DE2758360A1 - Verfahren zum ziehen von draehten, rohren oder stangen - Google Patents

Verfahren zum ziehen von draehten, rohren oder stangen

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DE2758360A1
DE2758360A1 DE19772758360 DE2758360A DE2758360A1 DE 2758360 A1 DE2758360 A1 DE 2758360A1 DE 19772758360 DE19772758360 DE 19772758360 DE 2758360 A DE2758360 A DE 2758360A DE 2758360 A1 DE2758360 A1 DE 2758360A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C3/00Profiling tools for metal drawing; Combinations of dies and mandrels
    • B21C3/02Dies; Selection of material therefor; Cleaning thereof
    • B21C3/12Die holders; Rotating dies
    • B21C3/14Die holders combined with devices for guiding the drawing material or combined with devices for cooling heating, or lubricating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/006Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing using vibratory energy

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description

  • Die physikalischen Vorgänge bei der Einwirkung von
  • Makroschall (Ultraschall großer Amplitude) auf die Kaltumformung von Metallen sind seit mehreren Jahren bekannt. Eine wesentliche Voraussetzung für einen ausgiebigen Effekt, nämlich für eine merkliche Herabsetzung der äußeren, zur Verformung notwendigen Zug- oder Druckkräfte, ist die Aufbringung einer akustischen Spannung des angewendeten Makroschallfeldes # = #o exp (i # t) # # worin #o die Spannung bei der Zeit t - 0, # die Kreisfrequenz und # die in einer Gleitebene des beschallten Metalles wirksame Schubspannung ist, die zur Aufrechterhaltung ausgiebiger Translation (plastischer Verformung) erforderlich ist. Dabei ist dann # G # # # #'G worin L die elastische I)ehnung und #' ' die Gesamtdehnung ( # 10-5) in einem Metall mit dem Schubspannungsmodul G ist, die durch die akustische Spannung 0 des Makroschallfeldes hervorgerufen wird. Infolge der Verminderung der äußeren Umformungskräfte vermindert sich auch die äußere Reibung zwischen Ziehgut und Ziehwerkzeug (z.B. Ziehstein). Außerdem tritt an sich schon durch die oszillierende Wirkung von Makroschall eine Verminderung der äußeren Reibungskräfte ein. Es ist noch nicht ganz geklärt, welcher der anteiligen Effekte den Gesamteffekt am maßgeblichsten beeinflußt, weil es schwierig ist, diese ineinander verknüpften Vorgänge zu separieren.
  • Um den günstigen Einfluß des Makroschalles voll auszunützen , und eine hohe Standzeit des Ziehwerkzeuges zu erzielen, wurde beim Ziehvorgang eine reichliche Schmiermittelzufuhr vorgesehen. Dies bringt jedoch in jenen Fällen Rachteile mit sich, bei denen die Eigeschaften des Produktes durch des Schmiermittel beeinträchtigt werden. Nach den bisherigen Verfahren ist in solchen Fällen ein gesonderter Arbeitsprozeß zur Entfernung der Schmiermittelreste notwendig.
  • Das bringt Manipulationskosten, Kapitaldienst und insbesondere investiotzionskosten für entsprechende Reinigungsoder/und Glühanlagen sowie Energiekosten mit sich, wie auch allenfalls eine Aufbereitung der mitunter mit chemischen Abfallprodukten im Hinblick auf den Umweltschutz notwendigen Maßnahmen, die ebenfalls Kosten verursachen.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteil zu beseitigen Sie beruhrt auf der Erkenntnis, daß bei Anwendung von Makroschall die Zugabe von Schmiermittel nicht unbedingt erforderlich ist. Bei optimaler Ausnätzung der eingangs geschildenden Wirkung des Makroschalles kann auch trocken gezogen werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ziehen von Drähten, Rohren und Stangen unter Einwirkung von Ultraschall großen Amplitude (Makroschall) und ist dadurch gekennzeichnet, daß das Ziehgut trocken, besonders frei von Schmiermittel, durch deb Ziehstein gezogen wird uns während des Ziehvorganges Makroschallschwingungen auf den Ziehstein in der Achsrichtung des Ziehgutes oder annähernd zur Achsrichtung übertragen werden.
  • Von besonderer Bedeutung ist das Trockenziiehen unter Makroschalleinwikung beispielsweise bei der Herstellung von röhrenförmigen Schweißdrähten, die aus einem Band geformt werden und in ihrem Inneren ein Schweißflußmittel enthalten.
  • Wird unter Schmittelzusatz gezogen, also ohne Einwirkung von Ultraschall, beeinträchtigt das in das Roh Rohrinnere zum Schweißflußmittel eindringende Schmieermittel die Schweißeigenschaften des Produktes. stich in einem nachfolgenden Glüverfahren können nicht alle Schmiermittelreste wiederum zur Gänze aus dem Inneren herausgebracht werden und somit stellt die Schmiermittelzufuhr eine schte Qualitätsbeeinträchtigung dar. Wird hingegen unter Ultraschalleinwirkung trocken gezogen, erheilt man die volle ungestörte Güte, d.h. das Produkt, der mit Schweißflußmittel gefüllte röhrenförmige Schweißdraht, ergibt optimale Schweißungen.
  • Die großen Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahren bestehen also in der Einsparung von Kosten bei cler im Falle von Schmiermittelzufuhr notwendigen Nachbehandlung des Produktes und in einer erheblichen Verbasserung der Quali-tcit des Produktes.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand tler Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Sie zeigt das erfindungsgemäße Ultraschallsystem mit dem Ziehstein im Längsschnitt. Dieses System ist Bestandteil einer üblichen Ziehvorrichtung, welche mit IJltraschalleinwirkung arbeitet, wie eine solche in der OE-PS ... ... (A 6865/76) beschrieben und dargestellt ist.
  • Auf der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist ein Ultraschallsystem mit einem Horn 4 und eienm Konverter 3 vorgesehen, wobei das Horn eine Längsbohrung aufweist, durch die das Ziehgut 2 hindurchgeführt ist und der Konverter am hinteren Teil des Horns angesetzt ist und am vorderen Teil des Horns ein ungeradzahliges Vielfaches eines Viertels oder annähernd eines Viertels der Wellenlänge des Makroschalls von der Konvertermitte entfernt, der Ziehstein 1 angeordnet ist. Auf diese Weise befindet sich der Ziehstein am Ort eines Bewegungsbauches, so daß die Makroschallwellen voll zur Wirkung kommen. Der Konverter 3 ist senkrecht zur Ziehrichtung angeordnet, wodurch Platz eingespart wird. Das Horn 4 ist gesteilt dargestellt, doch kann es auch aus einem Stück bestehen.
  • Jedes der beiden Stücke 4a, 4b muß eine länge aufweisen, die gleich einem ganzzahligen Vielfachen der halben Makroschallwellenlänge ist. Während in einem Fall, insbesondere bei schwer verformbarem Ziehgut, diese zweistückige Ausführung des Hornes von Vorteil ist, da der dem größeren Verschleiß unterliegenden Teil ausgeweschelt werden kann, ist in den anderen Fällen eine Ausführung aus einem Stück vorzuziehen, da die Herstellung des Hornes billiger und einfacher ist.
  • Für die Übertragung des Ultraschalles vom Konverter zum Ziehstein ergeben sich technische Vorteile, u.a. größere Bewegungsamplituden, wenn die Abmessungen des Horns in zwei zueinander senkrechten Ebenen durch die Achse des Ziehgutes verschieden groß sind.
  • Die Halterung des Hornes bzw. des vorderen Hornstückes 4b erfolgt vorteilhafterweise durch eine Flansch 4c. Die Dämpfung der Makroschallschwingungen durch die Halterung ist am geringsten, wenn der Abstand des Flansches von der Mitte des Konverters ein ganzzahliges Vielfaches der halben oder annähernd der halben Wellenlänge des Makroschalles beträgt.
  • Der Ziehstein 1, der auswechselbar ist, wird durch einen Verschlußring 8 gehalten, der abnehmbar ist. Er läßt einen ringförmigen freien Raum zwischen seiner innenwand und dem vorderen Hornteil 4b. Dieser kann zu einer wirksamen Kühlung von Ziehstein und horn beniitzt werden. In diesem Fall wird Preßluft in diesen Raum G durch Bohrungen 5a und 5b in den vorderen Hornteil 4b geleitet, die dann durch Bohrungen 10 in die trichterförmige Ausnehmung 9 des Verschlußringes führt und aus dieser Ausnehmung den vorübergehend aufgenommenen Abrieb, Staub oder Schmutz, ausbläst.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung betrifft den Öffnungswinkel des Ziehsteines. Dieser Winkel soll zwischen 5° und 35° betragen. Die kleineren Werte dieses Bereiches sind fiir die Verarbeitung von Werkstoffen mit höherer Festigkeit geeignet, während die größeren Winkelwerte für \.erkstoffe mit kleineren Festigkeitswerten vorzusehen 51 ncl Die Vorrichtung wirkt wie folgt: Im Ziehstein 1 wird der Draht 2 verformt, der von links nach rechts gezogen wird. Dabei fiilir't der Ziehstein 1 Ultraschallschwingungen in und gegen die Ziehrichtung aus. Itiese Schwingungen rühren vom Konverter 3 her und werden in ihrer longitudinalen Ausbreitungsrichtung im rechten Teil des Hornsystems 4a um 900 gedreht. Somit schwingt auch der zweite Teil 4b des Hornsystems in und gegen die Richtung der Längsachse des Drahtes ?, so daß der angenähert im Bewegungsbauch des Hornsystemteils 4b befindliche Ziehstein 1 die vorerwähnten Schwingungen mitmacht. Das Hornsystem, das senkrecht zur Zeichenebene eine geringere Dicke aufweist als in der Zeichenebene, weist einen Halterungsring 4c auf, der sich in der Ebene des Bewegungsknotens befindet. Hier kann man Flansche anbringen und damit das ganze Hornsystem samt Konverter an die Ziehmaschine befestigen. Durch den Halterungsring 4c kann man eine Bohrung 5a solcherart einführen, daß beispielsweise Preßluft iibel eine Zuleitung 5b in den freien Raum 6 eintreten kann. Dieser freie Raum 6 befindet sich zwischen dem liornsystem 4 und dem mit dem Gewinde 7 an das Ilornsystem 4 angeschraubten Verschluß 8.
  • Der Verschluß 8 drückt den Ziehstein 1 fest gegen das sich zum Ziehstein hin verjüngende Hornsystem 4. Der Verschlußring 8 öffnet sich auf der Eintrittsseite des Drahtes zu einem Trichter 9, der mit dem vorerwähnten freien Raum 6 durch ein oder mehrere Kanäle (Bohrungen) 10 in Verbindung steht. Dadurch kann die von der Zuleitung 5b hergeführte (Preß-)Luft in den Trichterraum 9 gelangen und nach dem kühlenden Effekt im Zwischenraum 6 schließlich den vor dem Ziehstein sich ansammelnden Abrieb, staub und Schmutz von der Drahtoberfläche, unter der heftigen Einwirkung des Ultraschallschwingungen ausübenden Ziehsteines, wegblasen.
  • Natürlich müssen alle Dimensionen des ger--amt en akustischen Systems den Grundbedingungen für Resonanzfrequenz entsprechend ausgelegt werden. Das bedeutet eine Anpassung der Konfiguration an den Schwingungszustand in ei ner stehenden Welle.
  • Die Bedingung fiir Resonanz ist erfiillt, wenn die Länge des Hornsystems gleich groß oder einem Viel fachen entsprechend von # = f . c ist. hierin bedeutet f die Frequenz und c die Gehallgeschwindigkeit im Werkstoff, aus dem das Hornsystem hergestellt ist, vorzugsweise Titan.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Ziehen von Drähten, Rohren oder Stangen unter der Einwirkung von Ultraschall großer Amplitude (Makroschall), dadurck gekennzeichnet, daß das Ziehgut *) trocken, durch den Zichstein gezogen wird und während des Ziehvorganges Makroschallschwingungen auf den Ziehstein in der Achsrichtung des Ziehgutes oder annähernd zur Achsrichtung übertragen werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ultraschallsystem mit einem Horn (4a und 4b) und einem Konverter (3) vorgesehen ist, das Horn eine Längsbohrung aufweist, durch die das Ziehgut (2) durchgeführt ist und daß der Konverter (3) am hinteren Teil (4) des Hornes angesetzt ist und am vorderen Teil (4b) des Horns ein ungeradzahliges Vielfaches eines Viertels oder annähernd eines Viertels der Wellenlänge des Makroschalles von der Konvertermitte entfernt, der Ziehstein (1) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Konverter (3) senkrecht zur Ziehrichtung am Horn angesetzt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Horn aus zwei miteinander verbundenen Stücken (4a) und (4b) besteht und jedes der beiden Stücke die Länge eines ganzzahligen Vielfachen der Makroschallwellenlänge besitzt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, das das Horn (4a, 4b) einstückig ausgeführt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Horn in zwei zueuinander senkrechten Enenen durch die Achse des Ziehgutes verschieden große Abmessungen besitzt.
  7. *) besonders frei von Schmitermittel, 2. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennezichnet, daß der vordere Hornteil bzw. Hornstück (4b) einen Flansch (4c) zur Halterung besitzt, der in einem Abstand von eienm ganzzahligen Vielfachen der Halben oder an@ähernd der halben Wellenläge des Makroschalles von der Konvertermitte angebracht ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziehstein (1) durch einen abnehmbaren Verschlußring (8) gehalten ist und daß ein ringförmiger, freier Raum (6) zwischen dem vorderen Hornteil (4b) und der Innenwand des Verschlußringes vorhanden ist, in den eine Bohrung (5a) zur Zuführung kühlender Preßluft mündet, wobei der Verschlußring Bohrungen (10) aufweist, die vom Ringraum in eine trichterförmige Ausnehmung (9) führen, die für die vorübergehende Aufnahme von Abrieb, Staub und Schmutz bemessen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel des Ziehsteines (1) 5° bis 35° beträgt, wobei der kleinere Wert für Werkstoffe mit höherer Festigkeit, der größere Wert für Werkstoffe mit kleinerer Festigkeit vorgesehen ist.
DE19772758360 1976-12-29 1977-12-27 Verfahren zum ziehen von draehten, rohren oder stangen Withdrawn DE2758360A1 (de)

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