DE2816164C2

DE2816164C2 -

Info

Publication number: DE2816164C2
Application number: DE19782816164
Authority: DE
Inventors: Volker 2000 Hamburg De Geschkowski
Original assignee: Blohm and Voss GmbH
Current assignee: Blohm and Voss GmbH
Priority date: 1978-04-14
Filing date: 1978-04-14
Publication date: 1988-05-05
Also published as: DE2816164A1

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von Con tainern, insbesondere von Decks-Containern an Bord von Schif fen, untereinander und/oder mit Rahmen- oder Fundament-Winkeln mit Hilfe von jeweils zwei mit einem Ende in einer drehbaren Hülse axial bewegbaren und mit dem anderen Ende in Ausschnitte der Eckbeschläge der Container eingreifenden, in ihrer Entfer nung in Hülsenachsrichtung voneinander veränderbaren Verriege lungszungen.The invention relates to a device for connecting Con tainers, especially of deck containers on board ships fen, with each other and / or with frame or foundation angles with the help of two each with one end in a rotatable Sleeve axially movable and with the other end in cutouts of the corner fittings of the containers engaging in their distance Locks that can be changed from one another in the sleeve axis direction tongues.

Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-GM 18 85 977 bekannt.Such a device is from DE-GM 18 85 977 known.

Ausgehend von der vorstehend beschriebenen, aus der US-PS 34 94 486, sowie teilweise auch aus dem DE-GM 19 85 977 und der GB-PS 12 82 781 - deren Verriegelungszungen sehr viel Raum für die Betätigung beanspruchen - bekannten Vorrichtung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Zurrvorrichtung dahingehend zu verbessern, daß die Zurrvorrichtungen nach Anbordgabe der Container in Querschiffs-Richtung zwischen diesen anbringbar und konstruktiv so ausgebildet ist, daß nach Bedarf eine Anpreß wirkung derart erzielbar ist, daß den Containern keine Bewe gungsfreiheit verbleibt, so daß das leidige "Schlagen" der Container in den Staugerüsten weitgehend unterbunden wird. Unter "Schlagen" versteht der Fachmann bei krängenden Schiffs bewegungen um die Schiffslängsachse ein Wackeln und Anschlagen der 20′-Container in der Mitte der längsschiffs verlaufenden Gerüste für 40′-Container, wo bislang eine Befestigungsmöglich keit wegen der schweren Zugänglichkeit fehlte. Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die kennzeich nenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ge kennzeichnet.Starting from the one described above, from US-PS 34 94 486, and partly also from DE-GM 19 85 977 and GB-PS 12 82 781 - the locking tongues a lot of space for claim the actuation - known device is the Invention based on the object, the lashing device to improve that the lashing devices on board the Containers can be attached between them in the transept direction and is designed so that a pressure is required effect can be achieved in such a way that the containers do not move Freedom of movement remains, so that the tiresome "beating" of the Containers in the barrage are largely prevented. The expert understands "striking" in the case of a heeling ship movements around the ship's longitudinal axis a wobble and striking the 20′-container in the middle of the longitudinal aisles Scaffolding for 40'-containers, where previously an attachment was possible due to the difficult accessibility. This task is in a generic device by the character nenden features of claim 1 solved. Advantageous others Embodiments of the invention are ge in the dependent claims indicates.

Soll nun eine Vorrichtung gemäß der Erfindung gegen Bewegungen in der Hülsenachsrichtung aufgrund der sich vor allem um die Schiffslängsachse auswirkenden Schwingungen des Schiffes gesi chert werden, so wird die Hülse in der Länge in zwei Hälften geteilt und mit Außengewinde versehen, mit dem eine beiden Hülsenhälften gemeinsame Mutter derart zusammenarbeitet, daß beim Drehen der Mutter die beiden Hülsenhälften aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden.Now is a device according to the invention against movements in the direction of the sleeve axis, because of the Vessel longitudinal axis impacting vibrations of the ship gesi be secured, so the sleeve in length in half divided and provided with an external thread, with one the mother of both sleeves works together in such a way that when turning the nut the two sleeve halves on top of each other be moved to or away from each other.

Auf diese Weise können z. B. die Hülsenhälften mittels des Dreh handgriffes am Mitdrehen gehindert und die Mutter in der einen oder anderen Drehrichtung bewegt und dadurch eine druck- und zugfeste Verbindung mit einem benachbarten Container oder einem Rahmenwinkel geschaffen werden, ohne die Vorteile der nachträglichen Anbringung der Zurrvorrichtung einzubüßen. Eine herstellungsmäßig etwas einfachere, aber in Hülsenachsrich tung etwas länger bauende Vorrichtung ergibt sich nach der Lehre der Erfindung, wenn die Hülse an einem Ende die Form einer Verriegelungszunge und am anderen Ende einen in ihr ver schiebbaren Stempel aufweist.In this way, e.g. B. the sleeve halves by means of the rotation handle prevented from turning and the nut in one or other direction of rotation and thereby a pressure and tensile connection with a neighboring container or a Frame angles can be created without the benefits of to subsequently attach the lashing device. A somewhat simpler in terms of production, but in sleeve axis direction device a little longer build results from the Teaching of the invention when the sleeve has the shape at one end a locking tongue and at the other end one in it ver has sliding stamp.

Auch diese Vorrichtung kann gegen Bewegungen aufgrund von Schiffsschwingungen gesichert werden, wenn die Hülse an dem der Verriegelungszunge abgewandten Ende ein Außengewinde für eine Mutter aufweist.This device can also prevent movement due to Vessel vibrations are secured when the sleeve on the Locking tongue facing away from an external thread for one Mother.

Die Erfindung wird nachstehend anhand einer zeichnerisch dar gestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigtThe invention is illustrated below with reference to a drawing provided embodiments explained in more detail. In the drawing shows

Fig. 1 einen Ausschnitt eines Querschnittes durch den oberen Teil eines Containerschiffes mit einer Trunklängswand und die Anordnung von Zurrvorrichtungen gemäß der Erfindung zur Querverriegelung von 20′-Decks- und Raum- Containern in Staugerüsten für 40′-Container, Fig. 1 shows a detail of a cross section through the upper part of a container ship with a trunk wall and the longitudinal arrangement of lashing devices according to the invention for the transverse locking of 20'-containers in storage deck and spatial structures for a 40 'container,

Fig. 2 Anordnung gemäß Fig. 1 im Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1, FIG. 2 arrangement in accordance with Fig. 1 in section along line II-II of Fig. 1,

Fig. 3 Vorrichtung gemäß der Erfindung in einem Schnitt durch die Hülsenachse in Verriegelungs stellung, Fig. 3 device according to the invention in a section through the axis of the sleeve in locking position,

Fig. 3a wie Fig. 3, aber in entriegelter Stellung, FIG. 3a to FIG. 3, but in the unlocked position,

Fig. 3b und 3c Querschnitte der Vorrichtung gemäß Fig. 3 und 3a, 3b and 3c cross sections. The device according to Fig. 3 and 3a,

Fig. 4 eine gegen Bewegung in Hülsenachsrichtung gesicherte Vorrichtung gemäß Fig. 3 bis 3c in der Ansicht von oben, Fig. 4 is secured against movement in Hülsenachsrichtung apparatus shown in FIG. 3 to 3c in top view,

Fig. 5 eine vereinfachte Ausführung der Vorrich tung gemäß der Erfindung in einem Schnitt durch die Hülsenlängsachse in verriegelter Stellung, Fig. 5 is a simplified embodiment of the Vorrich processing according to the invention in a section through the longitudinal axis of the sleeve in the locked position,

Fig. 5a wie Fig. 5, aber in entriegelter Stellung, FIG. 5a as shown in FIG. 5, but in the unlocked position,

Fig. 5b und 5c Querschnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 5 und 5a, 5b and 5c are cross-section. The apparatus of FIG. 5 and 5a,

Fig. 6 eine gegen Bewegung in Hülsenachsrichtung gesicherte Vorrichtung gemäß Fig. 5 bis 5c in der Ansicht in Schiffslängsrichtung. Fig. 6 is secured against movement in Hülsenachsrichtung apparatus of FIG. 5 to 5c as viewed in the longitudinal direction of the ship.

Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, verhindert ein seit lich in einen oberen Eckbeschlag 3 a eines 20′-Containers 3 eingesetztes Verbindungsglied (Hülse) 1 bzw. 1 a den Container 3 mit anderen, danebenstehenden Containern 3, oder mit festen Schiffsverbänden, z. B. mit den Trunklängs wänden 2. Da der Container 3 an einem Ende mit Hilfe der für 40′-Container vorgesehenen Führungsrahmen 4 ausreichend ge führt und in Querrichtung gehalten wird, braucht an dem an deren Ende nur noch je ein Verbindungsglied 1 bzw. 1 a einge setzt zu werden, das den Container 3 gegen seitliches Ver rutschen und Kippen sichert. Ein zusätzlich lose eingesetzter Führungskonus 5 (siehe auch Fig. 5) zentriert die entsprechende Ecke des Containers so genau, daß das Verbindungsglied 1 bzw. 1 a leicht eingesetzt werden kann. Beim Stauen der Container wird so vorgegangen, daß in der untersten Ebene je Container ein Zentrierkonus 5 am freien, ungeführten Ende des Contai ners eingesetzt wird. Die unterste Ebene bildet dabei das Deck oder ein bereits stehender Container. Anschließend wird der Container so abgesetzt, daß er, an einem Ende durch den festen Rahmen 4 geführt, sich zuletzt über den Zentrierkonus stülpt und so eine exakte, bestimmte Stellung einnimmt. Gegen seitliches Verrutschen ist er so an seinem Boden gesichert. Gegen Kippen wird er anschließend durch Einsetzen des Verbin dungsgliedes am freien, inneren oberen Ende gesichert. Da seitlich neben den Containern nur ein sehr beschränkter Raum zur Verfügung steht, ist das Verbin dungsglied 1 bzw. 1 a wie folgt ausgebil det.As can be seen from FIGS. 1 and 2, prevents since since inserted into an upper corner fitting 3 a of a 20'-container 3 connecting member (sleeve) 1 or 1 a, the container 3 with other, adjacent containers 3 , or with fixed Ship associations, e.g. B. with the Trunklängs walls 2 . Since the container 3 at one end with the help of the 40'-container guide frame 4 leads sufficiently ge and is held in the transverse direction, at the end only one link 1 or 1 a needs to be inserted, which the Sliding container 3 against lateral Ver and tipping. An additionally loosely inserted guide cone 5 (see also FIG. 5) centers the corresponding corner of the container so precisely that the connecting member 1 or 1 a can be easily inserted. When stowing the container is so proceeded that 5 is used at the free end of the unguided Contai listeners in the lowest level for each container a centering cone. The lowest level is the deck or an already standing container. The container is then set down so that it is guided through the fixed frame 4 at one end, finally slips over the centering cone and thus assumes an exact, specific position. This prevents it from slipping sideways on its base. He is then secured against tipping by inserting the connec tion member at the free inner upper end. Since there is only a very limited space to the side of the containers, the connec tion member 1 or 1 a is trained as follows.

Wie aus Fig. 3 bzw. 3c ersichtlich ist, sollte zwischen den Containern 3 zweckmäßig ein Querabstand von mindestens 220 mm vorgesehen werden. Die rohrförmige Hülse 6 des Verbindungs gliedes 1 ist so lang (200 mm) ausgebildet, daß sie mit etwa 10 mm Spiel an beiden Enden zwischen die Container 3 paßt. Aus der Hülse 6 läßt sich an jedem Ende je ein Stempel 7 herausschieben, der in seiner Endstellung mit seiner Anschlag fläche 7 a an der Endscheibe 9 der Hülse 6 anliegt und um 90° gedreht mit seiner Verriegelungszunge 8 hinter den Eckbe schlag 3 a des Containers 3 greift. Im vorliegenden Fall werden die beiden Stempel 7 aus beiden Enden der Hülse 6 unverdreh bar herausgeschoben und anschließend durch Verdrehen der ganzen Hülse 6 um 90° in Verriegelungsstellung gebracht. Der Dreh handgriff 11 der Hülse 6, der gleichzeitig zum Transport des Verbindungsgliedes dient, ist so ausgebildet, daß er in um 90° gedrehter, verriegelter Stellung des Verbindungsgliedes 1 auf dem Container 3 aufliegt, so daß das Verbindungsglied 1 vermittels des nachfolgenden darüber stehenden Containers 3 bzw. durch sein Eigengewicht am Entriegeln, also am Zurück drehen, gehindert und gleichzeitig ein Anschlag gegen Weiter drehen gebildet wird.As can be seen from FIGS. 3 and 3c, a transverse distance of at least 220 mm should advantageously be provided between the containers 3 . The tubular sleeve 6 of the link 1 is so long (200 mm) that it fits with about 10 mm play at both ends between the container 3 . From the sleeve 6 , a punch 7 can be pushed out at each end, the surface in its end position with its stop 7 a bears against the end plate 9 of the sleeve 6 and rotated by 90 ° with its locking tongue 8 behind the Eckbe strike 3 a of the container 3 takes effect. In the present case, the two punches 7 are pushed out of both ends of the sleeve 6 in a non-rotatable manner and are then brought into the locking position by rotating the entire sleeve 6 by 90 °. The rotary handle 11 of the sleeve 6 , which also serves to transport the connecting member, is designed so that it rests in the locked position of the connecting member 1 on the container 3 in a rotated position of 90 °, so that the connecting member 1 by means of the subsequent container above it 3 or by its own weight from unlocking, i.e. turning back, prevented and at the same time a stop against turning further is formed.

Gemäß der Fig. 4 ist die Hülse 6 des Verbindungsgliedes 1 zweiteilig ausgebildet (siehe die Teile 6′ und 6′′), so daß die inneren Enden der beiden Hülsenhälften 6′ und 6′′ je ein Rechts- bzw. Links-Gewinde 12 aufweisen, über welche eine Doppel-Ge winde-Mutter 13 gedreht wird. Der Drehandgriff 11 ist dann in sich verschiebbar auszuführen. Mit Hilfe dieser Ausbil dung können entweder zu große Abstandstoleranzen ausgeglichen, oder durch Anpressen der Hülsenhälften 6′ und 6′′ an die Con tainer-Eckbeschläge 3 a eine spielfreie Zurrung der Container erzielt werden. Der seitliche Abstand zwischen den Containern müßte dann allerdings um ca. 60 mm vergrößert werden. According to FIG. 4, the sleeve is formed in two parts of the connection member 1 6 (see the portions 6 'and 6''), so that the inner ends of the two sleeve halves 6' and 6 '' each represent a right or left-threaded 12 have over which a double-threaded nut 13 is rotated. The rotary handle 11 is then slidable. With the help of this training either too large spacing tolerances can be compensated, or by pressing the sleeve halves 6 ' and 6'' to the Con tainer corner fittings 3 a, a lashing of the containers can be achieved. The lateral distance between the containers would then have to be increased by approx. 60 mm.

Die Fig. 5 und 5a bis 5c zeigen, wie Container 3 direkt mit einem seitlichen Rahmen 14 des Trunks (siehe auch Fig. 1) ver bunden werden. Konstruktiv wäre diese Verbindung wie folgt auszubilden. In dem Rahmen 14 ist jeweils ein senkrechter Schlitz 15 vorgesehen, der das zu einer Verriegelungszunge 16 ausgebildete Ende der Hülse 6 aufnimmt, d. h. das Verbindungs glied 1 a wird mit der Schmalseite der Verriegelungszunge 16 über dem Container in den Schlitz 15 eingeführt und bis zu dem oberen Eckbeschlag 3 a des Containers 3 abgesenkt. Nach dem der Stempel 7, der in der Hülse 6 nicht drehbar ist, in den Eckbeschlag 3 a eingeschoben ist, wird die gesamte Hülse 6 gedreht. Sie verbindet dann den Rahmen 14 mit dem oberen Eck beschlag 3 a des Containers 3. Figs. 5 and 5a to 5c show how the container 3 directly to a side frame 14 of the trunk (see also Fig. 1) are connected ver. This connection would be constructed constructively as follows. In the frame 14 , a vertical slot 15 is provided in each case, which receives the end of the sleeve 6 formed to form a locking tongue 16 , ie the connecting member 1 a is inserted with the narrow side of the locking tongue 16 above the container into the slot 15 and up to the lower corner fitting 3 a of the container 3 lowered. After the punch 7 , which is not rotatable in the sleeve 6 , is inserted into the corner fitting 3 a , the entire sleeve 6 is rotated. It then connects the frame 14 to the upper corner fitting 3 a of the container 3rd

Gemäß Fig. 6 läßt sich das Verbindungsglied 1 a ebenfalls in ein spielfrei arbeitendes Zurrelement verwandeln, allerdings müßte dazu der Abstand zwischen dem Container 3 und dem Rah men 14 um ca. 40 mm vergrößert werden. Die konstruktive Lösung besteht darin, daß eine drehbare Mutter 17 mit dem Außengewinde 18 der Hülse 6 des Verbindungsgliedes 1 a zusammenarbeitet.Referring to FIG. 6, the link 1 can be transformed into a free from play also a working anchoring element, however, the distance between the container 3 and the Rah would have to be increased men mm to about 40 14. The constructive solution is that a rotatable nut 17 cooperates with the external thread 18 of the sleeve 6 of the connecting member 1 a .

Claims

1. Device for connecting containers, in particular deck containers on board ships, with each other and / or with frame or foundation angles with the help of two axially movable with one end in a rotatable sleeve and with the other end in cutouts the corner fittings of the container engaging, in their distance in the sleeve axis direction variable locking latches, characterized in that the sleeve ( 1, 1 a) with an arm ( 11 a) attached to the sleeve ( 6 ) in its diameter (d ) between the corner fittings ( 3 a) of the container ( 3 ) remaining distance (a) of the container wall not exceeding rotary handle ( 11 ) is provided and in the sleeve ( 6 ) two, at one end the locking tongues ( 8 ) the other end with end disks ( 9 ) of the sleeve ( 6 ) cooperating stop surfaces ( 7 a) having stamps ( 7 ) are arranged so as to be longitudinally displaceable ( FIG. 3), which in slots ( 6 a) of the sleeve ( 6 ) guided lever ( 10 ).

2. Device according to claim 1, characterized in that the sleeve ( 6 ) is divided in length into two halves ( 6 ', 6'' ) and is provided with an external thread ( 12 ) with which a nut sleeve ( 13 ) common to both sleeve halves cooperates such that when the nut ( 13 ) is rotated, the two sleeve halves ( 6 ', 6'' ) are moved towards or away from each other ( Fig. 4).

3. Apparatus according to claim 1, characterized in that the sleeve ( 6 ) at one end in the form of a locking tongue ( 16 ) and at the other end a in it longitudinally slidable stamp ( 7 ) ( Fig. 5).

4. The device according to claim 3, characterized in that the sleeve ( 6 ) on the locking tongue ( 16 ) facing the end has an external thread ( 18 ) for a nut ( 17 ) ( Fig. 6).