DE2801394A1 - Schwimmbeckenreinigungsmaschine - Google Patents

Schwimmbeckenreinigungsmaschine

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DE2801394A1
DE2801394A1 DE19782801394 DE2801394A DE2801394A1 DE 2801394 A1 DE2801394 A1 DE 2801394A1 DE 19782801394 DE19782801394 DE 19782801394 DE 2801394 A DE2801394 A DE 2801394A DE 2801394 A1 DE2801394 A1 DE 2801394A1
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DE
Germany
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filter
machine according
particle trap
tank cover
filter tank
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Withdrawn
Application number
DE19782801394
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English (en)
Inventor
Marshall Joseph Caron
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FLORIDA MACHINE OF BOCA RATON
Original Assignee
FLORIDA MACHINE OF BOCA RATON
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Publication date
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Publication of DE2801394A1 publication Critical patent/DE2801394A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/14Parts, details or accessories not otherwise provided for
    • E04H4/16Parts, details or accessories not otherwise provided for specially adapted for cleaning
    • E04H4/1654Self-propelled cleaners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Schwimmbeckenreinigungsmaschine
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwimmbeckenreinigungsmaschine mit einer Filtervorrichtung, die leicht gereinigt werden kann.
  • In der US-PS 3 688 908 ist eine verbesserte Filtervorrichtung für eine Schwimmbeckenreinigungsmaschine, die aus der US-PS 3 551 930 bekannt ist, beschrieben. Die Filtervorrichtung gemäß der US-PS 3 688 908 besitzt jedoch ein Filter, das allen Schmutz, Staub und jegliche Teilchen mit einem Durchmesser von mehr als 20 p herausfiltert. Es rniißtejedoch festgestellt werden, daß das Filter rasch verstopft wird und deshalb häufig gereinigt werden muß, wenn große Mengen Teilchen, wie z.B. Gras, Laub, Fichtennadeln usw., am Boden des Schwimmbeckens vorhanden sind. Dieser Reinigungsprozeß mußte bis zu 3- oder 4mal in der ersten Stunde der Reinigung eines stark verschmutzten Schwimmbeckens vorgenommen werden. Wenn das verstopfte Filter nicht gereinigt wird, dann kann der Motor der Maschine leicht überhitzt werden, was ernsthafte Schäden zur Folge hat.
  • Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Filtersystem für eine Schwimnlbeckenreinigungsmaschine zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Schwimmbeckenreinigungsmaschine, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist.
  • Die Erfindung soll anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden.
  • In den Zeichnungen zeigen: Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Schwimmbeckenreinigungsmaschine mit Filtervorrichtung; Figur 2 eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Filtervorrichtung; Figur 3 eine vergrößerte Teilschnittsansicht an der Linie 3-3 von Figur 1; Figur 4 eine Teilschnittsansicht an der Linie 4-4 von Figur 3; Figur 5 einen ähnlichen Schnitt wie Figur 4; Figur 6 eine Ansicht der Teile, mit denen die Teilchenfalle an der Filtertankabdeckung befestigt ist; Figur 7 eine Seitenansicht der Teilchenfalle, welche zeigt, wie die Teilchenfalle von der Filtertankabdeckung entfernt werden kann; Fiqur 8 eine Seitenansicht der Ablenkknöpfe; und Figur 9 einen Schnitt durch die Maschine von Figur 1.
  • Mit dem Bezugszeichen 10 ist ganz allgemein eine Schwimmbeckenreinigungsmaschine bezeichnet, wie sie aus den US-PSen 3 439 368 und 3 551 930 bekannt ist. An einer solchen Reinigungsmaschine ist eine Filtervorrichtung 12 gemäß der Erfindung befestigt, wie dies in Figur 1 ersichtlich ist. Die Reinigungsmaschine ist eine solche, die in willkürlicher Weise über den Boden des Schwimmbeckens fährt und Räder 14 und Sensoren 16 am vorderen Ende aufweist, wobei die letzteren das Arbeiten der Räder an einer jeden Seite der Reinigungsmaschine beeinflussen.
  • Die Reinigungsmaschine 10 besitzt eine (nicht gezeigte) Pumpe, die dazu geeignet ist, Schmutz und Teilchen 18 von einem Schwimmbeckenboden 20 aufzunehmen. Die Teilchen werden durch die Reinigungsmaschine aufgenommen und am rückwärtigen Ende eines Wasserausstoßrohrs 22 zusammen mit dem durchlaufenden Wasser abgegeben.
  • Die Filtervorrichtung 12 besitzt eine Filtertankabdeckung 24, welche an der Reinigungsmaschine durch ein zweckmäßiges Mittel befestigt ist, wie dies in den Zeichnungen zu sehen ist. Die Filtertankabdeckung 24 besitzt am unteren Ende eine Öffnung 26 und im oberen zentralen Teil eine öffnung 28. Ausstoßöffnungen 30 und 32 sind in der Filtertankabdeckung 24 vorgesehen und besitzen die in Figur 3 dargestellte segmentartige Form. Ein Loch 34 erstreckt sich durch die Abdeckung 24 zwischen den Segmenten der Ausstoßöffnung 30 und zwischen den Segmenten der Ausstoßöffnung 32, wie dies in Figur 3 zu sehen ist. Durch dieses Loch geht ein Bolzen 36 hindurch, der sich jeweils vom Filtertank 38 weg erstreckt. Ein Paar solcher Filtertanks 38 ist an der Filtertankabdeckung 24 befestigt, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Ein Filter 40, bestehend aus einem Papiermaterial, ist in einem jeden der Filtertanks 38 angeordnet, wie es in den Zeichnungen dargestellt ist. Ein jeder der Filtertanks 38 besitzt-halbwegs zwischen seinen Enden eine Eintrittsöffnung 42.
  • Der sich durch eine öffnung 34 erstreckende Bolzen 36 weist am Ende einen aufgeschraubten Ablenkknopf 44 auf, mit welchem der Filtertank 38 auf der Abdeckung 24 festgehalten wird. Wie in Figur 8 ersichtlich, besitzt der Ablenkknopf 44 eine Ablenkfläche 46, die einen Winkel von etwa 150 in bezug auf die rückwärtige Oberfläche der Filtertankabdeckung 24 einnimmt. Der Zweck ist weiter unten näher beschrieben. Die rückwärtige Oberfläche der Filtertankabdeckung 24 besitzt ein Paar senkrecht abstehender Ablenkbleche 48, welche in der Nachbarschaft der Ausstoßöffnungen 30 und 32 und der Knöpfe 44 angeordnet sind, wie es in der Zeichnung zu sehen ist. Eine Leitung 50 erstreckt sich von der Öffnung 28 zu den Eintrittsöffnungen 42 der Filtertanks.
  • Mit dem Bezugs zeichen 52 ist eine Teilchenfalle bezeichnet, die abnehmbar auf der Filtertankabdeckung 24 befestigt ist. Die Teilchenfalle 52 besitzt einen Eintrittsstutzen 54 und einen Austrittsstutzen 56, die sich vom unteren und oberen Ende nach vorwärts wegerstrecken, wie dies in den Figuren 2 und 7 zu sehen ist. Der Eintrittsstutzen 54 erstreckt sich durch die öffnung 26 der Fiitertankabdeckung 24 und wird vom rückwärtigen Ende des Wasserausstoßrohrs 22 aufgenommen. Die Teilchenfalle 52 besitzt ein Paar im Abstand angeordnete Nasen 58 und 60, die sich von ihrem vorderen Ende erstrecken und die durch Nockenhebel 62 und 64 gefangen werden. Diese Nockenhebel sind auf der Rückseite der Filtertankabdeckung 24 vorgesehen. Sie bilden ein Mittel zum schnellen Befestigen der Teilchenfalle 52 an der Filtertankabdeckung 24. Mit dem Bezugszeichen 66 ist ein durchsichtiger oder durchscheinender Deckel bezeichnet, der lösbar am rückwärtigen Ende der Teilchenfalle 52 durch Klammern 68 befestigt ist, wie es in Figur 4 zu sehen ist.
  • Eine flexible Filterklappe 70 ist im Inneren der Teilchenfalle 52 vorgesehen und schließt normalerweise den Stutzen 54 ab, wie es durch gestrichelte Linien in Figur 5 dargestellt ist. Wenn Wasser durch das Wasserausstoßrohr 22 gepumpt wird, dann bewegt sich die Filterklappe 70 in die in Figur 5 in ausgezogenen Linien dargestellte Lage. Mehrere im Abstand angeordnete Löcher 72 erstrecken sich durch das vordere Ende der Teilchenfalle 52 und stehen mit dem Austrittsstutzen 56 in Verbindung. Vertikale abstehende Leitbleche 74 sind zwischen einer jeden Reihe von Löchern 72 vorgesehen, wie dies in den Figuren 3, 4 und 5 dargestellt ist, um zu verhindern, daß die Teilchen in der Falle 52 die Oberfläche der Löcher 72 vollständig verschließen können.
  • Die Filtervorrichtung 12 ist auf der Reinigungsmaschine 10 so befestigt, wie dies in Figur 1 zu sehen ist. Die Anordnung der Filtervorrichtung auf der Oberseite der Maschine verteilt das Gewicht des Filters auf die hinteren Antriebsräder, um die Reibhaftung der Reinigungsmaschine zu verbessern. Die verbesserte Reibhaftung ermöglicht es, daß die Schwimmbeckenreinigungsmaschine steiler geneigte Ebenen hinauffahren kann und Schwimmbekken mit einem schlüpfrigen Boden, wie er beispielsweise bei Algenansammlung oder bei Schwimmbecken mit Vinyl- oder Kunststoffauskleidungen auftritt, leichter überquert. Die Anordnung der Filtervorrichtung verhindert auch, daß sie die Wandungen oder Stufen des Schwimmbeckens während des Wendens der Reinigungsmaschine beim Arbeiten auf dem Schwimmbeckenboden verkratzt oder beschädigt.
  • Beim Einschalten der Schwimmbeckenreinigungsmaschine 10 wird gleichzeitig die eingebaute Pumpe angeschaltet, welche Teilchen und Wasser vom Boden des Schwimmbeckens aufsammelt und durch das Wasserausstoßrohr 22 in das Innere der Teilchenfalle 52 führt.
  • Das in die Teilchenfalle eintretende Wasser schwenkt die Filterklappe 70 aus, welche aus einem thermoplastischen Gummi besteht.
  • Wenn die Maschine abgeschaltet wird, dann schließt sich die Filterklappe 70 aufgrund der Schwerkraft des Wassers, das sich über der Klappe 70 befindet. Durch das Verschließen der Filterklappe 70 werden die Teilchen in der Falle festgehalten und können leicht entnommen werden, auch wenn sich die Reinigungsmaschine noch im Wasser befindet.
  • Das öffnen der Filterklappe 70 während des Betriebs der Maschine ermöglicht es, daß Blätter und andere größere Teilchen bis zum Austritt der Falle gelangen. Die vertikalen Leitbleche 74 in der Nachbarschaft der Löcher 72 halten die Blätter und schweren Teilchen davon ab, die Löcher 72 zu verschließen. Das Wasser und die kleineren Teilchen werden durch den Austrittsstutzen 56 in die Leitung-sound dann in die beiden Filtertanks 38 gepumpt, wo die Filter 40 die Teilchen herausfiltern. Das gereinigte Wasser wird aus den Tanks 38 über die Ausstoßöffnungen 30 und 32 abgegeben. Das ausgestoßene Wasser wird durch die Ablenkflächen 46 auf den Ablenkknöpfen 44 und durch die Ablenkbleche 48 nach oben gerichtet. Es ist nicht erwünscht, daß das Wasser aus der Filtervorrichtung nach unten abgegeben wird, da durch eine solche Strömung der Schmutz am Schwimmbeckenboden in Suspension gewirbelt würde, wodurch die Schwimmbeckenreinigungsmaschine ihren Zweck nur unvollständig erfüllen könnte. Das nach oben abgegebene Wasser dient auch dazu, auf die Antriebsräder einen nach unten gerichteten Druck auszuüben, wodurch die Haftreibung der Maschine verbessert wird.
  • Wie bereits festgestellt, werden die Blätter und Teilchen in der in Figur 5 gezeigten Lage festgehalten, wodurch die Beobachtung der Füllung der Teilchenfalle durch den klaren Deckel 66 erleichtert wird. Diese Beobachtung kann während des Betriebs der Maschine gemacht werden, indem man einfach durch das Wasser hindurch auf den Deckel schaut. Wenn es den Anschein hat,daß die Teilchenfalle voll ist, dann wird die Maschine abgeschaltet, und die Bedienungsperson braucht dann nur in das Wasser zu langen und die Teilchenfalle durch Drehen der beiden Nockenhebel 62 und 64 zu entfernen und die Teilchenfalle auf den Schwimmbeckenrand zu bringen. Hierauf werden die Klammern 68 gelöst, so daß man das Innere der Falle ausspülen kann. Die Falle wird dann wieder angesetzt, ohne daß man die gesamte Reinigungsmaschine aus dem Wasser entnehmen muß. Dieser Vorgang kann bei einem stark verschmutzten Schwimmbecken, das größere Teilchen, wie Blätter und Fichtennadeln enthält, mehrere Male wiederholt werden müssen.
  • Die Tatsache, daß die größeren Teilchen nicht die Hauptfilter erreichen, verlängert die Zeitabstände zwischen dem Reinigen der beiden zylindrischen Filter 40.
  • Wenn es nötig ist, die Hauptfilter 40 zu reinigen, dann werden die Ablenkknöpfe 44 abgeschraubt, so daß die Tanks 38 abgenommen und die Filter 40 gewaschen werden können. Die Tanks 38 werden dann wieder mit Hilfe der Ablenkknöpfe 44 aufgesetzt.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 0 Schwimmbeckenreinigungsmaschine mit einer an einem Wasserausstoßrohr vorgesehenen Filtervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtervorrichtung folgende Teile aufweist: eine'Teilchenfalle (52) mit einem Eintritt (54), der mit dem Wasserausstoßrohr (22) verbunden ist, und mit einem Austritt (56), einen Filterraum (38), der mit dem Austritt (56) der Teilenfalle (52) in Verbindung steht, und eine Rückhalteeinrichtung (72) in der Teilchenfalle (52) zur Verhinderung, daß größere Teilchen aus der Teilchenfalle (52) in den Filterraum (38) gelangen, während kleinere Teilchen in den Filterraum (38) gelangen können.
  2. 2.
    Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteeinrichtung (72) aus mehreren im Abstand angeordneten Löchern (72) besteht, die von der Teilchenfalle (52) in den Filterraum (38) führen.
  3. 3.
    Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leiteinrichtung (74) in der Nähe der Löcher (72) vorgesehen ist, um zu verhindern, daß Teilchen die Löcher (72) verstopfen.
  4. 4.
    Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung (74) aus mehreren abstehenden und im Abstand angeordneten Leitblechen (74) besteht.
  5. 5.
    Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchenfalle (52) und der Filterraum (38) zentral auf der Reinigungsmaschine (10) angeordnet sind.
  6. 6.
    Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterraum aus einem Paar im Abstand angeordneter Filtertanks (38) besteht, in denen sich Filter (40) befinden, wobei jeder der Tanks (38) mit dem Austritt (56) der Teilchenfalle (52) in Verbindung steht.
  7. 7.
    Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Filtertankabdeckung (24) an der Reinigungsmaschine (10) befestigt ist, wobei die Tanks (38) rückwärtige Abgabeenden aufweisen,-die an der Vorderseite der Filtertankabdeckung (24) befestigt sind, wobei die Filtertankabdeckung (24) ein Paar Wasserausstoßöffnungen (30, 32) aufweist, die mit den rückwärtigen Abgabeenden der Filtertanks (38) verbunden sind, wobei Wasserablenkeinrichtungen (44, 48) auf der Rückseite der Filtertankabdeckung (24) vorgesehen sind, um das abgegebene Wasser nach oben zu richten.
  8. 8.
    Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserablenkeinrichtung ein gebogenes Ablenkblech (48) umfaßt.
  9. 9.
    Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ablenkknopf (44) auf der rückwärtigen Seite der Filtertankabdeckung (24> im Abgabeweg des Wassers vorgesehen ist.
  10. 10.
    Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dairjeder Filtertank (38) jeweils durch einen Bolzen (36) gegen die Filtertankabdeckung <24) gehalten wird, wobei die Bolzen (36) sich vom Tank (38) durch die Filtertankabdeckung (24) erstrecken und wobei die Ablenkknöpfe (44) vertikal auf der Rückseite der Bolzen (36) befestigt sind.
  11. 11.
    Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchenf alle (52) ein offenes rückwärtiges Ende aufweist und daß ein durchsichtiger bzw. durchscheinender Deckel (66) lösbar auf der Teilchenfalle (52) befestigt ist.
  12. 12.
    Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchenfalle (52) lösbar an der Filtertankabdeckung (24) befestigt ist.
  13. 13.
    Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine flexible Filterklappe (70) innerhalb der Teilchenfalle (52) vorgesehen ist, welche den Eintritt (54) verschließt, wenn die Reinigungsmaschine stillgesetzt ist, so daß Teilchen in der Teilchenfalle (52) festgehalten werden.
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