DE2810413A1 - Batterietank, insbesondere fuer die lagerung von heizoel - Google Patents
Batterietank, insbesondere fuer die lagerung von heizoelInfo
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Description
28KK13
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Helmut M iss Π ng 6300 Giessen 9 . 3- 1973
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Dipl.-Ing. Richard Schlee Bismarckstrasse 43
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Dipl.-Ing, Arne Missling 1· ι / »
S/E 13.419
ROTH UERKE GHBH 3563 Dautphetal 2 - Buchenau
Die Erfindung bezieht sich auf einen Batterietank, insbesondere für die Lagerung von Heizöl, der aus mindestens zwei Seite an
Seite nebeneinander aufgestellten, vorzugsweise durch Rohrleitungen, wie eine Fülleitung, eine Entlüftungsleitung und eine
Entnahmeleitung miteinander verbundenen, etwa quaderförmigen Elementarbehältern besteht, vorzugsweise Kunststoffbehältern,
die zum Beispiel im Blasformverfahren hergestellt sind, wobei mindestens, zwei formschlüssig mit den Elementarbehältern verbundene
Verbindungselemente angeordnet sind.
Batterietanks haben gegenüber Tanks, die aus einem einzigen Behälter
bestehen, wie zum Beispiel kellergeschweißten Tanks, den Vorteil, daß die relativ kleinen Elementarbehälter durch Türöffnungen
in den Lagerraum gebracht werden können. Allerdings müssen die Einzelbehälter über diverse Leitungen miteinander verbunden
werden, wenn ihre gleichzeitige Füllung und Entleerung möglich sein soll. Diese Leitungen müssen mit den Elementarbehältern
verschraubt werden. Um schädliche Kräfte an diesen Leitungen zu vermeiden, muß dafür gesorgt werden, daß die Behälter nach dem
Aufstellen ihre gegenseitige Lage nicht mehr verändern.
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Bei Batterietanks mit bandagierten Elementarbehältern ist es bekannt, benachbarte Elementarbehälter an ihren Bandagen miteinander
zu verbinden. Die Verbindungselemente bestehen aus kurzen Stahlbandabschnitten, die an ohnehin vorhandenen Verbindungsschrauben
der Bandagen angreifen. Dadurch wird eine gute gegenseitige Fixierung erreicht, die sowohl ein Zusammenschieben
als auch ein Auseinanderdrücken der Einzelbehälter verhindert.
In jüngerer Zeit werden auch bandagenlose Elementarbehälter
hergestellt. Sie haben den Vorteil, daß der erhebliche Aufwand für die Bandagierung vermieden wird. Die nötige Versteifung der
verhältnismäßig großen Seitenwände erreicht man z.B. dadurch, daß die Seitenwände miteinander verbunden vrerden, was allerdings
das Fassungsvermögen der Behälter reduziert. Je größer das Fassungsvermögen eines bandagenlosen Behälters im Verhältnis
zu seinen Außenabmessungen ist, desto mehr neigen im allgemeinen die Seitenwände zum Ausbeulen. Man muß deshalb einen gewissen
Abstand zwischen benachbarten Elementarbehältern vorsehen, weil anderenfalls die Behälter durch den statischen Druck der
Füllung auseinandergeschoben werden können, was leicht zu Schaden an den Verbindungsleitungen führen kann.
Bekannt ist eine Ausführung, bei der im unteren Behälterbereich an die Seitenflächen der Elementarbehälter Vorsprünge angeformt
sind. Diese verhindern ein zu nahes Aneinanderschieben der Behälter. Der verbleibende Abstand wird so gewählt, daß die bei der
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Füllung entstehende Ausbeulung höchstens bis zur Berührung der Seitenwände führt, jedoch unter Vermeidung von Kräften, die
ein Auseinander schieben der Behälter bewirken können. Die angeformten Vorsprünge vergrößern die Breite der Behälter so, daß
ein Behälter mit einem "tfandabstand von 720 mm über die Vorsprünge
gemessen eine Breite von 730 mm. erhält, was den Transport durch Türöffnungen erschwert. Eine solche Verbreiterung der Elementarbehälter
wird mit einer weiteren bekannten Konstruktion vermieden, bei der zwischen den Elementarbehältern keilförmige
Abstandhalter aufgestellt werden. Jedoch muß auch hierbei ein Sicherheitsabstand eingehalten werden. Durch die Sicherheitsabstände
zwischen den Elementarbehältern vergrößert sich die Gesamtbreite eines Batterietanks erheblich, was bei einer vorgegebenen
Lagerkapazität eingerechnet und bei der Bemessung des Lagerraumes berücksichtigt v/erden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Batterietank der eingangs genannten Art eine Verbindung vorzuschlagen,
die auch bei bandagenlosen Elementarbehältern anwendbar ist
und eine Reduzierung oder vollständige Vermeidung eines Sicherheitsabstandes zwischen den Elementarbehältern ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verbindungselemente auf der Aufstellfläche der Elementarbehälter
aufliegen und Erhebungen oder Vertiefungen aufweisen, die
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mit Vertiefungen oder Erhebungen an den Böden der Elementarbehälter
im Singriff sind.
Mit so ausgebildeten Verbindungselementen wird ein Auseinanderschieben
der Elementarbehälter ebenso verhindert vrie mit Verbindungselementen, wie sie bei Batterietanks aus bandagierten
Elementarbehältern angewendet werden. Dadurch kann der Abstand z\tfischen den Elementarbehältern wesentlich verringert oder evtl.
auch ganz vermieden v/erden, da ja über die Verbindungselemente
erhebliche Zugkräfte übertragen werden können, die ein Auseinanderschieben der Behälter und damit eine unerwünschte Beanspruchung
der Verbindungsleitungen verhindern. Der feste Eingriff zwischen Erhebungen und Vertiefungen wird durch das Gewicht der
Behälter selber bewirkt. Wegen des großen Gewichtes der Füllung ist es ausgeschlossen, daß sich ein Behälter aus dem Eingriff
mit dem Verbindungselement lösen kann. Die Verbindungselemente sind selr billig herstellbar. Die Elementarbehälter können etwas
entfernt vom Aufstellungsort mittels der Verbindungselemente aneinander
fixiert werden. Danach kann die gesamte Behälterbatterie an den gewünschten Ort, z.B. an eine Wand geschoben werden.
Die Erfindung kann an sich auch bei bandagierten Behältern ange-λ-.'endet
werden, ist jedoch von besonderem Vorteil in Verbindung mit bandagenlosen Elementarbehältern, weil bei solchen Behältern
die Verbindungsmöglichkeit an einer Bandage nicht gegeben ist (Anspruch 2).
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Obwohl Vorsprünge auch an den Behältern und Vertiefungen an den
Verbindungselementen vorhanden sein können, wird vorzugsweise die Anordnung gemäß Anspruch 3 gewählt. Dies hat den Vorteil,
daß an den Böden der Elementarbehälter keine Vorsprünge vorhanden sind. Auch können die Verbindungselemente in diesem Fall
sehr flach ausgebildet werden, z.B. gemäß den Ansprüchen 4 bis Die Verbindungselemente v/erden zwar gemäß Anspruch 7 vorzugsweise
aus Stahlblech gefertigt, können jedoch auch aus Kunststoff oder einem anderen .geeigneten Material bestehen. Die Vorsprünge
an den Verbindungselementen brauchen nicht angeformt zu sein, sondern können auch aufgesetzt sein, z. B. aufgeschweißt.
Die Ausführungsform nach Anspruch 8 hat den Vorteil, daß die Böden der Behälter keine durch die Verbindungselemente bedingten
Verbiegungen erfahren. Man kann jedoch auf Ausnehmungen auch verzichten, wenn die Verbindungselemente sehr flach ausgebildet sind,
z. B. aus einem relativ dünnen Stahlblech bestehen.
Im allgemeinen genügt es, zwei benachbarte Elementarbehälter im Bereich ihrer vorderen und hinteren Enden durch Verbindungselemente
miteinander zu verbinden (Anspruch 9)» jedoch fallen unter die Erfindung auch Ausführungen, bei denen zwischen zwei Elementarbehältern
mehr als zwei Verbindungselemente angeordnet sind.
Markierungen gemäß Anspruch 10 erleichtern die Montage, da der Monteur leichter den Eingriff zwischen Verbindungselement und
Behälterboden finden kann.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Batterietanks aus drei Elementarbehältern mit Blickrichtung
schräg von unten,
Fig. 2 einen vertikalen Teilschnitt durch zwei benachbarte Elementarbehälter im Bereich eines Verbindungselementes
und
Fig. 3 ein Verbindungselement in perspektivischer Darstellung.
Der Batterietank nach Fig. 1 besteht aus drei Elementarbehältern 1, 2 und 3. Diese Elementarbehälter sind gleich ausgebildet. Es
handelt sich um bandagenlose Behälter aus Kunststoff, die z.B. aus Polyäthylen im Blasformverfahren hergestellt sind. Die Elementarbehälter
sind etwa quaderförmig. Auf der Decke eines jeden Behälters befinden sich Anschlüsse 4 und 5 sowie vorzugsweise
ein weiterer, nicht dargestellter Anschluß. Die Anschlüsse der Behälter sind untereinander durch nicht gezeigte Leitungen,
nämlich eine Fülleitung, eine Entlüftungsleitung und eine Entleerungsleitung miteinander verbunden. Die Verbindung erfolgt
durch Verschraubung mit Stutzen an den Elementarbehältern.
Die Behälter sind erfindungsgemäß über Verbindungselemente 6a bis 6d miteinander verbunden. Hierbei ist, wie Fig. 1 zeigt,
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im vorderen Bereich der Behälterboden 7 und dem hinteren Bereich
dieser Behälterboden jeweils ein solches Verbindungselement angeordnet.
Die Elementarbehälter 1 und 2 sind durch die Verbindungselemente 6a und 6c und die Elementarbehälter 2 und 3 durch die
Verbindungselemente 6b und 6d miteinander verbunden. Alle Verbindungselemente sind gleich ausgebildet. Ein Verbindungselement
soll im folgenden anhand der Figuren 2 und 3 näher betrachtet werden.
Es sei angenommen, daß die Figuren 2 und 3 das Verbindungselement 6a zeigen. Dieses Verbindungselement ist im wesentlichen ein Band
aus Stahlblech, an dessen Enden sich kuppenartige Ausbeulungen 8 und 9 befinden. Diese Ausbeulungen sind durch Tiefziehen des
Materials des Bandes 10 gebildet.
An jedem Elementarbehälter 1, 2, 3 befinden sich insgesamt vier Vertiefungen 11. Die Ausbeulungen 3, 9 passen in die Vertiefungen
11. Die Vertiefungen 11 befinden sich im Bereich von Bodenausnehmungen 12, deren Höhe etwa gleich der Dicke s des Blechbandes
10 ist. Auf diese "Weise erreicht man, daß die Unterflächen 7a der Behälterboden 7 in einer Ebene mit der Unterfläche 10a
des Blechbandes liegen.
An den Seitenwänden 13 der Behälter befinden sich Pfeile 14. die
den Ort angeben, an dem sich die Vertiefungen 11 befinden. Die Pfeile 14 können in die Behälterwände eingeformt sein. Die Pfeile
erleichtern die Montage der Abstandselemente vresentlich.
Beim Aufstellen eines Batterietanks v/erden die Einzelbehälter wie üblich einzeln durch Türöffnungen in den Lagerraum gebracht.
Dort werden die Abstandselemente so unter die Behälter geschoben, daß die Erhöhungen S und 9 mit den Vertiefungen 11
in Eingriff kommen. Dies wird durch die Pfeile 14 erleichtert.
Das Ineingriffbringen zwischen den Abstandselementen und den Behältern kann etwas entfernt vom endgültigen Aufstellungsort
erfolgen, was den Zusammenbau der Elementarbehälter erleichtert, da diese von beiden Stirnseiten her zugänglich sind. Nachdem
alle Verbindungselemente mit den Elementarbehältern in Eingriff gebracht sind, wird die gesamte Batterie längs dem Boden 15 an
den gewünschten Aufstellungsort geschoben.
Wie Fig. 2 zeigt, liegen die Seitem^ände 13 ohne Abstand aneinander.
Dies ist möglich, da über die Verbindungselemente große Zugkräfte übertragen werden können, die verhindern, daß trotz des
statischen Druckes der Behälterfüllung benachbarte Elementarbehälter auseinandergedrückt v/erden. Unter die Erfindung fallen jedoch
auch Batterietanks, bei denen ein gewisser Abstand zwischen den Seitenwänden vorhanden ist. Dieser Abstand braucht aber auf
keinen Fall-so groß gewählt zu werden wie bei den bekannten Konstruktionen,
bei denen keine Mittel vorgesehen sind, die ein Auseinanderdrücken von Behältern verhindern.
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Claims (10)
1. Batterietank, insbesondere für die Lagerung von Heizöl, der aus mindestens zwei Seite an Seite nebeneinander
aufgestellten, vorzugsweise durch Rohrleitungen, v;ie eine Fülleitung, eine Entlüftungsleitung und eine Entnahmeleitung
miteinander verbundenen, etwa quaderförmigen Elementarbehältern besteht, vorzugs\^eise Kunstoff behältern,
die z.B. im Blasformverfahren hergestellt sind, wobei mindestens zwei formschlüssig mit den Elementarbehältern
verbundene Verbindungselemente angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (6a, 6b, 6c,
6d) auf der Aufstellfläche (15) der Elementarbehälter (1, 2, 3) aufliegen und Erhebungen (8, 9) oder Vertiefungen
aufweisen, die mit Vertiefungen (11) oder Erhebungen an den Böden (7) der Elementarbehälter (1, 2, 3) im Eingriff
sind.
2. Batterietank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elementarbehälter ( 1, 2, 3) frei von Bandagen sind»
3. Batterietank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an d.en Verbindungselementen
(6a, 6b, 6e, 6d) Erhebungen (S, 9), vorzugsweise
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ORIGINAL INSPECTED
kuppenförmige Erhebungen und an den Elementarbehältern
(1, 2, 3) Vertiefungen, vorzugsweise napfförmige Vertiefungen
(11) für den Eingriff dieser Erhebungen (8,9) angeordnet sind.
4. Batterietank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (6a, 6b, 6c, 6d) flach ausgebildet
sind.
5· Batterietank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungselemente (6a, 6b, 6c, 6d.) bandförmig sind.
6. Batterietank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (8, 9) an die
Verbindungselemente (6a, 6b, 6c 6d) angeformt sind.
7. Batterietank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (6a, 6b, 6c, 6d) aus Stahlblech
bestehen und die Erhebungen (3, 9) durch Tiefziehen hergestellt sind.
8. Batterietank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ö.edurch
gekennzeichnet, daß an den Böden Vertiefungen (12) angeordnet sind, in die die Verbindungselemente (6a, 6b,
6c, 6d) eingelassen sind.
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9. Batterietank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen und im hinteren Bodenbereich
benachbarter Elementarbehälter (1, 2, 3) jeweils ein Verbindungselement (6c, 6d bzw. 6a, 6b) angeordnet
ist.
10. Batterietank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Markierungen (14), z.B. eingeformte
Pfeile, an den Seitenwänden (13) der Elementarbehälter, die von den Endflächen der Elementarbehälter etwa gleiche
Abstände haben wie die Vertiefungen (11) oder Erhebungen an den Behälterboden (7).
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782810413 DE2810413A1 (de) | 1978-03-10 | 1978-03-10 | Batterietank, insbesondere fuer die lagerung von heizoel |
AT146079A AT359430B (de) | 1978-03-10 | 1979-02-26 | Batterietank, insbesondere fuer die lagerung von heizoel |
FR7906117A FR2419233A1 (fr) | 1978-03-10 | 1979-03-09 | Reservoir multiple, en particulier pour le stockage de mazout |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782810413 DE2810413A1 (de) | 1978-03-10 | 1978-03-10 | Batterietank, insbesondere fuer die lagerung von heizoel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2810413A1 true DE2810413A1 (de) | 1979-09-13 |
Family
ID=6034075
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782810413 Withdrawn DE2810413A1 (de) | 1978-03-10 | 1978-03-10 | Batterietank, insbesondere fuer die lagerung von heizoel |
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AT (1) | AT359430B (de) |
DE (1) | DE2810413A1 (de) |
FR (1) | FR2419233A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT402233B (de) * | 1993-05-18 | 1997-03-25 | Vaillant Gmbh | Kessel mit stellfüssen, der auf einem warmwasserspeicher angeordnet ist |
-
1978
- 1978-03-10 DE DE19782810413 patent/DE2810413A1/de not_active Withdrawn
-
1979
- 1979-02-26 AT AT146079A patent/AT359430B/de not_active IP Right Cessation
- 1979-03-09 FR FR7906117A patent/FR2419233A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA146079A (de) | 1980-03-15 |
FR2419233A1 (fr) | 1979-10-05 |
AT359430B (de) | 1980-11-10 |
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