit zu erreichen, müssen die Glaslinsen ^ntveder einsr /!ämebehandlung unterv/orfen werden unter Ausbilden einer unter Spannung stehenden Oberfläche oder dieselben nüssen einen Ionenaustausch unterworfen v/erden. U;-) Glaslinsen dsm Ionenaustausch zu unterwerfen, erden dieselben in geeigneter '-,eise geschliffen, poliert, einer l'.aritenbehandlung unterworfen und sodann in einem sorgfältig gesteuerten, erhitzten Ionenaustauschbad behandelt unter Härten der Linsanoberflache. Es wird jede freiliegende Oberfläche einer derartigen Linse behandelt, um dieselbe sehr schlag- und erschütterungsfest zu machen.
Das Ionenaustauschverfahren verläuft dergetalt, daß die angestrebten Zustände der Härtung und der Schlaafestigkeit in den behandelten Linsen relativ schnell und bei sahireichen Linsen gleichzeitig erreicht werden, ohne daß in irgendeiner Ueise eine merkliche Verzerrung in den fertigen Linsen eingeführt wird. Dies trifft zu, obgleich zu den Linsen alle diejenigen gehören, die man normalerweise bei herkömmlichen onhthalrd sehen Linsenserien findet. ie allgemein gekannt, können zu einer derartigen Reihe Linsen gehören, die sich erheblich in der Form, Größe und Dicke unterscheiden, einschließlich einesbreiten Bereiches positiver und negativer Dioptriewerte (von +20,00 Dioptrien bis -20,00 Dioptrien) für entsprechende Jiugenkorrekturen und ebenfalls Linsen ohne Brechungskraft oder nlane Linsen, wie sie in Sicherheitsbrillen und dgl. angewandt werden. Zu den in dieser Ueise zu behandelnden Linsen können auch sowohl einfach Linsen als auch Linsen mit Mehrfachbrennpunkt gehören, und bezüglich der letzteren kann es sich um solche handeln, die aus einem Glasstück gefertigt sind, oder bifokale oder trifokale Linsen, bei denen einige im wesentlichen aus einem ophthalmischen Kronglas gefertigt sind, jedoch zusätzlich in der üblichen bifokale oder trifokale Segmente aus einem Glas mit einem höheren Brechungsindex eingesetzt auf v/eisen. In dieser Ueise können sogar Linsen
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far Patienten mit Aohaki und grauen Star bEhandelt werden. Weiter oben sind bestimmte Standardtests erwähnt, die die Linsen bestehen • lassen. So sind bisher z.D. ophthalnische Linsen miteiner Dicke von z.B. 3mia und die dadurch gehärtet worden sind vermittels Vermitteln von Schlagfestigkeit, daß ein Erhitzen auf eine gesteuerte Temperatur und sodann Abkühlen durch Luftströne erfolgt, die gleichzeitig auf die gegenüberliegenden Seiten gerichtet werden, in der Lage den Z87.1-1968 Kugelfalltest zu widerstehen, und zv.Tar wird hierbei eine Stahlkugel nit einen Durchmesser von 2,54 cm und einein Gewicht von 66,6 g frei auf die äußere Oberfläche einer Linse von einer Höhe von 127 cm fallengelassen, ohne daß ein Brechen der Linse eintritt. Eine derartige Linse ist als eine "Sicherheitslinse" bekannt. Auf vielen HerStellungsgebieten ist das Anwenden derartiger Sicherheitslinsen Vorschrift. Während einige der mit Luftstrahlen abgekühlten gehärteten Linsen keine Erechungskraft besitzen oder nlane Linsen sind und als Sicherheitslinsen angewandt v/erden, können andere Linsen ophthalmische Linsen zwecks Korrektur von Sehfehlern sein und zwar entweder kann es sich um positive oder negative Dioptriewerte handeln, die erheblich schwanken können.
üin Kugelfalltest für die Anwendung gehärteter Linsen für die herkömmliche Anwendung, also dort wo es sich nicht um Sicherheit slinsen handelt, edingt, daß die Linsen nicht derartig scharfen Bedingungen unterworfen werden, wie dies bei dem Anwenden von Sicherheitslinsen der Fall ist und besteht aus einem von dem Z8O Committe of the American national Standards Institute vorgeschlagenen Kugelfalltest, der nachfolgend als der Z8O Kugelfalltest bezeichnet wird. Der Test besteht darin, daß eine Stahlkugel mit einem Durchmesser von 1,59 cm und einem Gewicht von 15,9 g frei auf die äußere Oberfläche einer Linse von einer Höhe von 127 cm fallengelassen wird. (Es gibt weitere hiernicht angegebene Bedingungen). Eine kleinste Standarddicke für herkömmliche Linsen läßt sich als 2 mm annehmen im Gegensatz zu der weiter oben angegebenen Dicke von 3 mm für Sicherheitslinsen.
Bei dem Herstellen derartiger durch Luftströme gehärteten oder getemperten Linsen gibt es eine nicht zu kleine Anzahl planer
M ζ —
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Linsen pro 100 hergestellter, behandelter Lirsen, dio rieht de.~ Kugelfalltest besteht. Wenn, weiterhin die Linsen positive und negative Dioptriewerte für die verschiedenen im1ividu?ll3r Irfordernisse aufweisen, scheint die /Vnzahl der Linser., die ^ro 1-00 Linsen den Test nicht besteht, bedingt durch inner2 Spannungen und Zerbrechen zuzunehmen, und z\>ia.r nirurt dir?f3~ Zun^r^e '".it einer größeren "late far stark negative Linsen ir. 7-^r-? la ich zu dan positiven Linsen in einer gegebenen Serie zu. Tatsächlich können bei Linsen starker korrigierender Stärke, insbesondere Linsen r:it negativen Stärken, die Verzerrungen so aroß soin, daß die bereits eingebaute und für den individuollen Eatienten vorgesehene Korrektur erheblich verzerrt wird, "."eiter e herkc'rmliclio Linsen formen, die vermittels Luftstror. gehörtet worden sind, v/ie bifotals Linsen, die eingebaute Lesesegir.ente n.it einer· Glas höheren Frechungsindexes aufweisen und bifokale Linsen aus eir.erc Toil ~'it Stufen oder vor sprungsartigen Teilen, die sich vollständig '-ber c"ii Linsen zv:ischen den "iahsicht- und Fernsicht teilen erstrsekon , ]:'"·ηηαη häufigerk den Standardfalllcugeltest nicht b^st'iher. als andere Linsenarten, und dies ist wahrscheinlich auf arö.Care Spannungen zurückzuführen, die benachbart zu derartigen Einsätzen und stufenförmigen Teilen entwickelt werden. Tiahl'veise kann die erforderliche mechanische Festigkeit zwecks /bestehen ο er angegebenen Schlagfestigkeitstests in ophthalnischen Glaslinsen durch Ionenaustausch oder Karten aller freiliegenden Oberflächen erreicht werden. Es ist jedoch erforderlich, daß der Glasgegenstand Natriumionen enthält. Derartige Glasgegenstände oder Linsen, die die erforderlichen liatriumionen enthalten, werden nit einem geschmolzenen Sazbad in Berührung gebracht, das aikalimetallionen mit einem Durchmesser enthält, der größer als derjenige der Natriumionen in dein Glas ist. Dort r-ro "atriurcionen gegen Kaliunionen ausggtauscht v/erden, wird in der Oberflächenschicht des Glasgegenstandes eine zusamnendrückende Soanruncr entwickelt, wie es in dem Journal of the American. Ceranics Society, Band 45, Nr. 2 (Februar 1962) Seiten 59-63 beschrieben ist. lsi den in
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dieser Veröffentlichung \-.rschrie'*enen Verfahren vird e'er Ionenaustausch Lei einer Ceiiperatur unter eier arteren I'ähltermeratur des Glases durchaofährt, um se die vtolekulare Unordnung und einen viskosen riui> v/rhrend c'?.s Ioner.austauschs der einwertigen Metallionan zu verhindern, die in die Glasoberflache wandern, nie größeren Ionen aus der:, geschvaolezen Sals werden, praktisch in ^cellin yeruetscht, die urs^rvnrlicli durch die kleineren A.lkaliraetaliionen eingenommen wurden» Die durch diesen Zusairnendrängeleffekt berlinerte Susarur.iendrückende Spannung führt zu einer wesentlichen Verbesserung der Schlagfestigkeit des Glases.
Id der Veröffentlichung " trenethening by Ion Exchange" in dem Journal of the r-j-erican Ceranics Society, "lai 1954, Seiten 215-219 sind Gläser beschrieben^denen in spezieller v7eise nechanische Testinl-eit durch einen Ionenaustauschverfahren vermittelt T,:erden kanr , das unter der unteren Zühlteraperatur des Glases durchgeführt t-.'ird.
Die lonenaustauschbehandlunq von r.lkalir.ietallsilikatgläsern ist bei Temperaturen. so",/ohl aber als auch unter der unteren Kühlter.rparatur durchgeführt worden. 2,ox einem derartigen Verfahren ersetzen kleinere Lithiunionen crößere ITatriurn- und/oder Kaliunioner. ir1 Gegensatz zu den -,reiter oben beschriebenen Verfahren, wenn ein g:;c3eres Ion (Kaiiuir.) ein kleineres Ion (ilatriura) unter der unteren Kühlter.peratur ersetzt. Bei einem Verfahren zur chemischen Verbesserung der Festigkeit, wie in der US-PS 2 773 135 beschrieben, wird ein Silikatglas, das ein austauschbares Ealiun- oder !Tatriunion enthält, ei einer Temperatur über der unteren Kühltemperatur mit Lithiunionen behandelt, z.3. in einem geschmolzenen Lithiumsalz. Lithiumionen wandern in das Glas im Austauch für die Kalium- oder Hatriumionen, die in das Lithiumsals hinauswandern. Während des Austauschverfahrens tritt eine molekulare Umordnung ein, da der Austausch über der unteren Kühltemperatur erfolgt. Die kleineren Lithiumionen bilden eine neue Oberflächenschicht auf dem Glas, die einen kleineren Ausdehnungskoeffizienten in Vergleich zu dem ursprünglichen Glas aufweist. Bei Abkühlen des Gegenstandes wird durch die unterschiedliche !'Järmeausdehnung eine zusammendrückende Spannung
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ausgebildet, wodurch das Glas eine. Verbesserung seiner Festigkeit erfährt.
Die US-PS 4 012 131 stellt ein weiteres Beispiel für den Ionenaustausch bei ophthalmischen Glas dar. Fs handelt sich hierbei speziell um eine Zusamnensetzung eines '.-!atriunsililcatglases oder Natriuni-Kalziura-Silikatglases, das insbesondere für das Herstellen ophthalraischar Gläser verbesserter mechanischer Festigkeit vermittels Ionenaustauschbehandlung geeignet ist. Ein weiteres geeignetes Glas ist in der US-PS 3 790 260 beschrieben, und in dieser Veröffentlcihung findet man eine Erkenntnis bezüglich der Bedeutung der Eindringtiefe der Oberflachenschicht, die zu einer zusammendrückenden Spannung führt, um so eine zufriedenstellende ophthalmische Linse zu erhalten, die selbst nach einem Abrieb bedingt durch lange Benutzung gegenüber Bruch widerstandsfähig ist.
Für die vorliegenden Zwecke sei davon ausgegangen, daß das herömmliche Ionenaustauschverfahren ein Bad aus Alkalimetallsalzen, ie KlJO3 erforderlich macht. Die Glaslinsen werden in ein derartiges Bad bei Temperaturen eingetaucht, die bei der unteren Kühltemperatur liegen, und zwar über eine Zeitspanne von 8 bis 16 Stunden in Abhängigkeit davon, ob die Temperatur über oderunter der unteren Kühltemperatur liegt. Erfindungsgemäß besteht das bevorzugte Verfahren darin, daß raan über der unteren Kühltemperatur arbeitet. Das Verfahren ist jedoch in gleicher VTeise auf den Ionenaustausch unter der unteren Kühltemperatur anwendbar, wie dies in der US-PS 3 790 260 beschrieben ist.
Es ist weiterhin bekannt, daß es zweckmäßig ist die antireflektierenden Eigenschaften von Linsen zu verbessern. Ein hierzu übliches Belagmaterial ist Ilagnesiumfluorid JIgF2- Die einem Ionenaustausch unterworfenen Glaslinsen können jedoch nicht mit einem derartigen Material überzogen werden, da dasselbe durch die für den Ionenaustausch erforderliche Hochtemperaturbehandlung zerstört wird. Es war somit erforderlich, derartige überzüge zum Abschluß des Verfahrens aufzubringen. Es ist ebenfalls zweckmäßig ,daß das für das überzeiehn der Linse angewandte Material
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usr-aichcnuG. mechanische Festigkeit besitzt, un die angestrebte Schlagfestigkeit zu erzielen, Weiterhin sollten derartige überzüge odar Belüge an darr. Ilerstellungsort der Linsen aufgebracht werden bevor dieselben eine Kantenbehendlung und den Ionenaustausch erfahren. Ansonsten sind die vielen komplizierten, arbeitsintensiven und kostspieligen Arbeitsweisen der oben beschriebenen ?;rt bei dem Herstellen der Linse umsonst, wenn ein nicht zufriedenstellender Überzug über 3elag bei der abschließenden Herstellungsstufe bei den Verkauf oder de:n Indenverkehrbringen aufgebracht wird.
Das Aufbringen eines Belages zwecks Ausbilden antireflektierender Eigenschaften ist allgemein bekannt. So hat man z.B. anhand der DT-PS 1 204 048 versucht das Problen des erfolgreichen Aufbringens dauerhafter, glasartiger, durchsichtiger Schichten dadurch zu lösen, daß vermittels Aufdampfen eine Schutzschicht aus Siliziundioxid aufgebracht wird. Bei dieser Ilaterialart hat man jedoch meistens ein synthetisches Polymersubstrat angewandt. Ein weiteres Beispiel eines Überzuges aus synthetischem Polymersubstrat zwecks verbesserter antireflektierender Eigenschaften findet sich in der ÜS-PS 3 645 778, in der die Vakuumbedampfung eines Glases beschrieben wird, das einen sorgfältig gesteuerten Boroxidgehalt aufweist. Die US-^S 3 811 753 beschreibt einen überzogenen optischen Gegenstand bestehend aus einem synthetischen Polyiuersubstrat mit einer Siliziummonoxid oder Siliziumdioxidschicht, die darauf mit einer Dicke von 1 bis 10 Mikron aufgebracht ist. Das Aufbringen des glasartigen Überzuges erfolgt vermittels herkömmlichem Verdampfen. Die ÜS-PS 3 248 256 beschreibt ein herkömmliches Vakkumverdampfungsverfahren für das Ausbilden eines Lithiumdioxidfilms vermittels Verdampfen von Siliziummonoxid in einer Sauerstoffatmosphäre. Die US ZPS 26 857 beschreibt ein Verfahren zum Herstellen dünner Filme aus adsorptionsfreiera Siliziumdioxid vermittels Verdampfen von Siliziumdioxid, vorzugsweise eines Gemisches aus SiOj und Si in einer sauerstoff-angereichterten Atmosphäre. Die US-PS 3 700 487 beschreibt einen abriebfesten Antibeschlagbelag aus leicht vernetztem Polyvinylalkohol auf einer Diallylglycolcarbonatlinse
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wobei eins ausreichende Bindung clee J.rtib" schlaf: .'1I acres dadurch erhalten wird, daß zunächst einp hydrolytisch ,Behandlung der Poly~eroborfläche dadurch erfolgt, da.3 dieselbe in '^"seri^e oder alkoholische Lösung von alkalihydroxide^, ie "Tatriur- und KaliuK-hydroxid eingetaucht wird.
Die UF-SI': 51C 270 beschreibt eine VakuuvrUberzugstochnclo^i^, die insbesondere für die vorliegende Erfindung geeignet ist. ^ in derartiges Vakuurfiberziehen ist noch nicht technisch ausgereift bedingt durch die Probiene der Verträglichkeit der 'Järneausdahnung der Überzugs- und Sbustratnatsrialien. line "'.ißbildurjg und ein Abschälen des Belages kann dann eintreten, enn nicht besondere Sorgfalt der Grenzflächenbindung gewidraet wird zwecks Koi^.oansioren der durch die unterschiedliche "äria?ausdehnung aingefiihrten Spannungen. Dia Dauerhaftigkeit des Belages v;ird ^./eiterhin bagrenst bedingt durch die HmOfindlichkeit gegen ein Angriff durch Lösungsaiittel, d.h. der Belag kann ein eindringen des Lösungsmittels ermöglichen, und dies kann zu einen Versager, dar '-Tanzfläche zwischen Belag und Substrat führen, was sich in einsiv. Abblättern und Abschälen des Belages zeigt. Luftfeuchtigkeit kann in bestimmten Fällen die belegten oder aberzogenen Glasgegenstände beschädigen, wenn dieselben längere Zeit der Bewitterung ausgestzt sind. Somit sollte ein erfolgreich auf ein Linsensubstrat aufgebrachter Belag sowohl in seiner o-rtischen als auch physikalischen Funktion geeignet sein, sollte gegen unfreundliche Umweltsbedingungen wie Erschütterungen, Lagerung bei extrenen Temperaturen, Feuchtigkeitsalterung und chemischen Anariffen beständig sein, und derselbe sollte in ideilerweiss an άαη Herstellungsort der Linsen aufbringbar sein bevor dieselben eine Kantenbehandlung, einen Ionenaustausch oder anderweitige Verarbeitung erfahren. Der Belag muß somit in der Lage sein, ein Durchdringen durch Natrium- und Kaliumionen zu ermöglichen, so daß der angestrebte Ionenaustausch eintreten kann, enn die Linsen anschließend in ein geeignetes Bad des ausgewählten Alkalimetalle gebracht v/erden.
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^s './urdc iun gefunden, daß . letal loicidfilne einschließlich TiO^, C»0„, SrO9, La0O , -Td0O,, AlnO, und TiT)0, bei den Verdampfen in einer Yakuunkann^r vermittels "lektronenstrahl-Technologie harte optisch? E-el'Age odor Se2"Ige bilden, die bei hohen "oinperatviron chemisch beständig sind. enn d'irm? ?\ilrie dieser 0::ide ir. der richtigen · reis3 rait einer ~)icke von einen 1/4 bis 1/2 'Jciln in de:.; sichtbaren .israich aufrobracht werden (die geometrischen Dicken liegen in der Größenordnung von 0,1 bis 0,2 :ril:ron) srvaöglichen dieselben es, daß die I'aliun- und "latriimicnein dieDicke desrilins durchdringen ofine die chemische Zusanrnensetsuiii"; desselben oder die physikalische Unversehrtheit der Bindung zwischen daM Belag und den Glassubstrat zu verändern, das durch den Ionenaustausch sc'h gemacht wird.
:;ac?i:!ein bestirnt'= Filr.V3 auf eins" Glaslinse"substrat aufgebracht
""etallo"idfilne haben kann,
■"-;-."Λ3" ?;3it3r-3ii G::ics.ti.O;-. der etal
;".:;/'. suli'fit, oaß -^ine d^rartirs ch-iciischa Reaktion die Filnzusr.r--.:-.er:3etsun~ varSndert; ird der ΓχΙγλ in der optischen Dicke ^--.2 dicker ur.d absorbiert vrenicer in den nahen UV-Bereich. Tr; ist deshalb zweckmäßig diese "laterialien für das Herstellen G/tischer InterfereriEbeii'.ge T.-:ie Antireflektionsbel'-'ae anzuwenden ur. se den letzten Überzugsvorgang bei dem Ootiker zu vermeiden und einen derartigen Belag in den Linsenherstellungsbetrieb aufzubringen.
Bestiriute dünne Filrunaterialien einschließlich Al„0_ erTiöglichen es nicht, daß dia Kaliun- 'und Natriumionen durch eine optische rinviertelwellendicke ausgetauscht werden, und es ist deshalb weiterhin erforderlich sorgfältig die Molekularkonfiguration bei der fuis^ahl der anzuwendenden Materialien zu berücksichtigen.
Eine geeignete Belagkombination ist ein zweischichtiger Nichtviertelwellen-Äntirefiektionsbeiag. Ein derartiger Belag ist aus-f'3V7c'hlfc '-.'orden, aa derselbe es ermöglicht die Reflektanz auf nahezu C% bei der mittleren "Jailenlänge zu verringern, und die gesamte optische Z-iehta der Bslagkonbination ist kleiner als 2/4 Teilen. ei einem herkon.-:liehen Substrat aus Kronglas
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(η = 1,523) beläuft sieb ζ. . (die bnvorzucte T-.usführuicrsforr:) die Tor schrift für <3.sn Antiref lektionsbolag auf: G C, 26 V. 1 ,33 L Luft, wobei G das Glassubstrat , 0,25 Π die 0,26 optisch« Viertelwellendicke des Materials nit hoher. Brechungsindex und 1,33 L die 1,33 optische Viertslwellendicke eines Materials iait hohen Brechungsindex wiedergibt. Die Belagmaterialien sine? gemäß der bevorzugten Ausführunasform CeQ0 (n = 2,36) als das Material mit hohem Brechungsindex und SiO^ (n = 2,46) als das 'iaterial mit niedrigem Brechungsindex definiert. "lit dieser Zusammensetzung hergestellte Antireflektionsbeläcre haben ihre optische Funktion und Fähigkeit gezeigt, den Ionenaustauschverfahren ohne Beschädigung zu widerstehen. Zu weiteren Belacrkoribinationen unter Anwenden deroben angegebenen Metalloxidfilmnaterialien können verschiedene zweischichtige, dreischichtige und v/eitere vielschichtige Antireflektionsbeläge gehören, die ansonsten den hier angegebenen Parametern folgen. Enige weitere Eelaganordnungen sind weiter unten erläutert.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen Belag zu schaffen, der erfolgreich auf Glaslinsenoberflächen aufgebracht werden kann, obei diese Kombination aus Linse und Belag bezüglich der erforderlichen optischen und physikalischen Fnnktionen geeignet ist, insbesondere gegen ungünstige Umweltsbedingungen wie Wärmeschock, Lagerung bei extremer Temperatur,. Feuchtigkeitsalterung, chemischen Angriff beständig ist, sowie in der Lage ist in der Ilerstellungsstätte der Linsen eine Härtung vermittels Ionenaustausch zu erfahren, bevor die Linsen der Kantenbehandlung unterzogen oder dem eigentlichen Ionenaustausch unterworfen werden.
In den folgenden Tabellen sind erfindungsgemäß geeignete Belagmassen angegeben. Am Kopf jeder Tabelle ist das numerische Verhältnis wiedergegeben, das zwischen Substrat, dem Material hohen Brechungsindex und dem Material mittleren Brechungsindex vorliegen muß, und zwar identifiziert durch die Buchstaben G, H bzw. L.
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BAD ORIQINAl:
IonenaustauschLars ^ntirof lsktionsbslMcre auf ophthalnisehen
Glaslinsen
Tabfi_lle_ JC
Zweischichtige /.ntireflekticnsbel-crs G 1.OF 1.0L Luft
(n = 1,52) SiCi , 1 <π <2 SiO„ (n = 1,46)
(1,47< n< 1,90) Schott Nr. 3329
Glas (n = 1,47),
Spinel (η = 1,68)
Tabelle II
Zweischichtige Antireflektionsbeläge G 2.0E 1.0L Luft
G 21, L
(η = 1,52) I*" O, (π = 1,36) SiO9 (η = 1,46)
SrO2 (η = 2,05) Schott Nr. 8329
CeO2 (η = 2,34) Glas (η = 1,47)
TiO2 (η = 2,40)
(η = 1,52)
52) SiO Tabelle_ 2 H L SiO2
M Spinel ZrO2 Schott-Glas.
CeC2
TiO2
JJ-I
Der erfindungsgemäß aufgebrachte Belag wird in der Linsenher-
-itellungsstatte dem Ionenaustausch unterworfen, ohne daß sich
schädliche chemische oder physikalische Wirkungen auf die Antiref lektionseigenschaf ten der Beläge feststellen lassen. Weiterhin beeinflussen die Beläge nicht nachteilig die ansonsten über·- legenen und durch den Ionenaustausch bewirkten Festigkeitseigenschaften des Glaslinsensubstrats.
Zs ist ein wesentliches erfindur-gsgeniüßes -"erknsil, daß ber-itinrto dünne Filribelagraaterialien, insbesondere diejenigen au.? feuerfesten -letalloxiden einzeln oder in "oiafoination r-it anderen materialien bei d.^n Ausbilden dor optischen 1'r.tiref leV-tior.nbr>l"<~p aufgebracht verdsp können. Die Beläge cirr-öqlichan vsr-.-esscrte Lichdurchlässigkeit und besitzen sorbit verringerte Tief lsktionseigenschaften, dennoch können dieselben anschließend mittels herkömmlicher Verfahren dem Ionenaustausch ur.tervrorfen werden, ohne daß eine Beschädigung des Belages und der Funktionen das Belages und der Unversehrtheit desselben eintritt. rJenn auch Belagmaterialian und ionenausgetauschte Linsen ala solche vorbekannt sind, ist doch bisher ein lonenaus tauschbar sr J-.ntiref lektionsbelag unbekannt. Wie weiter oben angegeben, esteht die bevorzugte Zusammensetzung der Linse in erfinderischer "eise in einen onhthalmischen Kronenglas rait einem Erechungsindex von 1,523. Bei der bevorzugten Ausführungsforia wird bei den Ionenaustausch ein Kaliumnitritbad bei einer Temperatur von 5O4°C über eine Zeitspanne von 8 Stunden angewandt. ;-lan sieht, daß es sich hierbei um ein Verfahren der Art handelt, -ie es in der oben angegebenen US-SN 744,437 angegeben ist.
Nach der bevorzugten Ausführungsforix wird die Glaslinse gesäubert vermittels Abreiben der Oberfläche derselben Fit einem Reinigungsmittel, vorzugsweise, feinem Äluminiunoxidpulver, so dann mit destilliertem Wasser gespült und nit Alkohol abgerieben. Die Linsen werden sodann in eine Vakuumkammer der £rt eingeführt, wie sie in der US-SN 726 851 beschrieben ist. Es werden Belagmaterialien aus Siliziuinoxid, Titandioxid und verdampf barem Glas (bei der bevorzugten Ausführungsform Schott Kr. 3329) in dem Elektronenstrahlk-Verdampfer der Vakuumkammer, bestehend aus getrennten waseergekühlkten Schiffchen eingeführt. Sodann wird in der Kammer der Druck auf 2 χ 1O~ Torr verringert. Sodann werden die Linsen auf eine Temperatur von 3O0°C erhitzt. Die Materialien werden sodann nacheinander verdampft, und es wird eine Viertelwelle an Siliziumdxid, eine halbe Welle an Titandioxid und eine Viertelwelle an verdampfbarem Glas aufgebracht. Nach dem Vakuumaufbringen läßt man sich die Linsen auf etwa 2 100 C abkühlen und sodann wird die Vakuumkammer wieder auf Normaldruck
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Fodann werden die überzogenen Linsen 3ur. der rammer entfernt.
2u:r· Feststellen der einschichtiger und nehrschichtigen Antireflektionsnaraneter wird die Vorschrift Uo "rilitary Standardization ITar.dbuch 141, Kapital 2?j, I1ItGl " ? plication of Thin Film Coatings'' erango.zoo-on. nie theoretischen T "^ehtn des Antiref laktior.Gbtilarrns r/urrlen erarbeitet unter ^ervcksichtiqung der I:\is~ führungen in dor-. Buch "Physics of Thin Films", Rand 2, Titel "Antireflection Coatings for Optical FiIr1S" and. Infrared Optical Ilaterials" von Ti.'f. Cox und G. Lass. Die .*laterialauswahl für die dünnen optischen Filme vmrcie vorgenornen unter Berücksichtigung dor Veröffentlichung "Optical FiIn Materials and Their Application" von G. Hass und I. Ritter, Journal of Vacuum Science and Technology -χ, i.-.£. 2, Seiten 71-79. eiterhin wurde herangezogen die US-PS 3 185 020, die sich mit fireischichtigen Viertel-Halb-Viertelwellen Antireflektionsbalägen bäfaßt. Weiterhin wurde die US-PS 3 9 34 9G1 in Betracht gezogen, die sich riit einen dreischichtigen Antirsflektionsbelag befaßt, wob>3i die erste Schicht ein Gemsch aus A1„C, und ZrOp ist.
"lie weiter oben angegeaeben, at die Behandlung von Glaslinsen zwecks Vermitteln einer Schlagfestigkeit, die die verschiedenen erforderlichen Tests besteht, entweder eine Wärmebehandlung oder Ionenaustausch vor der abschließenden Fertigstellung und Kanten-
ehandlung der Linsen erforderlich gemacht. VTenn die Linsen in der Herstellungsstätte überzogen werden, müssen die Überzüge bzw. Beläge diesen Behandlungen widerstehen, d.h. entweder der Wärmebehandlung oder dem Ionenaustausch, ohne daß die durch die Behandlung erzielten günstigen Ergebnisse aufgehoben oder die belegten Oberflächen beschädigt werden. Wenn dies nicht möglich ist, können die in der Herstellungsstätte belegten Linsen nicht hergestellt werden. In einer Reihe Laboratoriumsuntersuchungen wurde in einer Vakuumbelagvorrichtung eine Gruppe Belage auf Glaslinsen aufge-.rächt in Vorbereitung der Ionenaustauschuntersuchungen. Es wird eine Viertelwellendicke jeder der in der folgenden Tabelle angegebenen Materialien auf eine Glaslinse aufgebrachtund die Linsen sodann dem Ionenaustausch unterworfen. Die erhaltenen belegten Linsen v/erden vermittels Röntgenstrahltechnologie untersucht zwecks Feststellen der Ioneneindringung in die Linse. Die Linsen werden
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eiterhin auf eine physikalische Beschädigung des Belages untersucht. Weiterhin werden die Linsen untersucht, um festzustellen, 0)3 sich während äes Ionenaustausch-F-drtungsverfahrens Pr>annungsmuster entv;ickelt haben, ei den angewandten Linsen handelt es sich um herkcrjnliche ophthalnische Kronglaslinsen, obei sich der Brechungsindex auf 1,523 beläuft. Die Linsen sind praktisch plan ohne zylindrische Form. Die Linsen sind aus normalen Herstellungsverfahren aus Gründen ausgesondert worden, die keinerlei Bezug auf die hier angegebenen Test haben.
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BAO ORIGINAL
Tabelle
Material
Brechungsindex nominal gemessen vor nach
SiO2
ThP4
Schott 8329 Glas
CeF.
OA12°3
SiO
«»dreifaches Spinel
ZrO2
Ta2O5
CeO2
TiO2
ptlnale Substanz I
SiO
Kx <2)
1 ,38 1 ,46 1 ,54 1,47 1,60 1 ,62
1,61 1,75 1,80 1 ,35 2,05 2,15 2,34 2,40 2,05
1,36 1,50
1 ,465 1,47 1,525
1,475 1 ,50
1,,1 2,25
1,61 1,61
1 ,68 1 ,83 1 ,82 1 ,86 2,09 1,81 2,21 2,31 2,09
1,32
1 ,81 1 ,86 2,09 1 ,81 2,21 2,06 2,09
1,47-1,90 1,82 1,50
Ionenaustausch Zusammendrücken Oberfläche hg/c
mn Tiefe
46 57 O
46 15 29 51 62 55 55 55
nannunq
Überzug entfernt 2072 Äbsorntionsband bei 4 20 nni
unbeständig
2408 geringfügige Indexcrhöhung 2079 FiIn oxidiert 0 2iein rindringen der Ionen
stabil 3647 stabil
Dickenzunahme 4% 1295 stabil 1306 stabil 2898 stabil 1981 verringerte Absorntion 3135 Index erhöht 1974 stabil
starkes Absorptionsband bei 420 nm etwas streuend
Die Glaslinsen wurden lediglich auf der konvexen Seite belegt. Die Reflektanz und die Durchlässigkeit werden vor und nach Ausführen des Ionenaustauschverfahrens gemessen. Der Ionenaustausch wird in einem Kaliumnitratbad bei 454°C 15 Stunden lang durchgeführt-. Hit Ausnahme von HgF0 und 3i<\, erschienen die Belage durch das Verfahren intakt und unbeschädigt. Es traten mehrere interessante Veränderungen ein. Im allgeneien sahen waren die Oxide stabil, einige zeigten eine Dickenzunah^p, obei im wesentlichen der gleiche Brechungsindex beibehalten, wurde. Fluoride wurden scheinbar oxidiert, der bemerkenswerteste Fall ist CeF-., das scheinbar vollständig in CeQ,, nit einen Hrocaungsindex von etwa 2,25 umgewandelt wurde. Der MgF9 Überzug schien entfernt oder in einen derartigen Sustand oxidiert, daß dessen Erechnungsindex demjenigen des Glases entsprach. Die Si, d.h. GiO und SiT0 enthaltenden 3eläge entwickelten eine schmale '.bsorptionsbande bei 420 nm mit einer "reite von 60 ru-i. In der Tabelle ist die " atinale Substanz 1!1 ngegegeben. Dieses r'aterial wird von der Merck Company hergestellt und besteht aus gesinerten Zirkondioxid.
Die experimentellen Arbeiten zeigten, daß lediglich die bestimmten der zur Verfügung stehenden Belagmaerialien für dis Ausbildung eines Antxreflektionsbelages auf onhthalmisehen Glaslinsen ange- -andt werden können, die eine Ionenaustauschbehandlung erfahren sollen. Es können keine Belagnaterialien angewandt werden, die chemisch oder physikalisch durch die Ionenaustauschbehandlung angegriffen oder modifiziert werden. Vermittels der richtigen Auswahl ist es jedoch möglich, an üer Linsenherstellungsstätte vor der Kantenbehandlung und dem Ionenaustausch einen Antireflektionsbelag auf die Glaslinsen aufzubringen. i:s ist offensichtlich, daß alle Belagsmaterialien nicht de:? Ionenaustausch unterworfen werden können. Sulfide und Fluoride vertragen sich nicht riit dem lonsnaustauschverfhhren, jedoch sind Oxide als eine r.lasse verträglich. Es wurde gefunden, daß die Fluoride weich waren und als Ergebnis des Ionenaustausches weggewaschen wurden. Die Oxide können oder können nicht ionenaustauschbar sein, wobei schließlich lediglich diejenigen als geeignet aufgefunden wurden, die Kaliunionen hindurchlassen. Somit können Oxide als eine Klasse angewandt werden,
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BAD ORIGINAL
Tie -1irj r"l.ig];cit ;.c,3itZ3n, ''a^liu-iionen hineinzulassen und "-!ntriur:- ioiisii aus dci Olassubatrat hinauszulnsnen. 12 die Tabelle zeigt, verändern weiterhin viele '!atcrialiei: i'.ircn ^rechungsinuex. Sor.it darf dis au^govll'ilte "xidiuaterial nicht seinen ^rechr.ungsinde:: oder die Lieh tdur chic" ssigkeit während dor Ioner.a-.xstauschbaliarLcLluiir·· verhindern. "Tciterhin ::,\ip. dio Unvorsolirtheitaufrechterhalten werden und 03 ·■.":!■ rf on sic1- ]:eine liisse bilden. Uie die obigen Tabellen I, II und III soigan, ann der orfincTuncfscfeniMQe .^ntireflektionsbelag au?. TTer.iqsten3 sv'oi ochichtor. bestehen, ohei die "ußereilchicht ststfj Gilisiur.dioxid ist.
'■'ie ancrßr-s'feh^n, haben die Untersuchungen qezeigt, daß Aluminiumoxid, das nach Cn:-, r.tand der Technik üblicherweise für Beläge angewandt wircl, nicht geeignet int, da seine T.tor.rfitterstruktur unzureichend cjroil ist, Ui.': den I.indurchtritt von rialiuiionen zu ermöglichen. Dies T-ra:rce dadurch festgestellt, daß eine der belegten Linsen nach den Ionenaustausch aufgeschlitzt vnirde unter Freilegen gecfenüberliegender Oberflächen, und sodann v/urde der sich ergebende Querschnitt nit einen Polariskop untersucht. Unter den i.ntireflaktionsbelag ist ein gefärbtes Bnd sichtbar und dies weist auf ein Eindriggen von Kaliunionen und sor.iit einen Ionenaustausch hin.
lach den Stand der Technik vrurde angenommen, daß man vor dem Ionenaustausch keinen iselag aufbringen kann, und die Untersuchungen haben hier gezeigt,daß nicht zufriedenstellende Ergebnisse bei /anwenden von ^IgF2 ei-ner c^er v/esentlichen Gründe für diese Auffassung sein kann. "IgF0 ist eines, " enn nicht das an meisten ange- : andte Antireflektionsnaterial. Gemäß der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsföorn wurde gefunden, daß eine beschränkte Anzahl an Belagrnaterialien angewandt werden kann, enn die oben angegebenen Kriterien berücksichtigt v/erden.
Die Kantenbehandlung kann im Anschluß an das Aufbringen des Antiref lektionsbelages durchgeführt v/erden. Nach der bevorzugten Ausfährungsforn liegt der Antireflektionsbelag auf beiden Oberflächen vor, enn auch derselbe lediglich auf einerOberflache vorliegen kann. Es ist oben das Anwenden des verdampfbaren Glases angegeben.
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BAD ORIGINAL
Jvufgrund seiner Reinheit ist geschmolzenes Filisiuividioxid das bevorzugte 3elaar.aterial.
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Claims (3)

  1. A il ERICAlT OPTICAL CORP Southbridge, lass. 01550, USA
    Glaslinse -nit ionenausgetauschte.n Antire£lektion.:;belag und Ver fahren zum Herstellen derselben
    Patentansprüche
    Ophthalmische Glaslinse aus einen Glaslinsensubstrat rait einen ionenausgetauschten Antireflektionsbelact auf wenigstens einer Oberfläche derselben, dadurch gekennzeichnet , cla.ß der Antiref lektionsbelag aus einera l-ietalloxidfilia der Oxide aus
    der Gruppe
    CeO
    , La3O3, ITd3O3, Al0O i
    in Kombination
    mit einem anderen Oxid der Gruppe und SiO0 besteht, wobei das GiO0 wenigstens die äußerste Schicht des Filras darstellt, der rilin. in der Lage ist Kalium- und Ilatriumionen während der Ionenaustauschbehandlung der Linse hindurchzulassen, ohne daß eine Veränderung der chemischen Zusammensetzung oder der physikalischen Unversehrtheit des Films eintritt, sowie die Linse die MTZI Z 80.1 und Z 87.1 Tests besteht.
  2. 2. Glaslinse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag auf beide Oberflächen des Linsensubstrats aufgebracht ist.
  3. 3. Glaslinse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glassubstrat Kronglas mit einem Brechungsindex von etwa 1,5 ist, der Belag aus einer Kombination aus CeO3 mit einem Brechungsindex von etwa 2,3 und als einer äußersten Schicht SiO0 mit einem Brechungsindex von etwa 1,4 besteht.
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    ο —
    2826Q52
    —L v.i w_i. ^i- * -i
    tire 1^l.];tier -'.TrI;
    :st
    5, Glaslinse nac/ rr.jpruo'i 1, i.r/uroh -' -z I- e η η 2 ΐ i c λ r ? t , υ η ^ -"icr ""!"-;- iir 2-.--ni^c\icTitir::r '.rtir-^f loktiorshelag i3t, u^r ;1r.-r 'Or -1 """ 2.01 1.0L, Luft entspricht, in der
    (:ι= 1,52)
    2 ti 1,Gr.) rc -, y 2,05) (I1 = 2,34) C::-2-^ (Γ. = ω,-;":) TiO,. (η =
    iiO, (η = 1 , K) c;c;iott "r. 3325 Z1Z33 (n = 1,47)
    C. Glaslinse nach Anspruch 1 , dadurch r-ekennzeichn e t .. daß der Belacr ein cr^ischic'itiaer Antireflektionsbelag ist, der der Forrel Is 1.0M 2.GH 1.0L, Luft entspricht, in c?.er
    -3^ .L .-=11 JL.
    (a = 1,52) 3i0„ 3rO„ SiO0
    Schott-Glas
    Ij, Verfahren ζ in lies teilen einer ionenaustauschbanen AntireflektionsLelag-Glaslinse, dadurch ga kennzeich net , da3 auf ein Linsensu>)strat ein "-letal loxidfiln aufgebracht-wird, wobei das "ietallcxid aus der Gruppe aus Ti0~, CeC>2 r 2r0„, La?0_ , Fd2Oo -n Gemisch rait einen anderen Oxid der Gruppe ausgeviählt ist und SiC>2 besteht, der Film durch Verdampfen dee Oxides in einer Vakuumkammer vermittels Elektronenstrahl-Technologie unter ".usbilden eines harten ophthalmischen 3elages auf dem Substrat hergestellt wird, wobei das SiO0 als letztes aufgebracht wird, die Glaslinse aus der Vakuumkammer entfernt, die Linse sodann einer Kantenbehandlung unterworfen und die mit Belag versehene und kantenbehandelte Linse der Ionenaustauschbehandlung unterworfen wird unter Erhalten einer Glaslinse mit einem ionenausgetauschten Antireflektionsbelag. - 3 -
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    BAD ORIGINAL
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