DE2805358C2 - Aperturwandler zur Ankopplung eines optischen Senders verhältnismäßiger kleiner kreisförmiger Koppelfläche, insbesondere einer lichtemittierenden Diode, an eine Gradientenfaser - Google Patents
Aperturwandler zur Ankopplung eines optischen Senders verhältnismäßiger kleiner kreisförmiger Koppelfläche, insbesondere einer lichtemittierenden Diode, an eine GradientenfaserInfo
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- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/42—Coupling light guides with opto-electronic elements
- G02B6/4201—Packages, e.g. shape, construction, internal or external details
- G02B6/4202—Packages, e.g. shape, construction, internal or external details for coupling an active element with fibres without intermediate optical elements, e.g. fibres with plane ends, fibres with shaped ends, bundles
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Description
45
Die Erfindung betrifft einen Aperturwandler zur Ankopplung eines optischen Senders verhältnismäßig
kleiner kreisförmiger Koppelfläche, insbesondere einer lichtemittierenden Diode, an eine Gradientenfaser,
bestehend aus einem sich vor der Koppelfläche auf den Querschnitt der Gradientenfaser stetig erweiternden
Übergang (Taper), der auf der dem optischen Sender zugewandten Seite eine hohe numerische Apertur mit
großs:r Brechzahldifferenz zwischen Faserachse und Mantel und an der zur Gradientenfaser weisenden Seite
deren numerische Apertur aufweist.
Die numerische Apertur eines optischen Faserwellenleiters begrenzt in der Regel die von einem optischen
Sender aufgenommene Leistung. Bei einer lichtemittierenden Diode mit Lambert'scher Abstrahlung, die im
nachfolgenden mit der Abkürzung LED bezeichnet ist, die aufgenommene Leistung proportional dem Quadrat
der numerischen Apertur. Bei Lichtwellenleitern hoher Bandbreite, insbesondere Gradientenfasern, die bekanntlich
numerische Aperturen kleiner 0,2 aufweisen, bedeutet dies eine beträchtliche Einschränkung der
Einsatzmöglichkeiten der LED.
Um die einkoppelbare Leistung zu steigern, sind neben der Verbesserung des äußeren Wirkungsgrades
der optischen Sender auch Verbesserungen durch die Verwendung eines sogenannten Tapers vorgeschlagen
worden. Unter dem angelsächsischen Ausdruck Taper versteht man ein im wesentlichen kegelstumpfförmig
verlaufendes Anpassungsglied von einem größeren auf einen kleineren kreisförmigen Querschnitt Im folgenden
soll jedoch in Anlehnung an die Arbeiten von Ozeki u. a. in Electronics Letters, Band 12 (1976), Nr. 23, S. 607
bis 608 und Cloge in Electronics Letters, Band 13 (1977) Nr. 14, S. 399 bis 400 auch eine Querschnittsanpassung
von dem kleineren Querschnitt einer LED auf den größeren Querschnitt einer Gradientenfaser verstanden
werden.
In der DE-OS 19 49 029 ist ein Taper und dessen Herstellungsverfahren beschrieben, der in axialer und
radialer Richtung e>ne ganze bestimmte Brechzahlverteilung besitzt, um damit gewünschte Fokussierungseffekte
zu erzielen. Die Brechzahlverteilung ist hier aber nicht darauf ausgerichtet, um Licht von einem optischen
Sender mit Lambert'scher Abstrahlung mit möglichst hohem Wirkungsgrad in eine Gradientenfaser umzukoppeln.
Eine Anordnung zur Anpassung eines optischen Senders an eine Gradientenfaser ist weiter durch die
DE-OS 25 54 705 bekannt. Dort wird ein lang gestreckter Übergang in Form eines Horn-Reflektors
mit linearer Kontur verwendet, der die Struktur einer Gradienten- oder Kern-Mantel-Faser hat und Neigungswinkel
φ < 1 gegen die Achse sowie eine hohe numerische Apertur aufweist.
Mit diesem Übergang, den man nach den vorerwähnten Literaturstellen aus Electronics Letters ebenfalls als
Taper bezeichnen kann, sollen vorzugsweise Halbleiterlaser mit einer rechteckigen Koppelfläche an eine
Gradientenfaser angepaßt werden, in dem der zunächst rotationssymmetrische Querschnitt des Tapers einer
zusätzlichen Verformung zur Erzielung eines elliptischen oder annähernd rechteckigen Querschnitts
unterworfen wird.
Dem Ankopplungs-Wirkungsgrad beider bekannter Taperarten sind aus dem im folgenden dargelegten
physikalischen Gründen jedoch Grenzen gesetzt Bei der Verwendung eines Tapers zur Ankopplung eines
Lambert'schen Strahlers z. B. einer LED, soll für eine optimale Leistungsübertragung der Durchmesser der
Lichtquelle gleich dem Durchmesser a des einen Taperendes sein. Der Taper ist umso wirksamer, je
größer der Durchmesser aj des an die Gradientenfaser
grenzenden Endes des Tapers ist. Der Wirkungsgrad ist dann proportional dem Produkt des Quadrates der
numerischen Apertur der Gradientenfaser selbst und dem Quadrat des Quotienten
des Tapers. Dieser Quotient kann jedoch wegen des vorgegebenen Kerndurchmessers ε& einer Gradientenfaser
nur auf Kosten der aktiven Fläche des Lichtsenders groß gemacht werden. Da dieser Quotient
in die Leistungsbilanz jedoch umgekehrt proportional zur aktiven Fläche eingeht, bleibt der effektive
Wirkungsgrad einer derartigen Koppelanordnung nur verhältnismäßig klein.
Die Erfindung hat die Aufgabe, einen optischen Sender verhältnismäßig kleiner kreisförmiger Koppel-
fläche an eine Gradientenfaser anzukoppeln. Sie besteht wie der Übergang nach der vorbekannten
DE-OS 25 54 705, aus einem sich von der Koppelfläche auf den Querschnitt der Gradientenfaser stetig erweiternden
übergang (Taper), der i.uf der dem optischen Sender zugewandten Seite eine hohe
numerische Apertur mit großer Brechzahldifferenz zwischen Faserachse und Mantel und an der zur
Gradientenfaser weisenden Seite deren Apertur aufweist
Ausgehend von einer solchen Anordnung, wird die vorstehend aufgeführte Aufgabe nun dadurch gelöst
daß der Übergang an der zur Gradientenfaser weisenden Seite aus zwei konzentrisch zueinander
angeordneten, sich gleichermaßen verjüngenden Zonen aufgebaut ist, wobei die das Brechzahlprofil einer
Gradientenfaser aufweisende Kernzone in Richtung des Senders in der eine geringere Brechzahl aufweisenden
Mantelzone als angenäherter Rotationsparaboloid endet und die Mantelzone die Kernzone ir. Richtung des
Senders um einen annähernd kegelstumpfförmig ausgebildeten
Fortsatz überragt, daß der Brechzahl der Mantelzone neben einem radialen Gradienten einen
Gradienten in axialer Richtung auf, derart, daß die Brechzahl mit dem Durchmesser der Mantelzone
anwächst während die über den kegelstumpfförmigen Fortsatz annähernd konstante Brechzahldifferenz zwischen
Faserachse und Mantel mit Beginn der Kernzone kontinuierlich auf den durch die numerische Apertur der
anzukoppelnden Gradientenfaser vorgegebenen Wert abnimmt
Die Verjüngung beider Zonen, das heißt, die Neigung der beiden axialsymmetrischen Grenzflächen zur
Faserachse, ist dabei im Rahmen der beim Fertigungsprozeß offenbleibenden Möglichkeiten so zu wählen,
daß mit einer möglichst geringen Anzahl von Reflexionen der von der LED übernommenen Strahlungsmoden
der kleinere Aperturwinkel der Gradientenfaser erreicht wird.
Zur Aufnahme einer möglichst großen Sendeleistung gilt für die numerische Apertur an der dem optischen
Sender zugewandten Seite des Übergangs die Bedingung, daß die normierte Differenz Δ der größten
Brechzahl in der Faserachse n0 und im Mantel na des
kegelstumpfförmigen Fortsatzes bzw. der Mantelzone
Δ =
no- - na'
2 no 2
2 no 2
sich dabei im Verlauf des Übergangs mit Beginn der Kernzone zu den kleineren Werten der Kernzone
ändert wobei für die Kernzone die bekannte Bedingung für das Brechzahlprofil von Gradientenfasern
]0 nZ(r)=no 2(i-2Af(r))füT OSrSa
mit a als Kernradius weitergelten soll.
Die erforderlichen höheren numerischen Aperturen An=no^2Ä an der Stirnfläche des kegelstumpfförmigen
Fortsatzes können durch Ionenimplantation und/oder Diffusion erreicht werden, soweit sie nicht bereits durch
den Herstellungsprozeß der Gradientenfaser vorgegeben sind, die als Ausgangsmaterial für die Herstellung
des Übergangs dient
In der Figur wird die Wirkungsweise der Erfindung an Hand symmetrischer meridionaler Strahlungsmoden bei
geringem Unterschied der Brechzahlen im Amperturwandler verdeutlicht
Nach der Figur endet die Kernzone 1 in der Mantelzone 2 in einem Rotationsparaboloid 4, während
die Mantelzone den Rotationsparaboloid 4 in einen kegelstumpfförmigen Fortsatz 3 überragt. Der Abstand
h der Stirnfläche des kegelstumpfförmigen Fortsatzes 3 vom Ende des Rotationsparaboloids 4 läßt sich bei der
Ausführung des kegelstumpfförmigen Fortsatzes verschieden groß gestalten. Damit ist eine Einstellungsmöglichkeit für die Wahl des kleineren Aperturwinkels
der Kernzone gegeben. In der Figur wird die äußere numerische Apertur etwa mit 0,7 angenommen. Die von
der LED ausgehende Strahlung tritt unter einem großen Winkel über die Stirnfläche des kegelstumpfförmigen
Fortsatzes 3 der Mantelzone 2 in den Übergang ein und wird nach ein bzw. zweimaliger Reflexion unter einem
kleinen Winkel zur Faserachse des Gradientenwellenleiters weitergeleitet. Bei einer Länge des Übergangs
von etwa 250 μ kann ein Winkel der weitergeleiteten Strahlen gegenüber der Faserachse von 5° erreicht
werden. Wegen der Kürze des Übergangs tritt dabei keine Verschlechterung der Übertragungsbandbreite
der angeschlossenen Gradientenfaser ein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Aperturwandler zur Ankopplung eines optischen Senders verhältnismäßig kleiner kreisförmiger
Koppelfläche, insbesondere einer lichtemittierenden Diode, an eine Gradientenfaser, bestehend
aus einem sich von der Koppelfläche auf den Querschnitt der Gradientenfaser stetig erweiternden
Übergang (Taper), der auf der dem optischen Sender zugewandten Seite eine hohe numerische
Apertur mit großer Brechzahldifferenz zwischen Faserachse und Mantel und an der zur Gradientenfaser
weisenden Seite deren numerische Apertur aufweist,dadurch gekennzeichnet, daß der
Übergang an der zur Gradientenfaser weisenden Seite aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten
sich gleichermaßen verjüngenden Zonen aufgebaut ist, wobei die das Brechzahlprofil einer
Gradientenfaser aufweisende Kernzone (1) in Richtung des Senders in der eine geringere
Brechzahl aufweisenden Mantelzone (2) als angenäherter Rotationsparaboloid (4) endet und die
Mantelzone (2) die Kernzone in Richtung des Senders um einen annähernd kegelstumpfförmig
ausgebildeten Fortsatz (3) überragt, daß die Brechzahl der Mantelzone neben einem radialen
Gradienten einen Gradienten in axialer Richtung aufweist, derart, daß die Brechzahl mit dem
Durchmesser der Mantelzone anwächst, während die über den kegelstumpfförmigen Fortsatz (3)
annähernd konstante Brechzahldifferenz zwischen Faserachse und Mantel mit Beginn der Kernzone (4)
kontinuierlich auf den durch die numerische Apertur der anzukoppelnden Gradientenfaser vorgegebenen
Wert abnimmt.
2. Verfahren zur Herstellung eines Aperturwandlers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der axiale Gradient der Brechzahl bzw. Brechzahldifferenz zwischen Faserachse und Mantel
durch Ionenimplantation und/oder Diffusion an den nach bekannten Methoden aus einer Gradientenfaser
gezogenen Übergang erreicht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782805358 DE2805358C2 (de) | 1978-02-09 | 1978-02-09 | Aperturwandler zur Ankopplung eines optischen Senders verhältnismäßiger kleiner kreisförmiger Koppelfläche, insbesondere einer lichtemittierenden Diode, an eine Gradientenfaser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782805358 DE2805358C2 (de) | 1978-02-09 | 1978-02-09 | Aperturwandler zur Ankopplung eines optischen Senders verhältnismäßiger kleiner kreisförmiger Koppelfläche, insbesondere einer lichtemittierenden Diode, an eine Gradientenfaser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2805358A1 DE2805358A1 (de) | 1979-08-23 |
DE2805358C2 true DE2805358C2 (de) | 1982-04-08 |
Family
ID=6031466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782805358 Expired DE2805358C2 (de) | 1978-02-09 | 1978-02-09 | Aperturwandler zur Ankopplung eines optischen Senders verhältnismäßiger kleiner kreisförmiger Koppelfläche, insbesondere einer lichtemittierenden Diode, an eine Gradientenfaser |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2805358C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3518265A1 (de) * | 1984-05-25 | 1985-11-28 | Cibie Projecteurs, Bobigny | Endstueck eines lichtleiters zum koppeln desselben mit einer lichtquelle, insbesondere fuer ein in eine scheinwerfer-einheit fuer kraftfahrzeuge integriertes stadtlicht |
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1978
- 1978-02-09 DE DE19782805358 patent/DE2805358C2/de not_active Expired
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DE2805358A1 (de) | 1979-08-23 |
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