DE2801372A1 - Schaltungsanordnung zur anschaltung der speisegleichspannung und der rufwechselspannung an fernsprechteilnehmerleitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur anschaltung der speisegleichspannung und der rufwechselspannung an fernsprechteilnehmerleitungen

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DE2801372A1
DE2801372A1 DE19782801372 DE2801372A DE2801372A1 DE 2801372 A1 DE2801372 A1 DE 2801372A1 DE 19782801372 DE19782801372 DE 19782801372 DE 2801372 A DE2801372 A DE 2801372A DE 2801372 A1 DE2801372 A1 DE 2801372A1
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Jean-Charles Comte
Pierre Denis Paul Philippe
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Alcatel Lucent NV
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International Standard Electric Corp
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone

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  • Signal Processing (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)
  • Power Conversion In General (AREA)

Description

-Patentanwalt
DipI.-Phys. Leo Thul
Stuttgart
D.M.A.F.Bolus 11-7-6-6
INTERNATIONAL STAMDAKD ELECTRIC CORPORATION, IEW YORK
Schaltungsanordnung zur Anschaltung der Speisegleichapannung und der Rufwechselspannung an Fernsprechteilnehmer Ie it ungen.
Gegenstand der Hauptanrae!dung ist eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Mit einer solchen Schaltungsanordnung ist es möglich, den RufwecfiseIstrom mit ausschließlich elektronischen Mitteln zu einem Fernsprechapparat zu senden. Die Schaltungsanordnung hat zwei jeweils in eine der beiden Zu]pitungsadern zu den Sprechadern eingefügte Triacs, die mittels einer Steuerschaltung durch Ruf Steuerimpulse leitend gesteuert werden und dabei die überlagerten Speisegleich- und Rufwechselströme der Teilnehmerleitung zuführen. Diese beiden Triacs, im folgenden als Haupttriacs bezeichnet, werden an ihren Steuerelektroden durch ein Wechselstromsignal gesteuert. Dieser Steuerwechselstrom wird in der Steuerschaltung für jeden Haupttriac mittels eines zweiten Triacs gewonnen, der durch eine Rufs teuerimpulse erhaltende Transistorschaltung gesteuert wird. Ein mit jedem zweiten Triac in Reihe liegender Kondensator sorgt für eine Phasenverschiebung zwischen dem Steuerwechselstrom des Haupttriacs und dem die Schaltstrecke des Haupt-So triacs durchfließenden Weehselstrom, derart, dai3 der ivlonientanwert des Steuerwechselstroma hoch ist, wenn der Mornentanwert des gesteuerten Wechselstroms durch Null läuft. Die Haupttriacs befinden sich daher während der ganzen Periode der Sinuswelle im leitenden Zustand.
Li.M.A.F.Bolus 11-7-6-6
Der Aufwand für die Steuerung der Haupttriacs ist durch die Verwendung von zweiten Triacs jedoch verhältnismäßig hoch. Weiterhin haben die Rufeinrichtungen der Fernsprechapparate und die Teilnehmer leitungen voneinander abweichende elektrische Kennwerte, so daß die Phase des Rufwechselstroms sich von Teilnehmerleitung zu Teilnehmerleitung ändert. Daraue folgt, daß bei einigen Teilnehmerleitungen der Momentanwert des Rufsteuerwechselstroms für die Haupttriacs zu klein sein kann, wenn der gesteuerte RufwechseIstrom durch den Nullwert geht. Dadurch wurden die Haupttriacs nicht gezündet werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Schaltungsanordnung gemäß der Hauptanmeldung derart zu verbessern, daß der Aufwand für die Steuerschaltung geringer ist und daß die Haupttriacs in allen Fällen während der ganzen Periode derjRufsinuswelle leiten.
Dies wird gernäß der Erfindung-durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
Weitere Merkmale und Vorteile können der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels entnommen werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung zur Anschaltung der Speisegleichspannung und der RufwechseIspannung an eine Teilnehmerleitung gemäß der Erfindung,
Fig. 2a den Spannungsverlauf der Rufwechselspannung und
Fig. 2b den Spannungsverlauf am Kondensator der Steuerschaltung.
D.M.A.P.Bolus 11-7-6-6
Die üchaltungsanordnung in Pig. 1 weist zwei mit der Teilnehmerleitung zu verbindende Anschlüsse L und L1- und zwei Anschlüsse A und A1 auf, denen dauernd zwei überlagerte Spannungen zugeleitet werden: die Speisegleichspannung -V (beispielsweise -48 V) und die Rufwechselspannung mit dem Effektivwert u und der Frequenz f (beispielsweise 8o V und 5o Hz). Diese Wechselspannung liegt symmetrisch zur Speisegleichspannung. An jeder Zuleitungsader zur Teilnehmerleitung tritt die halbe Rufwechselspannung u/2 auf.
Die Überlagerung dieser zwei Spannungen wird mittels eines Transformators erreicht, der drei Wicklungen hat, und zwar eine Primärwicklung und zwei einander gleiche Sekundärwicklungen. Der Primärwicklung wird eine Wechselspannung zugeführt, wodurch in jeder Sekundärwicklung eine Rufwechselspannung u/2 induziert wird. Die zwei induzierten Rufwechselspannungen haben entgegengesetzte Phase.
Ein Triac 1 ist mit seiner Schaltstrecke zwischen den Anschlüssen L und A eingefügt. Ein weiterer Triac 1 ' liegt mit seiner Schaltstrecke zwischen den Anschlüssen L' und A1. Diese Triacs schalten sowohl die Speisegleichspannung als auch die Rufwechselspannung an die Teilnehmerleitung an.
Die bisher beschriebene Schaltungsanordnung stimmt mit der Schaltungsanordnung gemäß der HauptanmeIdung überein.
Die zwei Triacs 1 und 1 ' werden mittels einer Steuerschaltung C gesteuert, die im folgenden beschrieben wird.
80983^/0539
D.ίύ.A.J?'.Bolus 11-7-6-6
Steuerschaltung G weist einen npn-Transistor 2 auf, dessen Kollektor über einen ersten Widerstand 3, eine Diode 4 und einen zweiten Widerstand 5 mit der Steuerelektrode des Triaes 1 und dessen Emitter mit 'Jem das Potential -7 fahrenden Anschluß verbunden ist. Me Diode 4 und der Transistor 2 liegen in Flußrichtung hintereinander. Ein Kondensator 6 ist zwischen der Anode der Diode 4 und der Bezugselektrode des ri'riac3 1 geschaltet.. Eine entsprechende Anordnung ist für den Triac 1 * vorgesehen, -Diese Anordnung weist einen pnp-Tran3istor 21, dessen Emitter mit Erde und dessen Kollektor über einen Widerstand 3", sine Diode 4' und einen weiteren Widerstand 5! an die Steuerelektrode des Triacs 1 ' angeschlossen ist, und einen Kondensator 6' auf. Beide Transistoren 2 und 2' werden mittels eines dritten Transistors 7 vorn pnp-Typ gesteuert, dessen Kollektor unmittelbar mit der Basis des Transistors 2, dessen Emitter über einen Widerstand 8 mit der Basis des Transistors 2' un<? dessen Basis mit einem Anschluß verbunden ist, dem RufSteuerimpulse T1 zugeleitet werden. Die Basis des Transistors 2 wird über einen Widerstand 9 vorgespannt, der zwischen der Basis und dem Emitter angeordnet ist, Die Basis des Transistors 2' wird über einen Widerstand 91 vorgespannt, der den gleichen Wert wie der Widerstand 9 hat.
Im folgenden wird nun die Arbeitsweise der Steuerschaltung G beschrieben. Beim Vorhandensein von Rufsteuerimpulsen Ti wird der Transistor 7 durch diese leitend gesteuert. Dadurch werden auch die Transistoren 2 und 21 zum Leiten gebracht. Daher lädt die Rufwechselspannung, deren Verlauf in Fig. 2a gezeigt ist, den Kondensator 6 während eines Teils der ersten Rufhalbwelle über den Transistor 2, den Widerstand 6 und die Diode
80983 4/0539 _/_
L.i-i.A.iv.Iiolua 11 -7-6-6
Währeηα derselben Zeitspanne wird der Konsat υ .·.■ <ό ' ■'"·■·-■" ei en Tranaistor 2', den Widerstand 3' und die i'i^j geladen. Während des übrigen Teils der huf sinus»-. ■■-~ werden nie beiden Kondensatoren 6 und 61 langsam s laden, und zwar über den Widerstand 5 und die St^ elektrode dea Triac 1 bzw, über den Widerstand V '-"^ die Steuerelektrode dea Triacs 1 ', Ler Spurmungsvp "-lauf aiii Kondensator ist in Fig. 2b gezeigt. Lie ladezeit ist so bemessen, daüi die Spannung an "·_-: - ..:,-
)o densatoren niemals unter einen Mindestwert V _ :::....τ, so dac diese Spannung einen Steuerelektrocenstr .. ■ zeugt, der immer höher als der Triacaüiid--- roir: ^ ijaraus folgt, daß die Triacs 1 und 1 ' W5.n::-ei:d c zen liulaijiusweile leitend sind, unabn^ig^g von c:
i> Phase des in der Teilnehmerleitung f lie^rxisn t' " se Istroma.
-Die Aufgabe der liiode 4 ist es, die Entla/uug d-;S - ; densatoi's 6 über die Kollektor—Basia-Strerke jcb Ii istors 2 zu verhindern. Die Iiiode 4' hat Jie gleic::
.'-1O Funktion für den Transistor 21. -Die Auf gale ..er Widerstände 3 und 3' besteht darin, die Transistoren 2 urJ ._ ' 2u schützen, wenn diese in den leitenden Zustand üb:r~ gehen; die Kondensatoren wirken bei diesen, übergang als momentaner Kurzschluß, lter Widerstand 3 soll die iiasis-Einitterspannung der Transistoren 2 und 2' auf einen geeigneten Wert begrenzen.
Während der rausen dea ituisignals (beispielsweise 4 s j-'auae und 1 s daizeitj wird die Teilnehmerleitung mittels einer üehaltung 1o ;nit Speisegleiohstrom versorgt, die in gleicher Weise wie diejenige in der Hauptanmeldung ausgebildet sein kann und die während dieser Pausen Steuerimpulse T2 erhält.
2 Patentansprüche
2 Zeichnungen mit 3 Figuren
80f834
Leerseite

Claims (2)

  1. ~h~ 280)372
    Jj.M.A.Jj'.Bolus 11-7-6-6
    Pat e nt ans pr Li ehe
    1y Schaltungsanordnung zur Anschaltung der Speisegleiehspannung und der Rufwechselspannung an Fernsprechteilnehmer leitungen mittels Anschaltmitteln aus zwei jeweils in eine der beiden Zuleitungsadern zu den Sprechadern eingefügte Triacs, die mittels einer Steuerschaltung durch Rufsteuerimpulse leitend gesteuert werden und dabei die überlagerten Speisegleich- und Ruf Wechselströme der Teilnehmerleitung zuführen, und aus svvei jeweils in eine von zwei anderen Zuleitungsadern zu den Sprechadern eingefügte Transistoren, die während der Rufpausen leitend gesteuert werden und dabei den Speisegleichstrom der Teilnehmerleitung zuführen, nach Patent 27 42 677, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung Schaltmittel (2 bis 6) aufweist, die den Steuerelektroden der beiden Triacs (1 , 11) einen vom Rufwe chse Istrom abgeleiteten, gleichgerichteten Strom zuführen, der stets größer als der Triaczündstrom ist.
  2. 2. Schalt ungaanordnurig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuerschaltung je Triac ein Kondensator (6, 61J, der einerseits an die Bezugselektrode des betreffenden Triacs und andererseits über einen ersten Widerstand (5, 5') an die Steuerelektrode dieses Triacs angeschlossen ist, und ein Transistor (2, 21) vorgesehen sind, dessen Kollektor über einen weiteren Widerstand (3, 31) und eine Diode (4, 4') an den gemeinsamen Verbindungspunkt des Kondensators und des ersten Widerstandes angeschlossen i3t und der beim Vorhandensein von Rufsteuerimpulsen leitend gesteuert wird, wobei die beiden Transistoren Typen unterschiedlicher Leitfähigkeit sind und ihre Emitter mit den Anschlüssen (-V, Erde) der Speisestromquelle verbunden sind.
    π η 9 η 1/, / ηc. '^
    ORIGINAL INSPECTED
DE19782801372 1977-02-18 1978-01-13 Schaltungsanordnung zur Anschaltung der Speisegleichspannung und der Rufwechselspannung an Fernsprechteilnehmerleitungen Expired DE2801372C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7704774A FR2381425A2 (fr) 1977-02-18 1977-02-18 Circuit electronique d'injection de sonnerie

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2801372A1 true DE2801372A1 (de) 1978-08-24
DE2801372C2 DE2801372C2 (de) 1986-12-04

Family

ID=9186953

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782801372 Expired DE2801372C2 (de) 1977-02-18 1978-01-13 Schaltungsanordnung zur Anschaltung der Speisegleichspannung und der Rufwechselspannung an Fernsprechteilnehmerleitungen

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CH (1) CH626487A5 (de)
DE (1) DE2801372C2 (de)
FR (1) FR2381425A2 (de)

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DE2801372C2 (de) 1986-12-04
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BR7801189A (pt) 1978-10-31

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