DE2753361A1 - Gabelschaltung zur verbindung einer zweidraht- und einer vierdrahtleitung - Google Patents

Gabelschaltung zur verbindung einer zweidraht- und einer vierdrahtleitung

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/54Circuits using the same frequency for two directions of communication
    • H04B1/58Hybrid arrangements, i.e. arrangements for transition from single-path two-direction transmission to single-direction transmission on each of two paths or vice versa
    • H04B1/586Hybrid arrangements, i.e. arrangements for transition from single-path two-direction transmission to single-direction transmission on each of two paths or vice versa using an electronic circuit

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Description

  • Gabelschaltung zur Verbindung einer Zweidraht- und
  • einer Vierdrahtleitung Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit aktiven Elementen für den Übergang von Zweidraht- auf Vierdrahtloitungen und umgekehrt an der Schnittstelle von Übertragungs-und Vormittlungssystemen, mit einem durch einen Transformator abgeriegolton Zweidrahtanschluß, einem Vierdrahteingang und einem Vierdrahtausgang.
  • Durch die DT-OS 19 63 507 ist eira Schaltung zur Vorbindung einer Zweidraht- und einer Vierdrahtleitung bekannt, die die Aufgabe löst, die Frequenzabhängigkeit der Gaboldampfung zu beseitigen. Dieso Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der galb4>citigo Widerstand des Viordrahtausganges durch den niederohmigen Ausgangswiderstand eines in den Vierdrahtausgang eingeschalteten ersten Verstärkers, und dor gabelseitige Widerstand des Vierdrahteinganges durch den hochohmigen Eingangswiderstand eines in den Vierdrahteingang eingoschalteten zweiten Verstärkers gebildet ist.
  • Ein wesentlicher Nachteil dieser Schaltung ist dor hohe Lei stungsverbrauch.
  • Diese in der DT-OS 19 62 507 veröffontlichte Gabelschaltung gohört zur Klasse der Schaltungen mit 4 Knotenpunkten, obenso wie die von M. Terai und R. Matsuda in Review of the Electrical Communication Laboratory Vol. 18, No 11 - 12, November-December 1970, in dem Aufsatz "Non-Inductive Anti-Sidetone Circuits for Telephore Sets" veröffentlichten Schaltungsgruppen.
  • Auch diese Schaltungsgruppen, wie die in der DT-OS 19 63 507 veröffentlichte Schaltung, sorgen für eine passive Widorstandatransformation, so daß Spulen und negative Widerstände nicht erforderlich sind. Je nach dem Eingangswiderstand der Zweidrahtleitung werden in den übrigen Zweigen entsprechend der Abgleichbedingung bestimmte komplexe oder reelle Widerstände auftreten müssen, die nicht mehr frei wählbar sind.
  • Dies ist ein Nachteil, da man insbesondere den Abschluß der Zweidrahtleitung oft nach anderen Gesichtspunkten vornehmen will als er durch den Gabelabgleich üblicherweise definiert ist.
  • Die zu der Erfindung führende Aufgabe war es daher, eine Klasse von Gabelschaltungen mit 2 bis 3 Knotenpunkten anzugeben, die sich an komplexe Eingangswiderstände dor Zwoidrahtleitung nur mit Hilfe von RC-Netzwerken gut anpassen lassen, wobei insbesondere dor Abschluß der Zweidrahtlcitung frei wählbar ist, wobei unabhängig vom Eingangswiderstand der Zweidrahtleitung alle anderen Elemento dor Gabolschaltung ihre Werte behalten und wobei der Abgleich aller Richtungen rückwirkungsfrei mit größeren Widerständen und mit Kondensatoron kloinorer Kapazität als für dio 600 Ohm-Technik erforderlich duchgeführt werden kann, so dan oin geringerer Leistungsbedarf erforderlich ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst, wie im Anspruch 1 beschrieben.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Im folgonden werden anhand der Figuren die verschiedenen Schaltungen näher orläutert.
  • Figur 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer erfindungsgemäßen Gabel schaltung mit den drei wesentlichen Bestandteilen: Verzweigungsnetzwerk l, Zweidrahtanschluß 2 und Vorgleichsschaltung 3.
  • Das Verzweigungsnetzwerk 1 enthält zwei Zweige mit je einer Verstärkerschaltung, wobei mindestens vor dom Verstärker 13 ein den Frequenz- und Phasongang dos Zweidrahtanschlusses nachbildendes Netzwerk 12 geschaltet ist.
  • Grundsätzlich kann man auch in den zweiten Zweig, vor dom Verstärker 11, ein passend gewähltes Notzwork einschalten. Mit Hilfe des Netzwerkes 12 soll erreicht werden, daß die Vierdrahtoingangsspannung U in der Vorgleichsschaltung 3 kompensiert wird, so daß am Vierdrahtausgang 33 der Vergleichsschaltung 3 nichts von der Vicrdrahtcingangsspannung Ue festzustellen ist. Die Vierdrahteingangsspannung Ue wird dagegen optimal verstärkt auf die Zweidrahtleitung geführt.
  • Dio ankommende Zweidrahtspannung U2Dr wird in ihror vollon Größe nur dem Eingang 31 der Vergleichsschaltung zugeführt, so daß der dadurch auftretende Spannungs- bzw. Stromunterschied zwischen den Eingängen 31 und 32 der Vergloichsschaltung 3, an deren Ausgang 33 verstärkt als Vierdrahtausoangsspannung Ua erscheint. Die Verstärkerschaltungen 11 und 13 des Verzweigungsnetzwerkes 1 entkoppeln den Zweidrahtanschluß und den Vierdrahtausgang vom Vierdrahteingang. Das den Frequenz- und Phasengang des Zweidrahtanschlusses nachbildende Netzwerk 12 ist vor der Verstärkerschaltung 13 eingeschaltet, damit es leistungsarm aufgebaut wordon kann.
  • Die Figur 2 zeigt eine vorteilhafte Anordnung einer Gabelschaltung, bei der die allen Schaltungen zugrundeliegende Vergleichsschaltung durch die Anwendung definierter Stromquellen J1, 2 abgewandelt ist. Die auf der Vierdrahtleitung ankommenden Spannungen Ue werden in proportionale eingoprägte Strömo J1 und J2 verwandelt, wobei J1 am Zweidraht anschluß die Spannung U1 und J2 am Nachbildnetzwerk N die Spannung U2 erzeugt. Die abgehende Spannung Ua an der Vierdrahtleitung enthält keinen Echo- odor Rückflußanteil, wenn U1 - U2 = 0 ist. Die Abnahme der Spannung U1 - U2 goschieht mit einem hochohmigen Differenzverstärker, der die Widerstandsverhältnisse nicht beeinflußt und Leitungs- und Nachbildkreis entkoppelt.
  • Die Zweidrahtleitung kann, abgesehen vom Transformator und Kondensator durch einen frei wählbaren Zweipol Z abgeschlossen werden.
  • Die Umsetzung der ankommenden Vierdrahtspannung U in die Ue Ströme J1 und J2 kann frequenzabhängig erfolgen, die Frequenzgänge von N und Z ausgleichen oder in einem gewünsch--a ten Sinne verändern. Man wird von dieser Tatsache, insbesondern im Nachbildkreis zum Aufbau der Spannung U2 Gebrauch machen. Die Ströme J1, J2 müssen nicht gleich sein, aus Gründen der Leistungsersparnis wird man J2 kloinor und den Nachbildzweipol N entsprechend hochohmig wählen. Es ist nicht erforderlich, der Nachbildung N den gleichen oder einen proportionalen Scheinwiderstand wie dem Zweidrahtanschluß p zu gebon. Die Nachbildung N kann auch ein ohmscher Widerstand sein, wenn 22 den entsprechenden Froquenz- und Phasengang aufweist.
  • Beim Abgleich soll U1 = U2 sein, also muß J2 bei N n R beispielsweise um den Winkel v gegenüber 21 voreilon.
  • Wäro p kapazitiv, so münte 22 nacheilen. Voreilende oder nacheilende Ströme lassen sich aber leicht mittels einfacher RC-Netzwerke aus einer Spannung ableiten. Es ist daher als besonderer Vorteil der Erfindung anzusehen, daß eine Nachbildung der Spannung U1 durch U2 auch bei induktivem p nur mit Hilfe von RC-Netzwerken durchgeführt werden kann.
  • Die Ströme j1 und J2 werden aus der Vierdrahteingangsspannung Ue durch Vierpole mit den Transferimpedanzen ZT1 und erzeugt. Sich daran anschließende Transistoren dionen als Impedanzwandlor mit einem sehr kleinen Eingangswiderstand (um 10#) und einem hohen Ausgangswidorstand (um 1MQ).
  • Die Transferimpedanzen ZT1 1 und ZT2 sind wie folgt definiort: als das Verhältnis von Eingangsspannung zu Ausgangsstrom eines Vierpols.
  • Daraus erhält man die Abgleichbedingung U1 = U2 oder P . J1 = N . J2 oder Da die Spannung U1, d. h. die linke Seite der Gleichung ein möglichst unverzerrtes Abbild der Spannung Ue sein soll, wird man ZT1 nur zum Ausgleich eines unerwünschten Frequenzganges von p einen komplexen Wert vorleihen.
  • Die Transferimpedanz ZT 1 kann aber auch als ohmscher Widerstand gewählt werden, dessen Größe die frei wählbare Dämpfung oder Verstärkung der Gabelschaltung bestimmt.
  • Ein Problem ist die Gabeldämpfung bei offenem Zwoidrahteingang, da bei Re ##, wegon der großen Fehlanpassung, die Spannungen U1 und U2 verschieden werden. Das Problom wird dadurch gelöst, daß bei vorhandener Speisung der Zweidrahtloitung das Einschalten der Ströme J1 und J2 vom Vorhandensein des Schloifenstromes abhängig gemacht wird. Damit ist die Gabel vom Eingang der Vierdrahtseite her gesperrt und zu koiner Instabilität fähig.
  • Die Figur 3 zeigt eine vorteilhafte Schaltung, bei dor nur ein Teilstrom von I1 kompensiert werden muß. Dadurch kann der Transformator auch hier cinpolig geerdet werden1 was Vorteile bezüglich des Entkoppelns von Störimpulson hat.
  • Das Symbol # ist die Diffcrenzstromsenke nach Fig. 5.
  • Die Figur 4 zeigt eine Schaltung, die eine Sonderstellung einnimmt. Diese Schaltung hat nur zwei ochte Reaktanzen, die bei Gleichheit oine abgeglichene Gabel darstellon. Sonst ist die Fehlanpassung q - Z mit I2 zu kompensieren.
  • Die Figur 5 zeigt oinc Grundschaltung zur Abnahme dor Differenzsignale in Form einer Differenzstromsenlce mit kleinem Eingangswiderstand.
  • Äquivalente Schaltungen zu denen in Figur 3 und Figur 4 gezeigten, lasson sich auch mit Summenstromsenken realisieren.
  • Durch Vertauschen der einzelnen Strukturelemente , q, Z J1, J2, N lassen sich eine ganze Reihe weiterer Schaltungen realisieren, denen aber allen die in Figur 1 dargestellte Prinzip schaltung zugrundeliegt.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.Schaltungsanordnung mit aktiven Elementen für den Übergang von Zweidraht- auf Vierdrahtleitungen und umgekehrt an der Schnittstelle von Übertragungs- und Vermittlungssystemen, mit einem durch einen Transformator abgeriegelton Zweidrahtanschluß1 einem Vierdrahteingang und einem Vierdrahtausgang, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsspannung (Ue) am Viedrahteingang (10) eines Vorzweigungsnetzwerkes (1) einerseits über eine Verstärkerschaltung (ii) mit dem fernleitungsseitigen Anschluß (21) des Zweidrahtanschlusses (2) und mit dem Eingang (31) einer Vergleichsschaltung (3) vorbunden ist, daß dio Eingangsspannung (Ue) am Vierdrahteingang (10) des Verzweigungsnotzworkes (1) andererseits über ein don Frequenz- und Phasongang dos Zweidrahtanschlusses (2) nachbildendos Netzwerk (12) und anschließend über eine Vorstärkerschaltung (13) mit dom anderen Eingang (32) der Vergleichsschaltung (3) verbunden ist, daß am Ausgang (33) der die Eingangsspannung (U ) des Vierdrahteingangs (10) kompensiorcndon und dio vermittlungsscitige Eingangsspannung (U2Dr) des Zweidrahtanschlusses (2) maximal verstärkenden Vorgleichsschaltung (3) die Ausgangsspannung (Ua) des Vierdrahtausganges anliegt (Fig. 1).
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerschaltungen im Verzweigungsnetzwork (1) jeweils als spannungs- oder stromsestouorto Stromquellen ausgebildet sind und dan der Zweidrahtanschluß durch einen frei wählbaren Zweipol (Z ) abgeschlossen ist (Figur 2).
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur der Teilstrom über den Zweipol (Z ) kompensiert ist und daß der Transformator einpolig geerdet ist (Figur 3).
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung zwischon den Transformator und den Zweipol (Z ) geschaltet ist (Figur 4).
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet1 d3 das Netzwerk (12), das den frequenz- und phasenabhängigen Kompensationsstrom (I2) erzeugt, im Falle einer spannungsgesteuerten Stromquelle als Verstärker (13) aus RC-Filtern im Fallo einer stromgesteuerten Stromquelle als Vorsturkor (13) aus Transforimpodanzen mit RC-Gliedern aufgebaut ist.
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Cited By (1)

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EP0207348A1 (de) * 1985-06-13 1987-01-07 Siemens Aktiengesellschaft Zweidrahtverstärker, Zweidraht-Vierdrahtverstärker oder Vierdrahtkreis mit Verstärkung

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US3180947A (en) * 1961-09-12 1965-04-27 Sylvania Electric Prod Electronic bridge hybrid circuit
DE1963507A1 (de) * 1969-12-18 1971-06-24 Licentia Gmbh UEbertragerlose Gabelschaltung zur Verbindung einer Zweidraht- und einer Vierdrahtleitung

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