DE2804810A1 - Verfahren zur bevorratung und ausgabe einer zumischfluessigkeit bei wasch- oder geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Verfahren zur bevorratung und ausgabe einer zumischfluessigkeit bei wasch- oder geschirrspuelmaschinen

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DE2804810A1
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suction hose
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Hugo Schrott
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • D06F39/022Devices for adding soap or other washing agents in a liquid state

Description

  • Verfahren zur Bevorratung und Ausgabe einer Zumisch-
  • flüssigkeit bei Wasch- oder Geschirrspülmaschinen Ziel der Erfindung ist es, bei Geschirrspül- und insbesondere Waschmaschinen, die im Haushalt verwendet werden, in größerem Umfang als bisher flüssige Spül- und Waschmittel zu verwenden, z.B. auch flüssige Seife. Diese Zumischflüssigkeiten haben die Eigenschaft, unter der Einwirkung von Luft eine Haut zu bilden oder einzutrocknen und sind außerdem recht zähflüssig und klebrig.
  • Aus diesem Grund sind die bekannten Verfahren zur Bevorratung und Ausgabe einer Zumischflüssigkeit bei Wasch-oder Geschirrspülmaschinen für die erwähnten Flüssigkeiten nicht geeignet. Bei Geschirrspülmaschinen sind bekannte Dosiervorrichtungen für das Klarspülmittel meist in der Türe eingebaut. Die Dosierung erfolgt mittels einer Schöpfkammer infolge der beim Öffnen und Schließen der Tür eintretenden Lageveränderung. Ein solches Vorrats- und Dosiersystem scheidet schon bei erhöhter Zähflüssigkeit des zu dosierenden Mediums aus. Schwierigkeiten sind aber auch bei der Verwendung von Dosierpumpen zu befürchten, weil die Zumischflüssigkeit zumindest im Vorratsbehälter mit Luft in Berührung kommt.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß die Zumischflüssigkeit unter Luftabschluß in einem volumenveränderbaren Behälter gespeichert und aus diesem herausgesaugt wird.
  • Bei gleichzeitiger Verwendung einer Dosierpumpe und eines Rückschlagventils am Ende der Dosierleitung, das vorzugsweise von Frischwasser umspült wird, ergibt sich somit ein gegenüber der Außen luft hermetisch abgeschlossenes Dosiersystem, das auch langfristig keine Störanfälligkeit zeigt. Die Abtrennung der Vorratsflüssigkeit von der Aussenluft kann beispielsweise mittels eines Kolbens oder eines Balgens erfolgen. Ferner kann man einen Vorratsbehälter, der eine verhältnismäßig große Öffnung hat, mittels einer außergewöhnlich stark dehnbaren Gummifolie abdecken, die sich beim Sinken des Flüssigkeitsspiegels diesem ohne weiteres anpassen kann. Ferner eignet sich besonders ein Gummi- oder Kunststoffbeutel für diesen Zweck, da er sich aufblähen und zusammenlegen kann. Die Beutelform des Vorratsbehälters und ein längerer Sauganschluß ermöglichen vorteilhafterweise die Unterbringung des Flüssigkeitsvorrats an jeder beliebigen Stelle der betreffenden Maschine.
  • Will man die Mühe des Auf füllens eines solchen volumenveränderbaren Behälters vermeiden, so empfiehlt es sich, diesen nach seiner Entleerung jeweils gegen einen vollen Behälter auszuwechseln, d.h. ihn in eine Halterung der betreffenden Maschine einzubringen und an den Saugschlauch anzuschließen. Man spricht in diesem Falle von einem Einweg- oder Wegwerfbeutel, der zugleich Transport- und Verkaufsbehälter ist.
  • Damit beim Auffüllen oder beim Auswechseln des volumenveränderbaren Behälters keine Luft in die Saugleitung eindringen kann, wird vorgeschlagen, daß die Saugleitung unmittelbar an ihrem Saugende ein Rückschlagventil aufweist. Das kann beispielsweise ein Gummi-Lippenventil sein.
  • Wenn der Verschluß des volumenveränderbaren Behälters oben ist, läßt man den Saugschlauch durch diesen Verschluß hindurch in den Behälter hineinragen, so daß er bis unten hin reicht. Dies ist nicht notwendig, wenn der Behälter aufgehängt wird, so daß der Verschluß bzw. Saugschlauchanschluß unten ist. Zum Anschluß des Saugschlauches wird man an einen Kunststoffbeutel vorzugsweise ein Kupplungsstück, z.B. einen Gewindestutzen, anschweißen oder aus einem Stück mit dem Beutel ausbilden, der mit einem entsprechenden Kupplungsgegenstück am Saugende des Saugschlauches zusammenpaßt. Der Beutel kann zum Zwecke des Anschließens des Saugschlauches auch eine zum Durchstechen oder Abschneiden bestimmte Partie aufweisen. Ein entsprechendes Werkzeug, z.B. ein Dorn oder ein scharfer Zahn kann am Ende des Saugschlauches oder am Kupplungsgegenstück angebracht sein. In diesem Zusammenhang sind besonders kostengünstige Lösungen denkbar, darunter auch die, am Saugschlauch eine wiederverwendbare Anschlußvorrichtung vorzusehen, welche es erlaubt, den Saugschlauch durch Klemmung oder Pressung unmittelbar an den Beutel anzuschließen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren, die Flüssigkeit im Vorratsbehälter von der Außenluft abzusperren, ermöglicht auch noch eine andere vorteilhafte Weiterbildung der beschreibenen Anordnung. Diese besteht darin, an irgendeiner Stelle des Saugsystems, insbesondere am Saugschlauch, einen mit einer Signalvorrichtung zusammenwirkenden Unterdrucksensor anzuordnen. Dadurch wird es möglich, ein beispielsweise optisches Signal zu geben, wenn der Vorrat aufgebraucht ist, weil in diesem Falle ein höherer Unterdruck im Saugsystem entsteht, als beim normalen Betrieb, solange noch ein Flüssigkeitsvorrat vorhanden ist.
  • Schematische Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anschließend anhand der Zeichnungen erläutert. Im einzelnen zeigt Fig. 1 einen steifen Vorratsbehälter mit einer Gummi-Abdeckfolie in gefülltem Zustand, Fig. 2 den gleichen Behälter schon teilweise ausgesaugt, Fig. 3 einen Kunststoffbeutel mit flaschenartigem Kopfstück, Fig. 4 einen anderen Kunststoffbeutel mit seitlichem Schlauchanschluß und Fig. 5 die Anschlußanordnung nach Fig 4 im Schnitt.
  • Der Behälter nach den Figuren 1 und 2 hat die Form einer zylindrischen Dose 1 mit einem abgerundet nach außen gezogenen oberen Rand. Der Saugschlauch 2 ist in der Nähe des Bodens angeschlossen. Uber die Öffnung des gefüllten Behälters (Fig. 1) ist eine dünne und hochelastische Gummifolie 3 gezogen. Sie kann mittels eines nur in Fig.
  • 2 dargestellten Deckels 4 mit dem Rand der Dose zusätzlich verspannt werden. Der Deckel hat ein Loch 5. Wird das in der Dose befindliche Weichspülmittel durch den Saugschlauch 2 herausgesaugt, so folgt die Gummifolie 3 infolge ihrer Fähigkeit, sich stark zu dehnen, dem Flüssigkeitsspiegel nach unten, wie in Fig. 2 dargestellt.
  • Zum Nachfüllen wird der Deckel 4 abgenommen und die Folie weggeworfen.
  • Der in Fig. 3 dargestellte Behälter besteht aus einem Halsteil 6 ähnlich dem Oberteil einer Flasche und aus einem Beutel 7 aus Kunststoff, der mit dem Halsteil verschweißt ist. Das Halsteil weist einen Stutzen und eine auf diesem abdichtend befestigbare Kappe 8 auf, welche der Saugschlauch 2 dicht durchsetzt. Der Saugschlauch hängt im Beutel und reicht bis zu dessen unterem Rand. Am Saugschlauchende ist ein schematisch angedeutetes Rückschlagventil 9 angeordnet. Der ganze Behälter hängt mit seinem Stutzen in einer Gabelkonsole 10. Alternativ könnte das Rückschlagventil aber auch in der Kappe 8 angeordnet sein.
  • Fig. 4 zeigt einen Wegwerfbeutel 11, ebenfalls aus Kunststoffolie. Er ist an einer angeformten Lasche 12 an einer Ecke aufgehängt und weist an der diametral gegenüberliegenden Ecke einen Schlrtiichanschluß auf, dessen Einzelheiten in Fig. 5 gezeigt sind.
  • Auf den vollkommen geschlossenen Beutel 11 ist ein Anschlußring 13 aufgeschweißt, der einen U-förmigen Querschnitt hat. Sein Außenmantel dient zum Festhalten, sein Innenmantel hat an der Innenseite ein Gewinde. In den Innenmantel ist ein Schraubstück 15 eingeschraubt, an das ein Schlauchanschtubbtutzen und eine nach innen vorstehende Rohrmanschette 16 angeformt ist. In diese Rohrmanschette ist ein Lippenventil 17 eingesetzt, welches beim Ansaugen von Flüssigkeit aus dem Beutel 11 öffnet und in umgekehrter Richtung schließt. Am unteren Rand des Schraubstücks 15 sind scharfe Zähne 18 vorgesehen, welche beim Einschrauben den Beutel einschneiden oder durchstechen und dadurch eine Saugöffnung schaffen. Alternativ kann der Beutel innerhalb des Anschlußrings 13 von Anfang an ein Loch aufweisen, das während des Lagerns und des Transports mittels eines Schraubstopfens, der nachher weggeworfen wird, verschlossen ist.

Claims (9)

  1. Bezeichnung: Verfahren zur Bevorratung und Ausgabe einer Zumischflüssigkeit bei Wasch-oder Geschirrspülmaschinen Ansprüche 1. Verfahren zur Bevorratung und Ausgabe einer Zumischflüssigkeit bei Wasch- oder Geschirrspülmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zumischflüssigkeit unter Luftabschluß in einem volumenveränderbaren Behälter gespeichert und aus diesem herausgesaugt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der volumenveränderbare Behälter nach seiner Entleerung jeweils gegen einen vollen ausgewechselt wird.
  3. 3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (2) an ihrem Saugende ein Rückschlagventil (9; 17) aufweist.
  4. 4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein Kunststoffbeutel (7; 11) ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kupplungsstück (13) zum Anschluß des Saugschlauches (2) an dem Beutel (11) angeschweißt oder aus einem Stück mit diesem ausgebildet und ein Kupplungsgegenstück (15) am Saugende des Saugschlauches angebracht ist.
  6. 6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (11) zum Zwecke des Anschließens des Saugschlauches eine zum Durchstecken oder Abschneiden bestimmte Partie aufweist.
  7. 7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Saugschlauch oder am Kupplungsgegenstück ein Stech- oder Schneidwerkzeug angebracht ist.
  8. 8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Saugschlauch eine wiederverwendbare Anschlußvorrichtung vorgesehen ist.
  9. 9. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Saugsystem, insbesondere am Saugschlauch, ein mit einer Signalvorrichtung zusammenwirkender Unterdrucksensor angeordnet ist.
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