DE279488C

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Publication number: DE279488C
Application number: DENDAT279488D
Authority: DE
Also published as: FR462031A

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

Erfindungsgegenstand ist ein omegaartiger Einsatz für Schreibfederhalter, welcher sich von den bekannten Einrichtungen dieser Art dadurch unterscheidet, daß sich an die Fußflansche desselben gegenläufig abgebogene Flansche anschließen, so daß von den Flanschen ein bogenförmiger, seitlich geschlossener Raum gebildet wird, der den Schaft der Feder aufnimmt und ihn unter federnder Klemmwirkung sowohl an seinen Innen- und Außenflächen als auch an seinen Seitenrändern festhält. The subject of the invention is an omega-like insert for pen pens, which differs from the known devices of this type in that it is attached to the foot flanges the same flanges bent in opposite directions, so that one of the flanges is curved and closed at the side Space is formed which receives the shaft of the spring and it under resilient clamping effect adheres to its inner and outer surfaces as well as to its side edges.

In der Zeichnung istIn the drawing is

Fig. ι die Draufsicht auf ein Werkstück, aus dem der neue Einsatz zurechtgebogen wird.Fig. Ι the top view of a workpiece which the new insert is bent into shape.

Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht eines solchen Einsatzes nach seiner Zurechtbiegung.Figure 2 is a perspective view of such an insert after it has been bent.

Fig. 3 zeigt einen Schreibfederhalter mit dem Einsatz.Fig. 3 shows a pen holder with the insert.

Fig. 4 ist eine ähnliche Ansicht eines Halters mit dem Einsatz und einer Feder im Halter.Figure 4 is a similar view of a retainer with the insert and spring in it Holder.

Fig. 5 ist ein Schnitt auf der Linie 5-5 der5 is a section on line 5-5 of FIG

Fig· 3·Fig 3

Fig. 6 ist ein Schnitt auf der Linie 6-6 der Fig. 4.FIG. 6 is a section on line 6-6 of FIG. 4.

Das Werkstück 1 (Fig. 1) wird den punktierten Linien 3 entlang aufgebogen, und sein Mittelteil 4 wird zu einem omegaartigen, rohrförmigen Körper zurechtgebogen, wie bei 5 gezeigt ist. Durch das oben erwähnte Aufbiegen der freien Enden des Werkstückes an den punktierten Linien 3 werden Fußflansche 6 gebildet, die parallel zur Wandung des rohrförmigen Körpers verlaufen, und an die sich bei 2 gegenläufig abgebogene Flansche 7 anschließen, die beim Einführen des*jEinsatzes in die Hülse eines Federhalters leicht zusammengedrückt werden und daher infolge ihres Bestrebens, sich wieder auszudehnen, sich zu beiden Seiten der Fläche 9 des Körpers 5 und der Reibung gegen die Innenwandung der Hülse führen und so eine Verdrehung des Einsatzes in der Hülse wirksam verhindern. Die Enden des Werkstückes sind so aufeinander zurückgebogen, daß sie sich beinahe berühren und die beiden Flansche 6 und 7 einen bogenförmigen, seitlich geschlossenen Raum 10 für die Aufnahme des Schaftes der Feder bilden, so daß dieser Schaft 11 unter federnder Klemmwirkung sowohl an seinen Innen- und Außenflächen als auch an seinen Seitenrändern festgehalten wird.The workpiece 1 (Fig. 1) is the dotted Bent up along lines 3, and its central part 4 becomes an omega-like, tubular shape Body bent as shown at 5. By bending up the free ends of the workpiece as mentioned above the dotted lines 3 are foot flanges 6 formed parallel to the wall of the tubular Run body, and are connected to the flanges 7 bent in opposite directions at 2, which are slightly compressed when inserting the * insert into the sleeve of a spring holder and therefore as a result of their striving to expand again, to become both sides of the surface 9 of the body 5 and the friction against the inner wall of the Guide the sleeve and thus effectively prevent twisting of the insert in the sleeve. The ends of the workpiece are bent back towards one another that they almost meet touch and the two flanges 6 and 7 an arcuate, laterally closed Form space 10 for receiving the shaft of the spring, so that this shaft 11 under resilient clamping effect both on its inner and outer surfaces as well as on its Margins is held.

Die Flansche 6 und 7 üben also eine zweifache Wirkung aus, indem sie zunächst den Halter in der Hülse gegen seitliche Verschiebung festlegen und dann dazu dienen, die Feder festzuhalten. Der Einsatz gemäß der Erfindung kann in Größen angefertigt werden, die den Größen der Hülsen der im Handel befindlichen Federhalter entsprechen.The flanges 6 and 7 thus have a twofold effect in that they first have the Fix the holder in the sleeve against lateral displacement and then serve the To hold on to the spring. The insert according to the invention can be made in sizes which correspond to the sizes of the sleeves of the penholders on the market.

Claims

Patent claim:

Omega-like insert for pen holder, characterized in that connect flanges (7) bent in opposite directions to the foot flanges (6), so that of the flanges (6 and 7) an arcuate, laterally closed space (10) is formed, which the shaft (11) of the Absorbs spring and it under resilient clamping effect both on its inner and outer surfaces as well as on its side edges.

For this purpose ι sheet of drawings.