DE2816026A1 - Windkraftmaschine mit vertikaler achse - Google Patents

Windkraftmaschine mit vertikaler achse

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DE2816026A1
DE2816026A1 DE19782816026 DE2816026A DE2816026A1 DE 2816026 A1 DE2816026 A1 DE 2816026A1 DE 19782816026 DE19782816026 DE 19782816026 DE 2816026 A DE2816026 A DE 2816026A DE 2816026 A1 DE2816026 A1 DE 2816026A1
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DE
Germany
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wind power
vertical axis
power machine
wings
wing
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DE19782816026
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English (en)
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Yoshio Prof Kato
Kazuichi Prof Seki
Yoshio Prof Shimizu
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Gakko Hojin Tokai University
Original Assignee
Gakko Hojin Tokai University
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03DWIND MOTORS
    • F03D3/00Wind motors with rotation axis substantially perpendicular to the air flow entering the rotor 
    • F03D3/06Rotors
    • F03D3/061Rotors characterised by their aerodynamic shape, e.g. aerofoil profiles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05BINDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
    • F05B2240/00Components
    • F05B2240/20Rotors
    • F05B2240/21Rotors for wind turbines
    • F05B2240/211Rotors for wind turbines with vertical axis
    • F05B2240/214Rotors for wind turbines with vertical axis of the Musgrove or "H"-type
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/70Wind energy
    • Y02E10/74Wind turbines with rotation axis perpendicular to the wind direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Windkraftmaschine mit
  • vertikaler Achse Die Erfindung betrifft Windkraftmaschinen und bezieht sich insbesondere auf Maschinen dieser Art, die eine vertikale Dretnachze haben.
  • Verschiedene Arten von Windkraftmaschinen sind bekannt, die die Energie des Windes in eine Drehbewegung umwandeln. Bei derartigen Windkraftmaschinen oder Windturbinen lassen sich insbesondere zwei verschiedene Bauarten unterscheiden, namlich die Propellermaschinen mit horizontaler Achse und die Windkraftmaschinen mit vertikaler Achse. Bei den Propeller- Windkraftmaschinen ist es notwendig, die Propellerfläche genau auf die Windrichtung auszurichten, da sonst der Wirkungsgrad zu niedrig wird. Wenn die Windkraftmaschine an einer Stelle gebaut ist, an der die Windrichtung wechselt, ist es notwendig, die Propellerachse ständig auf die Windrichtung auszurichten, indem man eine Vorrichtung anbringt, die der Windrichtung folgt. Andererseits sind die Windkraftmaschinen mit vertikaler Achse richtungsunabhangig und werden nicht von der Windrichtung beeinflusst.
  • Der Hauptvarteil der Windkraftmaschine mit vertikaler Achse gegenüber den Bautypen mit horizontaler Achse ist die Einfachheit der grundsätzlichen Konstruktion.
  • Wenn nun für die Flügel der Windkraftmaschine mit vertikaler Achse Flüselquerschnitte, die denen von Tragflächen von Flugzeugen entsprechen, benutzt werden, ist der Wirkungsgrad der Kraftmaschine nicht so groß, wie er sein konnte.
  • Man hat daher auch Konstruktionen angegeben, bei denen der Flüselansteliwinkel mit der Drehung des Flügelrades periodisch geändert wird, um den Wirkungsgrad der Windkraftmaschine zu verbessern. Eine solche mit dem Umlauf gekoppelte Steuerung erfordert jedoch ein teures und kompliziertes Lenksystem und eine Windkraftmaschindieser Bauart mit vertikaler Achse lässt sich nur schwer verwirklichen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Windkraftmaschine mit vertikaler Achse anzugeben, bei der kein kompliziertes Steuersystem erforderlich ist, um die Flügel der ULndkraftmaschine zu lenken, sondern es sollen Flügel mit einem Tragflächenprofil verwendet werden, durch das sich ein guter Wirkungsgrad beim Umlauf ergibt. Außerdem soll die Eigenfrequenz der Biegeschwingung in Spannweitenrichtung der Flügel möglichst hoch sein. Auch die Biegeschwingung der vertikalen Drehachse soll einen moglichst hohen Wert haben.
  • Schließlich soll auch eine Ausführungsform der Windkraftmaschine angegeben werden, bei der Schwingungen und Abbiegungen , die sich durch den Umlauf der Kraftmaschine ergeben, vermieden werden, und die eine gute Ausnutzung der Windleistung ergeben.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelost, daß die in dem Anspruch 1 und den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen getroffen werden. Eine derartige Windkraftmaschine hat den Vorteil, daß der Luftwiderstand auf den Flügel dadurch vermindert wird, daß die Verminderung des Auftriebskoeffizienten verhindert wird, so daß die aerodynamischen Eigenschaften des Flügels sich denJenigen eines zweidimensionalen Flügels nähern und dadurch der Wirkungsgrad angehoben wird.
  • Weitere Merkmale , Vorteile und Eigenschaften der Erfindung gehen aus den Ausfühuungsbeispielen hervor, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
  • Fig. 1 zeigt eine zur Erläuterung dienende Draufsicht auf einen Flügel, der gemäß der Erfindung verwendet wird und an einer Windkraftmaschine mit vertikaler Achse be -festigt ist.
  • Fig, 2 zeigt das Profil eines Flügels , der gemäß der Erfindung benutzt wird.
  • Fig 3 ist eine Seitenansicht einer Windkraftmaschine mit vertikaler Achse gemäß der Erfindung.
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht der Maschine nach Fig.3.
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Windkraftjnaschine mit vertikaler Achse.
  • Fig. 6 ist eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer Windkraftmaschine gemäß der Erfindung.
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform einer Maschine mit vertikaler Achse gemäß der Erfindung.
  • FigM 8 ist eine Draufsicht auf die Maschine der Fig.7.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Flügels , der bei einer Windkraftmaschine mit vertikaler Achse gemäß der Erfindung verwendet wird, ist in Fig. 1 und 2 dargestellt. Ein Flügel 1 ist an den Enden von Tragarmen 3 angebracht und befestigt, die sich von einer vertikalen Drehachse 2 oben und unten radial nach außen erstrecken. Fig. 1 zeigt durch den Pfeil 4 die Bewegungsrichtung des Flügels und die Pfeile 5 und 6 zeigen Koordinatenrichtungen X und Y an.
  • Fig. 2 zeigt das Profil des Flügels 1, der eine Vorderkante 7 und eine rückwärtige Kante 8 hat. Das Flügeiprofil hat eine Sehne 9 und einKrtiniungsumkehrpunkt 10, sowie eine Krümmungsumkehrstelle 11, die eine Projektion des Hrunmungsnmkehrpunktes 10 auf die Koordinate X ist. Das Flügeiprofil 1 ergibt sich dadurch, daß eine Wölbung mit nach unten konvexer Krümmung zwischen der Vorderkante 7 des Profils und der Krümmungsumkehrstelle 11 vorgesehen ist, und eine Wölbung mit nach oben konvexer Krümmung zwischen der Krümmungsumkehrstelle 11 und dem hinteren Rand 8 des Profils vorgesehen ist, so daß sich eine Mittellinie 12 ergibt und eine angemessene entsprechende Dickenverteilung um die Mittellinie.
  • Der Flügel 1 der Windkraftmaschine mit vertikaler Achse arbeitet während des Umlaufs der Maschine mit einem weiten Bereich des Anstellwinkels undegst daher schwierig festzulegen, in welchem Grad und Ausmaß die verschiedenen Eigenschaften des Tragflächenprofils zu dem Umlaufwirkungsgrad der Maschine beitragen. Es wurde jedoch gefunden, daß die folgenden drei Eigenschaften für die Ausbildung des Flügels 1 der Windkraftinaschine mit vertikaler Achse wünschenswert sind.
  • Eine Eigenschaft ist die, daß der Kippmomentenkoeffizient, d.h. der Steigungskoeffizient (pitching moment) coefficient) einen großen negativen Wert haben sollte.
  • Zu diesem Zweck ist bei dem Flügel 1 der Erfindung die Umkehr der Wölbungskrümmung in der oben beschriebenen Weise vorgesehen, Diese Eigenschaften stimmen nicht mit den Eigenschaften eines Tragflügels überein, der üblicherweise in Flugzeugen Verwendung findet, weil es bei Tragflügeln für Flugzeuge üblich ist, den Kippmomentkoeffizienten so klein als möglich zu halten.
  • Die zweite der gewReschten Eigenschaften ist, daß der Luftwiderstands;ba&wert möglichst klein sein sollte. Zu diesem Zweck ist bei dem Profil des Flügels 1 gemäß der Erfindung eine angemessene Dickenverteilung des Flügels für die Linie vorgesehen, die sich aus der Umkehr der Krümmung ergibt.
  • Die dritte der gewünschten Eigenschaften ist , daß die Differenz zwischen dem Nullauftriebswinkel (zero lift angle) und dem minimalen Widerstandskoeffizientenwinkel (drag coefficient angle) klein sein sollte. Zu diesem Zweck hat der Flügel gemäß der Erfindung die durch die oben be -schriebene Wölbungsumkehr sich ergebenden Eigenschaften.
  • Im folgenden wird näher erläutert, wie die Windkraftmaschine mit vertikaler Achse aufgebaut ist, um die Flügel mit dem beschriebenen Profil zu verwenden.
  • Die Windkraftmaschine nach Fig. 3 und 4 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Maschine mit vertikaler Achse gemäß der Erfindung. Die Windkraftmaschine 13 enthält Flügel der beschriebenen Art, die an ihren oberen und unteren Enden mit den Enden von Tragarmen 17 und 18 verbunden sind, die in regelmäSDn Winkelabständen radial von den oberen und unteren Flanschen 15 und 16 der vertikalen Drehachse 14 ausgehen.
  • Die Windkraftmaschine ist auf einem Fuß 19 drehbar montiert.
  • Die von derTwindkraftmaschine aufgenommen en aerodynamischen Kräfte ändern sich mit der Drehung des von den Flügeln gebildeten Turbinenkörpers und regen daher die Turbine zu periodischen Schwingungen an. Die Grundfrequenz der Erregerkraft erhält man, indem man die Drehazhl der Turbine mit der Anzahl der Flügel multipliziert. Bei einer Schnelläuferturbine mit hohem Umwandlungswirkungsgrad ist es besonders notwendig, die Eigenfrequenz der Bauteile der Turbine möglichst hoch zu wählen. Bei der Turbine des ersten Ausführungsbeispiels werden die Flügel an den oberen und unteren Enden gehaltert.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 5 dargestellt.
  • Bei dieser Windkraftmaschine wird die Turbine 20 mit vertikaler Drehachse dadurch gebildet, daß ein Flansch 15 an einer vertikalen Drehachse 14 gerade dicht oberhalb des Fußes 19 angebracht ist und daß die Flügel 1 im wesentlichen in ihrem mittleren Teil mit den Enden der Tragarme 17 verbunden sind, die sich aus dem Flansch 15 nach außen in regelmäßigen Abständen erstrecken. Bei der Turbine dieser zweiten Ausführungsart ist der Abstand zwischen dem oberen Ende des Fußes 19 und den Tragarmen 17 so klein, daß die Eigenfrequenz der Biegeschwingungen der Achse 14 hoch gehalten werden knnn=t Die Windkraftmaschine nach Fig. 6 hat eine Turbine einer weiteren Ausführungsform Die Turbine 21 stellt eine Ausführung dar, die zwischen der Turbine des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels liegt. BeSestigungsstellen der FlEgel 1 liegen im mittleren Teil , so daß die Schwingungen und Biegungen , die '-. sich durch den Umlauf der Turbine ergeben, verhindert werden können und die Windkraft verhältnismäßig günstig ausgewertet und umgewandelt wird.
  • Fig. 7 und 8 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Turbine 22 gemäß der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind horizontale Endplatten 23 an den oberen und unteren Enden der Flügel 1 vorgesehen. Infolge der Anwesenheit dieser Endplatten 23 wird der Widerstand, der sich durch die dreidimensionale Ausbildung der Flügel 1 ergibt, vermindert und der Wirkungsgrad der Turbine 22 weiter verbessert. Die Fiügelendplatten 23 vermindern den Widerstand , indem sie die Verminderung des Auftriebskoeffizienten verhindern, um die aerodynamiscben Eigenschaften des Flügels denen eines zweidimensionalen Flügels anzunähern.
  • Die Ausführung nach Fig. 7 und 8 ist in Verbindung mit einer Windkraftmaschine der ersten Ausführungsform dargestellt. Sie kann jedoch auch in Verbindung mit dem zweiten und dritten Ausführungsbeispiel angewendet werden.
  • Bei den Ausführungsbeispielen sind jeweils drei Flügel dargestellt. Die Zahl der Flügel ist jedoch nicht beschränkt. Es ist wünschenswert, eine entsprechende Anzahl von Flügeln je nach dem Aufstellungsort und den meteorologischen Bedingungen zu wählen,

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Windkraftmaschine mit vertikaler Achse, g e k e n n z e i c h n e t durch FlUgel (1) mit einer Tragflachenform, bei der an einer Stelle der Querschnittssehne (9) eireWölbungßumkehrstelle (11) vorgesehen ist, derart, daß zwischen dieser Sitlle(ll) und der Torderkante (7) eine nach unten konvexe Krümmung besteht und daß zwischen dieser Stelle (11) und der Hinterkante (8) eine nach oben konvexe krümmung besteht, so daß sich eine Mittel -linie (12) und eine entsprechende Dickenverteilung um diese Mittellinie ergibt.
  2. 2. Windkraftmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine vertikale Drehachse (2) parallel zu der Spannweitenrichtung der Fitigel (1) liegt und daß Tragarme (3) eine Anzahl der Flügel (1) im Abstand von der Vertikalachse (2) halten und tragen.
  3. 3. Windkraftmaschine nach Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Flügel (1)ander vertikalen Drehachse (2) über Tragarme (17,18) gehaltert sind, welche die Flügel an den oberen und unteren Enden tragen.
  4. 4. Windkraftmaschine nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Flügel (1) mit der vertikalen Drehachse über Tragarme verbunden sind, die die Flügel im wesentlichen in ihrer Mitte haltern.
  5. 5. Windkraftmaschine nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Flügel (1) an der vertikalen Drehachse (2) über Tragarme befestigt sind, die die Flügel an Punkten oberhalb und unterhalb der Spannweitenmitte haltern.
  6. 6. Windkraftmaschine nach Anspruch 2, d a d u r 0 h g e k e n n z e i c h n e t, daß horizontale Flügelbegrenzungsplatten an den oberen und unteren Enden der Flügel vorgesehen sind.
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