DE2755922B1 - Vorrichtung zur Behandlung der Niereninsuffizienz - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung der Niereninsuffizienz

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DE2755922B1 DE2755922A DE2755922A DE2755922B1 DE 2755922 B1 DE2755922 B1 DE 2755922B1 DE 2755922 A DE2755922 A DE 2755922A DE 2755922 A DE2755922 A DE 2755922A DE 2755922 B1 DE2755922 B1 DE 2755922B1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Behandlung der Niereninsuffizienz, mit einem ein Gehäuse aufweisenden Dialysator, der Dialysierelemente enthält und in dem Strömungspfade für das Blut und für das Dialysat gebildet sind, die in Anschlüssen enden.
Die Vorrichtung läßt sich sowohl bei akuter Niereninsuffizienz als auch bei chronischer Niereninsuffizienz einsetzen. In erster Linie handelt es sich um eine Vorrichtung zur Durchführung der Haemodialyse.
Solche bekannten Vorrichtungen für die Haemodialyse (vgl. z. B. DE-OS 2024635) gestatten es, die harnpflichtigen Stoffe durch die Diffusion durch eine dünne Membran zu entfernen, d. h., die eine Seite der Membran wird von dem Blut überströmt, während an der anderen Seite der Membran die Dialyselösung vorbeigeleitet wird. Dabei wandern die harnpflichtigen Substanzen aufgrund des herrschenden Konzentrationsgradienten durch die Membran hindurch, bewegen sich also von der Primärseite, an der das Blut entlanggeführt wird, zu der Sekundärseite, an der der Strömungspfad für das Dialysat gebildet ist. Diese Substanzen werden mit dem Dialysat hinweggeführt. Während der Haemodialyse muß zusätzlich überschüssige Flüssigkeit aus dem Kreislauf entfernt werden. Dieses wird zwangsläufig dadurch erreicht, daß eine Druckdifferenz zwischen der Primärseite und der Sekundärseite herrscht. Durch eine entsprechende Wahl der Durchlässigkeit der Membran ist es zwar möglich, die Diffusionswerte zu verändern. Es besteht jedoch ein direkter Zusammenhang zwischen dem Diffusionsparameter und der Wasserdurchlässigkeit einer Membran, dergestalt, daß eine bessere Diffusionsdurchlässigkeit mit einer höheren Wasserdurchlässigkeit verbunden ist.
Während der Haemodialyse sind daher die Membranen mit erhöhter Diffusionsdurchlässigkeit für höhermolekulare Substanzen, was vom medizinischen
ORIGINAL INSPECTEO
Standpunkt sehr wünschenswert ist, schwierig zu handhaben, da es während der Behandlung bereits bei kleinen Druckdifferenzen zwischen Blut- und Dialyseseite zu unkontrollierten Flüssigkeitsverschiebungen kommen kann. Derartige Flüssigkeitsverschiebungen können zu schweren Kreislauf komplikationen führen.
Nachteilig ist weiterhin, daß das durch die Membran hindurchgetretene Ultrafiltrat mit der Dialyselösung verdünnt sowie mit dieser zusammen abgeführt wird und somit nicht für analytische Zwecke zur Verfügung steht.
Andererseits sind Vorrichtungen für die Haemofiltration bekannt. Mit diesen wird das Blut über eine Filtermembran geleitet, die auch höhermolekulare Stoffe mit einem Molekulargewicht kleiner 30000 durchläßt. Durch die Erzeugung einer hydrostatischen Druckdifferenz mit Hilfe einer Pumpe od. dgl. zwischen Primärraum und Sekundärraum der Filtermembran wird dem Blut Flüssigkeit entzogen. In dem so gewonnenen Ultrafiltrat befinden sich auch die harnpflichtigen Substanzen mit niedrigem Molekulargewicht bis hin zu solchen Substanzen mit höherem Molekulargewicht bis 30000. Die entzogenen großen Flüssigkeitsmengen, die bei einem Normalpatienten üblicherweise etwa 20 Liter pro Behandlung betragen, werden durch eine Infusionslösung bestimmter Zusammensetzung ersetzt, vermindert um de- \nteil des beabsichtigten Flüssigkeitsentzuges.
Aus dem DE-GM 7013380 ist ein zweistufiges Verfahren zur Haemofiltration bekannt, bei dem hintereinander zwei Filter eingesetzt werden. Das erste Filter läßt Substanzen durch, die ein kleineres Molekulargewicht als 1000 aufweisen. Die Sekundärseite dieses ersten Filters wird über eine Pumpe in einen Kreislauf gebracht und über die Primärseite eines zweiten Filters geleitet, welcher eine solche Filtermembran aufweist, die nur Substanzen mit einem Molekulargewicht unter 100 durchläßt. Die Primärseite des ersten Filters und die Sekundärseite des zweiten Filters sind rücklaufseiiig an den Patienten angeschlossen. Darüber hinaus muß dem Patienten eine große Menge Infusionslösung wieder zugeführt werden. Die harnpflichtigen Substanzen reichern sich in dem zwischen den beiden Filtern gebildeten Kreislauf an und können dort nach Beendigung der Haemofiltration abgelassen werden.
Die Haemofiltration erfordert eine genaue Bilanzierung der abgeführten und zugeführten Flüssigkeitsmengen. Damit ist der Hauptnachteil verbunden, daß eine relativ große Menge Infusionslösung bereitgestellt werden muß. Durch das Einbringen der Infusionslösung besteht die Gefahr der Partikelzufuhr. Weiterhin ergibt die Haemofiltration eine schlechtere Harnstoff- und Kreatininclearance. Ursache der schlechteren Harnstoff- und Kreatininclearanve bei der Haemofiltration ist die unterschiedliche Größe der Verteilungsräume der voll dialysierbaren Schadstoffe, d. h. bei der Dialyse verteilen sich die niedermolekularen harnpflichtigen Substanzen auf das Flüssigkeitsvolumen des Körpers und die Menge der eingesetzten Dialyseflüssigkeit (300 bis 350 Liter), während bei der Haemofiltration und gleichzeitiger Substitution nur eine Verteilung auf das Flüssigkeitsvolumen des Körpers und die zugeführte Infusionsmenge (etwa 20 Liter) erfolgt.
Bei guten Shuntverhältnissen können dem Kreislaufsystem ca. 300 ml Blut pro Minute entnommen
und der Ultrafiltration zugeführt werden. Da im Ultrafiltrat alle Stoffe in gleicher Konzentration enthalten sind wie im Serum, soweit sie kleiner als die Abscheidegrenze der Filtermembran sind, beträgt somit die in der Praxis erreichte Clearance dieser Stoffe maximal 80 bis 100 ml pro Minute. Demgegenüber wird bei der Haemodialyse schon bei einem Blutfluß von 200 ml pro Minute eine Harnstoffclearance von ca. 150 ml pro Minute erreicht.
Um dem bei der Haemodialyse auftretenden Nachteil der Vermischung des Ultrafiltrats mit dem Dialysat wenigstens teilweise entgegenzuwirken, wurde bereits versucht, die Haemodialyse und die Haemofiltration zu kombinieren (Bergström J., Asaba H., Fürst P., Oules R.: Dialysis, ultrafiltration, and blood pressure. Proc. Europ. Dial. Transpl. Ass. 13, [1976], S. 293-305). Dabei wurde der eingesetzte Dialysator alternierend als Filter und als Dialysator betrieben. Damit steht während der Filtration ein Ultrafiltrat zur Verfügung. Zunächst muß jedoch bei vorangehender Haemodialyse das Dialysat aus dem Sekundärraum ausgespült werden. Dies bedeutet eine Ungenauigkeit hinsichtlich der Menge des gewonnenen Ultrafiltrats. Bei der Verwendung von Membrantypen mit einer guten Diffusionsdurchlässigkeit für niedermolekulare Substanzen ist zwar ein kontrollierter Wasserentzug möglich, jedoch werden die höhermolekularen Substanzen nicht entfernt. Weiterhin ist mit diesem intermittierenden Verfahren der Dialyse und Filtration der weitere Nachteil verbunden, daß sich die Behandlungsdauer um die Länge der Filtrationszeit verlängert. Weiterhin befinden sich im Ultrafiltrat nur die harnpflichtigen Stoffe mit niedrigem Molekulargewicht, weil dieselben Filtermembranen einmal zur Dialyse und intermittierend zur Ultrafiltration herangezogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kombinationsvorrichtung zur Durchführung einer verbesserten Haemodialyse zu schaffen, mit der sich die Vorteile der Dialyse und die Vorteile der Filtration vereinen lassen, ohne daß die Nachteile der beiden Verfahren sich auswirken können. Es ist also das Ziel, neben der Haemodialyse eine gezielte, leicht steuerbare Entwässerung des Patienten vornehmen zu können und dabei ein Ultrafiltrat zu gewinnen, das nicht durch die Dialyselösung verdünnt ist. Außerdem soll bei dieser Haemodialyse die Clearance für höhermolekulare Stoffe verbessert werden.
Erfindungsgemäß wird dies bei der eingangs genannten Vorrichtung dadurch erreicht, daß zusätzlich ein Filter mit Filtrierelementen vorgesehen ist, der einen von dem Sekundärraum des Dialysators bzw. der Dialysierelemente getrennten Sekundärraum aufweist, der in einem separaten Anschluß endet.
Damit besteht erstmals die Möglichkeit, während der Dialyse auch eine leichte Filtration durchzuführen. Der Differenzdruck zwischen der Blutseite und der Filtratseite wird klein gehalten, weil ja für die Filtration die gesamte notwendige Dialysezeit zur Verfügung steht. Die Filtration ist genau steuerbar, d. h. mit großer Genauigkeit durchführbar, weil das Ultrafiltrat getrennt von dem Dialysat geführt wird, anfällt und ohne weiteres gemessen werden kann. Als überraschender Vorteil ergibt sich, daß die niedermolekularen und auch die höhermolekularen Stoffe entzogen werden können, ohne daß die Zuführung von Infusionslösung zum Patienten erforderlich ist. Die Abscheidegrenze wird durch die Filtermembran festge-
legt. Sie liegt bei etwa 30000. Die gleichbleibend hohe Elimination von niedermolekularen Stoffen - wie bei der Dialyse - bleibt erhalten. Die Elimination von Stoffen mit höherem Molekulargewicht wird wesentlich verbessert bzw. gegenüber der Dialyse erst möglich. In den Kreislauf des Patienten brauchen keine zusätzlichen Infusionslösungsmengen eingebracht werden. Durch das getrennte Auffangen des Ultrafiltrats - also ohne Vermischung mit Dialysat - kann leicht die Menge der entzogenen Flüssigkeit durch z. B. volumetrische Messung bestimmt werden. Dies ermöglicht eine exakte Steuerung des Flüssigkeitsentzuges. Da das Ultrafiltrat kontinuierlich während der gesamten Behandlung anfällt und zu jeder Zeit die augenblickliche Konzentration von Schadstoffen im Serum des Patienten wiedergibt, kann durch jederzeitige Analyse des Ultrafiltrats die Wirksamkeit der Haemodialyse überwacht werden, ohne daß dem Patienten Blut zum Zwecke der Analyse abgenommen werden muß. Dies ist von besonderer Bedeutung, da diese Patienten ohnehin bereits an Anämie leiden, und somit zusätzliche Blutverluste vermieden werden sollten.
Vergleicht man die Clearance getrennt nach Stoffen mit verschiedenem Molekulargewicht für die Haemodialyse, Haemofiltration und die erfindungsgemäß simultane Dialyse und Dehydration bei einem Flüssigkeitsentzug von 4 Litern in vier Stunden z. B., dann ergibt sich folgendes Bild:
Clearance in ml/min: Stoff/Molekulargewicht
Haemodialyse
Haemofiltration
simul. Dialyse und Dehydration
Harnstoff 60 160 80 177
Kreatinin 149 110 80 127
Myoglobin 17 000 0 80 17
Wie aus dieser Gegenüberstellung ersichtlich ist, ist die Clearance für höhermolekulare Stoffe gegenüber der Haemodialyse verbessert, insbesondere dann, wenn die Gesamtmenge der eliminierten Stoffe bis zu einem Molekulargewicht von 30000 betrachtet wird. Diesen Stoffen mit höherem Molekulargewicht werden besondere toxische Auswirkungen nachgesagt.
Mit besonderem Vorteil sind die Dialysierelemente des Dialysators und die Filtrierelemente des Filters in einem gemeinsmen Gehäuse untergebracht und die beiden Primärräume sind miteinander verbunden. Sie weisen den Anschluß für die Zufuhr des Blutes auf, während die Sekundärräume voneinander getrennt sind und je in einem Anschluß für die Abfuhr des Dialysats und dem Anschluß für die Gewinnung des Filtrats enden. Damit werden Leitungsverzweigungen im Blutführenden System soweit wie möglich vermieden. Die Sterilität des Dialysators kann in einfacher Weise gesichert werden. Gegenüber bekannten Dialysatoren ist lediglich ein weiterer Anschluß, nämlich für die Gewinnung des Filtrats, vorgesehen.
Die in den Dialysierelementen eingesetzten Membranen einerseits und die in den Filtrierelementen eingesetzten Membranen andererseits können gleiche oder unterschiedliche Ultrafiltrationseigenschaften aufweisen. Die Auswahl der Filtermembranen richtet sich je nach dem speziellen Anwendungsfall oder auch nach dem gewünschten medizinischen Ergebnis. Auf jeden Fall weisen die in den Dialysierelementen eingesetzten Membranen eine geringe Flüssigkeitspermeabilität auf, da die mit der Dialyse verbundene
Zwangsfiltration weitgehend vermieden werden soll, um das Meßergebnis bei der Filtratgewinnung möglichst wenig zu verfälschen. Die in den Filtrierelementen eingesetzten Membranen können für Stoffe mit einem Molekulargewicht kleiner 30000 ausgebildet sein.
Die Strömungspfade für das Blut können zunächst über die Dialysierelemente und dann über die Filtrierelemente oder aber umgekehrt führen. Diese Reihenschaltung in der einen oder anderen Form entlastet mengenmäßig das jeweils nachfolgende Element. Soll die Verweildauer des Blutes außerhalb des Körpers möglichst klein sein, dann empfiehlt es sich, daß die Strömungspfade für das Blut eine Verzweigung aufweisen, so daß nur ein Teil des Blutes über die Dialysierelemente und der Rest über die Filtrierelemente fließt. Damit können Blutwege von kleiner 60 mm erreicht werden.
Die Membranen der Dialysierelemente und der Filtrierelemente können aus Schlauchabschnitten bestehen; als Membranhakerung sind Gewebeabschnitte in die Schlauchabschnitte eingesetzt. Damit ergibt sich eine besonders einfache und kostengünstige Herstellungsmöglichkeit für eine derartige Vorrichtung. Die Schlauchabschnitte sind dabei übereinandergestapelt in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet, wobei die Primärräume und die Sekundärräume durch eine wasserdichte Verklebung der Schlauchabschnitte gebildet sind. Die Primärräume sind dabei zwischen den einzelnen Schlauchabschnitten gebildet, während die Sekundärräume innerhalb der Schlauchabschnitte vorgesehen sind. Die als Schlauchabschnitte mit Gewebeabschnitten ausgebildeten Dialysierelemente und die ebenso ausgebildeten Filtrierelemente sind in einem gemeinsamen Stapel angeordnet, in dem auf der Sekundärseite eine Trennwand für Dialysat und Ultrafiltrat vorgesehen ist. Die Trennwand kann auch zusätzlich auf der Primärseite vorgesehen sein. In dem gemeinsamen Stapel aus Dialysierelementen und Filtrierelementen können unterschiedlich viele Elemente der jeweiligen Art untergebracht sein. Im allgemeinen überwiegt die Anzahl der Dialysierelemente. Die Membranen der Filtrierelemente können untereinander noch unterschiedliche Filtrationseigenschaften aufweisen, um auf die Zusammensetzung des Ultrafiltrats einzuwirken bzw. gezielte Stoffe unterschiedlichen Molekulargewichts dem Patienten zu entziehen.
Es versteht sich, daß die Dialysierelemente und die Filtrierelemente aber auch ganz anders ausgebildet sein können, ab nach der Stapelbauweise, beispielsweise als Vorrichtung, die mit Dialysierplatten und Filtrierplatten arbeitet oder mit entsprechenden Spulen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen weiter erläuter. Es zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung der simultanen Dialyse und Dehydration in Reihenschaltung,
Fig. 2 die schematische Darstellung der simultanen Dialyse und Dehydration in Parallelschaltung,
Fig. 3 Schlauchabschnitte in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Vorrichtung in einer bevorzugten Ausführungsform,
Fig. S einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 4 und
Fig. 6 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 4, jedoch zusätzlich auch mit auf der Primärseite angeordne-
ter Trennwand zur Realisierung einer Reihenschaltung.
Aus dem Arm 18 des Patienten wird über den arteriellen Shuntanschluß 1 kontinuierlich Blut entnommen und in Richtung des Pfeiles 6 durch den arteriellen Blutschlauch 2 dem Dialysator 20 zugeleitet. Die Druckdifferenz zwischen dem Primärraum 3 und dem Sekundärraum 5 an der Membran 4 wird dabei so gering wie möglich gehalten. Das durch den Sekundärraum 5 an der Membran 4 in Richtung des Pfeiles 7 vorbeiströmende Dialysat 14 nimmt dabei die durch die Membran 4 durchtretenden Stoffe auf. Die Strömung wird durch die Pumpe 13 aufrechterhalten. Über die Schlauchleitung 16 wird das Blut zu dem Filter 21 geleitet und überströmt hier die Filtermembran 10, die im Filter den Primärraum 8 von dem Sekundärraum 9 trennt. Mittels der Pumpe 11 wird zwischen dem Primärraum 8 und dem Sekundärraum 9 an der Filtermembran 10 eine Druckdifferenz erzeugt. Diese bewirkt ein Durchtreten von Flüssigkeit durch die Filtermembran 10. Die Flüssigkeit wird mittels der Schlauchleitung 22 durch die Pumpe 11 beispielsweise in ein graduiertes Gefäß 12 geleitet und dort gesammelt. Das Blut wird nach dem Passieren des Filters 12 durch die Schlauchleitung 19 über den venösen Shuntanschluß 17 zum Patienten zurückgeleitet. Bei der Fig. 1 ist Reihenschaltung verwirklicht, wobei der Filter 21 dem Dialysator nachgeschaltet ist, so daß der Filter 21 mengenmäßig entlastet wird. Auch die umgekehrte Reihenschaltung ist selbstverständlich möglich.
Fig. 2 zeigt demgegenüber eine Parallelschaltung zwischen Dialysator 20 und Filter 21. Es ist ersichtlich, wie hierdurch die extrakorporalen Blutwege besonders kurz werden. Bei einer Reihenschaltung, bei der zunächst der Filter 21 und dann erst der Dialysator 20 überströmt wird, besteht der Vorteil, daß der durch den Strömungswiderstand des Filters 21 verursachte Druck nicht zu einer unerwünschten Erhöhung des Transmembrandruckes im Dialysator 20 führt. Zudem entspricht die Zusammensetzung des gewonnenen Ultrafiltrats 12 in diesem Fall der Zusammensetzung des Patientenserums.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Teil der Dialysierelemente 30, die als Schlauchabschnitte 37 ausgebildet sind und in ihrem Innern jeweils einen Gewebeabschnitt 36 aufweisen. Das Blut B und das Dialysat D wird in Richtung der angegebenen Pfeile geführt, d. h. es handelt sich um einen Querstromdialysator. Nach dem gleichen Prinzip sind auch die Filtrierelemente aufgebaut.
Der in Fig. 4 dargestellte Querschnitt durch eine Vorrichtung zur simultanen Dialyse und Dehydration läßt zunächst die beiden Gehäuseteile 25 und 26 er-
kennen, die miteinander durch Kleben oder Verschweißen direkt verbunden sind und in welchen übereinandergestapelt eine Vielzahl von Dialysierelementen 30 und Filtrationselementen 31 untergebracht sind. Gemäß der zeichnerischen Darstellung sind hier neun Dialysierelemente 30 und drei Filtrierelemente 31 angeordnet. Jedes Dialysierelement 30 besteht aus einem Schlauchabschnitt 37 aus der Dialysemembran 4 und der im Innern angeordneten Membranhalterung, die aus den Gewebeabschnitten 36 gebildet ist. Jedes Filtrierelement 31 besteht ebenso aus einem Schlauchabschnitt 38, der die Filtermembran 10 bildet. Im Innern ist auch hier ein Gewebeabschnitt 39 angeordnet. Über den Anschluß 27 wird das Blut B herangeführt, welches gemäß den angegebenen Pfeilen zwischen den Schlauchabschnitten 37 und 38 hindurchfließt, wo die Strömungspfade für das Blut gebildet sind. Wie ersichtlich, handelt es sich hier um eine Parallelschaltung der Dialysierelemente 30 und der Filtrierelemente 31. Über den Anschluß 28 wird das Blut zum Patienten zurückgeführt.
Aus Fig. 5 sind die Strömungspfade für das Dialysat 14 und das Ultrafiltrat 12 erkennbar. Diese Strömungspfade sind durch die Trennwand 40 sekundärseitig gegeneinander abgeschlossen. Somit sind hier die Sekundärräume 5 und 9 gebildet. Zwei umlaufende gehäuseseitig wirkende Dichtungen 41 dichten den Stapel der Dialysierelemente 30 und Filtrierelemente 31 am Gehäuse 25, 26 ab. Der Übersichtlichkeit halber sind diese Dichtungen 41 nur in Fig. 5 angedeutet. Das Dialysat D wird über den Anschluß 34 herangeführt und über den Anschluß 33 abgeleitet. Das Ultrafiltrat F wird am Anschluß 32 entnommen. Die Trennwand 40 hat bei 29 einen Anschluß an das Gehäuseteil 25. Ansonsten sind die Schlauchabschnitte 37 der Dialysierelemente 30 und die Schlauchabschnitte 38 der Filtrierelemente 31 stirnseitig durch eine wasserdichte Klebung 35 miteinander verbunden, so daß auf diese Weise die Blutwege von den Strömungspfaden des Dialysats und das Ultrafiltrats getrennt sind.
Die vereinfachte Darstellung in Fig. 6 zeigt eine ähnliche Schnittdarstellung wie in Fig. 4. Jedoch sind die Dialysierelemente 30 und die Filtrierelemente 31 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Es ist ersichtlich, wie die Trennwand 40 am Gehäuseoberteil 25 bei 29 angeschlossen ist, so daß hier eine Reihenschaltung gemäß Fig. 1 verwirklicht wird. Das Blut B wird im Anschluß 27 zugeführt, überströmt die Dialysierelemente 30 und anschließend die Filtrierelemente 31. Über den Anschluß 28 wird es zum Patienten zurückgeführt. Das Dialysat wird über den Anschluß 33 zurückgeführt. Das Ultrafiltrat wird am Anschluß 32 gewonnen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
909 527/479

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Behandlung der Niereninsuffizienz, mit einem ein Gehäuse aufweisenden Dialysator, der Dialysierelemente enthält und in dem Strömungspfade für das Blut und für das Dialysat gebildet sind, die in Anschlüssen enden, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Filter (21) mit Filtrierelementen (31) vorgesehen ist, der einen von dem Sekundärraum (5) des Dialysators (20) bzw. der Dialysierelemente (30) getrennten Sekundärarm (9) aufweist, der in einem separaten Anschluß (32) endet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dialysierelemente (30) des Dialysators (20) und die Filtrierelemente (31) des Filters (21) in einem gemeinsamen Gehäuse (25, 26) untergebracht sind und daß die beiden Primärräume (3,8) miteinander verbunden sind und den Anschluß (27) für die Zufuhr des Blutes aufweisen, während die Sekundärräume (5, 9) voneinander getrennt sind und je in einem Anschluß (33) für die Abfuhr des Dialysats und dem Anschluß (32) für die Gewinnung des Filtrats enden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Dialysierelementen (30) eingesetzten Membranen (4) einerseits und die in den Filtrierelementen (31) eingesetzten Membranen (10) andererseits gleiche Ultrafiltrationseigenschaften aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Dialysierelementen (30) eingesetzten Membranen (4) eine geringe Flüssigkeitspermeabilität aufweisen.
5. Vorrichtung nach einer der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Filtrierelementen (31) eingesetzten Membranen (10) für Stoffe mit einem Molekulargewicht kleiner 30000 durchlässig ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungspfade für das Blut zunächst über die Dialysierelemente (30) und dann über die Filtrierelemente (31) führen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungspfade für das Blut eine Verzweigung aufweisen und nur einen Teil des Blutes über die Dialysierelemente (30) und der Rest über die Filtrierelemente (31) fließt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranen (4, 10) der Dialysierelemente (30) und der Filtrierelemente (31) aus Schlauchabschnitten (37, 38) bestehen und daß als Membranhalterung Gewebeabschnitte (36,39) in die Schlauchabschnitte eingesetzt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchabschnitte (37, 38) übereinandergestapelt in einem gemeinsamen Gehäuse (25, 26) angeordnet sind, wobei die Primärräume (3,8) und die getrennten Sekundärräume (5, 9) durch eine wasserdichte Verklebung der Schlauchabschnitte gebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärräume (3,8) zwischen den einzelnen Schlauchab-
schnitten (37, 38) gebildet sind, während die Sekundärräume (5, 9) innerhalb der Schlauchabschnitte (37, 38) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schlauchabschnitte mit Gewebeabschnitten ausgebildeten Dialysierelemente (30) und die als Schlauchabschnitte mit Gewebeabschnitten ausgebildeten Filtrierelemente (31) in einem gemeinsamen Stapel angeordnet sind, in dem auf der Sekundärseite eine Trennwand (40) für Dialysat und Ultrafiltrat vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (40) auch zusätzlich auf der Primärseite vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem gemeinsamen Stapel aus Dialysierelementen (30) und Filtrierelementen (31) unterschiedlich viel Elemente der jeweiligen Art untergebracht sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranen (10) der Filtrierelemente (31) unterschiedliche Filtrationseigenschaften aufweisen.
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GB7848238A GB2010121A (en) 1977-12-15 1978-12-13 Device for treating renal insufficiency
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