DE2805119A1 - Verfahren und einrichtung zur waermebehandlung von fortlaufend weiterbewegtem metallgut mittels elektrischer widerstandserhitzung - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur waermebehandlung von fortlaufend weiterbewegtem metallgut mittels elektrischer widerstandserhitzung

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DE2805119A1 DE19782805119 DE2805119A DE2805119A1 DE 2805119 A1 DE2805119 A1 DE 2805119A1 DE 19782805119 DE19782805119 DE 19782805119 DE 2805119 A DE2805119 A DE 2805119A DE 2805119 A1 DE2805119 A1 DE 2805119A1
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/0004Devices wherein the heating current flows through the material to be heated
    • H05B3/0009Devices wherein the heating current flows through the material to be heated the material to be heated being in motion

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Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Wärmebehandlung von fort-
  • laufend weiterbewegtem Metallgut mittels elektrischer Widerstandserhitzung Die Erfindung betrifft die Verbesserung von Einrichtungen für die Wärmebehandlung einer fortlaufend weiterbewegten biege eines Metallbleches oder -bandes mit Hilfe eines elektrischen Stromdurchgangs beim Durchlauf durch eine Mehrzahl von Abschnitten zwischen spannungsführenden Förder-oder Leitrollen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt dabei eine weitere Verbesserung der in der CA-PS 1 004 303 und der US-PS 3 792 684 beschriebenen Einrichtungen dar. Ferner verbessert die Erfindung solche Systeme, wie sie insbesondere aus der US-PS 2 457 870 zu entnehmen sind. In dieser Patentschrift wird die Widerstandserhitzung durch Wechselstrom von elektrisch leitendem Draht in aufeinanderfolgenden Abschnitten von kürzerer Länge vorgeschlagen, um den erhöhten spezifischen Widerstand zu kompensieren, den der Draht auf seinem Weg vom Einlaß zum Auslaß der Einrichtung erhält.
  • Es hat sich herausgestellt, daß die Energiezufuhr in Form von Wechselstrom ernste Probleme aufwirft, wenn die Widerstandserhitzung von leitendem Material großer Abmessungen oder von großen Breiten- zu Dickenverhältnissen erfolgen soll und wenn das Behandlungsgut in metallischen Kammern für Schutzgas durchgeführt wird.
  • Die vorliegende Erfindung sieht vor, diese Schwierigkeiten durch Energiezufuhr in Form von Gleichstrom zu vermeiden, welcher das Auftnoten von Induktionsströmen in den Blechwandungen der das durchlaufende Metallband umgebenden Kammern ausschließt. Dadurch wird die Wirtschaftlichkeit der Einrichtung erhöht, während die Herstellungs- und Fertigungskosten sich verringern. Der Gleichstrom wird wenigstens drei elektrisch leitenden Rollen zugeführt, wobei jede nachfolgende Rolle eine entgegengesetzte Polarität erhält.
  • Die Anwendung von Gleichstrom macht es möglich, die aus Eisenblech bestehenden Gehäuse in so großer Nähe von dem laufenden Band anzuordnen, daß die von dem Band abstrahlende Wärme in einem verhältnismäßig kleinen Raum verbleibt und die Gasmengen, welche mit dem laufenden Band und/oder mit darauf angebrachten Überzügen reagieren sollen, kleingehalten werden können. Die das laufende Metallband umschließenden Gehäuse oder Kammern, welche keine Wärmezufuhr von außen her benötigen, zeichnen sich somit durch geringe thermische Xrägheitaus, sie ermöglichen also eine schnelle Stillegung und Ingangsetzung der Einrichtung ohne wesentlichen Zeit-, Energie- und Gasverlust.
  • Aufgabe der Erfindung ist somit die Schaffung einer sehr gedrängten und wirtschaftlichen Einrichtung für die Wärmebehandlung von durchlaufenden Längen von Metallbändern oder -blechen, womit genau zu dosierende Wärmegrade des Metalls erzielt werden können, um die physikalischen und/ oder metallurgischen Eigenschaften des Metalls zu verändern. Die Einrichtung gemäß der Erfindung kann dabei durch zusätzliche Einrichtungen zum Tempern, Anlassen oder zur chemischen Behandlung vervollständigt werden, um eine nachfolgende Behandlung oder Weiterbearbeitung durch Abschrecken, Beizen oder durch Aufbringen eines Überzuges vorzubereiten.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung für die Wärmebehandlung von fortlaufenden Längen von Metallbändern oder -blechen, die eine sehr geringe Bodenfläche einnimmt und die ohne. große Kosten durch Zusammenbau von Bauelementen erstellt werden kann und die für eine lange Zeitspanne in Betrieb zu halten ist, ohne daß kostspielige Stillstandszeiten durch Betriebspausen oder notwendige Reparaturen in Kauf genommen werden müssen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung, die sich insbesondere fürdie Wärmebehandlung von fortlaufenden Längen von eisernem Behandlungsgut in der Form von Blechen, Bändern oder Streifen eigne.t-, die eine vorbereitende Wärmebehandlung für das Aufbringen eines überzuges mit einem anderen Metall, wie z. B.
  • Aluminium, Zink, Zinn o. dgl., erhalten soll. Ein solches Verfahren erfordert eine wirksame Reinigung der Metalloberfläche, um von dieser Oxide zu entfernen. Das macht den-Durchlauf des fortlaufenden Metallgutes durch Kammern mit einer Schutzgasatmosphäre notwendig, welche in chemischer Hinsicht nicht oxidierend oder reduzierend wirkt. Diese Behandlung des Metallgutes erfolgt bei seiner Vorwärtsbewegung in Richtung auf ein Uberzugsbad aus geschmolzenem Metall. Das Schutzgas wird in die Kammern so eingeleitet, daß es im Gegenstrom zu der Fortschrittsrichtung des Metallgutes strömt. Auf diese Weise wird die Wirtschaftlichkeit der Einrichtung erhöht, wenn das Metall auf dem Weg vom Einlaß bis zum Auslaß der Einrichtung zuerst genau auf die gewünschte Temperatur erhitzt und danach abgekühlt wird, woran sich das Eintauchen des metallischen Behandlungsgutes für die Aufbringung des Überzuges anschließt.
  • Die Erfindung strebt eine wirtschaftliche Wärmebehandlung fortlaufender Längen von eisernem Behandlungsgut vor dem Durchlauf des Gutes durch Überzugsbäder aus geschmolzenem Metall an, und zwar derart, daß das Metall von schädlichen Oxidschichten befreit wird und wobei fernerhin das Metall eine Anlaß- oder Glühbehandlung erfahren kann oder eine derartige Behandlung fortgelassen wird. Andererseits kann die Wärmebehandlung der fortlaufenden Längen des eisernen Behandlungsgutes als Vorbereitung für den Durchgang des kritisch erhitzten Metalles durch Kühlbäder dienen, wenn dem Metall Tempereigenschaften verliehen werden soll.
  • Die Wärmebehandlung kann auch die weitere Behandlung in anderen flüssigen Bädern, beispielsweise in Beizbädern o. dgl., vorbereiten.
  • Andere Aufgaben ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung, in der auf die Zeichnung Bezug genommen wird. Diese zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar sind: Fig. 1 ein schematischer Schnitt durch eine Einrichtung gemäß der Erfindung, welche ein Blockdiagramm der Energiequelle, den Durchlaufweg eines fortlaufenden Metallbandes durch die Wärmebehandlungsabschnitte, die Kühlungsabschnitte und schließlich ein Überzugsbad erkennen läßt, Fig. 2 ein Schnitt durch eine andere Ausführungsform des Überzugsbad am Ausgangsende der Einrichtung mit einer schwenkbaren Führungsrolle, die während der Stillstandsperioden aus dem Bad herausgehoben werden kann, Fig. 3 -ein in größerem Maßstab ausgeführter Schnitt einer auf ein positives Potential gebrachten Rolle mit einer mit dieser zusammenarbeitenden, abschleifenden Reinigungsstange, Fig. 4 ein waagerechter Schnitt nach Linie A-A in Fig. 3, Fig. 5 ein Schnitt nach Linie B-B in Fig. 2 und Fig. 6 eine grafische Darstellung des Verhältnisses zwischen der Temperatur und dem spezifischen elektrischen Widerstand eines Bandes aus niedriggekohltem Stahl.
  • Die schematische Darstellung nach Fig. 1 zeigt einen Dreiphasentransformator 23, der von einem Dreiphasennetz L 1, L 2, L 3 gespeist wird und die Netzspannung in seinen Sekundärwicklungen auf etwa 100 V reduziert. Die Sekundärseite des Transformators speist einen Thyristor-Gleichrichter, der den von dem Transformator gelieferten Strom gleichrichtet. Es kann auch irgendeine andere Gleichrichterart Verwendung finden, die einen verhältnismäßig geglätteten Gleichstrom abgibt. Die Gleichrichterelemente können von Thyristorelementen abweichen und beispielsweise aus gesteuerten Silicium-Gleichrichtern, Zenerdioden, Selenzellen u. dgl.
  • bestehen. Derartige Gleichrichtersysteme gehören zum Stand der Technik.
  • Der von dem Gleichrichter gelieferte Gleichstrom wird drei Führungs- oder Förderrollen zugleitet. Gemäß Fig. 1 steht die negative Sammileitung P- des Gleichrichters mit den Rollen 2 und 7 in Verbindung, während die positive Sammelleitung P+ mit der Rolle 5 verbunden ist. Die Leitrollen 5 und 7 sind in abgedichteten Gehäusen H angeordnet, zu welchen Kammern oder Kanäle 13 a, 13 b, 13 c und 13 d von verhältnismäßig geringem Querschnitt führen. Die Wände der Kammern oder Kanäle haben einen sehr geringen Abstand von dem sich vorwärtsbewegenden Band 1, so wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist.
  • Abwechselnd mit den Rollen 2, 5 und 7 sind zusätzliche Leitrollen 3, 4 und b angeordnet, um die Fortschrittsrichtung des Bandmaterials 1 zu ändern, so daß das Bandmaterial auf zickzackförmiger Bahn um die elektrisch leitende Rolle 2 und über die Rolle 3 in die aufeinanderfolgenden Kanäle der Reduktionskammer geleitet wird. Weitere in Gehäusen H angeordnete Rollen 8 und 9 und Kanäle 14 a, 14 b und 14 c führen das erhitzte Metallband durch diese Kühlkammern und in den Behälter 21, in welcher sich eine weitere Bührungsrolle 10 befindet, über die das mit einem Überzug versehene Band aufwärts wandert und seinem Verwendungszweck zugeführt wird, wie dies bekannter Stand der Technik ist. Während die Kammern oder Kanäle bei der gezeigten Ausführungsform eine senkrechte Stellung einnehmen, können sie auch in waagerechter oder geneigter Stellung angeordnet werden.
  • Es hängt dies von dem Entwurf der betreffenden Anlage und von dem zur Verfügung stehenden Raum ab. Die senkrechte Anordnung der Kühl- und Reduktionskammern erfordert die geringste Bodenfläche.
  • Die Rollen 3, 4 und 6 sind mit einer Schicht 16 aus Isoliermaterial zweckmäßig von keramischer Zusammensetzung berzogen,um zwischen dem Metallband und der Oberfläche dieser Rollen das Auftreten von Lichtbögen zu vermeiden, weil sonst das Metallband bei seinem Kontakt mit der Umfangshälfte dieser Rollen zwischen den mit entgegengesetztem Potential beaufschlagten Führungsrollen kurzgeschlossen werden würde.
  • Das Metallband 1 wird unter der auf negativem Potential liegenden Rolle 2 und dann über die isolierten Führungsrollen 3 und 4 geleitet, und es wird erhitzt, wenn es mit der auf positivem Potential liegenden Rolle 5 in Berührung kommt. Die Temperatur des Metallbandes steigt nach und nach an, wenn es sich nach dem Auslaß der Einrichtung hin bewegt, wobei die maximale Temperatur bei der Annäherung an die auf negativem Potential liegende Rolle 7 erreicht wird.
  • Von demjenigen Bandabschnitt, der vor seinem Eintritt durch den Schlitz 20 in die Reduktionskammern sich noch in einer normalen Atmosphäre befindet, kann das restliche Öl abgebrannt werden, ehe das Band in die erste isolierte Kammer 13 a gelangt. Die Kammer 13 a ist mit einem reduzierenden Gas gefüllt, welches durch den Einlaß 15 in der Nähe des Auslaßendes der Kammer 14 c zugeführt wird. Die Beheizung der Kammern und Kanäle erfolgt durch Wärmeabstrahlung von dem durch die Kühlkanäle oder -kammern hindurchbewegten Band 1.
  • Unter gewissen Bedingungen erfolgt eine geringe Oxidierung des Bandes vor seinem Eintritt in die erste Kammer 13 a, weil die reduzierte Oxidschicht einen ausgezeichneten Untergrund für den nachfolgenden Uberzug bildet.
  • Nach dem ersten Erhitzungsabschnitt beim Durchgang des Bandes durch die Kammern 13 a und 13 b tritt das Band nach dem Uberlauf der unter einem positivem Potential stehenden Rolle 5 in den zweiten Erhitzungsabschnitt ein, in welchem das Band durch die Kammern 13 c, über die Rolle 6 sowie durch die Kammer 13 d zu der auf negativem Potential liegenden Rolle 7 läuft. Wie schon erwähnt, erreicht das Band seine Höchsttemperatur kurz vor der Berührung mit der Rolle 7.
  • Nach Durchlauf des diese Rolle umschließenden Gehäuses H tritt das Band in die Kammer 14 a ein, bei der es sich um den ersten Kühlungsabschnitt der Reduktionskammer handelt.
  • Von dort läuft das Band unter die Rolle 8 und über die Rolle 9 in das geschmolzene Uberzugsbad in dem Behälter 21, ohne daß das Band hierbei der Atmosphäre ausgesetzt ist.
  • Um zwischen dem laufenden Metallband und den unter Umständen Verunreinigungen, wie z. B. verkoktes Öl, Eisenoxide u. dgl., tragenden, stromleitenden Rollen 2, 5 und 7 zu sichern, sind neben diesen Rollen Reinigungsstangen 17 mit einer den Seitenflächen der Rollen entsprechend gebogenen Reinigungsfläche vorgesehen, denen Mittel zugeordnet sind, mit deren Hilfe die Stangen gegen die Oberfläche der stromführenden Rollen ges rückt werden können.
  • Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab einen pneumatischen oder hydraulischen Zylinder 18, der periodisch in Tätigkeit gesetzt werden kann, um die seitlichen Flächen der stromführenden Rollen von den genannten Verunreinigungen zu befreien.
  • Die Einführung der reduzierenden Gase durch den Einlaß 15 erfolgt so, daß die Gase im Gegenstrom zu der Fortschrittsbewegung des Bandes in Richtung auf den Auslauf 20 strömen.
  • Auf diese Weise erhält man eine betriebssichere und fortschrittliche Einrichtung. Der geringe Abstand zwischen den Wänden der Reduktions- und Kühlkammer oder -kanäle 13 und 14 und dem laufenden Band 1 ergibt sich eindeutig aus den Fig. 4 und 5, und er sichert eine verhältnismäßig hohe Strömungsgeschwindigkei G der reduzierenden Gase.
  • Diese hohe StrömungsgesUhwindigkeit der Gase ermöglicht die Verwendung eines Gases, das 10 <0 oder weniger als 10 0 Wasserstoff enthält, während bei den üblichen Reduzieröfen mit einer Wasserstotfkonzentration von 25 bis 75 % gearbeitet wird. Die geringe Wasserstoffkonzentration bietet verschiedene Vorteile, wie z. B. den möglichen Fortfall der Notwendigkeit einesAn-oniakdissoxiators, der durch einen exothermen Gasgenerator ersetzt werden kann, welcher im Betrieb einfacher und billiger ist. Die Verwendung eines höchstens 10 % oder weniger Wasserstoff enthaltenden Gases beseitigt auch die Explosionsgefahr, falls zufällig etwas Sauerstoff in die Kammer eintreten sollte, weil Wasserstoff bei einer so geringen Konzentration wie 10 % sich nicht entziindet. Man spart also beim Anfabren und Stillsetzen der Einrichtung längere Reinigungsmaßnahmen ein.
  • Der verhältnismäßig geringe Abstand zwischen dem sich vorwärtsbewegenden Metallband und den Kammerwänden ist für die größte wirtschaftliche Ausnutzung des Reduktionsgases von Bedeutung, da nur derjenige Anteil des Gases, der sich mit dem Band in Berührung befindet, mit der Metalloberfläche reagiert. Andererseits kann jedoch de geringe Abstand zwischen den Kammerwänden und dem Band die Ursache von Induktionsströmen in den Wandungen der Kammern und Kanäle sein, sofern diese Wandungen aus üblichem Metallblech bestehen. Erfolgt die Widerstandserhizung des Bandes mit Hilfe von Wechselstrom, so hat dies, wie oben beschrieben, Energieverluste zur Folge. Beim Detrieb dei Einrichtung mit Gleichstrom, wie er gemäß der Erfindung vorgesehen ist, wird also eine beträchtliche Energieersparnis erzielt. Dies ergibt sich aus dem folgenden Beispiel: Wenn ein durchlaufendes Band von 76,2 cm Breite und 0,076 cm Dicke von einem Wechselstrom von 333 A je Meter durchflossen wird, so erreicht es am Ausgang der Reduktionskammer eine Temperatur von 8000 C. Findet dagegen zu dem gleichen Zweck Gleichstrom Verwendung, so ist ein Strom von 256 A am Ausgang der Kammer bei gleicher Fortschrittsgeschwindigkeit des Bandes zur Erreichung derselben Temperatur ausreichend. Daraus ergibt sich eine Ersparnis von 23 %, die bei Verwendung von Wechselstrom wegen der vorgenannten Induktionswirkung verloren gehen würde Die Verwendung von Wechselstrom verursacht im vorliegenden Fall noch eine weitere Schwierigkeit. Aus Versuchen hat sich ergeben, daß die Erhitzung eines Metallbandes nach dem Kurzschluß oder Widerstandsverfahren bei Verwendung von Wechselstrom über die Bandbreite ungleich ausfällt.
  • Die Bandkanten werden überhitzt, während die Bandmitte auf einer geringeren Temperatur verbleibt. Die Größe dieser Temperaturdiffe£enz ist der Bandbreite proportional, d. h., je breiter das Band ist umso größer wird die Temperaturdifferenz zwischen der Bandmitte und den Bandkanten. Dieser "Randeffekt" ist auch de Frequenz des Wechselstroms proportional. Mit der Größe der Frequenz wächst auch der "Randeffekt".
  • Man sieht also, daß die Verwendung von Gleichstrom sowohl eine Energieersparnis als auch ein besseres Band ergibt, das über seine ganze Fläche gleiche Eigenschaften hat.
  • Aus Fig. 1 ergibt sich, daß der erste Erhitzungsabschnitt zwischen den stromführenden Rollen 2 und 5 viel größer ist als der zweite Erhitzungsabschnitt zwischen den stromführenden Rollen 5 und 7. Genau gesagt ist der erste Abschnitt doppelt so lang wie der zweite Dies ergibt eine fortschrittlichere Verwendung der zugeführten Energie, wie man dies der Fig. 6 entnehmen kann.
  • Es ist bekannt, daß der spezifische Widerstand eines Leiters temperaturabhängig ist. Diese Beziehung ist in dem Diagramm der Fig. 6 dargestellt, welches den spezifischen Widerstand von niedriggekohltem Stahl bei verschjedenen Temperaturen zeigt. Diese Eigenschaft erzielt eine größere Wirtschaftlichkeit des in der Anlage nach Fig. 1 durchgeführten Verfahrens. Hier erreicht das laufende Band die erste stromführende Rolle 2 bei Raumtemperatur. Das Band erhöht dann seine Temperatur, so daß es die zweite, auf einem positiven Potential liegende Rolle 5 bei einer Temperatur von etwa 5000 C erreicht. Im weiteren Verlauf gelangt das Band an die letzte stromührende Rolle 7 bei einer Temperatur von etwa 10000 C. Aus dem Diagramm der Fig. 6 kann man nun ersehen, daß der spezifische Widerstand des Bandes bei Raumtemperatur etwa 0,18 Ohm/mm2/m beträgt, während das Band bei 5000 C einen spezifischen Widerstand von 0,58 Ohm/mm2/m hat, was im Durchschnitt 0,38 Ohm/mm2/m ausmacht. In dem zweiten Abschnitt beträgt der ursprüngliche spezifische Widerstand 0,58 Ohm/mm2/m, während er sich am Ende dieses Abschnittes bei 100000 auf 1,17 Ohm/mm2/m beläuft. Der durchschnittliche spezifische Widerstand des Bandes beträgt also in dem zweiten Abschnitt 0,88 Ohm/mm2/m. Wenn die beiden Abschnitte den gleichen Widerstand haben sollen, dann müßte ihr Längenverhältnis gleich 0,8 zu 0,38 sein oder, mit anderen Worten, der erste Abschnitt sollte das 2,1fach der Länge des zweiten Abschnittes betragen. Durch Anwendung der vorstehend beschriebenen Verfahren ist es möglich, ein verzinktes Band von 102 cm Breite und 0,076 cm Dicke mit einem Energieverbrauch von weniger als 200 kW/t herzustellen, was eine wesentliche Energieersparnis gegenüber den bisher üblichen Verfahren bedeutet.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, können die Reduktionskammern 13 mit einer isolierenden Schicht 13 d ausgekleidet sein, während bei den Kühlkammern 14 zur Steigerung der Kühlleitung eine solche Auskleidung fehlt. Auf die Weise wird die mit der Erfindung angestrebte Eigenschaft der Einrichtung, nämlich eine geringe thermische Trägheit, begünstigt.
  • Es ist infolgedessen wirtschaftlich tragbar, die Reduktionskammer mit Unterbrechungen zu betreiben. Bei einem Verzinkungsverfahren ist es jedoch notwendig, das in dem Zinkbad 21 enthaltende Metall während kurzer Betriebsunterbrechungen in geschmolzenem Zustand zu halten.
  • Es ist jedoch nicht ratsam, das verhältnismäßig dünne Band in dem geschmolzenen Zink in eingetauchter Stellung zu belassen, weil das Zink es auflöst, so daß eine erneute Beschickue;der Kammer notwendig wird. Infolgedessen ist die letzte Rolle 10 am unteren Ende C des Auslaßkanals drehbar gelagert. Dieses untere Ende des seinerseits mit Hilfe eines Scharniers 22 am unteren Ende 19 des K0hlkanals 14 c schwenkbar aufgehängt (Fig. 2 und 5). Diese Ausbildung ermöglicht ein Anheben der Leitrolle während der Stillstandsperioden in eine Ruhestellung, die in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist. Im Betrieb wird das geflanschte untere Ende 19 mit einem Gegenflansch an dem Auslaßkanal C mit Hilfe einer Mehrzahl von "C"-Klammern verbunden.
  • Das reduzierende Gas wird in den Einlaß 15 zweckmäßig mit einem geringen Überdruck über den atmosphärischen Druck von etwa 2,45 cm Wassersäule eingeleitet.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche Verfahren zur energiesparenden elektrischen Wärmebehandlung eines fortlaufend weiterbewegten Metallbandes von im Verhältnis zu seiner Dicke beträchtlicher Breite beim Durchgang durch eine Schutzatmosphäre in einer diese und das Band einschließenden Rammer, dadurch gekennzeichnet, daß a) das Band auf zickzackförmiger Bahn mit vorherbestimmter Geschwindigkeit kontinuierlich von der Lieferstelle am Einlaß der Anlage über eine Mehrzahl von in Abstand befindlichen Bührungsrollen zum Ausgang der Anlage gefördert wird, b) wenigstens an einen Teil der elektrisch leiteiiden Rollen und damit an aufeinanderfolgende Abschnitte des. Bandes Gleichstrompotentiale gelegt werden, um so das Band unter Ausschluß einer anderen äußeren Erwärmung einer Widerstandserhitzung zu unterwerfen, c) die Länge der aufeinanderfolgenden Bandabschnitte vom Einlauf zum Auslauf hin verkürzt wird, um so beim Durchlauf dem mit der Temperaturerhöhung einhergehenden Anstieg des elektrischen Widerstandes des Bandes Rechnung zu tragen und die Joul'sche Wärme in den aufeinanderfolgenden Bandabschnitten gleich zu halten, d) die Menge der das fortlaufend weiterbewegte Band umgebenden Atmosphäre durch engen Einschluß der Bandbahn in Metallgehäuse von einem der großen Bandbreite und der geringen Bandstärke entsprechenden Querschnitt verringert wird und e) die mit dem weiterbewegten Band in Berührung stehende Atmosphäre durch Einleitung eines gasförmigen Wirkmittels nahe dem Gehäuseauslaß und Abführung des Wirtmittels nahe dem Gehauseeinlaß konditioniert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als gasförmiges Wirkmittel, das nahe dem Gehauseauslaß eingeleitet wird, ein reduzierendes Gas Verwendung findet, welches einerseits durch das auslaufende Band vorgeheizt wird und andererseits das Band vor dem Durchlauf durch ein metallisches Überzugsbad kühlt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein reduzierendes Gas Verwendung findet, das Wasserstoff in einer Menge bis zu 10 % enthält.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Eisen bestehende, für eine Verzinkung einer Wärmebehandlung unterworfene Band hinter den Abschnitten der Widerstands erhitzung nach Erreichen der maximalen Behandlungstemperatur und nach der sich daran anschließenden Kühlung durch das eingeleitete reduzierende Gas unter Ausschluß der Atmosphäre in ein ttberzugsbad aus geschmolzenem Zink gleitet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine maximale Behandlungstemperatur am Ende der Widerstandserhitzungsabschnitte in Höhe von 10000 C angewendet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein reduzierendes Gas aus etwa 10 % Wasserstoff und 90% Stickstoff Verwendung findet.
  7. 7. Einrichtung zur Wärmebehandlung eines durch einen unbeheizten Raum von einem Einlaßende zu einem Auslaßende fortlaufend weiterbewegten Metallbandes von im Verhältnis zu seiner Dicke beträchtlicher Breite, wobei dieser Raum von einem reduzierenden Gas durchströmt ist, gekennzeichnet durch: a) eine Mehrzahl von metallischen Führungsrollen, die das Metallband auf einer Mehrzahl von zickzackförmigen Wegen von dem Einlaß-zu dem Auslaßende leiten, b) eine Gleichstromquelle mit Verbindungen, die wenigstens drei Führungsrollen an aufeinanderfolgenden Stellen längs der Durchlaufwege an entgegengesetzte Potentiale legen, so daß über diese Führungsrollen durch die zwischen ihnen befindlichen Bandabschnitte ein elektrischer Heizstrom fließt, c) zusätzliche Rollen mit isolierten Seitenwänden zwischen den Führungsrollen, die dem Metallband einen zickzackförmigen Verlauf geben, d) einen größeren gegenseitigen Abstand der nahe dem Einlaßende gelegenen Führungsrollen als der Abstand der darauf folgenden Führungsrollen derart, daß der sich aus der geringeren Bandtemperatur am Einlaßende ergebende geringere elektrische Widerstand kompensiert wird, e) abgedichtete Gehäuse, die die Führungsrollen jenseits der ersten sowie die zusätzlichen Rollen einschließen und f) Blechkammern von kleinem Querschnitt, die die abgedichteten Gehäuse verbinden und deren Wände sich sehr nahe dem durchlaufenden Band befinden,
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Führungsrollen am Einlaßende etwa dem doppelten Rollenabstand am AuslaBende entspricht.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine bewegliche Stange mit einer entsprechend der Krümmung der Seitenfläche jeder Rolle gebogenen Reinigungsfläche und Mittel, die die Stange mit der Reinigungsfläche periodisch zur Anlage bringen, um die Führungsrolle in sauberem und glattem Zustand zu halten.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierende Überzug der Führungsrollen aus keramischem Material besteht.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch zusätzliohe Rollen, dafür vorgesehene abgedichtete Gehäuse und dazwischen angeordnete Kammern jenseits der letzten Führungsrolle mit elektrischem Anschluß zum Durchlauf und zur Kühlung des Metallbandes und durch einen Schutzgaseinlaß in der letzten der Kammern, wobei das Schutzgas im Gegenstrom zur Fortschrittsrichtung des Metallbandes geleitet wird.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein Bad aus geschmolzenem Metall am Auslaßende der letzten Kammer zur Aufnahme des aus dieser austretenden Metallbandes.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Ende der letzten Kammer oberhalb des geschmolzenen Metallbandes ein schwenkbarer Auslaß und an dem unteren Ende des Auslasses eine Führungsrolle für das Band angebracht ist und daß Mittel zu einem wahlweisen Anheben und Absenken der Rolle aus dem bzw.
    in das Bad vorhanden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29904622U1 (de) 1999-03-12 1999-06-02 Henrich Gmbh, 35745 Herborn Mehrdraht-Glüheinrichtung

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US3792684A (en) * 1973-03-19 1974-02-19 Dolan T Treatment of continuous lengths of metal by electrical resistive heating

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