DE2817573A1 - Vorrichtung zum mischen gepulster strahlung - Google Patents
Vorrichtung zum mischen gepulster strahlungInfo
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Description
Jersey Nuclear-Avco Isotopes, Inc. Bellevue, Washington 98009, V.St.A.
Vorrichtung zum Mischen gepulster Strahlung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen getrennter Strahlen elektromagnetischer Strahlungsimpulse in
einen einzigen Strahl von Strahlungsimpulsen und zum Teilen einzelner Strahlen von Strahlungsimpulsen in mehrere getrennte
Strahlen von Strahlungsimpulsen, und insbesondere eine Vorrichtung, bei der die dynamische Winkeländerung in den Strahlungsimpulsen
der Ausgangsstrahlen sehr klein ist.
In Vorrichtungen mit gepulster Laserstrahlung soll oft eine höhere Folgefrequenz für die gepulste Laserstrahlung
verwendet werden, als gewöhnlich von einem Einkomponenten-Laser verfügbar ist. Oft werden Dreh-Optiken verwendet, um
sequentielles Mischen von Strahlen gepulster Laserstrahlung in einen einzigen gemeinsamen axialen Strahl zu ermöglichen
(vgl. US-PS 3 543 183, 3 310 753, 3 51Il 468, 3 568 O87 und
3 924 937).
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Bei einer Anwendung einer Hoch-Pulsfrequenz-Laserstrahlung wird Isotopentrennung durch isotopenselektive Laser-Photoionisation
in einer Umgebung mit hohem Durchsatz von mehreren Isotopenarten erreicht. Der hohe Durchsatz erfordert
eine Hoch-Pulsfrequenz, wenn die gesamte Umgebung beleuchtet wird, was wegen des Wirkungsgrades angestrebt wird. Solche
hohe Durchsätze werden gewöhnlich nur durch Mischen von Strahlen von mehreren Lasern erreicht (vgl. US-PS 3 92*1 937).
Für eine derartige Anwendung der Laser-Isotopentrennung sollte es Laserstrahl-Strahlengänge bzw. -Strahlenwege geben,
die sich über beträchtliche Entfernungen erstrecken und daher eine genaue und unveränderliche Winkelorientierung und überlagerung
mehrerer verschiedener Laserstrahlen benötigen. Z. B. wird in vorteilhafter Weise oft ein Laseroszillator mit
genau bestimmter Frequenz verwendet, der als Steueroszillator bezeichnet wird, um die Frequenzen mehrerer "injection-locked"
(injektionsgekoppelter) Laseroszillatoren zu steuern, die oft Hochleistungsvorrichtungen sind, die nicht mit der hohen Folgefrequenz
des Steueroszillators arbeiten können. Die Laser-Impulsdauern liegen insbesondere im Bereich eines wesentlichen
Bruchteiles einer ,us für diesen Zweck. Wenn Dreh-Optiken zum Empfang jedes sequentiellen Impulses von mehreren
Lasern verwendet werden, um diese auf einen einzigen Strahlengang zu mischen, so führt die Winkelbewegung dieser
Optiken oft zu einer Bewegung der gemischten Laserstrahlen über der Impulsdauer. Diese Bewegung kann als Strahlablenkung
sowie als Drehung der Ablenkungsebene von Impuls zu Impuls auftreten. Bei Anwendungen der Laser-Isotopentrennung, die eine
dichte Beleuchtung eines vorbestimmten Kanales durch die Umgebung der zu trennenden Isotopen benötigt, sollte eine derartige
Winkelbewegung der Strahlung vermieden werden.
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht in einer Vorrichtung zum Teilen eines einzigen Strahles
gepulster elektromagnetischer Strahlung in mehrere eng beabstandete, langsam divergierende Strahlen oder zum Mischen
von zwei oder mehr sequentiell gepulster Strahlen auf langsam konvergierenden Strahlengängen in einen Strahl. Beim Teilen
eines einzigen Strahles in mehrere Strahlen wird kollimierte
bzw. parallele gepulste elektromagnetische Strahlung von einem Strahler oder einer anderen Quelle auf einen umlaufenden
oder kreisenden Spiegel gerichtet, dessen Oberfläche lediglich leicht bezüglich einer Ebene senkrecht zur Drehoder
Nutationsachse geneigt ist, so daß die reflektierende Fläche etwas um die Achse kreist. Der umlaufende oder kreisende
Spiegel verteilt den einen parallelen Eingangsstrahl aus einer Folge von Impulsen in eine Anzahl von Ausgangsstrahlen,
die um eine Kegelfläche mit sehr spitzem Winkel eng beabstandet sind. Durch derartiges Begrenzen des Winkels zwischen
aufeinanderfolgenden Ausgangsstrahlen auf einen Winkel, der gerade etwas oberhalb des zur Erreichung der Trennung erforderlichen
Wertes liegt, wird die Winkelbewegung jedes Ausgangsstrahles während eines Impulses ausreichend klein gehalten.
Beim Mischen von zwei oder mehr Strahlen in einen einzigen Strahl arbeitet die Vorrichtung in umgekehrter Weise.
Mehrere parallele Strahlen elektromagnetischer Strahlungsimpulse mit genauer Richtung und Lage werden zum umlaufenden
oder kreisenden Spiegel geschickt, was zu einem einzigen Ausgangsstrahl paralleler elektromagnetischer Strahlungsimpulse
führt.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung zum
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Teilen und Vereinigen von Strahlen elektromagnetischer Strahlungsimpulse
wird ein einziger Eingangsstrahl (oder Ausgangsstrahl) zu (von) einer ersten Fläche eines umlaufenden Brechungsprismas
geschickt (oder abgegeben). Die mehreren Ausgangsstrahle" (oder Eingangsstrahlen) treten von (in) einer (eine)
zweite(n) Flache des Dreh-Prismas aus (ein), die leicht
bezüglich der ersten Fläche geneigt ist, so daß der einzige Eingangsstrahl (Ausgangsstrahl) geteilt (ein gemischter Strahl)
ist.
Die Erfindung sieht also eine Umschalt-Optik zum Umschalten
gepulster Strahlung zwischen einem gemeinsamen Strahlengang relativ hoher Pulsfrequenz und mehreren eng
beabstandeten, leicht divergierenden Strahlengängen vor, auf denen die Impulse verteilt sind. Die Vorrichtung kann so als
Strahlenmischer (-vereiniger) oder Strahlenteiler arbeiten.
Die Vorrichtung verwendet ein optisches Reflexionsoder Brechungselement, das angetrieben wird, um eine sehr
geringe Schwingung in der Orientierung der Brechungs- oder Reflexionsfläche des Elements zu erzeugen, die sich insbesondere
über lediglich einige Grad erstreckt. Der Schwingungswinkel wird so klein als möglich gehalten, wobei er lediglich
groß genug ist, um die Strahlungsimpulse auf die langsam divergierenden Strahlengänge aufzulösen oder zu trennen.
Die sehr geringe Winkeländerung zwischen benachbarten Strahlengängen der divergierenden Strahlengänge ermöglicht eine
große Anzahl von Strahlen in einem Bündel von divergierenden Strahlengängen, wobei jedoch liegen der geringen Winkeländerung
lediglich eine kleine Winkelabtastung eintritt, die auf der endlichen Impulsdauer beruht. Diese können gut innerhalb
annehmbarer Grenzen für die Verwendung mit langen Strah-
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lengängen gehalten werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Einfluß der Drehung eines typischen Laser-Leistungsverstärker-AusgangsStrahles
,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zum Teilen eines einzigen Strahles in mehrere
Strahlen,
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung zum Mischen mehrerer Strahlen in einen
Strahl,
Fig. 3A Signale zur Erläuterung des Betriebs des Ausführungsbeispiels
der Fig. 3,
Fig. 4 ein weiteres Ausführunrsbeisüiel der Erfindung
zum Teilen oder Mischen von Strahlen einer Strahlung,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
bei dem mehrere Strahlen geteilt oder mehrere Strahlen einer Strahlung gemischt werden,
und
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zum Teilen oder Mischen von Strahlen
einer Strahlung.
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-OQ-
Die Erfindung sieht eine Vorrichtung zum Erhöhen der wirksamen Pulsfrequenz eines gepulsten Lasersystems durch
sequentielles Mischen der Ausgangsstrahlen mehrerer gepulster Laser in einen gemeinsamen Strahl vor, dessen Pulsfrequenz
über der Frequenz jedes einzelnen Lasers erhöht ist. Die Vorrichtung erzeugt einen Ausgangsstrahl mit sehr kleiner
dynamischer Winkeländerung, indem die Strahlen auf eng beabstandete, leicht konvergierende Strahlengänge gebracht
und mittels eines optischen Ablenkers abgelenkt werden, der so den Ablenkungswinkel lediglich leicht zwischen den Strahlen
ändern muß, um diese auf einen gemeinsamen Strahlengang einzuschränken. Die dynamische Winkeländerung oder Abtastung
wird so auf annehmbare Pegel verringert, wobei die Verwendung getrennter oder aufwendiger Dreh-Optiken zur Kompensation der
WinkelSnderung vermieden wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
ist für Lasersysteme besonders vorteilhaft; sie kann aber auch zum Mischen beliebiger gepulster Strahlen eingesetzt
werden. Weiterhin kann bei der Erfindung der Betrieb unigekehrt werden, um eine Vorrichtung zum Teilen eines einzigen
Strahles in mehrere Strahlen mit den oben erläuterten Vorteilen zu erhalten.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt I^ eines Ausgangsstrahles
einer Strahlung von einem Laser-Leistungsverstärker. Das Ausgangssignal eines derartigen Laser-Leistungsverstärkers und
von Laser-Leistungsverstärkern allgemein hat keinen radial symmetrischen Querschnitt. Obwohl es zahlreiche Vorrichtungen
zum Mischen verschiedener Laserstrahlen gibt, um einen einzigen Laserstrahl mit höherer Durchschnittsleistung zu erzielen,
ist ein gemeinsames Problem aller dieser Vorrichtungen, daß im gemischten Ausgangsstrahl eine Bilddrehung auftritt. Diese
führt zu einer merklichen Drehbewegung des Strahles während
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eines Ausgangsimpulses, wie dies in Fig. 1 durch einen Pfeil 16 und einen Querschnitt 18 in Strichlinien gezeigt ist. Wegen
der Strahl-Querschnittsform ändert diese Drehung stark den beleuchteten Bereich. Diese Winkeldrehung führt weiterhin
zu Schwierigkeiten bei der Einstellung der Winkelorientierung der einzelnen Laserverstärker eines Strahlmischers, um einen Ausgangsstrahl
zu erhalten, dessen Querschnitt und Orientierung so konstant als möglich sind.
Die Querschnittsform und die Größe des dargestellten Strahles bleiben jedoch nicht konstant, wenn sich dieser
über Entfernungen von einigen zehn Metern oder mehr ausbreitet, was bei der Laser-Anreicherung auftritt. Der Strahl divergiert
und kann in unterschiedlichen Beträgen als Funktion des Winkels um die Ausbreitungslinie um wenigstens den durch
die Beugung begrenzten Mindestwert abhängig von der Strahlgröße divergieren. Andere Faktoren, wie z. B. Störungen oder
Schwankungen in dem den Strahl erzeugenden Medium können zu zusätzlicher Streuung beitragen. Der in Fig. 1 dargestellte
Strahl streut oder erweitert sich mit dem Abstand, wobei er sich einem Kreis- oder elliptischen Querschnitt annähert. Wenn
so ein derartiger Strahl geteilt werden soll, müssen die mehreren Strahlen, in die er geteilt ist, voneinander mit einem
größeren Winkel divergieren als die Streuung jedes Strahles, so daß bei einer Entfernung von praktischen Abmessungen die
Strahlen vollständig getrennt und ausgeprägt sind.
Beim Teilen oder Mischen führt die Streuungseigenschaft des betrachteten Strahles unvermeidlich zu einer Begrenzung
der Strahlqualität. Damit ist eine Strahlbewegung aufgrund der Wirkungen der Bewegung der Misch- oder Teiler-Optiken
annehmbar, wenn diese vergleichbar oder vorzugsweise kleiner als die vorhandene Streuung ist. Dies erlaubt die Verwendung
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von Optiken wie bei der Erfindung, bei der die vorhandene Strahlbewegung innerhalb dieser Richtlinien steuerbar klein
gemacht wird.
Fig. 2 zeigt in einem Diagramm die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Teilen eines einzigen Eingangsstrahles
elektromagnetischer Strahlungsimpulse in mehrere Ausgangsstrahlen elektromagnetischer Strahlungsimpulse. Demgemäß erzeugt
eine Quelle 20 gepulster Laserstrahlung einen parallelen Strahl 22 elektromagnetischer Strahlungsimpulse. Dieser Strahl
22 von Impulsen dient als Eingangsstrahl von Impulsen in die Vorrichtung. Der Strahl 22 fällt auf einen Spiegel 24 oder
eine andere reflektierende Einrichtung ein. Der Spiegel 24 wird um eine Achse 26 durch einen Antrieb 2R gedreht, der mit dem
Spiegel 24 über eine Welle 30 oder eine andere geeignete Einrichtung zum Drehen des Spiegels 24 verbunden ist.
Die reflektierende Oberseite 32 des Spiegels 24 ist vorzugsweise
plan oder nahezu so gestaltet, wobei die Ebenheit oder Regelmäßigkeit der Oberseite 32 für die Verringerung von
Störungen in den Ausgangsstrahlen hiervon bedeutsam ist, wie weiter unten näher erläutert wird. Die reflektierende Oberseite
32 ist leicht bezüglich einer Ebene senkrecht zur Drehachse
26 geneigt. D. h., die Normale zur Oberseite 32 ist leicht bezüglich der Achse P6 geneigt und läuft um die Achse
26 um, wodurch eine Kegelfläche beschrieben wird, wenn der Spiegel 24 durch den Antrieb 28 in Drehung versetzt wird.
Dies bewirkt, daß die reflektierende Oberseite 32 des Spiegels
24 die Eigenschaften einer Nutation aufweist, nämlich ein geringes Wobbein. Der Spiegel kann auch so ohne Drehung
in eine tatsächliche Wobbel-Bewegung angetrieben werden. Für die vorliegenden Zwecke wird diese Bewegung als Nutation bezeichnet,
da sie deren Erscheinungen hat.
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2d ι /o73
Als Ergebnis wird der Eingangsstrahl 22 durch die reflektierende Oberseite 32 unter verschiedenen Winkeln reflektiert,
wenn die reflektierende Oberseite 32 um die Achse 26 umläuft oder kreist. Dies ist durch Ausgangsstrahlen 3^
bis 37 gezeigt. Wenn der Spiegel 2k so ausgerichtet oder
orientiert ist, daß die Neigung der reflektierenden Oberseite 32 unter einem Winkel zum Eingangsstrahl 22 ist, wie dies
in Fig. 2 gezeigt ist, dann wird der Ausgangsstrahl unter einem Winkel reflektiert, wie dies durch den Ausgangsstrahl 34
dargestellt ist. Wenn der Spiegel 24 mit einer Frequenz kleiner als die Pulsfrequenz des Strahles 22 durch den Antrieb
umläuft, tritt jeder Ausgangsstrahl auf verschiedenen Linien
in einer Kegelfläche auf. Wenn ein Eingangsstrahl aus einer Folge von einzelnen Impulsen zusammengesetzt ist, so bewirkt
damit die Drehung der reflektierenden Oberseite 32, wie dies oben erläutert wurde, daß diese Impulse in verschiedenen Richtungen
reflektiert werden, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
Gewöhnlich liegt ein Synchronisierglied 39 zwischen der gepulsten Strahlungsquelle 20 und dem Antrieb ?K, um die
Drehung der reflektierenden Oberseite 32 mit den einzelnen,
von der Strahlungsquelle 20 abgegebenen Impulsen auszurichten, so daß mehrere Strahlungsimpulse von der Strahlungsquelle, die
während einer vollständigen Umdrehung des Spiegels 24 auftreten, unter der gleichen Winkelorientierung des Spiegels 24 während
jeder von dessen folgenden Umdrehungen hervorgerufen werden. Diese Operation erzeugt eine gewählte Anzahl getrennter
Ausgangsstrahlen von der reflektierenden Oberseite 32, wobei jeder Strahl aus gewählten Impulsen von der Strahlungsquelle
20 entsprechend der Winkelorientierung des Spiegels 24 zusammengesetzt ist und eine kleinere Pulsfrequenz hat.
Der oben erläuterte Betrieb der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung wird umgekehrt, um mehrere Eingangsstrahlen gepulster
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Strahlung in einen einzigen Ausgangsstrahl gepulster Strahlung mit höherer Pulsfolgefrequenz zu mischen. Der Betrieb
ergibt sich deutlicher aus dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3, bei dem mehrere gepulste Laser 41 bis 44 jeweils einen
Ausgangsstrahl mit Laser-Strahlungsimpulsen abgeben. Die gepulsten Laser 4l bis 44 können durch andere Quellen gepulster
elektromagnetischer Strahlung ersetzt werden, einschließlich gepulster Laserverstärker, die von einer einzigen Quelle der
Laserstrahlung angesteuert sind. Die Ausgangsstrahlen von den gepulsten Lasern 41 bis 44 liegen auf einer Kegelfläche, so
daß jeder Strahl auf die reflektierende Oberseite 32 bei ungefähr
dem gleichen Punkt auftrifft, eventuell dem Schnittpunkt
der reflektierenden Oberseite 32 mit der Drehachse 26. Dieser
Schnittpunkt erlaubt es, daß die reflektierende Oberseite 32 für eine gegebene Laserstrahlgröße so klein als möglich ist.
Von der Drehachse 26 versetzte Schnittpunkte können bevorzugt werden, insbesondere bei Anwendungen, bei denen es von Bedeutung
ist, die Leistungsdichte an der Spiegelfläche 32 gering
zu halten. Der Neigungswinkel der reflektierenden Oberseite 32 bezüglich einer Ebene senkrecht zur Drehachse 26 wird durch
die Anordnung und die Trennung der Strahlen gepulster Strahlung von den gepulsten Lasern 41 bis 44 bestimmt, wie dies weiter
unten näher erläutert wird, er ist aber im allgemeinen so flach, als praktische Überlegungen dies erlauben. Ein Synchronisierglied
46 ist mit den gepulsten Lasern 4l bis 44 und dem Antrieb 28 so verbunden, daß jeder gepulste Laser einen Impuls
in einem Zeitpunkt entsprechend der genauen Winkelausrichtung der reflektierenden Oberseite 32 abgibt, um einen einzigen Ausgangsstrahl
4R gepulster Laserstrahlung mit einer Folgefrequenz und einer Durchschnittsleistung zu erzeugen, die viermal dem
Wert jedes einzelnen Lasers 41 bis 44 entspricht.
Fig. 3A zeigt die Art und Weise, in der einzelne Strahlen der gepulsten Strahlung synchronisiert und durch die Vor-
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richtung der Fig. 3 gemischt werden. In Fig. 3A bezeichnen
die Impulse in einem Signal 50 die Ausgangsimpulse vom Laser l\l der Fig. 3. Auf ähnliche Weise bezeichnen Signale
52, 54 und 56 die Ausgangs impulse der Laser 42 bzw. 43 bzw.
44. Die Impulse von jedem der gepulsten Laser 41 bis 44 sind vorzugsweise gleichmäßig zeitlich beabstandet und entsprechend
der Drehung der reflektierenden Oberseite 32 durch das Synchronisierglied
46 synchronisiert.
Das Ergebnis ist ein Ausgangsstrahl der gepulsten Strahlung 48, der durch ein Signal 58 gezeigt ist, wobei der Ausgangsstrahl
in der Folgefrequenz und Durchschnittsleistung um einen Faktor entsprechend der Anzahl der einzelnen Strahlen
von den Lasern 41 bis 44 erhöht ist.
Der Neigungswinkel der reflektierenden Oberseite 32
bezüglich der Achse 26 bestimmt den Betrag, um den die Strahlen in einem gegebenen Abstand T von der reflektierenden
Oberseite 32 getrennt oder trennbar sind. Die Gleichungen für die optische Geometrie für den Strahlteiler der
Fig. 2 und den Strahlmischer der Fig. 3 sind gleich. Größere Neigungswinkel führen zu größerer Trennung, und der Betrag
der Neigung bestimmt auch die Drehwinkeländerung während einer gegebenen Pulszeit des Ausgangsstrahles. Größere Neigungswinkel
führen zu größeren Drehwinkeländerungen. Für eine Vorrichtung, deren Eingangs/Ausgangsstrahlen um einen Kreis
eines Durchmessers d in einer Entfernung T von der reflektierenden Oberseite verteilt sind, ist der Neigungswinkel oc der
reflektierenden Oberseite 32 bezüglich der Drehachse 26 gegeben
durch:
cc =
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-T(T-
2 31 7 5 7
Die Neigung <λ soll st-h" '·'. "loin gehalten werden, wobei ein
kleiner Bruchteil eines rad wesentlich ist. Ein Winkel von einen Grad oder weniger ist für Laser-Anreicherungsanlagen
vorteilhaft. Der Winkel wird gewöhnlich so klein als möglich gemacht, so daß die Drehwinkeländerung während einer
gegebenen Irnpulszeit vernachlässigbar ist.
Für praktische Anwendungen ist die Impulszeit t sehr klein im Vergleich zur Zeit t für eine Umdrehung des Spiegels.
Die Änderung im Winkel Δ θ des Ausgangsstrahles während eines ImpuLses ist klein und gegeben durch:
it D t
ΔΘ = E. .
ΔΘ = E. .
T · t
r
r
Δθ Daraus folgt die Winkeländerung je Zeiteinheit -r-i"'
ΔΘ NRD
At T '
At T '
mit H = Anzahl der zu mischenden Strahlen,
R = Winkelgeschwindigkeit des Spiegels in Umdrehungen/s,
D = Entfernung zwischen den Mitten benachbarter Strahlen bei einem Abstand T vom Spiegel.
Z. F5. sind typische Werte N = 80 Strahlen, R = 500 U/s, D = I cm, T = 3000 cm und At = 1 ,us. Dann kann die Winkeländerung
über einen Impuls berechnet werden zu:
Δθ = 13,33 /Urad.
8 0 9 8 4 8/0611 OR1G!NAL INSPECTED
Die Fig. 4,5 und 6 zeigen andere bevorzugte Ausführungsbeispiele
der Erfindung. Der zu teilende Eingangsstrahl oder der zu mischende Ausgangsstrahl kann jeden geeigneten
Winkel bezüglich der Spiegel^-Drehachse haben. In Fig. 4 ist
der Teiler-Eingangsstrahl oder Ausgangsstrahl 60 parallel zur
Drehachse 26 des Spiegels 2H. In diesem Fall sind die getrennten
Strahlen 62 bis 65, die den geteilten Ausgangsstrahl oder
getrennte Eingangsstrahlen bilden, auf einer Kegelfläche verteilt, deren Achse mit dem einzigen Strahl 60 und der Drehachse
26 kolinear ist oder fluchtet.
Mehr als ein Strahl kann aufgeteilt werden, und mehr als eine Folge von Strahlen können gleichzeitig durch den
gleichen Dreh-Spiegel gemischt werden. Dieser Betrieb wird anhand von Fig. 5 erläutert. Ein erster zu teilender Eingangsstrahl oder ein gemischter Ausgangsstrahl 70 trifft auf eine
reflektierende Oberseite 32 unter einem ersten Winkel auf
oder wird von dieser unter einem ersten Winkel abgegeben. Ein zweiter zu teilender Eingangsstrahl oder ein gemischter
Ausgangs strahl 72I ist unter einem zweiten, verschiedenen Winkel
auf die reflektierende Oberseite 32 gerichtet oder von dieser abgegeben. Eine entsprechende Kegelverteilung getrennter
Strahlen 76, die die Teiler-Ausgangsstrahlen oder die zu mischenden Eingangsstrahlen sein können, ist bezüglich des
entsprechenden EingangsStrahles 70 und der reflektierenden
Oberseite 32 vorgesehen, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Auf ähnliche Weise liegt eine Kegelverteilung von Eingangs- oder
Ausgangsstrahlen 78, die einem einzigen Ausgangs/Eingangsstrahl 7^ zugeordnet sind, auf einem verschiedenen Kegel-Strahlengang,
der auf dem verschiedenen Winkel des einzigen Strahles 74 bezüglich der Drehachse 26 beruht.
Es sei darauf hingewiesen, daß mehr als zwei Teiler/
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Mischer nach Fig. 5 einer einzigen umlaufenden reflektierenden
Fläche zugeordnet sein können, und daß Teilen und Mischen
von Strahlen gepulster Strahlung durch die gleiche Vorrichtung ausführbar ist.
PMg. fi zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
bei dem ein umlaufendes, brechendes Bauteil, wie z. B. ein Prisma, zum Teilen oder Mischen des einzigen Strahles bzw.
der getrennten Strahlen dient. Entsprechend wird beim Teilen eines einzigen Strahles gepulster elektromagnetischer Strahlung
in mehrere einzelne Strahlen gepulster elektromagnetischer Strahlung ein Eingangsstrahl 80 auf ein umlaufendes Prisma 82 gerichtet.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Eir.gangsstrahl 80 kolinear zu der Achse, um die das rotierende
Prisma 82 umläuft. Der Eingangsstrahl 80 tritt in das Prisma 82 an einer Fläche 84 ein, die senkrecht zum Eingangsstrahl 80 und zur Drehachse dargestellt aber nicht notwendig
so ausgerichtet ist. Der Eingangsstrahl verläuft dann durch das Prisma 82 und tritt aus diesen an einer Fläche 86 aus. Die
Fläche B'i ist etwas zur Fläche 84 geneigt. Der Prisma-Keilxfinkel
bewirkt, daß der Winkel, untor dem der Eingangsstrahl 80
vcm Prisna 82 abgegeben wird, etwas verschieden von dessen
Eingangüwinkel ist. Wenn das Prisma 82 umläuft, werden die
Ausgangsstrahlen auf einer Kegelfläche verteilt, deren Achse die Drehachse ist und deren Spitze auf der Fläche 82 liegt,
wie dies durch dir beispielsweisen Ausgangsstrahlen 88 bis 91 in Fig. 6 gezeigt int . Auf ähnliche Weise zu den in den
Fig. 2, 3, 4 und r; gezeigten Vorrichtungen kann das Ausführungsbeispiel
dor Fig. C- entweder als Strahlteiler oder als
Strahlmischc?r oder als hoides gleichzeitig verwendet werden.
(Um die Auswirkungnn der, Wobbelnn aufgrund der Lager des Prismar.
8Γ möglichst klein zu machen, sind alternativ die Flächen
8h und 8^ gleich und entgegengesetzt zur Drehachse geneigt.
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MSPEGTED
- TC) _
■■> -ι ι -7 Γ η ο
L 0 I / 0 / J
und die Strahlen 80 werden dann um einen Mindestwert abgelenkt.)
Es können auch andere Formen als die beschriebenen Ausführungsbeispiele für das brechende !Bauteil 82 verwendet
werden, z. B. eine abgestumpfte Linse, die so angebracht ist, daß sie um eine von der optischen Achse der Linse versetzte
Achse umläuft. Für das brechende Bauteil P*2 können also auch
andere Formen gleich vorteilhaft vorgesehen werden.
8038/.8/0611
Claims (1)
- Ansprüche2.Vorrichtung zum Mischen von Strahlen gepulster Strahlung, mitmehreren Strahlungsquellen für die gepulste Strahlung zum Erzeugen räumlich getrennter Strahlen aus Strahlungsimpulsen in Zeitfolge,wobei die Strahlungsimpulse eine endliche Zeitdauer haben,wobei die Strahlen bezüglich einer Mittenachse geneigt und um diese verteilt sind, so daß sie auf einer Kegelfläche liegen, deren Achse die Mittenachse ist, undwobei jeder der Strahlen von der Mittenachse um einen vorbestimmten Winkel geneigt ist, der ein kleiner Bruchteil eines rad ist,gekennzeichnet durcheinen Empfänger (2*1) für die Folge der räumlich getrennten Strahlen in im wesentlichen deren Schnittpunkt mit der Mittenachse, um die getrennten Strahlen auf einen gemeinsamen Strahlengang abzulenken.Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß der vorbestimmte Winkel kleiner als 1° ist.052-{JNA-74)-KoE8 0 9 8 4 8/06113. Vorrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet,daß jeder der Strahlen sich durch einen Streuwinkel und eine vorbestimmte Zeitdauer auszeichnet, unddaß der Empfänger (21I) Mittel hat, um die Winkelbewegung der auf den gemeinsamen Strahlengang über jeder Impulsdauer gerichteten Impulse kleiner als deren Streuwinkel zu machen.4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Empfänger (24) eine reflektierende Fläche (32) hat.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß der Empfänger (24) eine zur reflektierenden Fläche (32) senkrechte Achse (26) einer Kegelfläche folgen läßt, die um ihre Achse um einen kleinen Bruchteil eines rad geneigt ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß der Empfänger (24) Mittel (28, 30) zum Drehen der reflektierenden Fläche (32) hat.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß die Spitze der Kegelverteilung der Strahlen im wesentlichen in der Ebene der reflektierenden Fläche (32) liegt.809848/0618. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,daß die Spitze die reflektierende Fläche (32) in einem von deren Drehachse entfernten Punkt berührt.9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquellen (41-44) gepulste Laser sind.10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,daß der Empfänger (24) weiterhin ein Synchronisierglied (46) für die Drehung der reflektierenden Oberseite (32) mit den Strahlungsimpulsen von jeder der Strahlungsquellen (41-44) aufweist, um Jeden empfangenen Impuls auf den gemeinsamen Strahlengang zu reflektieren.11» Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,daß die Strahlungsquellen (41-44) Impulse sequentiell in einer Reihenfolge entsprechend der Reihenfolge der Strahlen um die Mittenachse abgeben.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,daß die reflektierende Fläche (32) eine Umdrehung während einer vollständigen Folge von Impulsen von jeder der Strahlungsquellen (41-44) ausführt.13, Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durcheine zweite Anzahl von Strahlungsquellen für gepulste Strahlung, die räumlich getrennte Strahlen gepulster Strah-809848/061-H-lung in Folge erzeugen,wobei die Strahlungsimpulse von der zweiten Anzahl von Strahlungsquellen eine endliche Zeitdauer haben,wobei die Strahlen der Strahlungsimpulse von der zweiten Anzahl von Strahlungsquellen um eine zweite Mittenachse verteilt und bezüglich dieser geneigt sind sowie die zweite Mittenachse im wesentlichen im gleichen Punkt schneiden, so daß die Strahlen der Strahlung von der zweiten Anzahl von Strahlungsquellen im wesentlichen in einer zweiten Kegelfläche um die zweite Achse liegen3 undwobei der Empfänger (2*0 betätigbar ist,, um die getrennten Strahlen der Strahlung von der zweiten Anzahl von Strahlungsquellen auf einen zweiten im vresentlichen geneinsamen Strahlengang zu richten, der vom ersten gemeinsamen Strahlengang verschieden ist,IiJ. Vorrichtung nach Anspruch I3dadurch gekennzeichnetsdaß der Empfänger (24) eine optisch durchlässige Brechungseinrichtung aufweist, die einen von der Umgebung verschiedenen Brechungsindex hat und so angeordnet ist j daß sie die Strahlen der gepulsten Strahlung empfängts um den Strahlengang der Strahlen der gepulsten Strahlung auf getrennte Strahlen der Strahlungsimpulse auf dem im wesentlichen gemeinsamen Strahlengang zu leiten.15. Vorrichtung nach Anspruch lU, dadurch gekennzeichnetsdaß die Brechungseinrichtung eine erste und eine zweite Planfläche hat, deren Normalen bezüglich des gemeinsamen Strahlenganges unter gleichen Winkeln geneigt sind.809848/061 1? 8 1 7 S 716. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,daß die Strahlen der gepulsten Strahlung in die Brechungseinrichtung in einer zweiten Fläche eintreten und die Brechungseinrichtung in deren ersten Fläche verlassen.17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,daß die zweite Fläche im wesentlichen in der Spitze der Kegelfläche liegt.18. Vorrichtung nach Anspruch I1I, dadurch gekennzeichnet,daß der Empfänger (2'I) Mittel (?3) zum Drehen der Brechungseinrichtung um eine Drehachse aufweist.19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,daß die Drehachse parallel zum gemeinsamen Strahlengang ist.20. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,daß der Empfänger (24) ein Synchronisierglied (46) zum Synchronisieren der Drehung der Brechungseinrichtung mit den Strahlungsimpulsen von jeder Strahlungsquelle (41-44) hat, so daß jeder Impuls durch die Brechungseinrichtung auf den gemeinsamen Strahlengang gerichtet ist.21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,809848/061 1daß die Strahlungsquelle!! (Ul-UiQ Impulse im wesentlichen in der Reihenfolge abpeben, in der die Strahlen von jeder Strahlungsquelle (Ul-UU) um die Mittenachse angeordnet sind.22. Vorrichtung nach Anspruch dadurch (^«kennzeichnet,daß sich die Brechungseinrichtung einmal für jede vollständige Folge von Impulsen von den Strahlungsquellen dreht.23. Vorrichtung nach Anspruch ??., dadurch gekennzeichnet,daß die Strahlen der Strahlungsimpulse mehrere Impulse paralleler bzw. kollimierter elektromagnetischer Strahlung aufweisen.2U. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,daß die Strahlungsquellen (Ul-UU) gepulste Laser aufweisen.25. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Empfänger (2U) aus einer einzigen reflektierenden Fläche besteht.26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,daß sich die reflektierende Fläche um eine Achse dreht, die bezüglich der Normalen zur reflektierenden Fläche geneigt ist.809848/06127. Vorrichtung zum Teilen eines Strahles gepulster Strahlung in mehrere räumlich getrennte Strahlen gepulster Strahlung, miteiner Strahlungsquelle für gepulste Strahlung zum Erzeugen eines Strahles von Strahlungsimpulsen in Zeitfolge,wobei die Strahlungsimpulse eine endliehe Zeitdauer haben,gekennzeichnet durcheinen Empfänger (24) für die Strahlungsimpulse, um einzelne Impulse auf vorbestimmte mehrere räumlich getrennte Strahlengänge zu richten, die um einen vorbestimmten Winkel eines kleinen Bruchteiles eines rad bezüglich einer Mittenachse verteilt und zu dieser geneigt sind, wobei die mehreren Strahlengänge aus im wesentlichen einem Punkt auf der Mittenachse austreten und um eine Kegelfläche verteilt sind, deren Achse die Mittenachse ist,■wobei der Empfänger (2'0 im wesentlichen in der opitze der Kegelfläche liegt.28. Torrichtung nach Anspruch 279
dadurch gekennzeichnet,daß der vorbestimmte Winkel höchstens 1° beträgt.29. Vorrichtung nach Anspruch 27,
dadurch gekennzeichnet,daß der Empfänger eine reflektierende Planfläche (32) und Mittel (28) zu deren Drehung um eine Achse aufweist, die bezüglich zur Normalen zur reflektierenden Fläche (32) um einen kleinen Bruchteil eines rad geneigt ist.30. Vorrichtung nach Anspruch 29,
dadurch gekennzeichnet,809848/061 1daß die Schnittstelle der Drehachse und der reflektierenden Fläche (32) im wesentlichen in der Spitze der Kegelverteilung der Strahlen liegt.31. · Vorrichtung nach Anspruch 29,dadurch gekennzeichnet,daß die Strahlungsquelle (20) einen gepulsten Laser aufweist, der zeitsequentielle Impulse der Laserstrahlung erzeugt.32. Vorrichtung nach Anspruch 29,
dadurch gekennzeichnet,daß der Empfänger weiterhin ein Synchronisierglied (39) für die Drehung der reflektierenden Fläche (32) mit den Strahlungsimpulsen von der Strahlungsquelle (20) aufweist, so daß jeder Strahlungsimpuls von der Strahlungsquelle (20) durch die reflektierende Fläche (32) auf einen der vorbestimmten räumlich getrennten Strahlengänge reflektiert wird.33· Vorrichtung nach Anspruch 32,dadurch gekennzeichnet,daß die Anzahl der getrennten Strahlengänge und entsprechend der getrennten Strahlen der Strahlungsimpulse gleich ist der Anzahl der Strahlungsimpulse von der Strahlungsquelle (20) während einer vollständigen Drehung der reflektierenden Fläche (32), unddaß das Synchronisierglied·(39) so betätigbar ist, daß jeder der mehreren Impulse während einer vollständigen. Umdrehung der reflektierenden Fläche (32) auf einen entsprechenden Strahlengang der mehreren Strahlengänge gerichtet ist, um einen entsprechenden Strahl der räumlich getrennten Strahlen der Strahlungsimpulse zu erzeugen.809848/061134. Vorrichtung nach Anspruch 27,
dadurch gekennzeichnet,daß der Empfänger (32) eine optisch durchlässige Brechungseinrichtung aufweist, die einen von der Umgebung verschiedenen Brechungsindex hat und so angeordnet ist, daß sie den Strahl der gepulsten Strahlung von der Strahlungsquelle (20) empfängt, um den Strahlengang des Strahles der gepulsten Strahlung abzulenken, so daß einzelne Impulse auf die räumlich getrennten Strahlengänge gerichtet sind.35. Vorrichtung nach Anspruch 34,
dadurch gekennzeichnet,daß die Brechungseinrichtung eine erste und eine Planfläche hat, deren Normalen bezüglich der Mittenachse um den gleichen Winkel geneigt sind, unddaß der Strahl der Strahlungsimpulse von der Strahlungsquelle (20) in die Brechungseinrichtung in der ersten Fläche eintritt und die Brechungseinrichtung in der zweiten Fläche verläßt.36. Vorrichtung nach Anspruch 35,
dadurch gekennzeichnet,daß der Empfänger (24) Mittel (28) zum Drehen der Brechungseinrichtung um eine zur Mittenachse parallele Achse hat.37. Vorrichtung nach Anspruch 36,
dadurch gekennzeichnet,daß die Strahlungsquelle (20) einen gepulsten Laser aufweist, um zeitsequentielle Impulse einer Laserstrahlung zu erzeugen.809848/061138. Vorrichtung nach Anspruch 36,
dadurch gekennzeichnet,daß mehrere Strahlungsimpulse, die in der Anzahl gleich sind den mehreren räumlich getrennten Strahlengängen, während jeder vollständigen Drehung der Brechungseinrichtung auftreten, unddaß das Synchronisierglied (39) weiterhin bewirkt, daß die mehreren Impulse von der Strahlungsquelle (20) während jeder vollständigen Umdrehung der Brechungseinrichtung auf einen entsprechenden Strahlengang der mehreren getrennten Strahlengänge gerichtet sind.39. Vorrichtung zum Mischen mehrerer Strahlen gepulster Strahlung in einen Strahl gepulster Strahlung und zum Teilen eines Strahles gepulster Strahlung in mehrere Strahlen gepulster Strahlung,gekennzeichnet durcheinen Empfänger (24) für mehrere Strahlen gepulster Strahlung, die um eine Mittenachse verteilt und um einen kleinen Bruchteil eines rad bezüglich dieser geneigt sind und die Mittenachse in im wesentlichen einem Punkt schneiden, so daß die Strahlen der Strahlung im wesentlichen auf einer Kegelfläche um die Mittenachse liegen, und wobei der Empfänger die getrennten Strahlen der Strahlungsimpulse auf einen im wesentlichen gemeinsamen Strahlengang richtet,wobei der Empfänger (24) weiterhin einen einzigen Eingangsstrahl sequentieller Strahlungsimpulse empfängt und einzelne Impulse hiervon auf mehrere getrennte Strahlengänge richtet, um räumlich getrennte Strahlen der Strahlungsimpulse zu erzeugen, wobei die getrennten Strahlengänge um eine Ausgangsachse verteilt und bezüglich dieser um einen kleinen Bruchteil eines rad geneigt sind und im wesentlichen aus einem Punkt auf dieser austreten, so daß die sich809848/061 1ergebenden mehreren Strahlen der Strahlung im wesentlichen in einer Kegelfläche liegen, deren Achse die Ausgangsachse ist.1JO. Vorrichtung nach Anspruch 39,dadurch gekennzeichnet,daß der Empfänger weiterhin aufweist:eine reflektierende Fläche (32), undMittel (28) zum Drehen der reflektierenden Fläche (32) um eine bezüglich der Normalen zur reflektierenden Fläche (32) geneigte Achse, so daß die Normale einen Kegel beschreibt,wobei die Schnittstelle der Drehachse und der reflektierenden Fläche (32) im wesentlichen in den Spitzen der kegelförmigen Verteilungen der Strahlen liegen.1Il. Vorrichtung nach Anspruch 39,dadurch gekennzeichnet,daß der Empfänger aufweist:eine optisch durchlässige Brechungseinrichtung mit einem von der Umgebung unterschiedlichen Brechungsindex zum Ablenken der Strahlen gepulster Strahlung, undMittel (28) zum Drehen der Brechungseinrichtung um eine zum gemeinsamen Strahlengang parallele Achse.42. Dynamische optische Vorrichtung in einer Anlage mit wiederholter Folge von Zeitpunkten, deren jeder das Auftreten eines Strahlungsimpulses in einer Folge von Strahlungsimpulsen festlegt, um eine Winke!transformation der Folge von Strahlungsimpulsen zwischen einer ersten Achse, die einen gemeinsamen Strahlengang der räumlich überlagerten Strahlungsimpulse festlegt, und mehreren räumlich getrennten Strahlengängen zu erzeugen, deren jeder zur Mittenachse geneigt und um diese verteilt ist,809848/0611gekennzeichnet durcheine Optik (24) mit wenigstens einer Fläche (32) zur Strahlungsablenkung,wobei die Fläche (32) die erste Achse und die Mittenachse schneidet,eine Einrichtung (28) zum zyklischen Verändern des Winkels, unter dem die Fläche (32) der Optik (24) die erste Achse unter einem begrenzten Winkel schneidet, der ein kleiner Bruchteil eines rad ist, und eine Einrichtung zum Festlegen der Folge von Zeitpunkten,wobei die Einrichtung (28) zum zyklischen Verändern ein Synchronisierglied (39) hat, um die zyklische Veränderung im Schnittwinkel der Fläche (32) zu synchronisieren, so daß ein vorbestimmter Schnittwinkel der Fläche (32) für jeden der Zeitpunkte in der Folge von Zeitpunkten entsteht.43· Vorrichtung nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Optik (24) einen Spiegel hat.44. Vorrichtung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Optik (24) eine Brechungseinrichtung hat.45. Vorrichtung nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet,daß die Einrichtung (28) zum zyklischen Verändern Mittel zum Drehen der Optik (24) hat.46. Vorrichtung nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß der begrenzte Winkel höchstens 1° beträgt.809848/061147. Vorrichtung nach Anspruch 42, gekennzeichnet durcheine Einrichtung (20) zum Erzeugen einer Folge von Strahlungsimpulsen auf dem gemeinsamen Strahlengang, der zur Optik (24) gerichtet ist, um mehrere Impulse zu erzeugen, die sequentiell auf den mehreren räumlich getrennten Strahlengängen (34-37) verteilt sind.48. Vorrichtung nach Anspruch 42, gekennzeichnet durcheine Einrichtung (41-44) zum Erzeugen mehrerer zeitsequentieller Strahlungsimpulse, die auf die mehreren räumlich getrennten Strahlengänge zur Optik (24) gerichtet sind, um in mehrere Strahlungsimpulse erhöhter Impulsfrequenz auf den gemeinsamen Strahlengang mischbar zu sein.49. Vorrichtung zum Übertragen einer Folge von Impulsen einer Strahlung zwischen einem gemeinsamen Strahlengang auf einer ersten Achse mit räumlich überlagerten Impulsen und mehreren eng beabstandeten langsam divergierenden getrennten Strahlengängen, auf denen die Impulse der Laserstrahlung unter den getrennten Strahlengängen in einer vorbestimmten, sich wiederholenden Zeitfolge verteilt sind,gekennzeichnet durcheine Optik (24) mit wenigstens einer Fläche (32), die die Strahlung ablenkt, undeine Einrichtung (28) zum zeitlichen Verändern der Ausrichtung der optischen Fläche der Optik (24) in einer zur Zeitfolge der Impulse synchronisierten Bewegung, um die Impulse der optischen Strahlung zwischen dem gemeinsamen Strahlengang und aufeinanderfolgenden Strahlengängen der mehreren eng beabstandeten und langsam divergierenden Strahlengänge in aufeinanderfolgenden Zeitpunkten der Im-809848/0611pulse zu erzeugen, die in der sich wiederholenden Zeitfolge auftreten,wobei die Einrichtung (28) eine Änderung in der Winkelausrichtung der optischen Fläche (32) während jedes aufeinanderfolgenden Impulses in der sich wiederholenden Zeitfolge erzeugt, die ein kleiner Bruchteil eines Grades ist.50. Vorrichtung nach Anspruch 49,dadurch gekennzeichnet,daß die Winkeländerung in der Ausrichtung der optischen Fläche (32) über allen Impulsen ein kleiner Bruchteil eines rad ist.809848/0611
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