DE2805541A1 - Schaltungsanordnung fuer eine stoerungssichere unsymmetrische uebertragung digitaler signale - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine stoerungssichere unsymmetrische uebertragung digitaler signale

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DE2805541A1 DE19782805541 DE2805541A DE2805541A1 DE 2805541 A1 DE2805541 A1 DE 2805541A1 DE 19782805541 DE19782805541 DE 19782805541 DE 2805541 A DE2805541 A DE 2805541A DE 2805541 A1 DE2805541 A1 DE 2805541A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems

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Description

  • Schaltungsanordnung für eine störungssichere unsymmetrische
  • tibertragung digitaler Signale Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine störungssichere unsymmetrische Übertragung digitaler Signale über mindestens zweiadrige Leitungen. Sie besteht aus einer Sendeeinrichtung und einer Empfangseinrichtung, die über eine Leitung miteinander verbunden sind, welche aus einer Signalader und einer zweiten ein Bezugspotential führenden Ader besteht.
  • Wenn elektronische Baugruppen zusammenarbeiten,ist es notwendig, Signale über längere Leitungen von einer Baugruppe zur anderen zu übertragen. Da moderne elektronische Systeme mit hohen Schaltgeschwindigkeiten arbeiten, muß auch die Übertragung von Signalen sehr schnell erfolgen können.
  • Dabei ist es gleichermaßen erforderlich, daß eine solche Übertragung störungssicher arbeitet. Sender, Signalleitungen und Empfänger sind demnach so aufeinander ab zu stimmen, daß eine störungsfreie Übertragung von schnellen Signalen möglich ist. Bei längeren Leitungswegen ist es immer sinnvoll, die Signalleitung mit ihrem Wellenwiderstand abzuschließen. Dann sind nicht nur die sonst auftretenden Reflexionen weitgehend vermieden, sondern die Leitung ist auch wegen ihres meist niederohmigen Abschlusses unempfindlicher geworden gegenüber durch Überkoppeln verursachten Störungen. Eine solchermaßen abgeschlossene Leitung verlangt sendeseitig und empfangsseitig angepaßte Schaltungsanordnungen. In vielen Fällen sind als Leitungen abgeschirmte Koaxialkabel eingesetzt, weil die Störbeeinflussung bei einfachen Leitungen nicht ganz ausgeschlossen werden kann.
  • Eine sdche Anordnung ist in der deutschen Auslegeschrift 12 85 524 beschrieben. Hierbei ist als Bezugspotential Q Volt mitgeführt, mit dem auch die Abschirmung des Koaxialkabels verbunden ist. Weil aber Koaxialkabel sehr aufwendig sind, wurde schon versucht, unsymmetrische Impuls-0bertragungen mit normalen Kabeladern aufzubauen; wobei jede Signalader mit einer Nullpotential führenden Ader verdrallt ist. Diese Systeme sind jedoch für längere Leitungen nicht geeignet, weil die relativ hohen Ströme, die auf den Signalleitungen geschaltet werden und das meist stark mit Hochfrequenz belastete Nullpotential zu Störbeeinflussungen führen.
  • Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, sind symmetrisch arbeitende Verfahren entwickelt worden, wobei eine Datenleitung aus zwei miteinander verdrallten Adern besteht.
  • Diese Adern haben am Ruhezustand das gleiche Potential.
  • Bei der Übertragung eines Signals nehmen die Leitungen unterschiedliche Potentiale an, die auf der einen Leitung positiv und auf der anderen Leitung negativ vom Ruhepotential abweichen. Für solche Verfahren sind auch bereits integrierte Schaltungen auf dem Markt, deren Funktion als Empfänger und Sender z.B. auf den Seiten 41 bis 59 des Buches "The Line-Driver and Line-Reciever Data Book" der Firma Texas Instruments beschrieben,;sind. Um dieses Verfahren zu betreiben, sind bei Sendern und Empfängern Stromversorgungsspannungen erforderlich, deren Potential positiv und negativ vom Nullpotential abweichen. Da diese preiswerten integrierten Schaltungen mit niedrigen Spannungen arbeiten, sind den mit solchen Schaltkreisen aufgebauten Systemen hinsichtlich der Leitungslänge Grenzen gesetzt. Würde man,3um mit symmetrischen Anordnungen durch Anwendung höherer Spannungen eine größere Reichweite und einen größeren Störabstand zu erhalten, diskret aufgebaute Schaltkreise anwenden, oder speziell angefertigte integrierte Anordnungen einsetzen, so wäre bei einer großen Zahl von zu betreibenden Leitungen keine wirtschaftliche Lösung erreichbar.
  • Die Erfindung stellt sich deshalb zur Aufgabe, eine mit wesentlich weniger Aufwand realisierbare Schaltungsanordnung anzugeben, die einen hohen Störabstand aufweist und somit geeignet ist, eine störungssichere unsymmetrische Übertragung digitaler Signale über lange Leitungen zu ermöglichen. Die Lösung der Aufgabe geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß eine Sendeeinrichtung auf eine Signalader einen das Signal darstellenden konstanten Strom aufprägt, der zur am anderen Ende der Signalader befindlichen Empfangs einrichtung fließt und dort an dem Wellenwiderstand der Leitung entsprechenden Abschlußwiderstand, der zwischen die Signalader und die ein Bezugspotential führende zweite Ader der Leitung geschaltet ist, einen definierten Spannungsabfall entstehen läßt, wodurch eine ebenfalls an die Signalader und an das Bezugspotential mit ihrem Eingang angeschaltete Empfangs einrichtung anspricht.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung besteht aus einfachen Bauteilen und gestattet die Verwendung einfacher Fernmeldekabel mit paarweise verseilten Adern für die störungssichere Übertragung digitaler Signale. Durch die Mitführung und Anwendung eines Bezugspotentials läßt sich auch bei langen Leitungen eine große Störsicherheit erzielen.
  • Außer dem Bezugspotentail können auf den nicht als Signaladern dienenden Leitungen andere Potentiale z.B. das Nullpotential geführt werden, Diese anderen Potentiale sind jedoch dann über Kondensatoren mit dem Bezugspotential zu verbinden. Die gemäß den Ansprüchen 6 und 7 und wie in der Zeichnung dargestellt aufgebauten Sende-und Empfangseinrichtungen lassen sich in Bauteile integrieren und sind geeignet für die Zusammenschaltung zu Signalübertragungssystemen mit mehreren Sende-und Empfangsstellen. Sowahl Sende- als auch Empfangseinrichtungenlsind jeweils an der Leitungsseite parallelsghaltbar.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt: Fig.1 eine Sende-und Empfangseinrichtung gemäß dem Prinzip der Erfindung und die Zusammenschaltung derselben.
  • Fig.2 eine Anordnung von mehreren Sende-und Empfangseinrichtungen.
  • Im Ruhezustand der in Fig.1 dargestellten Schaltungsanordnung liegt am Ausgang des Sendegatters SG und damit am Eingang SE des Senders S ein logisches Nullpotential an, womit der Transistor T1 gesperrt wird. Da durch die Widerstände R2 und R3 kein Strom fließt, kann auch der Transistor T2 nicht schalten, und am Ausgang SA fließt kein Strom. Infolgedessen besteht zwischen einem gegenüber dem Nullpotential positiven Bezugspotential BP und der Leitung SA-EE kein Potentialunterschied und der Transistor T3 des Empfängers E bleibt gesperrt. Somit ist auch der Transistor T4 gesperrt, und am Ausgang EA liegt über den Widerstand R8 ein Potential von +5V an, das für das Empfangsgatter EG logisches Sperrpotential bedeutet.
  • Bei einer Signalübertragung wird das Sendegatter SG an seinem Sendeselektionseingang SS und an seinem Dateneingang DE so beschaltet, daß die Und-Bedingung erfüllt ist.
  • Es steht dann am Eingang SE ein Potential an, das die Durchschaltung des Transistors Ti bewirkt. Durch den nach Nullpotential fließenden Strom entsteht am durch die Widerstände R2 und R3, gebildeten Spannungsteiler ein definiertes Potential, das den Transistor T2 veranlaßt, über den Widerstand R4 einen Strom definierter Größe (z.B. 50mA) auf die am Ausgang SA des Senders S angeschlossene Leitung SA-EE zu schalten.
  • Dieser Strom verursacht an den Abschlußwiderständen RA einen definierten Spannungsabfall. Durch die zwischen den Punkten EE und BP am EmpfängerE entstehende Potentialdifferenz schaltet der Transistor T3 durch. Zur Erhöhung der Schaltgeschwindigkeit ist parallel zum Emitterwiderstand R6 ein Kondensator C1 mit einem Widerstand R5 geschaltet. Mit der am Widerstand R7 anstehenden Spannung wird der Transistor 24 durchgeschaltet, der Nullpotential an den Ausgang EA legt. Damit ist der Signal-Impuls übertragen und liegt am Eingang des Gatters EG an, das erfüllt wird, wenn das Empfangs-Selektionssignal ES anliegt.
  • In der Fig.2 sind zwei Signalleitungen L1 und L2 dargestellt. Die Leitung L1 verläuft nur zwischen dem Sender S11 und dem Empfänger Ell und besteht aus der Signalader und der weiteren Ader, die das Bezugspotential führt.
  • An der anderen Signalleitung L2 sind mehrere Sender und Empfänger angeschlossen. Hierbei wird von einer Steuereinrichtung vorgegeben, welcher Sender senden soll und welcher Empfänger empfangen soll. Dazu dienen die in Fig.1 dargestellten Selektionseingänge SS und ES der Gatter SG und EG.
  • Bei der Signalleitung L2 ist anstelle des Bezugspotentials das Nullpotential als weitere Ader mitgeführt. Dies kann ohne weiteres bei einigen Signalleitungen des gleichen Kabels angewendet werden, wenn das Bezugspotential bereits zwischen Sender und Empfänger geführt ist, und das Null potential am Empfangsort nicht in geeigneter Weise vorhanden ist. Wenn diese Variante angewandt wird, müssen die Adern, die das Bezugspotential führen, mit den Adern, die das Nullpotential führen über Kondensatoren C2 und C3 miteinander verbunden werden.
  • Bei dieser Anordnung tritt kein höherer Leitungsbedarf auf, wenn neben dem Bezugspotential auch das Nullpotential mitgeführt wird. Wie schon erläutert wurde, ist die Größe des Bezugspotentials unerheblich für die Funktion der Schaltungsanordnung. Es ist lediglich eine Mindestspannung erforderlich, um das erfindungsgemäße Arbeiten der Schaltungsanordnung sicherzustellen. Darüber hinausgehende Werte erfordern lediglich den Einsatz von für diese Spannung geeigneten Transistoren und eine entsprechende Dimensionierung der Widerstandswerte. Störungen auf dem Bezugspotential sind nicht in der Lage, die Bunktion der Anordnung zu gefährden, weil ein genügend großer Abstand des Bezugspotentials von der Minimal spannung frei wahlbar ist. Da die Abschlußwiderstände, die zwischen den Signaladern und dem Bezugspotential liegen, jede Signalader niederohmig mit dem Bezugspotential verbinden, kann ein Empfänger nur dann ansprechen, wenn ein Sender den für das Ansprechen eines Empfängers erforderlichen definierten Strom liefert.
  • Die Schaltungsanordnung läßt sich ebenso auch mit gegenüber Nullpotential negativem Bezugspotential betreiben, wenn die Transistoren durch entsprechende Eomplementärtypen ersetzt werden. Es lassen sich in gleicher Weise dann auch die Eingänge der Sender bzw. Ausgänge der Empfänger an die Signalpegel der verwendeten Logikfamilie anpassen.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Schaltungsanordnung für eine störungssichere unsymmetrische Übertragung digitaler Signale über mindestens zweiadrigellange Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sendeeinrichtung auf eine Signal ad er einen das Signal darstellenden konstanten Strom aufprägt, der zur am anderen Ende der Signalader befindlichen Empfangs einrichtung fließt und dort an einem Wellenwiderstand der Leitung entsprechenden Abschlußwiderstand, der zwischen die Signalader und die ain Bezugspotential führende zweite Ader der Leitung geschaltet ist, einen definierten Spannungsabfall entstehen läßt, wodurch eine ebenfalls an die Signalader und an die das Bezugspotential führende zweite Adet mit ihrem Eingang angeschaltete Empfangseinrichtung anspricht.
  2. 2.Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Bezugspotentials so gewählt ist, daß sich dieses oberhalb eines für die Funktion der Anordnung notwendigen Minimalwertes ändern kann, ohne die SigL übertragung zu beeinträchtigen.
  3. 3.Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaladern (SA-EE) jeweils mit der da; Bezugspotential führenden zweiten Ader der Leitung verkrallt sind.
  4. 4.Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2 lind 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite mit der Signalader verdrallte AGer das Nullpotential führt, wenn das Bezugspotential bereits auf anderen Adern in dem Kabel mitgeführt wird.
  5. 5.Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Nullpotential führenden Kabeladern an beiden Enden der Leitung über Kondensatoren mit den das Bezugspotential führenden Kabeladern verbunden sind.
  6. 6.Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sende einrichtung ein Eingangstransistor beim Vorhandensein eines logischen Eingangssignals durchschaltet und einen Ausgangstransistor so steuert, daß dieser einen konstanten Strom auf die Signalader schaltet.
  7. 7.Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Empfangseinrichtung ein Eingangstransistor so zwischen die Signalader und das Bezugspotential geschaltet ist, daß er nur beim Vorhandensein des durch das übertragene Signal verursachten Spannungsabfalls am Abschlußwiderstand durchschaltet und einen Ausgangstransistor steuert, der den Signalpegel für eine nachgeschaltete Logikanordnung liefert.
DE2805541A 1978-02-10 1978-02-10 Schaltungsanordnung für eine störungssichere unsymmetrische Übertragung digitaler Signale Expired DE2805541C2 (de)

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AT0070679A AT378875B (de) 1978-02-10 1979-01-31 Schaltungsanordnung fuer eine stoerungssichere unsymmetrische uebertragung digitaler signale
BE193340A BE874025A (fr) 1978-02-10 1979-02-08 Agencement de circuit pour une transmission non symetrique a l'abri des perturbations, de signaux numeriques
IT47960/79A IT1114538B (it) 1978-02-10 1979-02-09 Disposizione di circuiti per una trasmissione di segnali digitali asimmetrica ed esente da disturbi

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1248711B (de) * 1964-12-17 1967-08-31 International Busmess Machines Corporation, Armonk, NY (V St A) Übertragungsleitung fur lmpulsformige Signale
DE1285524B (de) * 1967-11-29 1968-12-19 Licentia Gmbh Impulsuebertragungssystem

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DE-Buch, Kaden, "Theoretische Grund- lagen der Datenübertragung" München, Wien 1968, S. 107-115 *
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ATA70679A (de) 1985-02-15
DE2805541C2 (de) 1982-06-03
AT378875B (de) 1985-10-10
IT1114538B (it) 1986-01-27
BE874025A (fr) 1979-05-29
IT7947960A0 (it) 1979-02-09

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