DE2820189A1 - Trommelbremse - Google Patents

Trommelbremse

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DE2820189A1
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drum
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drum brake
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brake
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DE19782820189
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English (en)
Inventor
Fritz Dipl Phys Ostwald
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Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D53/00Brakes with braking members co-operating with both the periphery and the inner surface of a drum, wheel-rim, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trommelbremse mit vorzugsweise
  • paarweise am Außen- und Innenumfang der zylindrischen Bremstrommel angreifenden. Bremsbacken, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Die Erfindung ist sowohl bei Duogrip-Bremsen als auch bei normalen herkömmlichen Tromme lbrems enanwendbar.
  • Bei einer bekannten Trommelbremse dieser Art, welche auch als Duogrip-Bremse bezeichnet wird (DT-0S 1 750 477), ist das die Bremsbacken tragende Sattelgehäuse um eine parallel zu einer Sehne des Trommelbodens verlaufende Wachse schwenkbar, um die bei Erwärmung erfolgende konische Verformung der zylindrischen Trommel zu berücksichtigen.
  • Die schwenkbare Aufhängung des Sattelgehäuses ist jedoch mit zusätzlichem Aufwand verbunden und kann außerdem zu Störungen beispielsweise bei Beschädigungen des Gelenkes durch Korrosion führen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, die nachteiligen Auswirkungen der konischen Aufweitung der Bremstrommel weitgehend zu vermeiden. Der wesentliche Nachteil der konischen Verformung der Bremstrommel besteht darin, daß hierdurch die Achsialkräfte zwischen Trommel und Backen zunehmen, welche mit teuren und schweren Stützgliedern abgefangen werden müssen. Außerdem führt die konische Verformung der Bremstrommel auch zu einer schlechteren Pressungsverteilung und dadurch zu einer Vergrößerung des Lüftspiels zwischen den beiden Bremsbacken.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Erzeugende der Bremstrommel zur Zylinderachse hin geneigt ist.
  • Die Neigung zur Zylinderachse hin ist dabei bei kalter Bremse vorzugsweise so gewählt, daß die Neigung bei einer Bremsung durch thermische Ausdehnung im Mittel verschwindet und bei scharfen Bremsungen durch thermische Ausdehnung das Vorzeichen umkehrt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Neigung bei kalter Bremse so gewählt ist, daß sie bei scharfen Bremsungen maximal den gleichen Betrag mit umgekehrtem Vorzeichen annimmt.
  • Erfindungsgemäß wird also der zylindrischen Bremstrommel schon bei der Herstellamg eine gewisse negative konische Form erteilt, derart, daß die Konizität bei einer Erwärmung während des Bremsens zunächst auf Null abnimm-t, um dann bei stärkeren Bremsungen und der damit verbundenen stärkeren Erwärmung eine positive Konizität anzunehmen. Im Mittel verschwindet die Konizität also während des Bremsens bzw. erreicht wesentlich niedrigere Absolutwerte als dies bei den bisher bekannt gewordenen Duogrip-Trommelbremsen der Fall war. Obwohl es besonders vorteilhaft ist, wenn die negative Konizität so gewählt wird, daß bei den stärksten vorkommenden Erwärmungen gerade die gleich große Konizität mit entgegengesetztem Vorzeichen angenommen wird, kann die Winkelaufteilung auch in anderer Weise vorgenommen werden.
  • Die negative Konizität braucht somit nur 1/4 oder 1/3 des maximal vorkommenden Aufweitungswinkels zu betragen. Sie kann auch beispielsweise 2/3 des maximal vorkommenden Aufweitungswinkels annehmen. Wesentlich für die Wahl der negativen Konizität ist, daß bei den am haufigsten vorkommenden Bremsungen die durch Erwärmung erfolgende Aufweitung möglichst nahe an die exakt zylindrische Form der Bremstrommel heranführt.
  • Vorteilhafterweise beträgt die Neigung zur Zylinderachse hin bei kalter Bremse 0,40 bis 1,30 und vorzugsweise 0,90.
  • Bei Trommelbremsen, insbesondere der eingangs erwähnten Gattung, ändert sich unter der Wirkung mechanischer Spannungen und örtlicher Erwärmungen immer die äußere Form in unregelmäßiger Weise, was als Ondulierung bezeichnet wird. Auch diese Ondulierung ist wegen der anzustrebenden Gleichmäßigkeit der Belagpressung nachteilig.
  • Es ist somit ein weiteres Ziel der Erfindung, die nachteiligen Auswirkungen der durch mechanische und thermische Einflüsse bedingten Ondulierung zu mildern und insbesondere den Wärmewiderstand zwischen der Bremstrommel und dem Trommelboden herabzusetzen sowie die Radialelastizität der Trommel zu erhöhen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Bremstrommel zwischen einem für den Angriff der Bremsbacken bestimmten Bereich und dem Trommelboden eine Vielzahl in Umfangsrichtung verlaufender Schlitze aufweist. Insbesondere ist wenigstens eine Reihe von in Umfangsrichtung hintereinander angeordneten Schlitzen vorgesehen, welche zweckmäßigerweise gleichen Abstand und gleiche Länge haben.
  • Aufgrund dieser Ausbildung wird nicht nur der Wärmewiderstand zwischen Trommel und Trommelboden erhöht, sondern die Trommel kann sich auch besser relativ zum Trommelboden radial ausdehnen.
  • Vorzugsweise beträgt de Abstand der Schlitze 1/3 bis 1/4 und vorzugsweise 1/2 ihrer Länge.
  • Die vorteilhafte Auswirkung der Schlitze wird weiter dadurch verbessert, daß zwei Schlitzreihen in axialem Abstand nebeneinander angeordnet sind. Vorzugsweise sind die Schlitze der beiden Schlitzreihen um die halbe Teilung zueinander versetzt angeordnet. Der axiale Abstand der Schlitzreihen ist zweckmäßigerweise größer als die Schlitzbreite.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn auf den Umfang der bzw.
  • jeder Schlitzreihe sechs Schlitze verteilt sind.
  • Ein weiterer Nachteil bekannter Trommelbremsen besteht darin, daß im Falle thermischer Radiusänderungen Tangentialspannungen auftreten. Als Folge der thermischen Radiusänderungen und der dadurch bewirkten Tangentialspannungen heizt sich die bodenseitige Seite der Trommel bei Erwärmung im instationären Zustand weniger schnell auf als der Trommelringrand, so daß dadurch die kegelige Verformung im instationären Bereich gegeben ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht somit darin, die bei thermischen Radiusänderungen auftretenden Tangentialspannungen herabzusetzen.
  • Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß im äußeren Bereich des Trommelbodens Schlitze vorgesehen sind, welche sich mit einer wesentlichen Radialkomponente bis zur Trommel erstrecken.
  • Die Schlitze beginnen zweckmäßigerweise bei etwa 1/2 bis 5/6 und vorzugsweise bei 3/4 des Trommelbodenradius. Innen und/ oder außen münden die Schlitze vorzugsweise in Bohrungen, um eine Beschädigung des Trommelbodens bei auftretenden mechanischen Beanspruchungen sicher zu vermeiden. Die Schlitze sind zweckmäßigerweise gleichmäßig über den Umfang verteilt und vorteilhafterweise halle gleich ausgebildet.
  • Nach einer ersten Ausführungsform können die Schlitze radial verlaufen, während sie nach einer weiteren Ausführungsform einen Winkel von vorzugsweise etwa 450 mit dem Radius des Trommelbodens einschließen. Ein Vorteil der von der radialen Richtung abweichenden Anordnung der Schlitze besteht darin, daß bei thermischer Ausdehnung der Ringfläche der Trommel die Segmente durch elastische Winkeländerungen eine gewisse Durchmesservergrößerung erzeugen, so daß der Kompensationseffekt verbessert wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt: Fig. 1 einen Radialschnitt zu einer Seite der Mittelachse der Bremstrommel einer Trommelbremse gemäß der Br-Erfindung, Fig. 2 eine Radialansich-t einer weiteren Ausführungsform einer Bremstrommel für eine Trommelbremse gemäß der Erfindung, Fig. 3 einen teilweise Radialschnitt der Bremstrommel nach Fig. 2, Fig. 4 eine Teil-Achsialansicht einer weiteren lLusführungsform einer Bremstrommel für eine Trommelbremse gemäß der Erfindung, wobei in der rechten Hälfte eine andere Ausführungsform als in der linken Hälfte veranschaulicht ist, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 4 und Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 4.
  • Nach Fig. 1 besteht eine Bremstrommel aus der von den Bremsbacken zu erfassenden zylindrischen Trommel 13 und dem Trommelboden 14, welcher eine zentrale Öffnung 13 und Befestigungsbohrungen 19 aufweist. Die Achse der zylindrischen Trommel 13 ist mit 12 bezeichnet.
  • Erfindungsgemäß ist die Erzeugende 11 der zylindrischen Trommel 13 um einen Winkel OC/2 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise zur Zylinderachse 12 hin geneigt, wenn die Bremse sich in kaltem Zustand befindet. Der Winkel - OC/2 ist in Fig. 1 stark übertrieben dargestellt. Er soll in der Praxis bei etwa 0,50 liegen.
  • Bei einer normalen Bremsung weitet sich die zylindrische Trommel 13 an der vom Boden 14 en-tfernten Seite stärker auf als an der an den Boden 14 angrenzenden Seite, so daß die anfangs vorhandene negativ konische Form mehr und mehr verschwinde-t, bis die Erzeugende schließlich die bei 11' dargestellte Position einnimmt. In diesem Zustand hat die Trommel 13 einen exakt zylindrischen Verlauf, so daß keinerlei Achsialkräfte zwischen Trommel und Backen aufgenommen werden müssen. Bei stärkeren Bremsungen weitet sich die Trommel 13 weiter auf, bis die Erzeugende schließlich die Position 11 einnimmt und einen Winkel -td/2 mit der Zylinderachse 12 einschließt. Auf diese Weise schwankt der Itonizitätswinkel um den Aufweitungswinkel O herum, so daß die mit der konischen Verformung der Bremstrommel verbundenen Nachteile erheblich herabgesetzt sind. Fig. 1 zeigt in strichpunktierten Linien die Bremstrommel in der Form, wie sie hergestellt wird. In ausgezogenen Linien ist die Brenistrommel in ihrer bei einer durchschnittlichen Bremsung auftretenden verformten Position wiedergegeben. In gestrichelten Linien ist die Form der Bremstrommel bei einer scharfen Bremsung veranschaulicht.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 sind zwischen den für den Angriff der Bremsbacken vorgesehenen Bereich 13' der zylindrischen Trommel 13 und im Trommelboden14 in Umfangsrichtung verlaufende Schlitze 15 vorgesehen. Die Schlitze sind in zwei axialen in Umfangsrichtung zueinander versetzten Umfangsreihen angeordnet. Aufgrund dieser Ausbildung wird der Wärmefluß von den Bremsflächen zum Trommelboden 14 erschwer-t und außerdem eine bessere Radialelastizität der Trommel 13 gewährleiste-t. Zusammen bewirken beide maßnahmeneine Verringerung der Temperaturunterschiede in Achsrichtung und daher auch eine Verringerung der Konizität.
  • Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine weitere Ausführungsform, bei der im äußeren Bereich des Trommelbodens 14 radiale Schlitze 16' oder unter einem Winkel von etwa 450 zur Umfangsrichtung angeordnete Schlitze 16" vorgesehen sind, welche sich von einer Bohrung 17 im Trommelboden 14 aus bis zur zylindrischen Bremstrommel 13 erstrecken. Alle auf den Umfang verteilten Schlitze sind gleich ausgebildet und weisen den gleichen Umfangsabstand auf. Vorzugsweise sind 20 bis 30 Schlitze auf dem Umfang des Trommelbodens verteilt.
  • Aufgrund der Ausbildung nach den Fig. 4 bis 6 werden die bei thermischen Radiusänderungen vorkommenden Tangentialspannungen herabgesetzt.
  • Die anhand der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1 bis 6 veranschaulichten Maßnahmen lassen sich mit Vorteil nicht nur gesondert sondern auch in Kombination anwenden. Hier(lureh itaun der Winkelbereich oC nach Fig. 1 in seiner absoluten Größe wesentlich herabgesetzt werden.

Claims (20)

  1. Trommelbremse Ansprüche: 1. Trommelbremse mit vorzugsweise paarweise am Außen- und Innenumfang der zylindrischen Bremstrommel angreifenden Bremsbacken, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Erzeugende (11) der Bremsfläche der Bremstrornmel (13) zur Zylinderachse (12) hin geneigt ist.
  2. 2. Trommelbremse nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Neigung (#/2) zur Zylinderachse (12) hin bei kalter Bremse so gewählt is-t, daß die Neigung bei einer Bremsung durch thermische Ausdehnung im Mittel verschwindet und bei scharfen Bremsungen durch thermische Ausdehnung das Vorzeichen umkehrt.
  3. 3. Trommelbremse nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Neigung (#/2) bei kalter Bremse so gewählt ist, daß sie bei scharfen Bremsungen maximal den gleichen Betrag mit umgekehrtem Vorzeichen annimmt.
  4. 4. Trommelbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Neigung zur Zylinderachse (12) hin bei kalter Bremse 0,4° bis 1,30 und vorzugsweise 0,9° beträgt.
  5. 5. Trommelbremse insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß die Bremstrommel (13) zwischen einem für den Angriff der Bremsbacken bestimmten Bereich (13') und dem Trommelboden (14) eine Vielzahl in Umfangsrichtung verlaufender Schlitze (15) aufweist.
  6. G. Trommelbremse nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß wenigstens eine Reihe von in Umfangsrichtung hintereinander angeordneten Schlitzen (15) vorgesehen ist.
  7. 7. Trommelbremse nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schlitze (15) gleichen Abstand haben.
  8. 8. Trommelbremse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n n -z e i c h ne t , daß die Schlitze (15) gleiche Länge haben.
  9. 9. Trommelbremse nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch g e k e n n z e i ch n e t , daß der Abstand der Schlitze (15) 1/3 bis 1/4 und vorzugsweise 1/2 ihrer Länge beträgt.
  10. 10. Trommelbremse nach einem der Anspriiche 6 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei Schlitzreihen im axialen Abstand nebeneinander angeordnet sind.
  11. 11. Trommelbremse nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schlitze der beiden Schlitzreihen um die halbe Teilung zueinander versetzt angeordnet sind.
  12. 12. Trommelbremse nach Anspruch 10 oder 11, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der axiale Abstand der Schlitzreihen größer ist als die Schlitzbreite.
  13. 13. Trommelbremse nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß auf dem Umfang der bzw. jeder Schlitzreihe sechs Schlitze verteilt sind.
  14. 14. Trommelbremse insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im äußeren Bereich des Trommelbodens (14) Schlitze (16',16") vorgesehen sind, welche sich mit einer wesentlichen Radialkomponente bis zur Trommel (13) erstrecken.
  15. 15. Trommelbremse nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schlitze (16', 16") bei etwa 1/2 bis 5/6 und vorzugsweise bei 3/4 des Trommelbodenradius beginnen.
  16. 16. Trommelbremse nach Anspruch 14 oder 15, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß die Schlitze (16', 16") innen und/ oder außen in Bohrungen (17) münden.
  17. 17. Trommelbremse nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schlitze (16', 16" ) gleichmäßig über den Umfang verteilt sind.
  18. 18. Trommelbremse nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß alle Schlitze (16', 16") gleich ausgebildet sind.
  19. 19. Trommelbremse nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schlitze (16') radial verlaufen.
  20. 20. Trommelbremse nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schlitze (16') einen Winkel von vorzugsweise etwa 450 mit dem Radius des Trommelbodens (14) einschließen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2532701A1 (fr) * 1982-09-08 1984-03-09 Valeo Frein a couronne, notamment pour vehicule automobile
WO2008017681A1 (de) * 2006-08-07 2008-02-14 Abb Turbo Systems Ag Axialturbine mit geschlitztem abdeckring
CN104595393B (zh) * 2015-01-13 2018-05-04 山东浩信机械有限公司 预裂式制动鼓

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