DE2810413A1 - Batterietank, insbesondere fuer die lagerung von heizoel - Google Patents

Batterietank, insbesondere fuer die lagerung von heizoel

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DE2810413A1
DE2810413A1 DE19782810413 DE2810413A DE2810413A1 DE 2810413 A1 DE2810413 A1 DE 2810413A1 DE 19782810413 DE19782810413 DE 19782810413 DE 2810413 A DE2810413 A DE 2810413A DE 2810413 A1 DE2810413 A1 DE 2810413A1
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Bruno Krueger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/022Large containers rigid in multiple arrangement, e.g. stackable, nestable, connected or joined together side-by-side
    • B65D88/027Large containers rigid in multiple arrangement, e.g. stackable, nestable, connected or joined together side-by-side single containers connected to each other by additional means so as to form a cluster of containers, e.g. a battery of containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)

Description

28KK13
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Helmut M iss Π ng 6300 Giessen 9 . 3- 1973
Dipl.-Ing. Richard Schlee Bismarckstrasse 43
r». ι r α u ι- I Telefon: (0641) 71019
Dipl.-Ing, Arne Missling 1· ι / »
S/E 13.419
ROTH UERKE GHBH 3563 Dautphetal 2 - Buchenau
Batterietank, insbesondere für die Lagerung von Heizöl
Die Erfindung bezieht sich auf einen Batterietank, insbesondere für die Lagerung von Heizöl, der aus mindestens zwei Seite an Seite nebeneinander aufgestellten, vorzugsweise durch Rohrleitungen, wie eine Fülleitung, eine Entlüftungsleitung und eine Entnahmeleitung miteinander verbundenen, etwa quaderförmigen Elementarbehältern besteht, vorzugsweise Kunststoffbehältern, die zum Beispiel im Blasformverfahren hergestellt sind, wobei mindestens, zwei formschlüssig mit den Elementarbehältern verbundene Verbindungselemente angeordnet sind.
Batterietanks haben gegenüber Tanks, die aus einem einzigen Behälter bestehen, wie zum Beispiel kellergeschweißten Tanks, den Vorteil, daß die relativ kleinen Elementarbehälter durch Türöffnungen in den Lagerraum gebracht werden können. Allerdings müssen die Einzelbehälter über diverse Leitungen miteinander verbunden werden, wenn ihre gleichzeitige Füllung und Entleerung möglich sein soll. Diese Leitungen müssen mit den Elementarbehältern verschraubt werden. Um schädliche Kräfte an diesen Leitungen zu vermeiden, muß dafür gesorgt werden, daß die Behälter nach dem Aufstellen ihre gegenseitige Lage nicht mehr verändern.
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Bei Batterietanks mit bandagierten Elementarbehältern ist es bekannt, benachbarte Elementarbehälter an ihren Bandagen miteinander zu verbinden. Die Verbindungselemente bestehen aus kurzen Stahlbandabschnitten, die an ohnehin vorhandenen Verbindungsschrauben der Bandagen angreifen. Dadurch wird eine gute gegenseitige Fixierung erreicht, die sowohl ein Zusammenschieben als auch ein Auseinanderdrücken der Einzelbehälter verhindert.
In jüngerer Zeit werden auch bandagenlose Elementarbehälter hergestellt. Sie haben den Vorteil, daß der erhebliche Aufwand für die Bandagierung vermieden wird. Die nötige Versteifung der verhältnismäßig großen Seitenwände erreicht man z.B. dadurch, daß die Seitenwände miteinander verbunden vrerden, was allerdings das Fassungsvermögen der Behälter reduziert. Je größer das Fassungsvermögen eines bandagenlosen Behälters im Verhältnis zu seinen Außenabmessungen ist, desto mehr neigen im allgemeinen die Seitenwände zum Ausbeulen. Man muß deshalb einen gewissen Abstand zwischen benachbarten Elementarbehältern vorsehen, weil anderenfalls die Behälter durch den statischen Druck der Füllung auseinandergeschoben werden können, was leicht zu Schaden an den Verbindungsleitungen führen kann.
Bekannt ist eine Ausführung, bei der im unteren Behälterbereich an die Seitenflächen der Elementarbehälter Vorsprünge angeformt sind. Diese verhindern ein zu nahes Aneinanderschieben der Behälter. Der verbleibende Abstand wird so gewählt, daß die bei der
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Füllung entstehende Ausbeulung höchstens bis zur Berührung der Seitenwände führt, jedoch unter Vermeidung von Kräften, die ein Auseinander schieben der Behälter bewirken können. Die angeformten Vorsprünge vergrößern die Breite der Behälter so, daß ein Behälter mit einem "tfandabstand von 720 mm über die Vorsprünge gemessen eine Breite von 730 mm. erhält, was den Transport durch Türöffnungen erschwert. Eine solche Verbreiterung der Elementarbehälter wird mit einer weiteren bekannten Konstruktion vermieden, bei der zwischen den Elementarbehältern keilförmige Abstandhalter aufgestellt werden. Jedoch muß auch hierbei ein Sicherheitsabstand eingehalten werden. Durch die Sicherheitsabstände zwischen den Elementarbehältern vergrößert sich die Gesamtbreite eines Batterietanks erheblich, was bei einer vorgegebenen Lagerkapazität eingerechnet und bei der Bemessung des Lagerraumes berücksichtigt v/erden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Batterietank der eingangs genannten Art eine Verbindung vorzuschlagen, die auch bei bandagenlosen Elementarbehältern anwendbar ist und eine Reduzierung oder vollständige Vermeidung eines Sicherheitsabstandes zwischen den Elementarbehältern ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verbindungselemente auf der Aufstellfläche der Elementarbehälter aufliegen und Erhebungen oder Vertiefungen aufweisen, die
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mit Vertiefungen oder Erhebungen an den Böden der Elementarbehälter im Singriff sind.
Mit so ausgebildeten Verbindungselementen wird ein Auseinanderschieben der Elementarbehälter ebenso verhindert vrie mit Verbindungselementen, wie sie bei Batterietanks aus bandagierten Elementarbehältern angewendet werden. Dadurch kann der Abstand z\tfischen den Elementarbehältern wesentlich verringert oder evtl. auch ganz vermieden v/erden, da ja über die Verbindungselemente erhebliche Zugkräfte übertragen werden können, die ein Auseinanderschieben der Behälter und damit eine unerwünschte Beanspruchung der Verbindungsleitungen verhindern. Der feste Eingriff zwischen Erhebungen und Vertiefungen wird durch das Gewicht der Behälter selber bewirkt. Wegen des großen Gewichtes der Füllung ist es ausgeschlossen, daß sich ein Behälter aus dem Eingriff mit dem Verbindungselement lösen kann. Die Verbindungselemente sind selr billig herstellbar. Die Elementarbehälter können etwas entfernt vom Aufstellungsort mittels der Verbindungselemente aneinander fixiert werden. Danach kann die gesamte Behälterbatterie an den gewünschten Ort, z.B. an eine Wand geschoben werden.
Die Erfindung kann an sich auch bei bandagierten Behältern ange-λ-.'endet werden, ist jedoch von besonderem Vorteil in Verbindung mit bandagenlosen Elementarbehältern, weil bei solchen Behältern die Verbindungsmöglichkeit an einer Bandage nicht gegeben ist (Anspruch 2).
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Obwohl Vorsprünge auch an den Behältern und Vertiefungen an den Verbindungselementen vorhanden sein können, wird vorzugsweise die Anordnung gemäß Anspruch 3 gewählt. Dies hat den Vorteil, daß an den Böden der Elementarbehälter keine Vorsprünge vorhanden sind. Auch können die Verbindungselemente in diesem Fall sehr flach ausgebildet werden, z.B. gemäß den Ansprüchen 4 bis Die Verbindungselemente v/erden zwar gemäß Anspruch 7 vorzugsweise aus Stahlblech gefertigt, können jedoch auch aus Kunststoff oder einem anderen .geeigneten Material bestehen. Die Vorsprünge an den Verbindungselementen brauchen nicht angeformt zu sein, sondern können auch aufgesetzt sein, z. B. aufgeschweißt.
Die Ausführungsform nach Anspruch 8 hat den Vorteil, daß die Böden der Behälter keine durch die Verbindungselemente bedingten Verbiegungen erfahren. Man kann jedoch auf Ausnehmungen auch verzichten, wenn die Verbindungselemente sehr flach ausgebildet sind, z. B. aus einem relativ dünnen Stahlblech bestehen.
Im allgemeinen genügt es, zwei benachbarte Elementarbehälter im Bereich ihrer vorderen und hinteren Enden durch Verbindungselemente miteinander zu verbinden (Anspruch 9)» jedoch fallen unter die Erfindung auch Ausführungen, bei denen zwischen zwei Elementarbehältern mehr als zwei Verbindungselemente angeordnet sind.
Markierungen gemäß Anspruch 10 erleichtern die Montage, da der Monteur leichter den Eingriff zwischen Verbindungselement und Behälterboden finden kann.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Batterietanks aus drei Elementarbehältern mit Blickrichtung schräg von unten,
Fig. 2 einen vertikalen Teilschnitt durch zwei benachbarte Elementarbehälter im Bereich eines Verbindungselementes und
Fig. 3 ein Verbindungselement in perspektivischer Darstellung.
Der Batterietank nach Fig. 1 besteht aus drei Elementarbehältern 1, 2 und 3. Diese Elementarbehälter sind gleich ausgebildet. Es handelt sich um bandagenlose Behälter aus Kunststoff, die z.B. aus Polyäthylen im Blasformverfahren hergestellt sind. Die Elementarbehälter sind etwa quaderförmig. Auf der Decke eines jeden Behälters befinden sich Anschlüsse 4 und 5 sowie vorzugsweise ein weiterer, nicht dargestellter Anschluß. Die Anschlüsse der Behälter sind untereinander durch nicht gezeigte Leitungen, nämlich eine Fülleitung, eine Entlüftungsleitung und eine Entleerungsleitung miteinander verbunden. Die Verbindung erfolgt durch Verschraubung mit Stutzen an den Elementarbehältern.
Die Behälter sind erfindungsgemäß über Verbindungselemente 6a bis 6d miteinander verbunden. Hierbei ist, wie Fig. 1 zeigt,
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im vorderen Bereich der Behälterboden 7 und dem hinteren Bereich dieser Behälterboden jeweils ein solches Verbindungselement angeordnet. Die Elementarbehälter 1 und 2 sind durch die Verbindungselemente 6a und 6c und die Elementarbehälter 2 und 3 durch die Verbindungselemente 6b und 6d miteinander verbunden. Alle Verbindungselemente sind gleich ausgebildet. Ein Verbindungselement soll im folgenden anhand der Figuren 2 und 3 näher betrachtet werden.
Es sei angenommen, daß die Figuren 2 und 3 das Verbindungselement 6a zeigen. Dieses Verbindungselement ist im wesentlichen ein Band aus Stahlblech, an dessen Enden sich kuppenartige Ausbeulungen 8 und 9 befinden. Diese Ausbeulungen sind durch Tiefziehen des Materials des Bandes 10 gebildet.
An jedem Elementarbehälter 1, 2, 3 befinden sich insgesamt vier Vertiefungen 11. Die Ausbeulungen 3, 9 passen in die Vertiefungen 11. Die Vertiefungen 11 befinden sich im Bereich von Bodenausnehmungen 12, deren Höhe etwa gleich der Dicke s des Blechbandes 10 ist. Auf diese "Weise erreicht man, daß die Unterflächen 7a der Behälterboden 7 in einer Ebene mit der Unterfläche 10a des Blechbandes liegen.
An den Seitenwänden 13 der Behälter befinden sich Pfeile 14. die den Ort angeben, an dem sich die Vertiefungen 11 befinden. Die Pfeile 14 können in die Behälterwände eingeformt sein. Die Pfeile erleichtern die Montage der Abstandselemente vresentlich.
Beim Aufstellen eines Batterietanks v/erden die Einzelbehälter wie üblich einzeln durch Türöffnungen in den Lagerraum gebracht. Dort werden die Abstandselemente so unter die Behälter geschoben, daß die Erhöhungen S und 9 mit den Vertiefungen 11 in Eingriff kommen. Dies wird durch die Pfeile 14 erleichtert. Das Ineingriffbringen zwischen den Abstandselementen und den Behältern kann etwas entfernt vom endgültigen Aufstellungsort erfolgen, was den Zusammenbau der Elementarbehälter erleichtert, da diese von beiden Stirnseiten her zugänglich sind. Nachdem alle Verbindungselemente mit den Elementarbehältern in Eingriff gebracht sind, wird die gesamte Batterie längs dem Boden 15 an den gewünschten Aufstellungsort geschoben.
Wie Fig. 2 zeigt, liegen die Seitem^ände 13 ohne Abstand aneinander. Dies ist möglich, da über die Verbindungselemente große Zugkräfte übertragen werden können, die verhindern, daß trotz des statischen Druckes der Behälterfüllung benachbarte Elementarbehälter auseinandergedrückt v/erden. Unter die Erfindung fallen jedoch auch Batterietanks, bei denen ein gewisser Abstand zwischen den Seitenwänden vorhanden ist. Dieser Abstand braucht aber auf keinen Fall-so groß gewählt zu werden wie bei den bekannten Konstruktionen, bei denen keine Mittel vorgesehen sind, die ein Auseinanderdrücken von Behältern verhindern.
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Claims (10)

10413 Patentanwälte Dipl.-Ing. Helmut M is sling 6300 Giessen g. 3. 1978 Dipl.-Ing. Richard Schlee Bismarckstrasse 43 DipL-lng. Arne Missling Telefon: (O641) 7,019 . S/E 13.419 Anm. : ROTH WERKE Gl-IBH 3563 Dautphetal 2 Buchenau Ansprüche:
1. Batterietank, insbesondere für die Lagerung von Heizöl, der aus mindestens zwei Seite an Seite nebeneinander aufgestellten, vorzugsweise durch Rohrleitungen, v;ie eine Fülleitung, eine Entlüftungsleitung und eine Entnahmeleitung miteinander verbundenen, etwa quaderförmigen Elementarbehältern besteht, vorzugs\^eise Kunstoff behältern, die z.B. im Blasformverfahren hergestellt sind, wobei mindestens zwei formschlüssig mit den Elementarbehältern verbundene Verbindungselemente angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (6a, 6b, 6c, 6d) auf der Aufstellfläche (15) der Elementarbehälter (1, 2, 3) aufliegen und Erhebungen (8, 9) oder Vertiefungen aufweisen, die mit Vertiefungen (11) oder Erhebungen an den Böden (7) der Elementarbehälter (1, 2, 3) im Eingriff sind.
2. Batterietank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elementarbehälter ( 1, 2, 3) frei von Bandagen sind»
3. Batterietank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an d.en Verbindungselementen (6a, 6b, 6e, 6d) Erhebungen (S, 9), vorzugsweise
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ORIGINAL INSPECTED
kuppenförmige Erhebungen und an den Elementarbehältern (1, 2, 3) Vertiefungen, vorzugsweise napfförmige Vertiefungen (11) für den Eingriff dieser Erhebungen (8,9) angeordnet sind.
4. Batterietank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (6a, 6b, 6c, 6d) flach ausgebildet sind.
5· Batterietank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (6a, 6b, 6c, 6d.) bandförmig sind.
6. Batterietank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (8, 9) an die Verbindungselemente (6a, 6b, 6c 6d) angeformt sind.
7. Batterietank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (6a, 6b, 6c, 6d) aus Stahlblech bestehen und die Erhebungen (3, 9) durch Tiefziehen hergestellt sind.
8. Batterietank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ö.edurch gekennzeichnet, daß an den Böden Vertiefungen (12) angeordnet sind, in die die Verbindungselemente (6a, 6b, 6c, 6d) eingelassen sind.
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9. Batterietank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen und im hinteren Bodenbereich benachbarter Elementarbehälter (1, 2, 3) jeweils ein Verbindungselement (6c, 6d bzw. 6a, 6b) angeordnet ist.
10. Batterietank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Markierungen (14), z.B. eingeformte Pfeile, an den Seitenwänden (13) der Elementarbehälter, die von den Endflächen der Elementarbehälter etwa gleiche Abstände haben wie die Vertiefungen (11) oder Erhebungen an den Behälterboden (7).
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AT402233B (de) * 1993-05-18 1997-03-25 Vaillant Gmbh Kessel mit stellfüssen, der auf einem warmwasserspeicher angeordnet ist

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