DE2818790A1 - Zerlegbarer tisch - Google Patents

Zerlegbarer tisch

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DE2818790A1
DE2818790A1 DE19782818790 DE2818790A DE2818790A1 DE 2818790 A1 DE2818790 A1 DE 2818790A1 DE 19782818790 DE19782818790 DE 19782818790 DE 2818790 A DE2818790 A DE 2818790A DE 2818790 A1 DE2818790 A1 DE 2818790A1
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Castelli SpA
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Description

Patentanwalt
2a2:arJcc!i53cH - 7 -
>E SIutig art N. Menzelstraße 4Q
CASTELLI S.p.A. A 36 105-ko
Via Torreggiani 1
Bologna (Italien) 2 7. Apft'l 1978
Zerlegbarer Tisch
Die Erfindung bezieht sich auf einen zerlegbaren Tisch der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten Art.
Bekannte zerlegbare Tische besitzen zumindest eine vertikale Tragsäule, welche an ihrem oberen Ende mit einer Vielzahl radial nach außen gerichteter, abnehmbarer Armteile und an ihrem unteren Ende mit einer Vielzahl radial nach außen gerichteter, abnehmbarer Fußteile verbunden ist. Bei diesen Tischen ist der innere Endabschnitt jedes Arm- und Fußteils speziell geformt, um ein Verbindungsglied zu bilden, welches in eines von mehreren komplementären Verbindungsgliedern einsetzbar ist, welche radial und umfangsmäßig gleichförmig beabstandet längs des Umfangs eines an den oberen und unteren Enden der Säule vorgesehenen Befestigungsgliedes angebracht und dadurch lösbar zusammengehalten werden, daß sie zwischen dem Kopf eines einzelnen Schraubbolzens und einer unter Zwischenlage von Sicherungsringen darauf aufgeschraubten Mutter verspannt werden. Bei diesem System müssen >; ·: .speÄiell5*gefdrmte Einsatzstücke hergestellt und an den Enden jeder Säule befestigt werden, wobei die Armteile und Fußteile komplementär bezüglich der damit zusammenwirkenden Rastsitze
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in diesen Einsatzstücken ausgebildet werden müssen. Dies vergrößert beträchtlich die Herstellungskosten, erfordert eine hohe Herstellungsgenauigkeit und erfordert die Verwendung einer größeren Anzahl derjenigen Bauteile, die erforderlich sind, um verschiedene Tischmuster zusammensetzen zu können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, einen zerlegbaren Tisch der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welcher billiger und mit größeren Abmessungstoleranzen herstellbar ist sowie den Aufbau einer Vielzahl von Tischmustern mit einer geringeren Anzahl von Verbindungsbauteilen ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöste
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des zerlegbaren Tisches nach Anspruch 1 ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis
Der Erfindungsgedanke geht von der Überlegung aus, daß zur Änderung eines Tischmusters durch Änderung der Anzahl der Tischfüße oder zur Schaffung von Tischen, deren Tischplatte von mehr als einer Säule getragen wird (wobei im letzteren Falle die Anzahl der Fußteile ohne Beeinträchtigung der Standfestigkeit des Tisches verringert werden kann) im wesentlichen zwei lösungen hierfür in Betracht kommen. Bei der ersten lösung muß man eine Vielzahl von Befestigungsgliedern sowie eine Vielzahl von Arm- und Fußteilen entsprechend der Anzahl der Rastsitze in den Befestigungsgliedern zur Verfügung haben. Die zweite lösung er-
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fordert die Herstellung eines Befestigungsgliedes mit einem einzelnen, ringförmigen Rast sitz, in welchen die entsprechend geformten, inneren, sektorförmigen Abschnitte der Armteile und/ oder Fußteile eingerastet werden, wobei die Arm- und "Fußteile gleiche innere Endabschnitte besitzen und unter Zwischenlage von sektorförmigen Abstandsstücken eingesetzt werden, welche aus einer Vielzahl von Abstandsstücken mit unterschiedlichem öffnungswinkel ausgewählt sind, um einen 36O°-Winkel zu vervollständigen, falls die Anzahl der Armteile oder Fußteile unter einem vorgeschriebenen Maximalwert liegt;. -
Die vorliegende Erfindung macht Gebrauch von der letztgenannten Lösung und sieht die Verwendung einer Vielzahl von Armteilen und einer Vielzahl von ]?ußteilen mit identischen, aektorförmi— gen inneren Abschnitten und einer Reihe sektorförmiger Abstandsstücke vor, wobei die Abstandsstücke unterschiedliche öffnungswinkel besitzen, um für den lall, daß die Anzahl der Arm- oder Fußteile unter einer vorgegebenen maximalen Anzahl liegt, zwischen die Arm- oder Fußteile eingesetzt zu werden. Auf speziell geformte Befestigungaglieder nach dem Stand der Technik kann verzichtet werden, da es entsprechend dem Erfindungsgedanken nur erforderlich ist, eine hohle Metallsäule oder eine Säule mit wenigstens hohlen Enden zu verwenden, wobei die inneren Enden der Arm- und Fußteile einfach als zylindrische Sektoren geformt sind, so daß sie billig hergestellt werden können. Ferner benötigt der erfindungsgemäße Tisch nur wenig Bauteile, da nur Arm- und Fußteile eines einzigen Typs erforderlich sind. Ein
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weiterer Torteil der Erfindung bestellt darin, daß die Herstellungsgenauigkeit problemlos ist, ganz im Gegensatz zu dem eingangs dargelegten Stand der Sechnik. Da bei den bekannten 5Ciselien die Verbindungsstellen der inneren Endabschnitte der Arm- und Fußteile als Verbindungsglieder ausgebildet sind, die in komplementäre Verbindungsglieder an den Befestigungsgliedern einrasten, führt jeder Formfehler oder lOrmdefekt zu einem unerwünschten Wackeln der betreffenden Arm- oder Puß-tijele j. was der Standfestigkeit des Tisches oder der horizontalen Lage der Tisehflache abtx'äglieh ist.
Sin weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Fisches besteht darin, daß zur Zerlegung lediglich zwei Spreiz-Klemmrorrichtungen gelöst su werden brauchen, welche zwischen die Vielzahl der sektorförmi- gen Endabschnitte der die !Tischplatte tragenden Armteile bzw. der fußteile eingesetzt sind.
Die Erfindung wird anhand der Seichnungen näher erläutert. Es zeigtι
rig. 1 einen axialen Schnitt durch einen Teil einer ersten Ausfüiirungsform des erfindungs gemäß en lischest fig, 2 einen Detailschnitt durch einen Verbindungsabschnitt
der Armteile der Ausführungsform nach Pig. 1, jedoch mit einer Variante der.Äö.^ig» 1 vorgesehenen Spreis-Klemmvorrichtungi
Fig. 3 einen axialen Schnitt ähnlich wie in Mg. 1, jedoch mit einer weiteren, verbesserten Variante
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der Spreiz-Klemmvorrichtung, die an zwei Bereichen statt an nur einem Bereich wirksam ist;
Fig. 4 einen Detailschnitt durch einen Verbindungsabschnitt der Armteile der Ausführungsform nach Fig. 5» bei der die an zwei Bereichen wirksame Spreiz-Klemmvorrichtung eine Sicherungsmutter aufweist, und
Fign· 5 bis 9 schematische Draufsichten auf Tischplatten—
Tragstrukturen mit zwei, drei, vier bzw· fünf Fußteilen·
In den Zeichnungen ist mit 1 eine rohrförmige Metallsäule bezeichnet, während mit 2 Armteile bezeichnet sind, welche zum Tragen einer nicht dargestellten Tischplatte dienen» Zur Befestigung der Tischplatte an den Armteilen 2 werden nicht dargestellte Schrauben in Schraubensitze 5 eingesetzt, welche an den äußeren Endabschnitten der radial nach außen verlaufenden Armteile 2 vorgesehen sind.
Mit demBezugszeichen/sind Fußteile bezeichnet, die an ihren äußeren Enden zur Bildung von Beinen 5a nach unten gebogen sind» Jedes Bein 5a ist mit einer Ausnehmung 4 versehen, in welche eine auf dem Boden aufliegende, ;)ustierbare Stiftscheibe 6 oder dergleichen in an sich bekannter Weise eingesetzt ist·
J)Ie inneren Endabschnitte der lösbar mit der Säule 1 verbundenen Armteile 2 und Fußteile 5 bilden zwei im wesentlichen identische Systeme. Die Endabschnitte der Teile 2 und 5 sind mit 8 bzw. 9
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■bezeichnet, wobei die wirkungsmäßig damit identischen Seile
mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Aus diesem Grund soll nur der Endabschnitt 9 eines Fuß teils 5 "be schrieb en werden, welcher mit dem unteren Ende der Säule 1 in Eingriff steht.
Wie aus den Fign. 1 bis 3 hervorgeht, bildet jedes Fußteil 5 an seinem inneren Ende ein Element 9 in Form eines zylindrischen Sektors, das mit einer Bohrung in Form eines zylindrischen Sektors 9a versehen ist. Jedes der Elemente 9 besitzt einen öffnungswinkel von 360°:n-a, wobei η im dargestellten Beispielsfalle gleich fünf und a ein sehr kleiner Winkelbetrag ist, um einen Spalt zwischen jeweils benachbarten Elementen 5 zu belassen, der ausreichend groß ist, daß die Elemente 5 unter Druck gegen die Innenfläche des unteren Endabschnittes der hohlen
Säule 1 verklemmt werden können. Auf der Außenfläche jedes sektorförmigen Elementes 8 jedes Armteils 2 unterhalb dessen oberem Ende und auf der Außenfläche des sektorförmigen Elementes 9 jedes Fußteils 2 über dessen unterem Ende ist eine teilringförmige äußere Schulter 8c bzw. 9c angebracht, die dazu dient, daß ein Abschnitt der sektorförmigen Elemente 8 und 9 mit dem gleichen Außendurchmesser wie die Säule 1 versehen werden kann, während der Außendurchmesser des restlichen Abschnitts der Elemente 8 und 9 kleiner ist, um in die Säule 1 hineinzupassen. Mit dem Bezugszeichen 10 ist eine dünne, quer angeordnete Scheibe bezeichnet, die eine axial verlaufende, mi "fetige Kappe 7 besitzt, welche so bemessen ist, daß sie in die Bohrung 8a bzw. 9a von deren innerer Mündungsöffnung her eingesetzt werden kanno
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Die Scheibe 10 ist mit wenigstens einem Anguß 10a oder dergleichen versehen ι der in eine komplementäre Ausnehmung 8d "bzw. 9& am inneren Ende der Elemente 8 und 9 einsetzbar ist und nach erfolgtem Einsetzen eine genaue Positionierung der Kappe 7 gewährleistet sowie jede Drehung der Kappe 7 verhindert«
Jede Bohrung 8a und 9a besitzt eine Schulter 8b bzw. 9öf um die Lage einer Spreiz-..Klemmvorrichtung 11 (fig. 1) exakt festzulegen, Jede Spreiz-Klemmvorrichtung 11 umfaßt einen vertikalen Gewindebolzen 12, dessen inneres, in die Säule 1 eingeführtes Ende einstückig mit einem Anschlagring 13 verbunden ist, welcher gegen die von allen teilringförmigen Schultern 8d bzw. 9d gebildete ringförmige Schulter anstößt. Um den Gewindebolzen 12 ist in Berührung mit dem Anschlagring 13 eine zylindrische Hülse 14 aus einem elastisch verformbaren Material, wie beispielsweise Hartgummi, angebracht, gegen welche ein zweiter Ring 15 anliegt«, Der Ring 15 ist einstückig mit einem hohlen Rohr 15 verbunden, welches als Abstandshalter wirkt und zur Außenseite hin in einem äußeren Plansch 16a endet. Auf das G-ewindeende des Bolzens 12 oberhalb des Flansches 16a ist eine Mutter 17 aufgeschraubt. Das Aufschrauben der Mutter 17 auf den Bolzen 12 erfolgt mittels eines Schraubenschlüssels und führt zu einer Annäherung der beiden Ringe 13 und 159 woraus eine Verformung der dazwischen gelegten elastischen Hülse 14 resultiert, welche dadurch eine außenkonvexe Wulstform annimmt und gegen die inneren Wände der Bohrungen 8b bzw· 9"fo drückt, wodurch wiederum das betreffende Element 8 oder 9 gegen die Innenfläche der Säule 1 gepreßt wird.
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Su diesem Zweck sind die Schultern 8b und 9b in einer solchen Höhe angeordnet ρ daß das aus den Singen 13S 14 und der dazwischen angeordneten-, verformbaren Hülse 14 bestehende System in demjenigen Seil der Elemente 8 bswo 9 positioniert istp welcher innerhalb der Saale 1 liegt.
für den IPaIl ? daß die Anzahl der verwendeten Arateile 2 und Fußteile 5 unter der vorbestimmten aaziisaleB, Anzahl η - 5 liegt $ sind Abstandshalter 18 vorgesehene, die identisch wie die inneren sefctorförmigen Elemente 8 und 9 ausgebildet sind und welche ein® zylindrisch® Außenfläche vom gleichen Durchmesser wie die Säule 1 mit Schultern 18c besitzen^ jedoch unterschiedliche öffnungswinkel aufweisen. In den Jj1IgU0 1 und 5 ist ein zwischen swei benachbarten Pußteilen 5 eingesetster Abstandshalter 18 veranschaulicht. Unter der Annahme, daiS die maximale Anzahl von Fuß- oder Armteilen 5 "bzw» 2 gleich fünf und die minimale Anzahl gleich zwei ist, "besitzen die Abstandshalter 18 Öffnungswinkel von 18Oy 48° und 108°ο Am oberer* Teil und auf der rechten Seite der l?ign. 1 bis 4 ist anstelle eines mit einem selctorförmigen inneren Abschnitt 8 versehenen Armteils 2 ein sektorförmiges Einsatzstück 19 vorgesehen s das an dea Enden einer Sparuastang® 22 befestigt ist= Bas Einsatzstück 19· ist identisch zu einem inneren Endabschnitt 8 ausgebildet und erstreckt sich mit einem vorspringenden Ana 20 nach außen,* welcher mittels Schrauben 21 mit der hohlen Spannstaage 22 verbunden ist9 welche zum gegenseitigen Verspannen zweier Säulen 1 diento Am anderen End© der tSpannstange 22 ist selbstverständlich @iB identisches Einsatz=
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stück 19 vorhanden, das in die zweite Säule 1 zusammen mit dem sektorförmigen Element 8 der Armteile 2 und gegebenenfalls unter Zwischenlage von Abstandshaltern 18 eingesetzt ist. Die gleiche lösung kann auch bei den unteren Enden der beiden Säulen 1 angewandt werden.
!ig. 2 zeigt eine Variante der Spreiz-Klemmvorrichtung, die bei dieser Ausführungsform mit 23 bezeichnet ist. Die bei beiden Spreiz-Klemmvorriehtungen 23 und 11 (Fig. 1) gleichermaßen vorhandenen Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und werden im folgenden nicht näher erläutert. Bei der Vorrichtung 23 sind die Ringe 13 und 15 der Vorrichtung 11 durch zwei Kegelstücke 13a und 13b ersetzt, während die Hülse 14 durch drei oder vier Hülsensektoren 14a ersetzt ist, die mittels ein&s elastischen Ringes 25 zusammengehalten werden, welcher in eine an der dazwischenliegenden TJmfangszone der Hülsensektoren 14a angebrachte Ringnut eingelegt ist.
In den lign. 3 und 4 sind weitere Varianten von Spreiz-Klemmvorriehtungen dargestellt, welche eine geringfügige Änderung der Endabschnitte 8 und 9 der Arm- und Fußteile 2 bzw. 5 erfordern, jedoch eine Verklemmung mit höherer Zuverlässigkeit ermöglichen. In diesen Varianten sind noch die äußeren Schultern 8c und 9c vorhanden, doch bilden die sektorförmigen Elemente 8, 9, 18 und 19 zusammen eine innere konische Bohrung 26 statt einer abgestuften zylindrischen Bohrung 8a, 8b, wobei die Querschnitt sf lache der konischen Bohrung 26 von der Außenseite zur Innenseite der Säule 1 hin abnimmt.
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Die Spreiz-Klemmvorriehtung 27 nach. Fig. 3 umfaßt einen Gewindebolzen 28, der an seinem Ende dem Inneren der Säule 1 zugewandt ist und einstückig mit einem konischen G-egenlagerkörper 29 verbunden ist, welcher auf dem Sand der inneren Mündungsöffnung der konischen Bohrung 26 aufliegt und mit einem schüsaelförmigen TTerankerungsglied 30 aus Kunststoff verbunden ist, das von der Mündungsöffnung der Säule 1 nach oben hin eingeführt wird, um die äußeren Schultern 8c bzw. 9c zu erreichen. Um den Gewindebolzen 28 ist ein hohles Rohr 31 befestigt, welches so lang ist, daß sein innerstes Ende stets innerhalb der Säule 1 angeordnet ist j wobei auf diesem inneren Ende ein wulstförmiger Ring 32 aus Hartgummi befestigt ist und sein anderes Ende nach außen zu verläuft. Über dieses Ende erstreckt sich der Endabschnitt des Gewindebolzens 28 nach außen und trägt eine Gegenmutter 35· Durch das Aufschrauben der Mutter 33 um den Gewindebolzen 28 mit Hilfe eines Schlüssels nähert sich der Sing 32 dem Konus 29. Als Folge hiervon treten zwei radiale Ausdehnungseffekte aufj durch den ersten«, von dem Konus 29 hervorgerufenes Effekt werden die unteren Enden der Elemente 8 bzw. 9 (und 18, 19) gegen die Innenfläche der Säule 1 nach außen zu gedruckt, während der zweite, von dem Ring 32 hervorgerufene Ausdehnungseffekt aufgrund der Verjüngung der Bohrung 26 den Ring 32 in Richtung des Konus 29 zu treiben versucht, d.h., eine Bewegung des Rings 32 gegen den engeren Teil der Bohrung 26 bewirkt, so daß der Hing 32 und die eingelegten Abstandshalter 18 und/oder Elemente 19 der Spannstange 22 nach außen gedrängt werden, und zwar auch in einem Zwischenabschnitt der Bohrung 26.
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Bei der Variante naoh Pig. 4 ist die Spreiz-Klemmvorrichtung 27a von der Funktion her identisch mit der Spreiz-Klemmvorrichtung 27 nach fig. 3, jedoch mit der Ausnahme, daß das Rohr 31 weggelassen und der wulstförmige Ring 32 unmittelbar auf dem Schraubbolzen 28a befestigt ist. Auf dem wulstförmigen Ring ist ein Metallring 34 und eine Gegenmutter 35 befestigt. Um das äußere Ende des Gewindebolzens 28a ist ein scheibenförmiges Teil 36 befestigt, das mit einer Ringnut 37 im Eingriff ist. Die Ringnut 37 ist an einem vergrößerten zylindrischen Abschnitt 38 der konischen Bohrung 26 der Innenfläche der sektorförmigen Elemente 8, 9 und gegebenenfalls der Elemente 18 und 19 angebracht. Eine Mutter 39 ist auf dem Gewindebolzen 28a unter Zwischenlage eines Metallrings 40 befestigt, wodurch eine sichere Yerklemmung der Vorrichtung 27a erzielt werden kann, welche nach Entfernen der Mutter 39» des Rings 40 und des scheibenförmigen Teils 36 in ihre Betriebsstellung gebracht wird; anschließend wird auf die Mutter 35 ein Steckschlüssel gesteckt und dann die Mutter 35 auf den Gewindebolzen 28a aufgeschraubt. Schließlich werden das scheibenförmige Teil 36, der Ring 40 und die Mutter 39 montiert, welch letztere als Sicherungs-Gegenmutter wirkt.
Die fign. 5 bis 9 zeigen schematisch einige gegenseitige Anordnungen von fußteilen 5, um Tragstrukturen für Tischplatten mit verschiedenen Mustern zu schaffen, wobei gegebenenfalls Abstandshalter 18, 18a und 18b mit verschiedenen Öffnungswinkeln von 18°, 48° und 108° verwendet werden.
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AH
L e e r s e i \ e

Claims (7)

  1. 2 B 1 & 7 $ O
    AIONIMÄ CASTELLI S.p.A. A 56 105-ko
    Via Torreggiani 1
    Bologna (Italien) 2 ?, Α?Γίι 1978
    Patentansprüche
    j1 .) Zerlegbarer Tisch, mit wenigstens einer Tertikaien Säule, ^^ die an ihrem oberen Ende mit einer abnehmbaren Trageinrichtung für eine abnehmbare Tischplatte, bestehend aus einer Vielzahl von radial nach außen gerichteten, lösbar mit dem oberen Säulenende verbundenen Armteilen, und an ihrem unteren Ende mit einer Vielzahl von radial nach außen gerichteten, lösbar damit verbundenen Fußteilen versehen ist, wobei die Arm- und Pußteile mit ihren inneren Abschnitten in Form von Sektorelementen desselben hohlzylindrischen Körpers ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Endabschnitte der bzw» jeder Säule (1) hohl sind, daß die inneren, sektorförmigen Elemente (8 bzw. 9) der Arm- bzw. Fußteile (2 bzw. 5) so geformt und bemessen sind, daß sie zusammen wenigstens einen Teil eines hohlzylindrischen Körpers bilden, der zumindest zur teilweisen Aufnahme im Inneren eines der hohlen Säulen-Endabschnitte ausgebildet ist, daß eine Vielzahl von sektorförmigen Gliedern bzw. Abstandshaltern mit unterschiedlichen Öffnungswinkeln zum Einsetzen zwischen den inneren sektorförmigen Elementen (8, 9) der Armteile (2) bzw» Fußteile (5) und da-
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    mit zum Vervollständigen jedes hohlzylindrischen Körpers vorgesehen ist, und daß eine Spreiz-Kleinmvorrichtung (11} 231 27) koaxial innerhalb der von jeder Gruppe sektorförmiger Elemente (8, 9) der Arm- und Fußteile (2, 5) und Abstandshalter gebildeten Bohrung(8a bzw. 9a s 26) befestigt und so ausgebildet ist, daß eine im wesentlichen radial nach außen gerichtete Druckwirkung auf die sektorförmigen Elemente (8, 9) an zumindest einem Bereich innerhalb der hohlen Säulen-Endabschnitte ausgeübt wird.
  2. 2. Zerlegbarer Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet y daß der Öffnungswinkel der sektorförmigen Elemente (8, 9) der Arm- bzw. fußteile (2 bzw. 5) gleich 360°:n - a ist, wobei η die maximal vorgesehene Anzahl Ton Arm- bzw. Pußteilen (2 bzw. 5) und a ein kleiner Winkelbetrag ist, um einen Spalt zwischen jeweils benachbarten sektorförmigen Elementen zu belassen, der ausreichend groß für eine kleine, radial nach außen gerichtete Verschiebung der sektorförmigen Elemente (8, 9) zwecks Verklemmung gegen die Innenfläche der Säule (1) ist.
  3. 3. Zerlegbarer £isch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet-, daß die Außenfläche jedes sektorförmigen Elementes (8, 9) mit einer dem angrenzenden Säulenende zugewandten ringförmigen Schulter (8c, 9σ) versehen ist, daß der Außendurchmesser der Elemente (8, 9) bis zu der jeweiligen Schulter gleich dem Außendurchmesser der Säule (1) und jenseits der betreffenden Schulter so bemessen ist,
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    daß dieser Teil jedes sektorförmigen Elementes in den betreffenden hohlen Säulen-Endabschnitt eintritt, wobei die Schultern (8c, 9c) zur richtigen Festlegung der innerhalb der Säulenenden befindlichen Teile der Elemente dienen.
  4. 4. Zerlegbarer Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die von allen sektorförmigen Elementen (8 bzw. 9) zusammen gebildete Innenbohrung (8a bzw. 9a) eine ringförmige Schulter (8b bzw. 9b) aufweist, welche ■in der Uähe des inneren Endes der Innenbohrung eine ringförmige Stufe bildet, und daß die Spreiz-Klemmvorrichtung (11) einen Gewindebolzen (12) umfaßt, der konzentrisch zu der Innenbohrung (8a, 9a) angebracht und an seinem inneren Ende einstückig mit einem ersten, gegen die ringförmige Schulter (8b, 9b) anliegenden Ring (13) verbunden ist, während ein zweiter, ähnlicher Ring (15) unter Zwischenlage einer Hülse (14) aus Hartgummi oder dergleichen gegen den ersten Ring (13) anliegt sowie einstückig mit einem rohrförmigen Körper (16) verbunden ist, der frei um den Gewindebolzen (12) angebracht ist und an seinem oberen Ende einen Flansch (i6a) mit einem gegenüber dem Bohrungs-Innendurehmesaer kleineren Außendurchmesser aufweist, wobei auf den Gewindebolzen (12) gegen den Flansch (16a) eine Mutter (17) aufgeschraubt ist, deren Schraubwirkung eine relative Annäherung der beiden Ringe (13, 15) und damit eine äußere Aufweitung der Hülse (14) hervorruft, was wiederum eine Druckverklemmung der sektorförmigen Elemente (8, 9) gegen
    . ,-4-8098U/105Q -Grtii-':isi'^ ""Sa
    die Innenfläche der Säule (1) zur Folge liat (Pign. 1 und 2).
  5. 5. Zerlegbarer Tisch, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Einge (13, 15) kegelstumpffönnig sind und mit ihren kleineren Grundflächen einander zugewandt sind, während die Hülse (14) durch Hülsensektoren gebildet ist, welche durch einen elastischen Ring (25) zusammengehalten werden, der in eine auf der Außenfläche der Hülsensektorgruppe angebrachte Ringnut eingesetzt ist (Mg. 2).
  6. 6. Zerlegbarer Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die von den sektorförmigen Elementen (8, 9) gebildete Innenbohrung (26) konisch und zum Säuleninneren zu verjüngend ausgebildet ist, daß die Spreiz-Klemmvorrichtung (27) zwei Spreiz-Klemmsysteme umfaßt, die in parallelen, rechtwinklig zu der Säulenachse orientierten Ebenen innerhalb der Säule (1) arbeiten, daß die Spreiz-Klemmvorrichtung (27) ferner einen Gewindebolzen (28) umfaßt, an dessen innerem Ende ein erster konischer Ring (29) angebracht ist, der teilweise in die innere, kleinere Mündungsöffnung der konischen Bohrung (26) eingesetzt ist, während in einer Entfernung von dem konischen Ring (29)» die kleiner ist als die Entfernung zwischen dem Innenbohrungsende und der äußeren Schulter des konischen Rings (29), ein zweiter, wulstförmiger Ring (32) frei um den Gewindebolzen (28) angebracht ist, derart, daß er im ungespannten Zustand die Oberfläche der konischen Innenbohrung (26) leicht berührt, daß auf dem zweiten
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    Ring (32) ein unterer Flansch (34) eines frei um den Gewindebolzen (28) angebrachten rohrförmigen Körpers (31) aufliegt, während ein oberer Flansch am gegenüberliegenden Ende des Körpers (31) in der Nähe des äußeren Bohrungsendes angebracht ist und eine auf den Gewindebolzen (28) aufgeschraubte Mutter (33) so lagert, daß die Schraubwirkung der Mutter (33) eine relative Annäherung der ersten und zweiten, aus elastisch verformbarem Material bestehenden Ringe (29, 32) und damit radiale Druckkräfte hervorruft, welche die sektorförmigen Elemente (8, 9) gegen die Säulen-Innenfläche längs zweier paralleler kreisförmiger Bandbereiche verklemmen (Fig. 3)·
  7. 7. Zerlegbarer Tisch nach Anspruch 1, dadurch ge~ kennzeichnet , daß die Spreiz-Klemmvorrichtung (27) zum Einsetzen in eine von der Gruppe sektorförmiger Elemente (8, 9) gebildete konische Bohrung (26) zwei Spreiz-Klemmsysteme umfaßt, die in parallelen Ebenen innerhalb der Säule (1) arbeiten, daß die Spreiz-Klemmvorrichtung (27) ferner einen Gewindebolzen (28) umfaßt, an dessen innerem Ende ein erster konischer Ring (29) fest angebracht ist, während ein zweiter, wulstförmiger Ring (32) frei um eine dazwischenliegende Zone des Gewindebolzens (28) angebracht ist, daß der Außendurehmesser des zweiten Rings (32) geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der konischen Bohrung (26) an der der Ruhestellung des Rings (32) entsprechenden Stelle und größer als der minimale Innendurchmesser der Bohrung (26) ist, daß auf dem zweiten Ring (32) unter Zwischen-
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    28187 SO
    lage eines Metallrings (34) eine erste Stellmutter (35) ruht, welche zum Aufschrauben auf den Gewindebolzen (28) vorgesehen ist und unter deren Wirkung eine relative Annäherung der ersten und zweiten, aus elastisch verformbarem Material bestehenden Hinge (29, 32) erzielbar ist, und daß an dem größeren äußeren Ende der konischen Bohrung (.26) eine mit Ringnuten (37) versehene Schulter vorgesehen ist, um eine auf dem Gewindebolzen (26) befestigte, mit einem Stoßflansch versehene Scheibe (36) aufzunehmen, auf welche eine zweite Sicherungsmutter (39) aufgeschraubt ist.
    ORIGINAL INSPECTED -7-
    .,-8 09844/105Q
DE2818790A 1977-04-29 1978-04-28 Zerlegbarer Tisch Expired DE2818790C2 (de)

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