DE2803568C3 - Auf reibenden Verschleiß beanspruchtes Maschinenteil mit einer Beschichtung der Lauffläche in ein - oder beidseitig gekammerter Ausführung - Google Patents
Auf reibenden Verschleiß beanspruchtes Maschinenteil mit einer Beschichtung der Lauffläche in ein - oder beidseitig gekammerter AusführungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J9/00—Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
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Description
Die Hauptpatentanmeldung heu ;fft ein auf reibenden
Verschleiß beanspruchtes Maschinenteil, wie insbesondere einen Kolbenring oder ein- Dichtleiste einer
Verbrennungskraftmaschine, mit einer Beschichtung der Lauffläche in ein- oder beidseitig gekammerter
Ausführung, bei der Schichtwerkstoff und innere Kammerwand zueinander bindungsfrei sind.
Auf Verschleiß beanspruchte Maschinenteile, wie insbesondere Kolbenringe oder Dichtleisten von Verbrennungskraftmaschinen, die hohen thermischen und
mechanischen Belastungen ausgesetzt sind, werden bekanntlich vor allem zur Erhöhung ihrer Verschleißfestigkeit, ihrer Brandspursicherheit und ihrer Gleiteigenschaften mit Beschichtungen an ihren Laufflächen
versehen. Vorzugsweise werden diese Schichten galvanisch oder durch thermische Spritzverfahren aufgetragen, und als thermische Spritzschichten haben sich
Überzüge aus Molybdän oder Molybdänlegierungen besonders bewährt.
Thermische Spritzschichten haben jedoch relativ spröde und brüchige äußere Kanten, so daß diese auch
fertigungstechnisch bedingt abgeschrägt werden. Dadurch fehlt ihnen eine äußere scharfe Kante, die eng an
der Cegenfläche anliegt, so daß gerade den obersten Kompressionsringen in Verbrennungskraftmaschinen
eine ölabstreifende Wirkung fehlt. Gleichzeitig kann es dort zu Leistungsverlusten durch Abgasleckagen, dem
sogenannten Blow-By, kommen. Zur Abhilfe werden daher bekanntlich in den Grundwerkstoff der Laufflächen Ausnehmungen oder Nuten eingearbeitet, die dann
mit dem Schichtwerkstoff ausgefüllt werden. Je nachdem, ob nur an einer äußeren Kante ein Steg des
Grundwerkstoffes oder an beiden äußeren Kanten je ein Steg des Grundwerkstoffes belassen wurden, spricht
man von Beschichtungen in ein- oder beidseitig geklammerter Ausführung.
In anderen Fällen werden auch mehrere parallellaufende Nuten in den Grundwerkstoff eingearbeitet, die
dann mit dem Schichtwerkstoff ausgefüllt werden.
Die so beschichteten Maschinenteile besitzen zwar
scharfe äußere Kanten mit guter ölabstreif- und Abdichtwirkung bei gleichzeitig guten Laufeigenschaften, aber insbesondere bei den hohen thermischen und
mechanischen Belastungen der Kompressionsringe können im Bereich der Kammerstege Risse euweder
Ό im Schichtwerkstoff selbst oder zwischen Schichtwerkstoff und Grundwerkstoff entstehen, die bis in den
Schichtgrund hinunter und von dort entlang der Schichtlamellen und dann abknickend nach oben bis zur
Lauffläche verlaufen können. Je nach Laufzeit oder
Belastung können ganze Schichtbereiche ausbrechen,
die dann das vollständige Versagen der Maschinen verursachen können.
Bekanntlich ist insbesondere die Festigkeit von thermischen Spritzschichten und ihre Haftung am
Grundwerkstoff nicht sonderlich hoch. Es wurde daher zunächst zur Abhilfe des oben geschilderten Problemes
versucht, Festigkeiten und Haftung der Schichtwerkstoffe durch Verbesserung der Auftragsbedingungen
und Spritzpulverzusammensetzungen zu erhöhen. Mit
erheblichem, technischem Aufwand wurden zwar
Schichten mit verbesserter Festigkeit und Haftung entwickelt, es kam Jedoch trotzdem noch zu Ausbrüchen der Schichten, und im Prinzip wurde sogar eine
Vermehrung der Schichtausbrüche festgestellt.
Nach der Hauptpatentanmeldung ist daher vorgeschlagen worden, die innere Kammerwand und den
Schichtwerkstoff bindungsfrei zueinander herzustellen. Und zwar besteht dann zwischen den Kammerwänden
aus dem Kolbenringgrundwerkstoff und dem Schicht
werkstoff zumindest ein feiner Spalt, vorzugsweise aber
eine größere Kerbe, die entweder in einem angeschlossenen Verfahrensschritt oder direkt beim Auftragen der
Spritzschicht hergestellt ist. Gegebenenfalls können die Spalte oder die Kerben von galvanischen Zwischen
schichten oder vorzugsweise von speziellen Kunsthar
zen ausgefüllt sein. Durch dieses bindungsfreie Nebeneinanderstehen der beiden Werkstoffe ergeben sich
auch bei hoher thermischer und mechanischer Belastung keine Spannungen an den Grenzzonen, die zu Rissen
und nachfolgenden Ausbrüchen der Schichtwerkstoffe führen.
Ferner ist es auch bekannt, Laufflächen von Kolbenringen mit verschiedenen Oberzugsschichten so
zu überziehen, daß beide Schichtwerkstoffe nebenein-
5C ander zum Tragen kommen. So besitzt der Kolbenring nach der DE-PS 17 51 573 auf seiner Laufflächenseite
einen etwa auf halber Höhe des Ringes umlaufenden Steg und eine ganzflächige Chromschicht. Die dem Steg
benachbarten Laufflächenbereiche sind dann zusätzlich
mit Molybdän beschichtet. Die Lauffläche des Kolbenringes nach der DE-PS 20 36 495 ist mit einer Nut
versehen, die mit einem relativ weichen Gleitmittel ausgefüllt ist, während die der Nut benachbarten
Laufflächenbereiche einen harten galvanischen Über-
eo zug tragen. In diesem Fall aber bleiben die äußeren
brüchig, oder es fehlt ihnen eine scharfe äußere Kante
mit ölabstreifcnder Wirkung.
ge Stützringe aus Metall an den Kanten von Dichtringen schon bekannt. In diesem Fall ist der Dichtring aber aus
Gummi oder Kunststoff, und die Lamellenringe sollen ein Verquetschen des Dichtwerkstoffes in den Dicht-
spalt bei Hydraulik- oder Pneumatikkolben in vor allem Pumpen verhindern. Spritzschichten auf metallischen
Kolbenringen in Verbrennungskraftmaschinen sollen auf diese Weise jedoch nicht geschützt werden.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Zusatzpatentanmeldung, zur Aufgabenstellung des Hauptpatentes
eine weitere einfache und gegebenenfalls kostengünstigere Lösung für ein suf reibenden Verschleiß
beanspruchtes Maschinenteil, und zwar insbesondere für einen Kolbenring einer Verbrennungskraftmaschine,
mit einer vorzugsweise thermischen Spritzschicht in ein- oder beidseitig geklammerter Ausführung, zu
schaffen, bei dem das Ausbrechen der Schichtwerkstoffe nicht mehr erfolgen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß dem Kolbenring mit Spritzschicht in überspritzter
Form und abgeschrägten Kanten ein- oder beidseitig Lamellcnringe von geringer axialer Höhe, vorzugsweise
aus Stahl, zugeordnet werden. Dabei können die Lamellenringe die gleiche radiale Wandstärke sein und
sitzen dann in einer Ausnehmung auf den Kolbenringflanken auf. Nach Einbau in die Kolbennut lie-ren dann
die Laufflächen der Lamellenringe und des überspritzten Kolbenringes gemeinsam an der Zylinderlauffläche
an. Gegebenenfalls können die Lamellenringe vorzugsweise durch Löten, Nieten oder Kleben mit den Flanken
des überspritzten Ringes fest verbunden sein. Vorzugsweise sind dann die Ringe um meist etwa 30 bis 60°
stoßversetzt aneinander befestigt, so daß ein Gesamtring mit gasdichtem Stoß entsteht.
Nach dem bisher bekannten Stand der Technik werden Kolbenringe aus Gußeisen mit vorzugsweise an
der Brennraumseite angeordneten Stahllamellenringen kombiniert Nach beispielsweise der US-PS 26 09 260
sind die Stahllamellenringe spiralförmig gewunden und drücken aufgrund ihrer federnden Wirkung den
Gußeisenring Fest an die Nutflanken im Kolben an. Nach der US-PS 27 46 820 ist der Gußeisenring als
Minutenring ausgestaltet dessen scharfe Kante Öl abstreift, wehrend der Stahllamellenring den Stoß des
Gußeisenringes überlappt
Gemäß unserer Erfindung werden jedoch Lamellenringe mit überspritzten Kolbenringen kombiniert. Die
Kanten der Spritzschichten werden durch die vorgelagerten Lamellenringe wirkungsvoll mechanisch geschützt
Gleichzeitig ist wie im Harptpatent ein ein- oder beidseitig gekammerter Kolbenring mit Spritzschicht
entstanden, bei dem Kammerwandung und Schichtwerkstoff voneinander getrennt sind. Im Motorenbetrieb
kommen die Vorzüge des Schichtwerkstoffes zur Geltung, ohne daß durch thermische oder
mechanische Spannungen Schichtausbrüche entstehen, die zum Versagen der Verbrennungskraftmaschinen
führen. Gleichzeitig wirken die Stahllamellenringe in an sich bekannter Weise zum ölabstreifen und Abdichten
oder gegebenenfalls in spiralig gewundener Form als Federring, so daß auch Leistungsverluste durch
ίο Abgasleckagen verhindert werden.
Eine weitere Lösung des Problemes kann erzielt werden, wenn die Kammerstege des ein- oder beidseitig
gekammerten Ringes auch der Hauptpatentanmeldung nach dem Ausspritzen der Kammern in axialer Richtung
nach innen gedrückt werden. Der Schichtwerkstoff erhält eine Druckvorspannung, die sich dann bei der
Betriebstemperatur des Motors abbaut, da der thermische
Ausdehnungskoeffizient des Gußeisens gegenüber beispielsweise dem Molybdän als Spritzwerkstoff etwa
doppelt so groß ist Bei etwa einem Zusammendrücken der Schicht um je etwa 10 bis 20% seixer axialen Breite
kommt es selbst bei Bindung von Schiciitwerkstoff an
die Kammerwandung nicht mehr zu Zugbelastung im Motorbetrieb, und Risse und Ausbrüche des Schicht-Werkstoffes
werden vermieden.
Die Erfindung sei anhand zweier Abbildungen näher erläutert Und zwar zeigt
F i g. 1 den Querschnitt durch einen überspritzten Kompressionsring mit einem zur Brennraumseite
vorgelagerten Stahllamellenring
Fig.2 den Querschnitt durch einen überspritzten
Kompressionsring mit an beiden Flanken aufsitzenden Stahllamellenringen.
In F i g. 1 ist 1 der überspritzte Kompressionsring mit einer Spritzschicht 2 auf der Lauffläche, deren Kanten 3,
4 abgeschrägt sind. Die dem Brennraum zugewandte Flanke 5 ist von einem Stahllamellenring 6 von gleicher
radialer Wandstärke wie der Kompressionsring 1 geschützt so daß die Spritzschicht 2 sich in einer
Kammer 17 befindet.
In F i g. 2 ist 7 ein überspritzter Kompressionsring mit
Spritzschicht 8 und abgeschrägten Kanten 9, 10. Die beiden Flanken 11, 12 des Kompressionsringes 7
enthalten beidseitig je eine Ausnehmung 13, 14, auf denen beidseitig je ein Stahllamellenring 15,16 aufsitzt.
Die Stahllamellenringe 15,16 bilden dann die Kammer 17 für die Spritzschicht 8.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Auf reibenden Verschleiß beanspruchtes Maschinenteil, wie insbesondere ein Kolbenring oder
eine Dichtleiste einer Verbrennungskraftmaschine, mit einer Beschichtung der Lauffläche in ein- oder
beidseitig geklammerter Ausführung, bei der Schichtwerkstoff und innere Kammerwand zueinander bindungsfrei sind, nach Patentanmeldung
P 27 28 725.8-12, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Kammerwände aus aufgelegten
Lamellen (6,14,15) gebildet sind.
2. Auf reibenden Verschleiß beanspruchtes Maschinenteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgelegten Stahllamellenringe (6) die
gleiche radiale Wandstärke wie die Kolbenringe (1) besitzen.
3. Auf reibenden Verschleiß beanspruchtes Maschinenteil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die aufgelegten Stahllamellen (6, 15, 16) durch Löten, Kleben, Schweißen oder
Nieten fest mit den Flankenflächen (U, 12) verbunden sind.
4. Auf reibenden Verschleiß beanspruchtes Maschinenteil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege im Bereich der Kammer (17) ein-
oder beidseitig nach dem Ausspritzen der Kammern in axialer Richtung nach innen gedrückt sind.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782803568 DE2803568C3 (de) | 1978-01-27 | 1978-01-27 | Auf reibenden Verschleiß beanspruchtes Maschinenteil mit einer Beschichtung der Lauffläche in ein - oder beidseitig gekammerter Ausführung |
JP6117278A JPS5412022A (en) | 1977-06-25 | 1978-05-24 | Machine portion material exposed to wear that has coating layer on sliding surface in shape that riser portion is mounted to one side or both sides |
IT7821992U IT7821992V0 (it) | 1977-06-25 | 1978-05-31 | Parte di macchina sollecitata ad usura ad attrito con un rivestimento della superficie di scorrimento in una forma di realizzazione incamerata unilateralmente o bilateralmente. |
GB26088/78A GB1587490A (en) | 1977-06-25 | 1978-05-31 | Purification system |
IT7824098A IT1095181B (it) | 1977-06-25 | 1978-05-31 | Parte di macchina sollecitata ad usura ad attrito con un rivestimento della superficie di scorrimento in una forma di realizzazione incamerata unilateralmente o bilateralmente |
FR7818733A FR2395438A1 (fr) | 1977-06-25 | 1978-06-22 | Piece de machine exposee a l'usure par frottement recouverte, sur sa surface frottante, d'une couche rapportee, avec interstices uni- ou bi-lateraux |
US05/918,439 US4185843A (en) | 1977-06-25 | 1978-06-23 | Friction wear experiencing machine part having a coating on its sliding surface |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782803568 DE2803568C3 (de) | 1978-01-27 | 1978-01-27 | Auf reibenden Verschleiß beanspruchtes Maschinenteil mit einer Beschichtung der Lauffläche in ein - oder beidseitig gekammerter Ausführung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2803568A1 DE2803568A1 (de) | 1979-08-02 |
DE2803568B2 DE2803568B2 (de) | 1980-04-17 |
DE2803568C3 true DE2803568C3 (de) | 1980-12-11 |
Family
ID=6030552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782803568 Expired DE2803568C3 (de) | 1977-06-25 | 1978-01-27 | Auf reibenden Verschleiß beanspruchtes Maschinenteil mit einer Beschichtung der Lauffläche in ein - oder beidseitig gekammerter Ausführung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2803568C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3444456C1 (de) * | 1984-12-06 | 1985-12-19 | M.A.N.-B & W Diesel GmbH, 8900 Augsburg | Geschlitzter Kolbenring, insbesondere für schwerölbetriebene Zweitakt-Großmotoren |
-
1978
- 1978-01-27 DE DE19782803568 patent/DE2803568C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3444456C1 (de) * | 1984-12-06 | 1985-12-19 | M.A.N.-B & W Diesel GmbH, 8900 Augsburg | Geschlitzter Kolbenring, insbesondere für schwerölbetriebene Zweitakt-Großmotoren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2803568B2 (de) | 1980-04-17 |
DE2803568A1 (de) | 1979-08-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |