DE2823376B1 - Lager fuer Kernreaktorbrennelemente - Google Patents
Lager fuer KernreaktorbrennelementeInfo
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- G21C19/07—Storage racks; Storage pools
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- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lager für eine große Zahl von abgebrannten Kernreaktorbrennelementen,
das aus einem mit dicken Abschirmwänden versehenen Lagerbehälter besteht, der mit Lagergestellen
für die Brennelemente und mit Einrichtungen zur Abführung der Nachzerfallswärme versehen ist. Derartige
Lager sind notwendig, damit die Radioaktivität dieser abgebrannten Brennelemente bis zu ihrer
Wiederaufarbeitung größtenteils in gesicherter Weise abklingen kann. Die von den eingelagerten Brennelementen
abgegebene sogenannte Nachzerfallswärme muß dabei stets abgeführt werden, damit Überhitzungen
der Elemente und damit mögliche Beschädigungen derselben, die mit dem Austritt von radioaktiven Stoffen
verbunden sein könnten, mit Sicherheit vermieden werden.
Eine derartige Brennelementlagerung ist mit hohen Kosten verbunden, die sich aus dem Kapitaldienst und
den eigentlichen Betriebskosten zusammensetzen. Diese Anteile betragen jeweils etwa 50% der gesamten
Lagerkosten. Da die Nachzerfallswärme, wie bereits erwähnt, abgeführt werden muß, ist insbesondere für die
Pumpen ein hoher Energieaufwand notwendig, der einen nennenswerten Anteil der Betriebskosten ausmacht.
Im Hinblick auf die bei kerntechnischen Anlagen aus sicherheitstechnischer Hinsicht notwendige Redundanz
ist ein durch die teilweise mehrfache Installation von der Wärmeabfuhr dienenden Einrichtungen ein
außerordentlich großer und kostspieliger technischer Aufwand notwendig.
Es stellte sich daher die Aufgabe, den für die Abfuhr der Nachzerfallswärme erforderlichen technischen
Aufwand, ohne Beeinträchtigung der Sicherheit, zu reduzieren und zu vereinfachen und gleichzeitig auf die
Zuführung von Fremdenergie für die Abführung der Nachzerfallsleistung zu verzichten.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Lager erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einrichtung zur Abführung der Nachzerfallswärme aus Wärmeröhren an sich hekannter Bauart besteht, deren wärmeabgebende Seite in neben dem Lagerbehälter angeordnete Naturzugkamine hineinragt. Die Erfindung
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Lager erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einrichtung zur Abführung der Nachzerfallswärme aus Wärmeröhren an sich hekannter Bauart besteht, deren wärmeabgebende Seite in neben dem Lagerbehälter angeordnete Naturzugkamine hineinragt. Die Erfindung
ίο geht also davon aus, daß bei der Lagerung von
abgebrannten Brennelementen anfallende Nachwärmeleistung selbst zu benutzen um die Kühlung der
Brennelemente zu gewährleisten. Eine von außen zuzuführende Fremdenergie ist dann nicht mehr
notwendig.
Die F i g. 1 und 2 zeigen schematische Darstellungen dieses Erfindungsprinzips, wobei F i g. 1 die Anwendung
desselben im Falle eines sogenannten Naß-Lagerbekkens und die F i g. 2 jene im Falle eines Trocken-Lagerbeckens
zeigt.
Das Lagerbecken selbst ist mit 1 bezeichnet, es ist von dicken Abschirmwänden 2 aus Beton umgeben. Im
Lagerbecken sind sogenannte Lagergestelle 5 fest eingebaut, die außerdem dafür sorgen, daß die
j eingelagerten Brennelemente 8 keine kritische Geometrie annehmen können. Außerhalb des Lagerbeckens
sind sogenannte Naturzugkamine 10 angeordnet, das sind Kamine, die keine Ventilatoren enthalten und an
ihrem Fußpunkt eine Lufteintrittsöffnung haben.
Die von den Brennelementen 8 entwickelte Nachzerfallswärme erwärmt das Beckenwasser 4. Über Wärmeröhren
an sich bekannter Bauart 6 wird diese Wärme an gleichmäßig über das Beckenvolumen verteilten Punkten
abgenommen und nach außen in die Naturzugkami-
r, ne 10 geführt. Dort sind diese Wärmeröhren noch mit
Kühlelementen 61 versehen, z. B. in Gestalt vertikaler Bleche, so daß die dort abgegebene Wärme die Luft im
Kamin erwärmt, diese zum Aufsteigen bringt und auf diese Weise stets neue kühle Luft aus der Bodenöffnung
des Kamins ansaugt und zur Kühlung der Wärmeröhren und damit zur Wärmeabfuhr der Nachzerfallswärme
nach oben bringt.
Die Wärmerohre sind dabei selbstverständlich so angeordnet, daß sie das Einsetzen und das Herausneh-
r> men der Brennelemente aus dem Lagerbecken 1 nicht behindern. Zweckmäßigerweise sind sie dabei mit dem
Lagergestell selbst verbunden, das damit gleichzeitig als Wärmeaufnahmeelement für die Wärmeröhren dient.
Die Wärmeröhren selbst sind dabei in an sich bekannter
ίο Weise mit einem Wärmeübertragungsmittel gefüllt, das
bei der Beckenwassertemperatur verdampft und im Bereich des Kamins wieder kondensiert. Im einfachsten
Fall wäre dies z. B. Wasser bei einem entsprechenden Unterdruck.
5r) Ergänzend sei noch erwähnt, daß ein derartiges
Naßlager nach oben hin offen ist und die Wasseroberfläche beispielsweise mit einer schwimmenden Folie aus
Kunststoff abgedeckt ist. Eine derartige Abdeckung wäre auch möglich mit einem relativ niedrig schmelzen-
w) den Stoff, wie z. B. speziellen Wachsarten, die bei der
normalen Betriebstemperatur des Beckenwassers eine feste Oberfläche bilden, dagegen bei Erhöhung der
Temperatur des Beckenwassers schmelzen und damit die Entnahme bzw. die Bewegung der eingesetzten
b5 Brennelemente über den nicht dargestellten Transportmechanismus
ermöglichen.
Die F i g. 2 stellt schematisch ein Trockenlagerbecken dar, das heißt, hier wird auf die Verwendung von Wasser
als Kühlmedium und Abschirmmedium verzichtet Der Lagerbehälter 1 ist hier mit einem mehrteiligen Deckel
3 nach oben hin abgeschlossen. In einem solchen Fall werden die Brennelemente 8 zweckmäßigerweise in
eine Lagerbüchse 81 verpackt und der Zwischenraum mit einem kohlenstoffhaltigen Granulat 82 gefüllt.
Dieses Granulat dient neben der Verbesserung der Wärmeleitung außerdem der Zurückhaltung evtl.
austretender Spaltprodukte. Die Nachzerfallswärme wird in diesem Falle vorzugsweise durch Strahlung von :o
diesen Büchsen 81 an das Lagergestell bzw. die Umgebung abgegeben. Die Wärmeröhren 7 sind hier
wieder mit dem Lagergestell verbunden und umgeben auf diese Weise möglichst vollständig die eingelagerten
Brennelemente 8. Wie im Beispiel nach der F i g. 2 sind die Wärmeröhren 7 im Bereich des Naturzugkamins 10
wieder mit wärmeabgebenden Elementen 71 versehen. Zur Sicherstellung ihrer Funktion sind diese Wärmeröhren
im Bereich der Beckenwandung 2 mit einer Wärmeisolation 21 versehen, damit ihre Funktion nicht
durch Wärmeabgabe im Bereich dieser Wand gestört wird.
Da die Wärmeröhren jede für sich ein nach außen hin abgeschlossenes Gebilde darstellen und bei relativ
niedrigen Temperaturen betrieben werden, sind sie praktisch keiner Abnützung unterworfen und stellen
somit ein äußerst betriebssicheres Wärmetransportmittel dar. Da sie in Anbetracht der Größe der
Lagerbecken — diese sind für die Aufnahme von evtL Tausenden von Brennelementen eingerichtet — ebenfalls
in entsprechend großer Anzahl vorhanden sind, stellen sie ein in sich redundantes Wärmeabführungssystem
dar, d. h, der Ausfall einiger Wärmeröhren würde sich für den gesamten Betrieb praktisch überhaupt nicht
bemerkbar machen können. Daraus geht hervor, daß eine Wartung dieser Einrichtungen praktisch ebenfalls
nicht notwendig ist Als Antriebsenergie für die Wärmeabfuhr dient die Nachzerfallswärme selbst, eine
Fremdenergie von außen wird nicht benötigt Da die Wärmeröhren zweckmäßigerweise entlang der Gitterstruktur
der Lagergestelle angeordnet werden, kann das Be- und Entladen der Brennelemente in gewohnter
Weise durchgeführt werden.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß sich die vorliegende Erfindung im wesentlichen mit der Abführung
der Nachzerfallswärme mit Hilfe der Wärmeröhren befaßt Die konstruktive Gestaltung des Lagerbekkens
selbst wird dabei nur im Hinblick auf die benötigten Durchführungen für die Wärmeröhren durch
die Wandungen beeinflußt Diese Durchführungen können dabei auch durch in diesen Bereichen stufenförmig
abgewinkelte Wärmeröhren gestaltet sein, so daß damit auch die Strahlungsabschirmung an diesen
Wandstellen in vollem Umfang erhalten bleibt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Lager für eine große Zahl von abgebrannten Kernreaktorbrennelementen, bestehend aus einem
mit dicken Abschirmwänden versehenen Lagerbehälter, der mit Lagergestellen für die Brennelemente
und mit Einrichtungen zur Abführung der Nachzerfallswärme versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Einrichtung aus Wärmerohren an sich bekannter Bauart (6 bzw. 7) besteht,
deren wärmeabgebende Seite in neben dem Lagerbehälter (1) angeordnete Naturzugkamine (10)
hineinragt.
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeaufnehmende Seite der Wärmeröhren
(6 bzw. 7) in gut wärmeleitender Verbindung steht mit den Lagergestellen (5 bzw. den Brennelementen
(8), die ihrerseits in Lagerbüchsen (81) verpackt sind.
3. Lager nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeleitende Verbindung
durch eine Füllung der Räume zwischen Lagerbüchse (81) und Brennelement (8) durch ein vorzugsweise
kohlenstoffhaltiges Granulat (82) verbessert ist.
4. Lager nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Kamine (10)
hineinragenden Enden der Wärmerohre (6, 7) mit großflächigen Kühlelementen (71) versehen sind.
5. Lager nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (1) in bekannter
Weise als Naß- oder Trockenlager ausgebildet ist
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---|---|---|---|
8235 | Patent refused |