DE2756910A1 - Sorptionswaermepumpe - Google Patents

Sorptionswaermepumpe

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DE2756910A1
DE2756910A1 DE19772756910 DE2756910A DE2756910A1 DE 2756910 A1 DE2756910 A1 DE 2756910A1 DE 19772756910 DE19772756910 DE 19772756910 DE 2756910 A DE2756910 A DE 2756910A DE 2756910 A1 DE2756910 A1 DE 2756910A1
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heat pump
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DE19772756910
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Antun Dipl Ing Gelesic
Ottomar Dipl Ing Kampfenkel
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Vaillant GmbH
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Joh Vaillant GmbH and Co
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Publication date
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B15/00Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type
    • F25B15/02Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type without inert gas
    • F25B15/04Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type without inert gas the refrigerant being ammonia evaporated from aqueous solution
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24H4/00Fluid heaters characterised by the use of heat pumps
    • F24H4/02Water heaters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B30/00Heat pumps
    • F25B30/04Heat pumps of the sorption type
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Description

  • Sorpt ionswärmepumpe
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sorptionswärmepumpe gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs, entsprechend dem Patent (Patentanmeldung P 2 736 436.9).
  • Das Hauptpatent befaßt sich im wesentlichen mit der Problemstellung, eine Sorptionswärmepumpe so auszugestalten, daß dem Verbraucher Vorlaufwasser einer möglichst hohen Temperatur geliefert werden kann. Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß das Verbraucherwasser stufenweise in wenigstens zwei Wärmetauschern hocheeheizt wird, wobei der letzte Wärmetauscher im Zuge der Verbraucherleitung ein Temperaturwechsler ist, der seinerseits unmittelbar dem Austreiber nachgeschaltet ist.
  • Bei einer solchen Wärmepumpe kann es vorkommen, daß z. B. infolge von Reparaturarbeiten im Bereich des Expansionsventils oder des Verdampfers oder bei zu niedriger Temperatur der den Verdampfer speisenden Energiequelle ein Wärmepumpenbetrieb unmöglich oder unwirtschaftlich wird, eine Wärmelieferung an den Verbraucher aber aufrechterhalten werden soll, ohne daß eine andere Wärmequelle als die zur Wärmepumpe gehörenden Aggregate vorhanden sein muß.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liegt in eigenständig, gegenüber dem Hauptpatent erfinderischer Weise, in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
  • Der mit der Erfindung erreichbare technische Fortschritt liegt im wesentlichen darin, daß abhängig von Zustandsgrößen im Zuge der Wärmequelle ermittelt wird, ob ein Wärmepumpenbetrieb oder ein Kesselbetrieb des Austreibers ökonomisch sinnvoller ist bzw. ob der Verbraucher - wegen Ausfalls oder Reparaturarbeiten am Verdampfer -nur über reinen Kesselbetrieb mit Wärme versorgt werden kann.
  • Gegenüber dem Hauptpatent stellt sich weiterhin die Aufgabe, die Wärmelieferung an den Verbraucher ohne Einsatz zusätzlicher Aggregate möglichst optimal zu gestalten. Zur Lösung dieser Aufgabe werden die Merkmale des zweiten und sechsten Patentanspruchs vorgeschlagen. Der hieraus erzielbare technische Fortschritt ist im wesentlichen darin zu sehen, daß hier die Lösungswärme, die bei Zusammenführen von Lösungen unterschiedlichen Konzentrationsgrades zwischen Lösungsmittel und Kältemittel frei wird, im Temperaturwechsler und im Absorber freigesetzt wird, die beide eine Serienschaltung für das aufzuheizende Verbrauchermedium bilden. Damit wird die Lösungswärme gerade dort freigesetzt, wo sie dem Verbraucher am besten zugeführt werden kann.
  • Weitere Ausgestaltungen und erfindungsgemäße Weiterbildungen sind aus den restlichen Unteransprüchen, ein Ausführungsbeispiel der Erfindung aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren eins und zwei der Zeichnungen ersichtlich.
  • Es zeigen Figur eins eine Prinzipdarstellung der Kreisläufe einer Absorptionswärmepumpe und Figur zwei eine Prinzipdarstellung der Kreisläufe einer Resorptionswärmepumpe.
  • Gleiche Bezugszeichen bedeuten gleiche Einzelheiten.
  • Eine Absorptionswärmepumpe 1 gemäß Figur eins weist einen von einem Brenner 2 mit Wärme versorgten Austreiber 3 auf, von dem eine Leitung 4 für hocherhitzte arme Lösung und eine Leitung 5 für hocherhitzten Kältemitteldampf abgehen. Als Lösungsmittel kommt im Ausführungsbeispiel Wasser, als Kältemittel Ammoniak in Frage. Die Leitung 4 führt über eine Leitung 6 zu einem ersten Wärmetauscher 7 eines Temperaturwechslers 8, den die arme Lösung auf niedrigerem Temperaturniveau im Zuge einer Leitung 9 verläßt, in der ein Regelventil 10 vorgesehen ist.
  • Die Leitung 5 ist mit einem zweiten Wärmetauscher 11 des Temperaturwechslers 8 verbunden, von dem der Kältemitteldampf auf niedrigerem Temperaturniveau im Zuge einer Leitung 12 zu einem Kondensator 13 geführt ist. Aus dem hocherhitzten Kältemitteldampf auskondensierendes Wasser im Bereich des Wärmetauschers 11 des Temperaturwechslers 8 wird über eine Abflußleitung 14 abgeführt, die mit den Leitungen 4 und 6 in Verbindung steht und Wasser mit sehr niedriger Konzentration an Kältemittel führt.
  • Aus dem Kondensator wird das Kältemittel in nunmehr flüssiger Form über eine Leitung 15 abgezogen, deren Anschluß im Innern des Kondensators auf einem bestimmten Niveau h vorgesehen ist. Im Zuge der Leitung 15 ist ein von einer Magnetspule 16 betätigbares Magnetventil vorgesehen, das über eine Stelleitung 18 von einem Stellgerät 19 beaufschlagt werden kann. Hinter dem Magnetventil 17 führt die Leitung 15 zu einem Wärmetauscher 20, den das Kältemittel über eine Leitung 21, in der ein Expansionsventil 22 vorgesehen ist, verläßt.
  • Die Leitung 21 ist an einen Verdampfer 23 angeschlossen, der von einem Luftkanal 24 durchsetzt ist, in dem ein von einem Motor 25 angetriebener Ventilator 26 sowie ein Temperaturfühler 27 vorgesehen sind, der über eine Meßleitung 28 mit dem Stellgerät 19 verbunden ist.
  • Durch den Kanal 24 kann im Bedarfsfalle auch Abgas statt Luft geführt werden, beispielsweise von einer Brennkraftmaschine oder einer sonstigen Wärmequelle.
  • Kältemitteldampf verläßt den Verdampfer 23 über eine Leitung 29, in der ein Temperaturfühler 30 angeordnet ist, der über eine Meßleitung 31 mit dem Stellgerät 19 in Verbindung steht. Die Leitung 29 führt zurück zum Wärmetauscher 20, von dem der Kältemitteldampf über eine Leitung 32 nunmehr auf höherem Temperaturniveau entsprechend etwa dem Temperaturniveau im Kondensator 13 zu einem Rückschlagventil 33 kommt. Das Regelventil 10 sowie das Rückschlagventil 33 sind über eine Leitung 34 miteinander verbunden, von der eine Leitung 35 für das Gemisch aus armer Lösung und Kältemitteldampf zu einem Absorber 36 führt. Die nunmehr reiche Lösung wird aus dem Absorber über eine mit einer Pumpe 37 versehene Leitung 38 zurück zum Wärmetauscher 11 des Temperaturwechslers 8 und von dort nunmehr auf erhöhtem Temperaturniveau befindlich über eine Leitung 39 zurück zum Austreiber 3 geführt.
  • Kondensator 13 und Absorber 36 sind unmittelbar über eine Leitung 40 relativ großen Querschnitts für flüssiges Kältemittel unter Zwischenschaltung eines mit einer Magnetspule 41 versehenen Magnetventils 42 miteinander verbunden, wobei die Magnetspule 41 über eine Stelleitung 4-« vom Stellgerät 19 betätigt werden kann.
  • Die Leitung 40 beginnt im Inneren 44 des Kondensators 13 in Form einer Umlenkung 45. Der gegen den Boden gerichtete Anfang 46 der Umlenkung 45 liegt auf einer Höhe H1, die kleiner ist als das Niveau h des Anfangs der Leitung 15. Der Umlenkungspunkt der Leitung 40 liegt jedoch auf einem Niveau H2, das höher ist als das Niveau h des Anschlusses der Leitung 15.
  • 4n die Absorptionswärmepumpe 1 ist ein Verbraucher 47 über eine Verbrauchervorlaufleitung 48 und eine mit einer Umwälzpumpe 49 versehene Verbraucherrücklaufleitung 50 angeschlossen. Die Verbraucherrücklaufleitung 50 durchsetzt den Absorber 36, gelangt über eine Zwischenleitung 51 zum Kondensator 13 und wird von dort über eine weitere Zwischenleitung 52 zum Wärmetauscher 7 des Temperaturwechslers 8 geführt, aus dem das aufgeheizte Medium in die Vorlaufleitung 48 gelangt.
  • Es versteht sich, daß der Verbraucher nicht unbedingt in einem Kreislauf gespeist werden muß, vielmehr ist es auch möglich, die Rücklaufleitung 50 mit einem Kaltwassernetz zu verbinden und das Wasser, das den Verbraucher 47 passiert hat, dem Abwasser zuzuführen.
  • Die eben beschriebene Absorptionswärmepumpe hat folgende Funktion: Wärmepumpenbetrieb Durch dem Austreiber 3 vom Gas- oder ölbrenner 2 zugeführte Wärmeenergie wird die dort vorhandene reiche Lösung erhitzt und in ihre Komponenten zerlegt. Der hocherhitzte Kältemitteldampf verläßt über die Leitung 5 den Austreiber 3 und wird im Wärmetauscher 11 des Temperaturwechslers 8 auf ein niedrigeres Temperaturniveau gebracht.
  • Die vom Kältemitteldampf abgegebene Wärme dient einmal dazu, die aus dem Absorber 36 kommende reiche Lösung im Zuge der Leitung 38 vor ihrem Eintritt in den Austreiber 3 vorzuwärmen. Bei der Erniedrigung des Temperaturniveaus des Kältemitteldampfes auskondensierendes Wasser, das noch ganz geringe Spuren des Kältemittels enthält, wird über die Leitung 14 der Leitung 6 zugeführt, der zugleich über die Leitung 4 hocherhitzte, aus dem Austreiber stammende, arme Lösung zugeführt wird. Die bei der Vereinigung der beiden Lösungen entstehende Mischlösung gelangt in den Wärmetauscher 7 des Temperaturwechslers 8 und gibt ihre Wärme hier an die Vorlaufleitung 48 ab. Die stark heruntergekühlte arme Lösung verläßt über die Leitung 9 den Wärmetauscher 7 und wird nach Maßgabe des Öffnungsgrades des Regelventils 10 über die Leitung 35 dem Absorber 36 zugeführt. Im Wärmetauscher 7 des Temperaturwechslers 8 wird Lösungswärme frei, da die arme Lösung, die unmittelbar aus dem Austreiber stammt, einen anderen Konzentrationsgehalt aufweist als die Lösung, die als Kondensationsprodukt aus dem Wärmetauscher 11 des Temperaturwechslers 8 stammt. Diese beiden Lösungen unterschiedlicher Konzentrationen werden im Zuge der Leitung 6 zusammengeführt und gelangen in den Wärmetauscher 7 des Temperaturwechslers 8.
  • Im Bereich des Absorbers 36 kommt flüssiges Kältemittel mit einer relativ hohen Konzentration von Ammoniak im Wasser zusammen mit armer Lösung aus dem Wärmetauscher 7 des Temperaturwechslers 8 im Zuge der Leitungen 9 und 35, so daß sich auch hier eine mittlere Konzentration einer reichen Lösung einstellen wird, die zur Abgabe von Lösungswärme im Absorber führt. Während die im Temperaturwechsler 8 frei werdende Lösungswärme unmittelbar dem Verbraucher zugeführt wird, wird die im Absorber freiwerdende Lösungswärme einmal dazu benutzt, die dem Austreiber zuzuführende reiche Lösung vorzuwärmen, zum anderen, im Bereich einer ersten Stufe des Aufheizens das Rücklaufmedium des Verbrauchers 47 vorzuheizen.
  • Der in den Kondensator 13 über die Leitung 12 gelangende Kältemitteldampf kondensiert dort und wird als Kondensat über die Leitung 15 nach überwinden des Niveaus h über den Wärmewechsler 20 im Temperaturniveau erniedrigt und über die Leitung 21 dem Expansionsventil 22 zugeführt, wobei es nach Passieren des Expansionsventils zu verdampfen beginnt. Das Verdampfen im Bereich des Verdampfers 23 geschieht u.a.
  • nach Maßgabe der über den Luftkanal 24 zugeführten Wärmeenergie, die von dem Temperaturfühler 27 gefühlt wird. Kältemitteldampf wird über die Leitung 29 zurück zum Wärmewechsler 20 gegeben und wieder erwärmt. Die Temperatur der Leitung 29 wird vom Temperaturfühler 30 abgefühlt. Der Kältemitteldampf wird über die Leitung 32 auf den Absorber 36 gegeben und mit der armen Lösung aus der Leitung 9 zusammengeführt. Die nunmehr reiche Kältemittellösung wird von der Pumpe 37 aus dem Absorber abgepumpt und über den Wärmetauscher 11 des Temperaturwechslers 8 auf ein höheres Temperaturniveau gebracht, bevor sie in den Austreiber über die Leitung 39 zurückfließt. Im Wärmepumpenbetrieb sind somit das Magnetventil 17 offen und das Magnetventil 42 geschlossen. Flüssiges Kältemittel gelangt aus dem Kondensator erst in den Verdampfer 23, wenn das Niveau h überwunden ist, d. h. eine bestimmte Menge kondensiertes Kältemittel im Kondensator vorhanden ist. Steigt die im Kondensator 13 vorhandene Kältemittelmenge an, so wird sie nach Überschreiten des Niveaus H2 über die Leitung 40 bei nach wie vor geschlossenem Ventil 42 über eine Sicherheitsleitung 58 unmittelbar dem Austreiber 3 zugeführt. Die Sicherheitsleitung ist dafür vorgesehen, daß dem Austreiber immer Kältemittel ausreichender Menge zur Verfügung steht. Durch die unterschiedlichen Höhen der Niveaus h und H1 ist sichergestellt, daß die Mündung 46 der Leitung 40 im Kondensator 13 stets von flüssigem Kältemittel verschlossen ist.
  • Sinkt nun die Temperatur des Kältemitteldampfes im Zuge der Leitung 29 unter einen an einem Sollwertgeber 59 einstellbaren Grenzwert, so schal tet das Stellgerät 19 um. Das bedeutet, daß über nicht dargestellte Mittel der Motor 25 des Cebläses 26 spannungslos geschaltet wird, andererseits eine Umkehr der Stellung der Magnetventile 17 und 42.
  • Während das Magnetventil 17 nunmehr geschlossen wird, öffnet das Magnetventil 42. Das bedeutet, daß der Pegel des Kältemittels im Kondensator 13 ansteigt, bis das Niveau H2 erreicht ist. Anschließend fließt das flüssige Kältemittel über die Leitung 40 unmittelbar in den Absorber 36, Expansionsventil 22 und Verdampfer 23 sind aus dem Kreislauf herausgenommen. Das Rückschlagventil 33 verhindert eine Rückwärtsbeaufschlagung der beiden Teile.
  • Kesselbetrieb Nach dem eben beschriebenen Umschalten der beiden Magnetventile 17 und 42, wird im Austreiber 3 die reiche Lösung durch Energiezufuhr vom Brenner 2 zerlegt in Kältemitteldampf und arme Lösung. Diese beiden Wärmeträgermedien geben ihre Wärme einmal über den Wärmetauscher 7 des Temperaturwechslers 8 als letzte Aufheizstufe an die Vorlaufleitung 48 für den Verbraucher 47, zum anderen im Wärmetauscher 11 des Temperaturwechslers 8 zum Vorwärmen der in den Austreiber gelangenden reichen Lösung ab. Aus dem Wärmetauscher 11 des Temperaturwechslers 8 wird das Kältemittel in den Kondensator geleitet, von dem es unter Aufrechterhaltung eines Pegels entsprechend dem Niveau H2 über die Leitung 40 in den Absorber 36 gelangt. Hier vereinigt sich das Kältemittel mit der armen Lösung, und beide werden nach Temperaturerhöhung im Wärmetauscher 11 des Temperaturwechslers 8 über die Leitung 39 zum Austreiber 3 zurückgeführt.
  • Somit findet für den Verbraucher 47, genau wie bei Wärmepumpenbetrieb, bei Kesselbetrieb eine dreistufige Aufheizung statt. Das Rücklaufwasser wird zunächst im Bereich des Absorbers 36 vorgeheizt, anschließend im Kondensator weiteraufgeheizt und erfährt die Endaufheizung im Bereich des Wärmetauschers 7 des Temperaturwechslers 8.
  • Erreicht die Temperatur des Wärmemediums im Zuge des Luftkanals 24 einen am Sollwertgeber 59 eingestellten Grenzwert, so resultiert hieraus nach Maßgabe dieses vom Temperaturfühler 27 gemessenen Wertes ein Umschalten des Stellgerätes 19, so daß die Schaltzustände der Magnetventile 17 und 42 geändert werden. Nunmehr schließt das Ventil 42 während das Ventil 17 wieder öffnet und die Anlage wieder Wärmepumpenbetrieb aufnimmt. Im Zuge der Leitung 40 befindliches flüssiges Kältemittel wird über die Sicherheitsleitung 58 noch dem Austreiber 3 zugeführt, jedoch bleibt im Bereich eines Syphons 60 Kältemittel als Vorlage vor dem Ventil 42 stehen. Das bedeutet, daß z. B. bei defekter Pumpe 37 oder schadhaftem Ventil 42 ein Trockengehen des Austreibers verhindert wird. Der Syphon 60 verhindert den Kurzschluß für Kältemitteldampf zwischen Austreiber 3 und Absorber 36.
  • Es ist auch zweckmäßig, bei Teilkondensation des Kältemitteldampfes im Kondensator 13 das Regelventil 10 so zu steuern, daß wachsenden Kältemitteldampfanteilen in der Leitung 40 größere Durchlaßquerschnitte des Regelventiles 10 und umgekehrt zugeordnet sind, um den Absorberdruck zu optimieren.
  • Es ist auch möglich, die eben beschriebene Absorptionswärmepumpe 1 als Resorptionswärmepumpe 100 gemäß Figur zwei auszugestalten. Hierzu sind ein Resorber 63 und ein Entgaser 64 vorgesehen, die beide über einen Temperaturwechsler/Wärmetauscher 65 und ein Drosselventil 66 auf der einen Seite, auf der anderen Seite über eine Lösungspumpe 67 zu einem Kreislauf zusammengeschaltet sind. Temperaturwechsler, Wärmetauscher und Drosselventil sind im Zuge einer Leitung 75 in Serie geschaltet die Pumpe 67 liegt in einer Leitung 76. Der Resorber 63 ist über eine Leitung 74, in die ein von einer Spule 71 betätigbares Magnetventil 70 geschaltet ist, mit der Leitung 5 verbunden und der Entgaser 64, der in seiner Wirkungsweise mit dem Verdampfer 23 vergleichbar ist, ist über eine Leitung 77, in der der Temperaturfühler 30 angeordnet ist und über ein Rückschlagventil 72 mit einer Leitung 78 verbunden, die der Leitung 35 entspricht.
  • Die Leitungen 5 und 78 sind über eine Bypaßleitung 73 miteinander verbunden, in der ein von einer Magnetspule 69 betätigbares Magnetventil 68 vorgesehen ist.
  • Der Verbraucher 47 ist so geschaltet, daß sein Rücklauf 50 über die Pumpe 49 zuerst zum Absorber 36 geführt ist, dann über eine Leitung 79 zum Resorber 63, von dort über eine Leitung 80 zum Temperaturwechsler/Wärmetauscher 65 und von dort über eine Leitung 81 zum eigentlichen Wärmetauscher 8 des Temperaturwechslers 7, von wo die Vorlaufleitung 48 für den Verbraucher abgeht.
  • Im Zuge des Entgasers 64 ist der Luftkanal 24 vorgesehen, der den Temperaturfühler 27 aufweist. Vom Temperaturfühler 27 ist das Stellgerät 19 gesteuert, das die Magnetventile 68 und 70 ansteuert.
  • Während bei Resorptionsbetrieb sowohl Austreiber 3 als auch Absorber 36 sowie Resorber 63 und Entgaser 64 in Betrieb sind, da die Leitung 73 durch das geschlossene Magnetventil 68 außer Betrieb gesetzt ist, ist bei Kesselbetrieb dieses Magnetventil geöffnet, wenn vom Temperaturfühler 27 bei Unterschreiten eines bestimmten Temperaturniveaus das Magnetventil 70 geschlossen wird. Bei Kesselbetrieb wird somit der in der Leitung 5 anstehende Kältemitteldampf sofort unter Kurzschluß des Resorbers/Entgasers der Rückstromleitung 78 zum Absorber zugeführt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Sorptionswärmepumpe mit einem brennstoffbetriebenen Austreiber, an den ein Kreislauf für eine ihn verlassende hocherhitzte arme Lösung angeschlossen ist, die über einen Wärmetauscher, einen Absorber und eine Pumpe sowie einen Temperaturwechsler zurück zum Austreiber geführt ist, wobei ein Verbraucherkreislauf über eine Reihenschaltung von Wärmetauschern geführt ist, bei der der Temperaturwechsler aus zwei Wärmetauschern gebildet ist, dessen einer unmittelbar an den Anschluß des Austreibers fr die arme Lösung sowie an den Verbrauchervorlauf angeschlossen ist, während der andere gleichfalls einerseits unmittelbar an die AnschluB-leitung für das Zurückführen der reichen Lösung zum Austreiber, andererseits an den Anschluß für überhitzten Dampf aus dem Austreiber angeschlossen ist, insbesondere nach Patent (Patentanmeldung P 2 736 436.9), dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge der Kältemittelleitung (29) ein Verdampfer (23) sowie im Bereich einer den Verdampfer (23) speisenden Wärmequelle (24), Temperaturfühler (27, 30) vorgesehen sind, nach deren Ist-Werten über ein Stellgerät (19) Ventile (17, 42) in der Kältemittelzuleitung (15) zum Verdampfer (23) und in der Kältemittelzuleitung (40) unmittelbar zwischen Kondensator (13) und Absorber (36) betätigt werden, so daß bei Unterschreiten einer an einem Sollwertgeber (59) einstellbaren Kältemitteltemperatur der Verdampfer (23) aus dem Wärmepumpenkreislauf herausgenommen ist.
  2. 2. Sorptionswärmepumpe, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem dem Austreiber (3) nachgeschalteten Wärmetauscher (11) des Temperaturwechslers (8) im Zuge einer Kältemitteldampfleitung (5) vom Austreiber (3) eine Abscheidevorrichtung für Lösungsmittel vorgesehen ist, das über eine Abflußleitung (14) einer Leitung (4) für die den Austreiber (3) verlassende arme Lösung vor dem Wärmetauscher (7) des Temperaturwechslers (8) zugeführt ist.
  3. 3. Sorptionswärmepumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Kondensator (13) kommendes flüssiges Kältemittel sowie die aus dem Wärmetauscher (7) des Temperaturwechslers (8) kommende arme Lösung im Absorber (36) zusammengeführt sind, der zugleich als Wärmetauscher an den Verbraucherrücklauf (50) angeschlossen ist.
  4. 4. Sorptionswärmepumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vom Kondensator (13) ausgehenden, mit Ventilen (17, 42) versehenen Kältemittelleitungen (15, 40) von unterschiedlichen Niveauhöhen (h, H1, H2) im Kondensator (13) ausgehen, wobei die zum Absorber (36) führende Leitung (40) auf einem tieferen Niveau (H1) als die zum Verdampfer (23) führende Leitung (15) beginnt, aber in einer Umlenkung (45) auf ein höheres Niveau (H2) geführt ist, bevor sie den Absorber (36) erreicht.
  5. 5. Sorptionswärmepumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kondensator (13) und Ventil (42) von der Leitung (40) eine Sicherheitsleitung (58) abgeht, die zum Austreiber (3) geführt ist und die mit der Leitung (40) über einen Syphon (60) verbunden ist.
  6. 6. Sorptionswärmepumpe mit einem brennstoffbetriebenen Austreiber, an den ein Kreislauf für eine ihn verlassende hocherhitzte arme Lösung angeschlossen ist, die über einen Wärmetauscher, einen Absorber und eine Pumpe sowie einen Temperaturwechsler zurück zum Austreiber geführt ist, wobei ein Verbraucherkreislauf über eine Reihenschaltung von Wärmetauschern geführt ist, bei der der Temperaturwechsler aus zwei Wärmetauschern gebildet ist, dessen einer unmittelbar an den Anschluß des Austreibers für die arme Lösung sowie an den Verbrauchervorlauf angeschlossen ist, während der andere gleichfalls einerseits unmittelbar an die Anschlußleitung für das Zurückführen der reichen Lösung zum Austreiber, andererseits an den Anschluß für überhitzten Dampf aus dem Austreiber angeschlossen ist, insbesondere nach Patent (Patentanmeldung P 2736 436.9), dadurch gekennzeichnet, daß bei Teilkondensation des Kältemittelverdampfers im Kondensator (13) das Regelventil (10) derart gesteuert ist, daß wachsenden Kältemitteldampfanteilen in der Leitung (40) größere Durchlaßquerschnitte des Ventiles (10) zugeordnet sind.
  7. 7. Sorptionswärmepumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Resorptionswärmepumpe mit Resorber (63) und Entgaser (64) in einer Kältemitteldampfleitung (78) zwischen Entgaser (64) und Absorber (36) ein Temperaturfühler (30 vorgesehen ist, der über ein Stellgerät (19) ein Ventil (68, 7 in der Kältemitteldampfleitung (5) vom Austreiber (3) zum Resorber (63) im Sinne eines Kurzschlusses (73) des Resorbers/En gasers (63, 64) betätigt.
  8. 8. Sorptionswärmepumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Magnetventile (68, 70) und ein Rückschlagventil (72) vorgesehen sind, die im reinen Kesselbetrieb den Kurzschluß de Dampfes vom Austreiber (3) zum Absorber (36) bewirken.
  9. 9. Sorptionswärmepumpe nach 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Regelventil (10) ein Wärmetauscher (101) vorgeschaltet ist, der von der den Absorber (36) verlassenden reichen Lösung gespeist ist.
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