DE2806967A1 - Geraet zur ueberwachung des verbrennungsnutzeffekts bei oelheizungen und aehnlichen geschlossenen feuerungen - Google Patents
Geraet zur ueberwachung des verbrennungsnutzeffekts bei oelheizungen und aehnlichen geschlossenen feuerungenInfo
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Description
HENNING JENSEN , T0LL0SE und
SVEND AAGE MARKLAND, F0LLENSLEV, Dänemark
Gerat zur überwachung des Verbrennungsnutzeffekts bei
Ölheizungen und ahnlichen geschlossenen Feuerungen.
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Überwachung des Verbrennungsnutzeffekts
bei Ölheizungen und ähnlichen geschlossenen Feuerungen durch Messung des Gehalts an freiem Oxygen in den Verbrennungsabgasen
mittels einer Oxygenmessonde mit einem in Festkörper-Zustand oxygenionenleitenden
Oxid aus Zirkonium oder Hafnium von hoher Reinheit und mit Elektroden zum Abgreifen einer durch Oxygenionenleitung durch die Sonde
erzeugten elektromotorischen Kraft als Messpannung fUr eine elektrische Überwachungsschaltung zur Registrierung des genannten Oxygengehalts
oder einer hiervon abgeleiteten GrOsse.
Mit dem zunehmenden Bedarf an energieersparenden Massnahmen ist
in den letzten Jahren ein zunehmendes Interesse an einem laufenden Überprüfen der Heizungswirtschaftlichkeit bei Ölheizungen und ähnlichen
geschlossenen Feuerungen, die in Haushalten verwendet werden, entstanden. Da ein korrektes Justieren solcher Heizungsinstallationen erhebliche
Einsparungen am Brennstoffverbrauch mit sich fuhrt, werden auch seitens der Behörden Bestrebungen entfaltet, das Interesse an periodischen
Überprüfungen in der Absicht zu vergrOssern, den Weg fur die Einführung
einer obligatorischen überprüfung zu ebnen. In der Tat sind jedoch
nur wenige Ölheizungsinstallationen einer periodischen überprüfung
unterworfen, und die täglichen Benutzer haben in der Praxis keine Möglichkeiten, den Wert derartiger Überprüfungen nachzuprüfen, geschweige
denn selber eine laufende Überwachung des Verbrennungsnutzeffekts vorzunehmen
.
Oxygenmessonden der eingangs erwähnten Art haben in den letzten
Jahren Anwendung gefunden bei der Steuerung von industriellen Verbrennungsprozessen
und zur überwachung von Ofenatmosphären bei Wärmebehandlungen.
Das Messprinzip beruht darauf, dass bei unterschiedlichem Oxygendruck auf den beiden Seiten einer Wand aus einem Oxid der besproche-
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nen Art eine Oxygenionenleitung durch die Wand entsteht, wodurch eine
elektromotorische Kraft erzeugt wird, die mittels an den beiden Seiten
der Wand angebrachter Elektroden als Messpannung fur eine elektrische Schaltung abgegriffen werden kann. Die Leitfähigkeit gegenüber Oxygenionen
beruht darauf, dass z.B. Zirkoniumoxid durch Beigabe von z.B. Kalziumoxid, Magnesiumoxid oder Yttriumoxid in kubischer Form mit
vakanten Oxygenionenplätzen im Kristallgitter stabilisiert werden kann.
Die physikalischen Verhaltnisse um den Leitfähigkeitsmechanismus
und die bisherigen Verwendungen des Prinzips fUr Messzwecke sind unter
anderem in einem Aufsatz von Franz Gross "Festkörperiönenleiter für Messfühler und Energiespeicher" in den "BBC-Nachrichten", 1975,
Heft 5/6, Seiten 386-391 näher beschrieben.
Die Leitfähigkeit gegenüber Oxygenionen ist jedoch nur bei
höheren Temperaturen in ausreichendem Umfang vorhanden, und bei den bisherigen Verwendungen war es vorgeschrieben, dass die Messonde auf einer
Temperatur von mehr als 600 G gehalten werden sollte. Das Anbringen
einer Messonde direkt in der Gasmischung, dessen Oxygengehalt zu messen war, hat deshalb nur bei Verbrennungs- oder Wärmebehandlungsprozessen
stattfinden können, die bei einer sehr hohen und konstanten Temperatur ablaufen. Die durch die Oxygenionenleitung erzeugte elektromotorische
Kraft ist durch die wohlbekannte Nernst'sehe Gleichung gegeben
und ist deshalb nicht nur von dem logarithmischen Verhältnis zwischen den auf den beiden Seiten der Oxidwand herrschenden Oxygendrucken abhängig,
sondern auch von der absoluten Temperatur der Sonde, so dass man, um vergleichbare Messergebnisse zu gewährleisten, dafür sorgen muss,
dass der Oxygengehalt immer bei im wesentlichen gleicher Temperatur registriert wird. Bei kontinuierlicher überwachung kann dieses in an sich
bekannter Weise dadurch erreicht werden, dass die Sonde mittels eines eingebauten Heizelements auf einer konstanten Temperatur gehalten wird,
so wie es z.B. in einem Aufsatz von E. Neuberger: "Speeding up the
on-line measurement of oxygen in process gases" in der Zeitschrift "Control and Instrumentation", Juni 1975, Seiten 24-25, erläutert ist.
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Fur Gasgemische niedrigerer Temperatur ist vorgeschlagen worden, die
messonde in einem separaten, thermostatgesteuerten Ofen anzubringen,
welcher auf der erforderlichen hohen Temperatur gehalten wird, und welchem Proben des Gasgemisches zugeführt werden.
In der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 24 61 565 ist ein
etwas ähnelndes Prinzip fur eine Oxygenmessonde in einer kleineren
Verbrennungsanlage fllr Haushalte vorgeschlagen worden, indem mittels
eines elektrischen Heizelements dafür gesorgt wird, dass die Sonde
auf die erforderliche Arbeitstemperatur gebracht wird, die in diesem Fall angeblich bei etwa 500 C liegt. Wegen des zusätzlichen elektrischen
Heizelements und der in Verbindung hiermit notwendigen TemperaturUberwachungsschaltung
wird diese Konstruktion so kostspielig, dass sie in den meisten Fällen fur gewöhnliche Benutzer nicht verlockend ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, diesen Nachteil zu vermeiden und ein Gerät zu schaffen, das eine laufende effektive Überwachung
des Verbrennungsnutzeffekts ermöglicht und zudem ausreichend preiswert
ist, sowohl hinsichtlich Herstellung als Montage in vorhandenen Heizungsinstallationen, so dass es fur gewöhnliche Benutzer verlockend
ist. Dieses wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Sonde durch ein zum Anbringen in den Verbrennungsgasen ausgeführtes und durch diese
erhitzbares, am einen Ende geschlossenes Rohr gebildet ist, von dessen Wand mindestens ein Teil durch das erwähnte Oxid gebildet ist,
wobei die genannten Elektroden der Aussenseite und der Innenseite angeschlossen sind, und in dessen Innerem teils ein Bezugsoxygendruck
herrscht, teils ein Thermoelement angebracht ist, dessen Zuleitungen zur Überwachungsschaltung gefuhrt sind im Hinblick darauf, den
Oxygengehalt nur bei einer, einer vorgegebenen Temperatur entsprechenden Sondentemperatur während eines jeden Verbrennungszyklusses zu
registrieren.
Die Erfindung beruht darauf, dass es sich in der Praxis als möglich erwiesen hat, stabilisierte Oxide der besprochenen Art,
insbesondere Zirkoniumoxide, mit einer so hohen Reinheit herzustellen,
dass mit der vorgeschlagenen Sondenausführung schon bei einer Sondentemperatur
von 2OO-5OO°C oder noch niedriger eine fur praktische
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Zwecke verwendbare Oxygenionenleitfähigkeit erzielt werden kann.
Hierdurch wird in der Praxis die Möglichkeit geschaffen,die Messmethode
z.B. bei gewöhnlichen Ölheizungsinstallationen auszunutzen, z.B. mit Anordnung der Messonde direkt in der Verbrennungskammer.
Da somit keine zusatzlichen Installationen benötigt werden, z.B.
ein separater Ofen oder ein zusatzliches Heizelement, um die Sonde
dazu zu bringen, zufriedenstellend zu funktionieren, wird die Installation des erfindungsgemessen Überwachungsgeräts auch in Verbindung
mit schon im Betrieb befindlichen Ölheizungen besonders einfach, da nur eine Montage des rohrförmigen, empfindlichen Teils der Sonde
an einer passenden Stelle in der Verbrennungskammer zu erfolgen hat, was z.B. mittels einer Durchführung in der gewöhnlichen Besichtigungsluke erfolgen kann. Die Sonde wird hierdurch auch leicht herausgenommen
werden können mit Hinblick auf Reinigung oder Austausch.
Die Messonde brauch: jedoch nicht unbedingt in der Verbrennungskammer
selbst angebracht zu sein, sondern sie kann anderswo angebracht werden in direktem Kontakt mit den heissen Verbrennungsgasen,
z.B. in der Rauchkammer oder im Rauchrohr. Hierdurch kann die Sonde kraft ihres Thermoelements zur laufenden Überwachung der Temperatur
der Rauchgase ausgenutzt werden, die zusammen mit dem Gehalt an freiem Oxygen in den Verbrennungsgasen ein Mass fur den Nutzeffekt
der Verbrennung ist.
Wie dem Voranstehenden entnehmbar ist, kann das Zirkoniumoder Hafniumoxid, falls erwünscht, lediglich einen Teil des an seinem
einen Ende geschlossenen Rohres bilden, und aus wirtschaftlichen GrUnden ist es vorteilhaft, dass das Oxid einen möglichst kleinen
Anteil darstellt. Bei einer vorteilhaften AusfUhrungsform bildet das
erwähnte Oxid die Endwand eines Rohres aus einem anderen, gegenüber
den von den heissen Verbrennungsgasen herrührenden Beanspruchungen
verhältnismäßig beständigen Material. Diese Endwand kann beispielsweise
mittels einer Oxidscheibe zustandegebracht werden, die dichtschliessend am Ende des Rohres angebracht wird, z.B. mit einer
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dichtschliessenden Packung in einer Aussparung in der Rohrwand.
Widerstandsfähige Materialien, aus denen die Rohrwand hergestellt werden kann, sind wohlbekannt, aber das Material wird vorzugsweise
durch ein Metall oder ein metallisches, leitendes Material, vorzugsweise Stahl wie etwa rostfreien Stahl, gebildet. Bei einer derartigen
Ausfuhrungsform kann das Rohrmaterial passend die eine der Elektrodenzuleitungen
zu dem Oxid-Wandteil bilden. Ferner ergibt ein Rohr aus Metall oder aus metallischem, leitendem Material die bestmögliche
Wärmeleitung zwischen dem Inneren des Rohres und den Verbrennungsgasen
ausserhalb des Rohres. Dieses ist vorteilhaft, weil ein möglichst schnelles Erreichen eines möglichst kleinen Temperaturunterschiedes
zwischen den beiden Seiten der Rohrwand angestrebt werden sollte, oder mit anderen Worten, dass das Bezugsmedium im Rohr möglichst schnell
annähernd die gleiche Temperatur wie die Verbrennungsgase erreicht.
Rostfreier Stahl ist besonders vorteilhaft als Rohrmaterial,
weil er bei den in den Verbrennungsgasen herrschenden Temperaturen von bis zu etwa 500 C nur langsam durch die korrosiven Verbrennungsgase angegriffen wird.
Bei einer besonders zweckmässigen Ausfuhrungsform ist das Innere des Sondenrohres ausserhalb des Anbringungsortes der Sonde
offen gegen die Atmosphäre, so dass diese Atmosphäre den Bezugs-Oxygendruck zustandebringt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht einer ersten Ausfuhrungsform der
Oxygenmessonde in einem erfindungsgemässen Gerät,
Fig. 2 eine separate Thennoelementsonde zum Messen der
Rauchgastemperatur,
Fig. 3 ein Beispiel des prinzipiellen Aufbaues einer elektrischen Überwachungsschaltung,
Fig. 4 eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung des Temperaturverlaufs während des Verbrennungszyklusses,
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.2-
Fig. 5 eine graphische Darstellung des Verbrennungs-
nutzeffekts, dargestellt durch die prozentualen Schornsteinverluste als Funktion der Temperatur
und des Kohlenstoffdioxydgehalts des Rauchgases,
Fig. 6 eine besonders einfache Ausfuhrungsform einer
Anzeigetafel, und
Fig. 7 eine weitere, besonders preisgünstige Ausfuhrungsform
der Oxygenmessonde.
Die in Fig. 1 gezeigte Oxygenmessonde besitzt einen rohrfOrmigen
Schaft 1 aus z.B. rostfreiem Stahl, auf dem mittels eines Schneidringes mit Überwurfmutter 2 eine Buchse 3 mit Aussengewinde
fttr Muttern 4 und 5 befestigt ist, die zum Festhalten der Sonde
gegenüber einem bei 6 gezeigten Teil einer Begrenzungswand einer
Verbrennungskammer dienen, wobei in diesem Wandteil eine Bohrung 7 fur die Durchfuhrungsbuchse 3 vorgesehen ist.
An dem in der Verbrennungskammer befindlichen offenen Ende des Schafts 1 ist dichtschliessend eine Oxygenmesszelle in Form eines am
einen Ende geschlossenen Rohres 8 eingesetzt, welches vorzugsweise aus Zirkoniumoxid hergestellt ist, das durch Beigabe von z.B.
yttriumhaltigem Material auf die kubische Gitterstruktur stabilisiert worden ist, um eine hohe Leitfähigkeit fur Oxygenione zu erzielen.
Das Material fttr die rohrförmige Oxygenmesszelle 8 muss von hoher Reinheit sein, um eine ausreichende Oxygenionenleitfähigkeit
zu gewahrleisten bei den Temperaturverhaltnissen, denen die Sonde in
gewöhnlichen ölheizungsInstallationen ausgesetzt wird. Ein geeignetes
Material ist z.B. yttriumhaltiges Zirkoniumoxid von einer Reinheit,
die 99,5 7, übersteigt. Zur Erzielung einer stabilen Kristallgitterstruktur
wird insbesondere vorgezogen, dass die individuellen Verunreinigungsbeiträge
0,1.7« nicht Übersteigen, und ferner sollten metallische
Verunreinigungen nicht vorhanden sein, die bei den Temperaturen, denen die Sonde ausgesetzt wird, oxydieren und dadurch eine
Verfälschung des Messergebnisses verursachen können. In der Praxis
hat es sich als möglich erwiesen, Messzellen aus Zirkonium mit dieser sehr hohen Reinheit herzustellen.
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Das Messzellenrohr 8 ist sowohl an der Aussenseite als der Innenseite mit nicht näher gezeigten Elektroden versehen, z.B.
Belage aus einem Elektrodenmaterial, das bei den Temperaturen, denen die Sonde ausgesetzt wird, nicht oxydiert und in einer solchen
Weise aufgetragen, dass das Zirkoniumoxid auf einem erheblichen Teil sowohl der Susseren als der inneren Oberfläche des Messrohres 8 fur
die Verbrennungsatmosphäre in der Verbrennungskammer bzw. fur ein im Inneren des Messrohres 8 befindlichen und zur Erzeugung eines konstanten
Bezugsoxygendruckes dienendes Medium blossgelegt ist. Das Elektrodenmaterial kann z.B. Platin sein.
Als Bezugsmedium kann in den meisten Fällen atmosphärische Luft dienen, die einen wohldefinierten Gehalt an Oxygen aufweist, indem
dann nur dafür gesorgt wird, dass das Innere des Messrohres 8 durch eine passende Luftpassage im Sondenschaft zur Luft ausserhalb der
Verbrennungskammer Zutritt hat. In gewissen Fällen kann es jedoch vorzuziehen sein, als Bezugsmedium im Inneren des Messrohres ein
pulverförmiges Metall-Metalloxidgemisch zu verwenden, so wie es in
Fig. 1 durch eine Schraffierung 9 angedeutet ist, z.B. ein Gemisch
aus Kupfer und Cuprooxid, da hierdurch ein etwas niedrigerer Bezugsoxygendruck erzielt wird als bei der Verwendung von atmosphärischer
Luft und somit auch eine etwas grössere Empfindlichkeit gegenüber
kleinen Änderungen des Oxygengehalts der untersuchten Atmosphäre.
Im Inneren des Messrohres 8 ist ferner im Hinblick auf die Registrierung der Temperatur der Messonde ein Thermoelement 10
vorgesehen, dessen eine Zuleitung zugleich als Zuleitung fur den Elektrodenbelag an der Innenseite des Zirkoniumoxidrohres 8 dient,
so dass diese Zuleitung als gemeinsame Bezugsleitung fVtr die bei der
Oxygenmessung bzw. die durch das Thermoelement erzeugten Messignale dient. Die drei Elektrodenleiter, die bei 11, 12 und 13 gezeigt sind,
sind in einem Kabel 14 aus der Messonde herausgeführt zu einer elektrischen Überwachungsschaltung, deren Aufbau im folgenden
erläutert wird.
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Die Sonde funktioniert in der Weise, dass bei einem Unterschied zwischen dem Oxygendruck in der Verbrennungsatmosphäre um das Sondenrohr
8 und dem Bezugsoxygendruck im Inneren des Messrohres 8 infolge Oxygenionenleitung durch das Zirkoniumoxid eine elektromotorische
Kraft entsteht, deren Grosse von dem logarithmischen Verhältnis
zwischen den beiden Oxygendrucken und von der Temperatur der Sonde abhangt« Bei einer passend hohen Sondentemperatur wird diese elektromotorische
Kraft zu einem Messignal Über die Leiter 11 und 12 in Fig. 1 Anlass geben.
Zur Ergänzung der Oxygenmessung mittels der Sonde in Fig. 1 kann das erfindungsgemässe Gerät zusatzlich eine in Fig. 2 gezeigte
Thermoelementsonde 15 aufweisen, die in ein Rauchrohr oder eine Rauchkammer fur eine Ölheizung angebracht wird, z.B. in das Loch, das
gewöhnlicherweise sowieso vorhanden ist fur die manuelle Überwachung
des Verbrennungsnutzeffekts, um die Temperatur der Rauchgase zu messen.
Die Thermoelementsonde 15 kann Leiter 16 und 17 aufweisen, die Über
ein Kabel 18 zu der elektrischen überwachungsschaltung fuhren.
In dem rein schematisch gezeigten Prinzipschaltbild der Fig. 3
wird die bei der Oxygenmessung erzeugte elektromotorische Kraft als Messignal über die Leiter 11 und 12 einem Verstarker 18'zugeführt,
wahrend das von dem Thermoelement herrührende Messignal Über die
Leiter 12 und 13 einem Verstarker 19 zugeführt wird. Dem Ausgang des
Verstärkers 19 ist ein Detektor 20 angeschlossen, der bei einem bestimmten vorgegebenen Wert des Temperatur-Ausgangssignals des
Verstärkers 19 ein Steuersignal an eine Gatterschaltung 21 abgibt,
wodurch diese fur die Passage des mit dem Oxydengehalt in der untersuchten
Atmosphäre proportionalen Ausgangssignals des Verstärkers 18'
zu einem Anzeigewähler 22 durchlässig wird. In Abhängigkeit von der Grosse dieses Eingangssignals gibt der Anzeigewahler auf dem einem
einer Anzahl von Steuerleitern 23 ein Betätigungssignal zum Einschalten einer aus einer Anzahl von Anzeigelampen 24, die jeweils
einem im voraus bestimmten Wert des Oxydengehalts in der untersuchten Atmosphäre entsprechen, in diesem Falle die Verbrennungsgase
in der Verbrennungskammer, in der die in Fig. 1 gezeigte Sonde ange-
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.44.
bracht ist. Auf diese Weise erhalt auch der gewöhnliche Benutzer, der nicht Über besondere Voraussetzungen verfugt, eine eindeutige
Anzeige davon, ob sich der Oxygengehalt oder eine hiervon abgeleitete
Grosse, z.B. der Gehalt an Kohlenstoffdioxyd in den Rauchgasen der
betreffenden Ölheizung, innerhalb oder ausserhalb eines zulässigen Veränderungsbereichs, befindet.
Auf entsprechende Weise kann man dadurch, dass man das Messsignal
von der Thermoelementsonde 15 in Fig. 2 Über einen Verstärker 25 zu einem Anzeigewähler 26 fuhrt, die Betätigung einer aus einer
Anzahl von jeweils einem im voraus bestimmten Wert der Rauchgastemperatur entsprechenden Lampen erreichen.
Durch die Ausnutzung des durch das Thermoelement 10 erzeugten Messignals fUr die Temperatur der Sonde gemäss Fig. 1 als Weitergabesignal
fUr die Zufuhr des Oxygenmessignals an den Anzeigewähler 22
erübrigen sich besondere Massnahmen, um die Sonde gemäss Fig. 1 auf
einer konstanten Arbeitstemperatur zu halten« Fig. 4 zeigt die Temperatur in der Verbrennungskammer als Funktion der Zeit während eines
Verbrennungszyklusses. Der Punkt A auf der gezeigten Kurve stellt einen passenden Wert der Sondentemperatur fUr die Betätigung des Detektors
gemäss Fig. 3 zur Abgabe eines Steuersignals an die Gatterschaltung
dar. Hierdurch wird während eines jeden Verbrennungszyklusses genau der bei diesem Temperaturwert auftretende Oxygengehalt in den Verbrennungsgasen mittels einer der Lampen 24 registriert werden. In Verbindung
hiermit kann die Überwachungsschaltung auf nicht näher gezeigte Weise
derart eingerichtet sein, dass die betreffende Anzeige bis zum Betätigungszeitpunkt
des nächsten Verbrennungszyklusses festgehalten wird.
Fig. 5 zeigt eine graphische Darstellung des Verbrennungsnutzeffekts für eine Ölheizung, dargestellt durch die prozentualen
Schornsteinverluste als. Funktion des Gehalts an Kohlenstoffdioxyd in den Rauchgasen bzw. des Unterschieds zwischen deren Temperatur und
der Temperatur der Luft. In der Praxis werden Verbrennungsnutzeffekt und Heizungswirtschaftlichkeit als zufriedenstellend angesehen, wenn
sich der Gehalt an Kohlenstoffdioxyd und die Rauchgastemperatur in
dem in der Figur eingezeichneten rechteckigen Veränderungsgebiet B befinden.
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Bei einer besonders einfachen Ausführung des erfindungsgemässen Überwachungsgerätes können die Anzeigelampen 24 und 27 wie in Fig. 3
gezeigt in einer Anzeigetafel 28 angeordnet und derart ausgeführt sein, dass Lampen entsprechend Messwerte ausserhalb des zulässigen
Veränderungsbereichs eine Anzeige geben, die sich deutlich von der
Anzeige unterscheidet, welche Lampen entsprechend Messwerte innerhalb des zulassigen Veränderungsbereiches geben, z.B. dadurch, dass die
erstgenannten Lampen rot aufleuchten und letztgenannten grUn. Hierdurch
wird die Möglichkeit einer bequemen Überwachung geschaffen, die keine
besonderen Voraussetzungen beim Benutzer erfordert. Da die durch die Lampen angegebenen Werte des Gehalts an Kohlenstoffdioxyd und der
Rauchgastemperatür sich zudem gewöhnlicherweise allmählich verändern
werden, wird auf diese Weise eine rechtzeitige Vorwarnung erreicht, dass Inspektion und Justierung der betreffenden Heizung stattfinden
sollten.
Der andeutungsweise dargestellte Aufbau der elektrischen überwachungsschaltung
stellt eine besonders einfache und preiswerte Ausführungsform dar, bei der sich die Gesamtkosten für Anschaffung und
Installation des Überwachungsgerätes verhältnismässig schnell durch Brennstoffeinsparungen bezahlt machen. Diese Ausfuhrungsform ist jedoch
nicht begrenzend fur die Erfindung, da die überwachungsschaltung auch für andere Formen der visuellen Anzeige eingerichtet werden kann,
z.B. Ziffernanzeige, und es besteht auch kein Hindernis dafür, dass die durch die Sonden erzeugten Messignale direkt zu einer Servoregulierung
der Brennstoff-Luftzufuhr zu der Heizung ausgenutzt werden. Auch die Sondenausführung selbst kann im Rahmen der Erfindung gegenüber
den gezeigten Ausführungen modifiziert werden.
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführung einer Oxygenmessonde, die
hier ein Rohr 31 besitzt, das vorzugsweise aus einem widerstandsfähigen
Metall oder metallischen, leitenden Material wie etwa rostfreier Stahl, hergestellt wird. Das Rohr kann in einer Wand 36 befestigt sein,
welche in ähnlicher Weise wie im Voranstehenden beschrieben, mit den heissen Verbrennungsgasen in Kontakt ist. Eine Scheibe 32 aus Zirkoniumoxid
der besprochenen Art ist in einer Aussparung an dem Ende des
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Rohres angebracht, das sich in den Verbrennungsgasen befindet. Die
Scheibe 32 ist mittels einer passenden Packung 33, z.B. aus Asbest,
dichtschliessend angebracht. An der Aussenseite der Zirkoniumscheibe
und mit dem Rohr 31 in Berührung ist ein Elektrodenbelag 34, z.B.
aus Platin, vorgesehen, und an der Innenseite der Scheibe ist ein ahnlicher Elektrodenbelag 35 vorgesehen, zu dem die eine Elektrodenzuleitung
37 fUr die Messonde geführt ist. In der Nähe der Oxidscheibe
32 ist das Thermoelement 40 angebracht. Die Leiter 42 und 43 fur dieses Thermoelement, die Elektrodenzuleitung 37 sowie eine am
Rohr 31 befestigte Leitung 44 können in einem Kabel vereinigt sein, z.B. in ähnlicher Weise wie im Voranstehenden beschrieben.
Die Messonde kann natürlich auf verschiedene Art und Weise
ausgeführt werden, Vlber die hier gezeigte hinaus. So braucht der Oxid-Wandteil nicht unbedingt eine Endwand im Rohr darzustellen,
sondern er könnte beispielsweise ein ringförmiger Teil davon sein, obwohl eine derartige Konstruktion nicht so einfach ist. Das Rohr
braucht nicht aus rostfreiem Stahl oder aus einem anderen widerstandsfähigen
Metall hergestellt zu sein, sondern es könnte z.B. auch aus metallisierten oder metallhaltigen keramischen Materialien oder
aus einem der vielen wohlbekannten dispersionsverstärkten Metallen hergestellt sein.
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Claims (1)
- HENNING JENSEN, T0LL0SE und 4630 BochumSVEND AAGE MARKLAND5 F0LLENSLEV, DänemarkPatentansprücheGerät zur Überwachung des Verbrennungsnutzeffekts bei Ölheizungen und ähnlichen geschlossenen Feuerungen durch Messung des Gehalts an freiem Oxygen in den Verbrennungsabgasen mittels einer Oxygenmesssonde mit einem in Festkörper-Zustand oxygenionenleitenden Oxid aus Zirkonium oder Hafnium von hoher Reinheit und mit Elektroden zum Abgreifen einer durch Oxygenionenleitung durch die Sonde erzeugten elektromotorischen Kraft als Messpannung fur eine elektrische Überwachungsschaltung zur Registrierung des genannten Oxygengehalts oder einer hiervon abgeleiteten Grosse, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde durch ein zum Anbringen in den Verbrennungsgasen ausgeführtes und durch diese erhitzbares, am einen Ende geschlossenes Rohr (8) gebildet ist, von dessen Wand mindestens ein Teil durch das erwähnte Oxid gebildet ist, wobei die genannten Elektroden der Aussenseite und der Innenseite angeschlossen sind, und in dessen Innerem teils ein Bezugsoxygendruck herrscht, teils ein Thermoelement (10) angebracht ist, dessen Zuleitungen zur überwachungsschaltung gefuhrt sind im Hinblick darauf, den Oxygengehalt nur bei einer, einer vorgegebenen Temperatur wahrend eines jeden Verbrennungszyklusses entsprechenden Sondentemperatur zu registrieren.2r Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere des Sondenrohres ausserhalb des Anbringungsortes der Sonde gegen die Atmosphäre offen ist, damit diese Atmosphäre den Bezugsoxygendruck zustandebringt.3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung eines verhältnismässig niedrigen Bezugsoxygendrucks eine pulverförmige Metall-Metall oxidmischung (9) im Inneren der Sonde (8) vorgesehen ist.809844/06164. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Mischung aus Kupfer und Cuprooxid besteht.5. Gerät nach einem oder mehreren der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erwähnte Oxid die Endwand eines Rohres aus einem anderen, gegenüber den von den heissen Verbrennungsgasen herrührenden Beanspruchungen verhältnismäßig widerstandsfähigen Material bildet.6. Gerat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erwähnte Rohrmaterial aus einem Metall oder einem metallischen, leitenden Material gebildet wird, vorzugsweise Stahl.7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrmaterial die eine der Elektrodenzuleitungen zu der Oxid-Endwand bildet.8. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass das oxygenionenleitende Oxid ein zu einer kubischen Kristallgitterstruktur mit verhältnismassig hoher Oxygenionenleitfähigkeit stabilisiertes Zirkoniumoxid oder Hafniumoxid oder eine Mischung davon ist, dessen bzw. deren Reinheit 99,5 % Übersteigt mit individuellen Verunreinigungsbeiträgen von weniger als O , 1 7» und in welchem bzw. welcher keine metallischen Verunreinigungen vorhanden sind, die bei der höchsten in der Verbrennungskammer vorkommenden Temperatur oxydieren.9. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Überwachungsschaltung eine Anzeigeeinheit mit einer Anzahl von separaten, visuellen Anzeigen fUr vorgegebene Werte des Oxygengehalts oder der davon abgeleiteten Grosse umfasst.809844/0818
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