DE2820195A1 - Kolbenpumpe - Google Patents

Kolbenpumpe

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DE2820195A1
DE2820195A1 DE19782820195 DE2820195A DE2820195A1 DE 2820195 A1 DE2820195 A1 DE 2820195A1 DE 19782820195 DE19782820195 DE 19782820195 DE 2820195 A DE2820195 A DE 2820195A DE 2820195 A1 DE2820195 A1 DE 2820195A1
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Description

Die Erfindung betrifft csllgemein Kolbenpumpen mit veränderlicher Verdrängung und insbesondere Pumpen der Bauart, die im Hinblick auf eine Konstanthaltung des Druckes bei veränderlichem Durchsatz kompensiert sind. Genauer gesagt, betrifft die vorliegende Erfindung eine Einrichtung zur Einstellung des Hubes der Pumpenkolben zum Zwecke der oben angeführten Kompensation.
Die in der vorliegenden Anmeldung offenbarte Pumpe ist insbesondere zur Verwendung in Einspritzanlagen für Dieselkraftstoff bestimmt, welche eine elektronische Betätigungseinrichtung aufweisen. Für diese Anwendung und auch für andere Anwendungen ist es sehr vorteilhaft, wenn nur sehr geringe Druckschwankungen bzw. Schwankungen im Strom des Strömungsmittels auftreten. Bei Pumpen mit Rückschlagventil, die dem Fachmann bekannt sind, ist diesem Erfordern!s dadurch Rechnung getragen, daß Rückschlagventile vorgesehen sind, durch welche die Strömungsmittelabgabe der Pumpe und/oder das Ansaugen von Strömungsmittel durch die Pumpe gesteuert wird; derartige Pumpen weisen ferner eine Einrichtung zur Änderung des Arbeitshubes der Pumpenkolben auf. Bei derartigen Pumpen muß der in den Kolbenzylindern herrschende Druck geringfügig größer sein als der in der Förderleitung herrschende Druck, bevor das Rückschlagventil öffnet. Gerade anders wird bei Drehkolbenpumpen eine Strömungsmittel verbindung zwischen den Zylindern und der Förderleitung bei einem vorgegebenem Winkel der Welle hergestellt, ganz gleich wie groß die jeweils herrschenden Drucke sind.
Durch die vorliegende Erfindung wird eine Kolbenpumpe gemäß Anspruch 1 geschaffen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
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In dieser zeigen:
Fig. 1: Einen axialen Schnitt durch eine Kolbenpumpe;
Fig. 2: eine Aufsicht auf das in Fig. 1 rechts gelegene Ende der Kolbenpumpe, wobei ein Teil weggebrochen ist, um Einzelheiten eines Regelventiles zeigen zu können;
Fig. 3: einen axialen Schnitt durch das in Fig. 2 gezeigte Regelventil zur Einstellung des Steuerdruckes für die KoI benpumpe;
Fig. 4: eine schematische Darstellung, anhand derer das Arbeiten des in Fig. 3 gezeigten Regelventiles erläutert wird; und
Fig. 5: eine Aufsicht auf das in Fig. 1 linksgelegene Ende der Schrägscheibe der Kolbenpumpe.
In Fig. 1 ist eine Schrägscheiben-Kolbenpumpe gezeigt, deren Welle mit 1 bezeichnet ist. Die Welle 1 ist über Lager 2 und 3 im Gehäuse 11 gelagert. Ein Ende 1A der Welle 1 ist mit einem externen, in der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb verbindbar, während das gegenüberliegende Ende 1B der Welle als Schwenklager 4 ausgebildet ist.
Ober einen Schwenkstift 5A ist eine Schrägscheibe 5 schwenkbar auf dem Schwenklager 4 angebracht, derart, daß sie um die Achse X-X des Schwei<stiftes 5A drehbar ist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist die Achse X-X des Schwenkstiftes 5A von der Mittenlinie Y-Y der Welle 1 entfernt und verläuft senkrecht zu dieser. Die Schrägplatte 5 ist entgegen dem Uhrzeigersinne nur begrenzt verschwenkbar, da das Ende 1C der Welle 1 eine Schulter 10 beträgt.
Die erfindungsgemäße Pumpe hat eine Mehrzahl von Kolbeneinheiten
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6, bei dem hier betrachteten Ausführungsbeispiel ausweislich Fig. 2 5 derartige Kolbeneinheiten 6, die in einem Zylinderblock 7 angeordnet sind. Da die Kolbeneinheiten identisch aufgebaut sind, braucht nachstehend nur eine der Kolbeneinheiten 6 unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben zu werden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, hat die Kolbeneinheit 6 einen Kolben 6A,der verschiebbar in einer im Zylinderblock 7 ausgebildeten Bohrung 6B angeordnet ist und einen hohlen Zylinder 6C aufweist. Ein Schuh 8 ist zwischen einem sphärischen Ende 6D des Kolbens 6A und der Schrägscheibe 5 angeordnet. Für eine jede der Kolbeneinheiten ist ein entsprechender Schuh 8 vorgesehen, während die Schrägscheibe 5 allen Kolbeneinheiten gemeinsam ist.
Dem Fachmanne ist bekannt, daß die Lagerbelastung der Schuh/ Kolben- und der Schuh/Schrägscheiben-Anordnung, wie sie in der Zeichnung gezeigt sind, durch Druckbeaufschlagung im Gleichgewicht gehalten wird . Die Kolbenanordnung 6 enthält eine Rückstellfeder 9, die innerhalb des hohlen Zylinders 6C angeordnet ist. Durch die Rückstellfeder 9 ist der Kolben 6A in volle Ansaugstell ung vorgespannt.Durch die Rückstellfeder 9 ist zugleich der Schuh 8 zwischen das Ende 6D des Kolbens und die Schrägscheibe 5 eingespannt, wenn im Zylinder 6C des Kolbens kein Druck herrscht oder nur ein unzureichender Druck herrscht. Dies wird später noch genauer erläutert.
Dreht sich die Welle 1, so strömt während des Ansaughubes Strömungsmittel in das Volumen des expandierenden Zylinders 6C des Kolbens, wobei es durch einen in der Schrägscheibe 5 ausgebildeten Steuerschlitz 10 fließt, wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich ist.Das Gehäuse 11 der Pumpe ist innen mit Strömungsmittel gefüllt, das durch eine Einlaßöffnung 12 eintritt und danach durch eine im Schuh 8 ausgebildete öffnung 8A strömt, die ihrerseits mit dem Steuerschlitz 10 kommuniziert. Von der öffnung 8A gelangt die zu fördernde Flüssigkeit in eine öff-
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nung 6E, die im Ende 6D des Kolbens 6A ausgebildet ist und in Strömungsverbindung zum Zylinder 6C des Kolbens steht. Der Zylinder 6C des Kolbens ist mit einem kugelförmigen Ventilkörper aufweisenden Rückschlagventil 13 versehen, das zur Kolbenanordnung 6 gehört. Anstelle eines Rückschiagventi1 es mit kugelförmigem Ventilkörper kann natürlich auch ein anderes Rückschlagventil verwendet werden, wie dem Fachmanne klar ist.
Ist der Kolben 6A über seinen oberen Totpunkt hinweggelaufen, so steht die im Schuh 8 ausgebildete öffnung 8A nicht mehr langer in Verbindung mit dem Steuerschlitz 10 der Schrägscheibe. Infolge dessen wird der Zylinder 6C des Kolbens geschlossen, und der durch ihn hindurchlaufende Strömungsweg wird unterbrochen. Der Kolben 6A beginnt nun seinen Förderhub, und wenn der Druck im Zylinder 6C des Kolbens so groß ist, daß das Rückschlagventil 13, dessen Ventilkörper durch eine schwache Feder 14 vorgespannt ist, geöffnet wird, so wird durch den Zylinder 6C des Kolbens Flüssigkeitan eine gemeinsame Förderleitung 22 der verschiedenen Kolbeneinheiten abgegeben. Die Förderleitung 22 weist eine Abgabeöffnung 22A auf und ist mit einer Leitung 26 verbunden, die ihrerseits mit einem Servoventil oder dergleichen in Verbindung steht. In Fig. 1 ist die Schrägscheibe 5 so geneigt dargestellt, wie dies maximalem Kolbenhub und maximaler Verdrängung der Pumpe entspricht.
In Fig. 2 ist ein insgesamt mit 101 bezeichnetes Regelventil dargestellt. Dieses ist in den Figuren 3 und 4 noch genauer bezei gt.
Das Regelventil 101 dient dazu, über eine mit der Förderleitung und der Leitung 26 verbundene öffnung 102 den Förderdruck der Pumpe festzustellen und den in einer Kammer 15 (vgl. Fig.1) herrschenden Druck über eine öffnung 104 und eine Leitung 32 zu modulieren. Die Kammer 15 ist durch einen Differenzdruck beaufschlagten Stufenkolben 16 begrenzt, der verschiebbar im Gehäuse 11 der Pumpe angeordnet ist.
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Nähert sich der Druck in der Förderleitung der Pumpe einem vorgegebenen Sollwert, so wird durch das Regelventil 101 der Druck in der Kammer 15 erhöht. Diese Druckzunahme führt zu einer Kraft auf den Stufenkolben 16, durch welche letzterer aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung in Fig. 1 nach rechts gedruckt wird. Diese Kraft wird über eine Drucklageianordnung 17, welche zwei nebeneinander angeordnete Kugellager 17A und 17B aufweist, eine die Drucklageranordnung abstützende Hülse 18, einen Stößel 19, der der Hülse 18 benachbart ist, und einen Kippkörper 20 übertragen. Letzterer ist gelenkig mit dem Stößel 19 und der Schrägscheibe 5 verbunden. Ist die vom Stufenkolben 16 ausgeübte Kraft groß genug, so wird über den Stößel und den Kippkörper die Schrägscheibe 5 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung in eine annähernd vertikale Stellung verschwenkt. Hierdurch wird der Arbeitshub des Kolbens 6A verkleinert, so daß auch der Strom geförderter Flüssigkeit vermindert wird und folglich auch der Förderdruck. 'Auf diese Weise wird ein Gleichgewicht eingestellt, und es wird ein verminderter Flüssigkeitsstrom aufrechterhalten bei einem im Wesentlichen konstanten Förderdruck, der sehr nahe bei einem vorgegebenen Solldruck liegt.
Die auf die Welle 1 der Pumpe einwirkenden Druckkräfte werden von dem Lager 3 und der Drucklageranordnung 17 gemeinsam aufgenommen. Das Lager/3 nimmt die axiale Druckkraft auf die Welle 1 selbst auf, ein Teil dieser Druckkraft wird aber auch von der Drucklageranordnung 17 übernommen.
Bei der hier betrachteten Ausführungsform ist die Schrägscheibe 5 über eine Schweißverbindung gelagert, um so den Hub der Kolben 6A einstellen zu können. Es versteht sich, daß andere Gelenkverbindungen in gleicher Weise verwendbar sind. Bei dem betrachteten Ausführungsbe'ispiel führt auch eine Verlagerung der Schrägscheibe 5 in einer Richtung (im Uhrzeigersinne) zu einer Verminderung des Hubes des Kolbens 6A, während eine Verlagerung der Schrägscheibe in entgegengesetzter Richtung zu einer Vergrößerung de Kolbenhubes führt. Dies erfolgt in Abhängigkeit
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-12-von dem jeweils herrschenden Förderdruck.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, hat das insgesamt mit 101 bezeichnete Regelventil eine Einlaßöffnung 102, eine Auslaßöffnung 104 und eine weitere Auslaßöffnung 106. Die Einlaßöffnung 102 ist mit der mit den verschiedenen Kolbeneinheiten verbundenen Förderleitung 26 der Pumpe verbunden, wodurch der Pumpenförderdruck auf das Regelventil 101 gegeben wird. Die Auslaßöffnung 104 ist mit der Leitung 32 verbunden, die zur Kammer 15 führt.
Die Auslaßöffnung 106 des Regelventils 101 ist mit der Pumpeneinlaßöffnung 12 verbunden; wozu, wird später noch genauer beschrieben.
Das Regelventil 101 hat ein zylindrisches Gehäuse 108, in dem eine durchgehende Bohrung 109 ausgebildet ist. Das Regelventil ist mit Steuerdruck-Einlaßöffnungen 110 und mit Steuerdruck-Auslaßöffnungen 112 versehen, die mit einem Kanal 114 kommunizieren. Letzterer steht seinerseits in Strömungsmittelverbindung mit der Auslaßöffnung 104 des Regelventi1s. Das Regelventil 101 hat ferner eine öffnung 116, die mit der Auslaßöffnung 106 des Ventils in Verbindng steht. Die öffnungen 110 und 112 sind auf beiden Seiten des zylindrischen Gehäuses 108 vorgesehen, um auf den Venti 1 schi eber/fei nwi rkende Belastungen in seitlicher Richtung zu verhindern. Aus konstruktiven Gründen kann auch mehr als ein Paar von öffnungen vorgesehen sein, falls dies erforderlich sein sollte.
Ein Ventilschieber ist axial ausgerichtet in der Bohrung 109 angeordnet. Er hat Endabschnitte 120 und 122, die vorgegebene Durchmesser aufweisen, sowie einen gestreckten mittleren Abschnitt 124, der zwischen den Endabschnitten 120 und 122 liegt. Der mittlere Abschnitt 124 hatferheblich größeren Durchmesser als die Endabschnitte 120 und 122. Der mittlere Abschnitt 124 ist den öffnungen 110 und 112 derart angeordnet, daß der Querschnitt dieser öffnungen durch Verlagern des Venti1 Schiebers verändert wird.
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Auf diese Weise wird an der Auslaßöffnung des Ventiles ein Steuerdruck erhalten, wie später noch genauer beschrieben wird.
Das zylindrische Gehäuse 108 endet in einem vergrößerten Abschnitt 126, der durch ein Ventilgehäuse 128 positioniert ist. Innerhalb des Venti1 gehäuses 128 ist eine Feder 130 zwischen einem Federsitz 132, der in der Nähe des vergrößerten Abschnittes 126 angeordnet ist, und einem gegenüberliegenden Federsitz 134 eingespannt.Der Federsitz 134 hat einen in axialer Richtung verlaufenden Abschnitt 135, dessen Fuktion später noch erläutert wird.
Ein frei bewegbarer Stift 136 ist im Inneren der Bohrung 109 in der Nachbarschaft des Endabschnittes 122 angeordnet und liegt zwischen dem Endabschnitt 122 und dem Federsitz 132. Der Stift 136 hateine so große mechanische Festigkeit und eine so große Oberfläche, daß er alle seitlichen Belastungen aufnehmen kann, die auf eine etwaige nicht ideale Ausrichtung der durch die Feder 130 erzeugten Kraft und der gemeinsamen Achse des Stiftes 136 und des Venti1 Schiebers 118 zurückzuführen sind. Die Bohrung 109 kann in dem den Stift 136 aufnehmenden Bereich vergrößert sein oder auch nicht, wie dies die jeweilige Auslegung des Stiftes erfordert. Das radiale Spiel zwischen Stift 136 und Bohrung 109 braucht nicht genau eingehalten zu werden, da dieses Spiel nicht zu Leckströmen führt, es braucht auch nur ein im wesentlichen koaxialer Verlauf zum Ventilschieber 118 sichergestellt zu werden.
Durch das Venti1gehäusei28 ist eine Gewindestange 140 durchgeführt, deren axiale Stellung einstellbar ist. Auf das außenliegende Ende der Gewindestange 140 ist eine Sicherungsmutter 142 aufgeschraubt. Auf diese Weise kann der Federsitz 134 zur Einstellung der Vorspannung der Feder 130 eingestellt werden. Der in axialer Richtung verlaufende Abschnitt 135 des Federsitzes 134 ist so aagebildet, daß ein ausreichender Zwischenraum zum Federsifc 132 erhalten wird. Auf diese Weise ist aber zugleich auch eine Komprimierung der Feder 130 über den erfor-
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derlichen Arbeitshub des Ventilschiebers hinweg ausgeschlossen. Durch dieses zusätzliche Merkmal wird eine übermä'Big starke Belastung der Feder 130 verhindert, welche möglicherweise zu einer bleibenden Verformung derselben führen könnte.
Nachstehend wird das Arbeiten der oben beschriebenen Kolbenpumpe für Flüssigkeiten näher beschrieben:
Zur Erläuterung der Arbeitsweise wird insbesondere auf die schematische Darstellung der Fig. 4 (bezgl. des Arbeitens des Regelventiles) und auf die schematische Darstellung der Fig. 5 (bezgl. des Arbeitstaktes der Pumpe) verwiesen.
Durch den in der Förderleitung der Pumpe herrschenden Druck, der dem Regelventil 101 über die Einlaßöffnung 102 zugeführt wird, wird der in der Bohrung 109 befindliche Venti1 schieber 118 unter Überwindung der nach unten gerichteten Kraft der Feder 130 nach oben verlagert, d.h.aus der in Fig. 5 gezeigten Stellung heraus bewegt. Der Förderdruck der Pumpe kann z.B. 420 kg/cm2 betragen. Durch diese Bewegung des Venti1 Schiebers wird die effektive Fläche der Steueröffnung 110 vergrößert, welche z.B. einen Durchmesser von 1 mm haben kann, und die effektive Fläche der Steueröffnungen 112 wird verkleinert, welche z.B. einen Durchmesser von 2,3 mm haben können. Die Steueröffnungen 110 und 112, die verschiedene Durchmesser aufweisen und -wie aus der Zeichnung ersichtlich- in Serie geschaltet sind, erzeugen in dem Kanal einen mittleren Steuerdruck, der z.B. 35 kg/cm2 betragen kann und über die Auslaßöffnung 104 des Regelventiles der Steuerdrucköffnung der Pumpe überstellt wird. Bei der oben beschriebenen Kolbenpumpe ist der Druck an der Auslaßöffnung 106 des Ventiles, der der Einlaßöffnung 12 der Pumpe überstellt wird, im wesentlichen gleich 0. Durch/den an der Auslaßöffnung 104 abgegebenen Druck wird die Einrichtung zum Verstellen der Neigung der Schrägscheibe beaufschlagt, wodurch der Arbeitshub der Kolben und damit die Förderleistung der Pumpe vermindert werden kann, wie oben schon genauer beschrieben wurde.
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Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß Flüssigkeitsleckströme zur Niederdruckseite entweder durch den Steuerdruck-Strömungsweg verlaufen müssen oder längs des gestreckten mittleren Abschnittes 124 des Ventilschiebers 118 verlaufen müssen. Da der mittlere Abschnitt 124 des Venti 1 Schiebers 118 verhältnismäßig lang ist und vergrößerten Durchmesser aufweist, können leichter getrennte Steueröffnungen 110 und 112 verwendet werden, was dann wiederum die Einstellung der gewünschten Durchsatzänderungen im Bereich der Steueröffnungen bei Verlagerung des Ventilschiebers 118 ermöglicht.Der gestreckte mittlere Abschnitt 124 des Ventilschiebers ermöglicht zugleich einen vorteilhaft niedrigen Flüssigkeitsleckstrom bei vernünftigem radialen Spiel zwischen Venti1schieber und Bohrung 109. Dies ist insbesondere auch im Hinblick auf eine einfache Herstellung von Vorteil.
Durch das Verhältnis der Durchmesser der Steueröffnungen 110 und 112, wobei die Steueröffnungen 110 den kleineren Durchmesser aufweisen und die Steueröffnungen 112 den größeren Durchmesser aufweisen, erhält man eine sehr große Flexibilität beim Einstellen des Steuerdruckes in Abhängigkeit vom Hub des Venti1 Schiebers 118. Auf diese Weise erhält man einerseits vernünftig ausgewogene Nachstellgeschwindigkeiten in Richtung auf volle Förderleistung der Pumpe zu oder von dieser weg und man erhält auch vorteilhafte Änderungsgeschwindigkeiten der Flächen der Steueröffnungen . Damit erhält man die gewünschte Änderung des Steuerdruckes in Abhängigkeit von der Verlagerung des Venti1schiebers.
Es versteht sich, daß die angegebenen Druckwerte und Durchmesserangaben für die Steueröffnungen je nach der Größe der betrachteten Pumpe, der Menge der zu pumpenden Flüssigkeit und verschiedener anderer in Betracht zu ziehender Betriebsparameter abgewandelt werden können.
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Claims (17)

  1. Patentanwalt·
    pI. Ing. H. Hauck
    DIpI. Phys. W. Schmitz
    Dipl. Ing. E. Graalfs
    Dipl. Ing. VV. Wehnert
    Dipl. Phys. W. Carstens
    Dr.-Ing. W. Döring
    Mozartstraße 23
    The Bendix Corporation eooo München 2
    Bendix Center Anwaltsakte M-4605
    Southfield,Mich.48076 (USA) 9. Mai 1978
    Kolbenpumpe
    Patentansprüche
    Kolbenpumpe mit veränderlicher Verdrängung, gekennzeichnet durch ein mit/Strömungsmittel gefülltes Gehäuse (11); durch eine im Gehäuse (11) verlagerbar gelagerte Schrägscheibe (5); durch mindestens einen Kolben (6) mit einem sich durch ihn hindurch erstreckenden Zylinder (6C), der so angeordnet ist, daß sich der Kolbenhub mit der Verlagerung der Schrägscheibe (5) ändert; durch eine dem Gehäuse (11) und dem Zylinder (6C) zugeordnete Einrichtung (Steuerschlitz 10), welche einen Strom von Strömungsmittel in den Zylinder (6C) während des Ansaughubes zuläßt und ein solches Strömen während des Förderhubes verhindert; durch eine Förderleitung (22) der Pumpe; durch ein der Förderleitung(22) und dem Zylinder (6C) des Kolbens zugeordnetes Rückschlagventil (13,14), das während des Förderhubes bei Erreichen eines vorgegebenen Druckes im Kolbenzylinder betätigt wird und einen Strömungsmittelweg vom Zylinder zur Förderleitung freigibt, so daß in der Förderleitung ein Druck aufgebaut wird; und durch eine auf Druck ansprechende Einrichtung (101,16-20) zum Verlagern der Schrägscheibe (5) und zum Verändern des Kolbenhubes, der-art, daß ein veränderlicher Strömungsmittelstrom durch die Pumpe bei im wesentlichen konstantem Druck erhalten wird.
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    ORIGINAL INSPECTED
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  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine im Gehäuse (11) gelagerte (2,3) Welle (1) aufweist; daß ein Ende (1A) der Welle drehschlüssig mit einem Antrieb verbindbar ist; und daß die Schrägscheibe (5), die verlagerbar im Gehäuse (11) angeordnet ist, von dem anderen Ende (1B) der Welle (1) derart getragen ist, daß sie um eine Schwenkachse (X-X) verlagerbar ist, die von der Wellenachse (Y-Y) entfernt ist und im wesentlichen senkrecht zu dieser verläuft.
  3. 3. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Druck in der Förderleitung (22) ansprechende Einrichtung zum Verschwenken der Schrägplatte (5) und zum Ändern des Hubes des Kolbens (6) zum Zwecke der Erzeugung eines variablen Strömungsmittel stromes durch die Pumpe bei im Wesentlichen konstantem Druck aufweist: eine im Gehäuse (11) angeordnete Kammer (15); eine sich durch das Gehäuse (11) hindurch und in die Kammer (15) hinein^rstreckende Öffnung; ein Regelventi1(101), das mit der Förderleitung (22) und dieser Öffnung in Verbindung steht und auf einen vorgegebenen Förderdruck derart anspricht, daß es die Kammer (15) über die Öffnung mit einem geregelten Druck beaufschlagt; und eine Einrichtung(16-20), die im Gehäuse (11) angeordnet ist und auf den geregelten Druck ansprechend die Schrägscheibe (5) verlagert.
  4. 4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Gehäuse (11) angeordnete und zum Verlagern der Schrägscheibe (5) mit dem geregelten Druck beaufschlagte Einrichtung aufweist: einen Kolben (16), der strömungsmitteldicht im Gehäuse (11) angeordnet ist und zusammen mit diesem die Kammer (15) begrenzt; und daß der durch die Öffnung der Kammer (15) überstellte geregelte Druck auf den Kolben (16) eine Kraft ausübt, durch welche letzterer verlagert wird.
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  5. 5. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zwischen dem Kolben (16) und der Schrägscheibe (5) angeordnete Kraftübertragung aufweist, über die die Schrägscheibe (5) mit der Stellkraft beaufschlagt ist.
  6. 6. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kolbenhub mit der Verlagerung der Schrägscheibe (5) derart verändert, daß der Kolbenhub kleiner wird, wenn die Schrägscheibe (5) in Richtung auf eine zur Welle (1) senkrechte Lage zubewegt wird und von dem getriebenen Wellenende wegbewegt wird, und daß der Kolbenhub erhöht wird, wenn die Schrägscheibe aus dieser Normalstellung herausbewegt wird und auf das getriebene Wellenende zubewegt wird.
  7. 7. Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Wellenende eine Einrichtung zum Begrenzen der Verlagerung der Welle auf das getriebene Ende hin aufweist.
  8. 8. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine im Gehäuse (11) gelagerte (2,3) Welle (1) aufweist, daß ein Ende (1A) der Welle (1) drehschlüssig mit einem Antrieb verbindbar ist; daß das andere Ende der Welle (1) ein Schwenklager bildet; und daß die Schrägscheibe (5) verschwenkbar auf dem Schwenklager derart gelagert ist, daß sie um eine Schwenkachse bewegbar ist.
  9. 9. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Gehäuse (11) und dem Kolbenzylinder (6C) zugeordnete Einrichtung zur Steuerung des Strömungsmittel stromes vom Gehäuse zum Zylinder während des Pumpenansaughubes und zum Unterbindeneines solchen Stromes während des Pumpenförderhubes dadurch gebildet ist, daß die Schrägplatte (5) einen
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    Steuerschlitz (10) aufweist, über den Strömungsmittel aus dem Gehäuse (11) in den Pumpenzylinder (6C) strömen kann, und daß der Kolbenzylinder (6C) während des Ansaughubes mit dem Steuerschlitz (10) der Schrägscheibe(5) kommuniziert, so daß Strömungsmittel Über den Steuerschlitz in den Zylinder strömen kann, und während des Förderhubes der Pumpe nicht mit dem Steuerschlitz (10) kommuniziert, so daß ein derartiges Strömen unterbunden ist.
  10. 10.Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelventil aufweist: ein Gehäuse (108), mit einer Durchgangsbohrung (109); eine Druckeinlaßöffnung (102), die sich zum Äußeren des Venti1 gehäuses erstreckt und mit der Ventil bohrung (109) in Strömungsverbindung steht, so daß letztere mit dem Einlaßdruck beaufschlagt ist; einen durch eine Feder (130) vorgespannten Ventilschieber (120-124), der in der Ventilbohrung (109) angeordnet ist und durch den Einlaßdruck entgegen der Vorspannkraft der Feder (130) verlagerbar ist; durch eine erste Steueröffnung (112) und eine zweite Steueröffnung (116), welche mit der Venti1 bohrung (109) kommunizieren und dem Ventilschieber (120-124) derart zugeordnet sind, daß bei Verlagerung des Ventil Schiebers der Querschnitt einer der beiden Steueröffnungen vergrößert wird, während der Querschnitt der anderen der beiden Steueröffnungen vermindert wird, so daß ein Steuerdruck erzeugt wird; eine Druckauslaßöffnung, welche sich vom Ventilgehäuse (108) nach außen erstreckt; und eine Einrichtung, welche mit den beiden Steueröffnungen und mit der Druckauslaßöffnung in Verbindung steht, wobei der Steuerdruck durch diese Einrichtung zur Druckauslaßöffnung und von dort nach außen abgegeben wird.
  11. 11.Pumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelventil (101) ferner aufweist: einen ersten Federsitz (134); einen zweiten Federsitz (132), der in Abstand vom ersten Feder-
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    sitz und in der Nachbarschaft des Ventilschiebers (118) angeordnet ist; eine Feder (130), die zwischen dem ersten und zweiten Federsitz angeordnet ist und zur Erzeugung einer Rückstellkraft auf den Ventilschieber vorgespannt ist; und durch eine Einrichtung(136), die zwischen dem zweiten Federsitz (132) und dem Venti1 schieber (118) angeordnet ist und dazu dient, die Rückstellkraft auf den Ventilschieber (118) zu übertragen.
  12. 12. Pumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem zweiten Federsitz (132) und dem Venti1 schieber (118) angeordnete Einrichtung zum übertragen der Rückstellkraft auf den Ventilschieber (118) einen frei verschiebbaren Stift (136) aufweist, durch welchen seitliche Belastungen aufgenommen werden, welche sich aus einer Fehlf1uchtung zwischen der Richtung der durch die vorgespannte Feder (130) erzeugten Rückstellkraft und der Ventilschieberachse ergeben.
  13. 13. Pumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Federsitz (134) eine Einrichtung (140,142) zugeordnet ist, durch welche der Federsitz verlagerbar ist, um die Vorspannung der Feder (130) einzustellen.
  14. 14. Pumpe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Federsitz (134) einen sich von ihm weg und zum zweiten Federsitz (132) hin erstreckenden Körper (135) trägt, durch welchen ein vorgegebenes Spiel zwischen den beiden Federsitzen vorgegeben ist, um die Verlagerung des ersten Federsitzes ( 134) zu begrenzen.
  15. 15. Pumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steueröffnung eine Steuerdruckeinlaßöffnung ist und einen vorgegebenen Durchmesser aufweist; und daß die zweite Steueröffnung eine Steuerdruckauslaßöffnung ist und einen erheblich größeren vorgegebenen Durchmesser aufweist, -6-
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    als den Durchmesser der ersten Steueröffnung.
  16. 16. Pumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steueröffnung (110) und die zweite Steueröffnung (116) mit der Ventilbohrung (112) auf einer Seite derselben kommunizieren und daß entsprechende Steueröffnungen mit der gegenüberliegenden Seite der Ventilbohrung(109) kommunizieren, um seitliche Belastungen auf den Venti!schieber (118) möglichst klein zu halten.
  17. 17. Pumpe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschieber (118) einander gegenüberliegende Endabschnitte (120,122) gleichen vorgegebenen Durchmessers aufweist und einen dazwischenliegenden mittleren Abschnitt hat, welcher erheblich größere vorgegebene Durchmesser hat; und daß die erste Steueröffnung (110) mit vorgegebenem Durchmesser und die zweite Steueröffnung (112) mit erheblich grösserem vorgegebenem Durchmesser dem mittleren Abschnitt (124) des Ventilschiebers (118) zugeordnet sind, welcher erheblich größeren vorgegebenen Durchmesser hat als die beiden Endabschnitte (120,122).
    -7-
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