DE2752457A1 - Waermetauscher zum aufheizen von kraftstoff - Google Patents

Waermetauscher zum aufheizen von kraftstoff

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DE2752457A1
DE2752457A1 DE19772752457 DE2752457A DE2752457A1 DE 2752457 A1 DE2752457 A1 DE 2752457A1 DE 19772752457 DE19772752457 DE 19772752457 DE 2752457 A DE2752457 A DE 2752457A DE 2752457 A1 DE2752457 A1 DE 2752457A1
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heat exchanger
coil
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wound
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DE19772752457
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English (en)
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Willi Mueller
Karl E Dipl Ing Noreikat
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M31/00Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture
    • F02M31/02Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating
    • F02M31/12Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating electrically
    • F02M31/125Fuel
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Description

  • Wärmetauscher zum Aufheizen von Kraftstoff
  • Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher zum Aufheizen von Kraftstoff, bei dem der Kraftstoff über einen elektrischen Heizwiderstand geleitet wird und die an Widerstand anliegende Spannung in Abhängigkeit von der Kraftstoffaustrittstemperatur gesteuert ist.
  • Bei einem Wärnetauscher dieser Art wird der Heizwiderstand durch ein Haufwerk aus polykristallinen Eisen-Whiskern gebildet, das zu einen hochporösen Körper versintert ist.
  • Eine solche Lösung zwingt zu großen Baulängen zwischen den elektrischen Anschlüssen, was örtliche Oberhitzungen im Durchlaufweg begünstigt, da keine gleichmäßige Porosität zu gewährleisten ist. Zur Gefahr von Oberhitzungen trägt weiter bei, daß wegen sinterbedingter Strukturunterschiede über die Durchlauflgnge bezogen auf die Durchströmungsfläche kein gleichnäßiger, spezifischer Heizwiderstand gewährleistet werden kann. Neben den vorgenannten Nachteilen bestehen auch noch Auslegungsschwierigkeiten bei solchen gesinterten Heizwiderständen, da in der Fertigung vorgegebene, definierte Verhältnisse zwischen elektrischer Heizleistung und Wärmetauschfläche kaum einzuhalten sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile von Wärmetauschern der vorgenannten Art zu vermeiden und insbesondere auch eine einfache und sichere Abstimmung zwischen elektrischer Heizleistung und Wärmetauschfläche zu ermöglichen.
  • Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Wärmetauscher der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß der Heizwiderstand durch ein zu einer Spule gewickeltes Drahtgitternetz gebildet ist, dessen Windungen gegeneinander flüssigkeitsdurchlässig elektrisch isoliert sind, dessen Enden die elektrischen Anschlüsse zugeordnet sind und das radial durchströmbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Wärmetauschers ermöglicht in Abhängigkeit von den Kenndaten eines Drahtgitternetzes durch entsprechende Bemessung der Wicklungslänge die exakte Verwirklichung eines vorgegebenen Heizwiderstandes, und damit in einfacher Weise die auslegungsmäßige Zuordnung einer bestinten Wärmeübertragungsleistung zur durchströmenden Flüssigkeitsmenge. In entsprechender Weise kann auch die Anpassung der am Widerstand anliegenden Spannung an die Kraftstoffaustrittstenperatur feinfühlig gesteuert werden, wobei wegen der Gleichmäßigkeit der Durchströmungsverhältnisse aufgrund der Regelmäßigkeit des Materiales, aus dem der Heizwiderstand aufgebaut ist, örtliche Oberhitzungen veraieden werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung erweist es sich als zweckmäßig, wenn das zu einer Spule gewickelte Drahtgitternetz von einen Mantelrohr umschlossen ist, das einen gegebenenfalls unterteilten Ringkanal gegenüber der Spule begrenzt, so daß eine gleichmäßige Versorgung der Spule über ihren ganzen Umfang gewährleistet ist. Wird das Mantelrohr dabei mit einer gerippten Innenfläche versehen, so kann zusätz-@ich zur gleichmäßigen Flüssigkeitsversorgung über das Manteil rohr auch eine entsprechende Führung der Spule erreicht werden.
  • Die innere AbfUhrung des aufgeheizten Kraftstoffes erfolgt zweckmäßigerweise durch die axialen Kanäle eines Wickelsternes, wobei das innere Ende des Drahtgitternetzes zweckmäßigerweise mit einer der Rippen des Sternes verbunden, insbesondere verlötet ist. Das äußere Bunde des spulenförsig aufgewickelten Drahtgitternetzes ist zweckmäßigerweise dem Mantelrohr zugeordnet, das seinerseits isoliert in ein Gehause eingesetzt ist.
  • Die Isolierung zwischen den einzelnen Windungen der Spule kann im Rahmen der Erfindung in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß das Draitgitternetz, das bevorzugt außerordentlich engmaschig ausgebildet ist, aus einem durch Isolierlac@ geschützten Draht gewebt ist Durch einen solchen Aufbau des Drahtgitternetzes wird sichergestellt, daß durch den Isolierlack nieht. wie dies bei nachträglicher Aufbringung auf das fertige Drahtgitternetz möglich wäre, einzelne MAschen des Netzes zugesetzt werden.
  • In Abwandlung der Erfindung kann zur Isolierung der Windungen der Pule gegeneinander ferner eine Zwischenlage aus temperaturfestem Netzgewebe, sei es auf Kunststoff- oder Mineralfaserbasis vorgesehen sein. Anstelle eines solchen Netzgewebes kann auch ein entsprechend durchlässiges Vlies zur Isolierung zwischen den Windungen angeordnet, also auch beim Wickeln der Spule mit aufgewickelt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines AusführunSsbeispieles näher erläutert, wobei Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen Wärmetauscher gemäß der Erfindung zeigt u n d schematisierten Fig. 2 einen/Schnitt gemäß Linie II-II in Fis. 1 darstellt.
  • In den Figuren ist mit 1 das Gehäuse des Wärmetauschers bezeichnet, das auslaßseitig eine Abspritzdüse 2 aufweist. Beim Abspritzen über diese Düse 2 kann erfindungsgemäß eine Vernebelung des aufgeheizten, leichtflüchtigen Kraftstoff erreicht werden, wie dies zum Erreichen einer gleichmäßigen Gemischvorteilung erwünscht ist, wenn der Kraftstoff vorab unter entsprechendem Druck bis nahezu auf Zersetzungstemperatur erhitzt wird Diese Erhitzung erfolgt erfindungsgemäß über den elektrischen Heizwiderstand 3, der, wie insbesondere Fig. 1 zeigt, durch ein zu einer Spule gewickeltes Drahtgitternetz 4 gebildet ist.
  • Die einzelnen Windungen des spulenförmig gewickelten Heizwiderstandes 3 sind dabei gegeneinander isoliert, wobei die Isolierung durch entsprechende Zwischenlagen aus Isoliermaterial erreicht werden kann. Als isolierende Zwischenlagen kommen dabei bevorzugt, was hier nicht weiter gezeigt ist, Netzgewebe aus temperaturfesten Kunststoffen oder Mineralfasern in Frage. Des weiteren können bei entsprechender Fltssigkeitsdurchlässigkeit auch entsprechende Vliese Verwendung finden. Auch ohne isolierende Zwischenlagen kann erfindungsgemäß eine elektrische Isolierung der einzelnen Windungen gegeneinander dadurch erreicht werden, daß, was aus der Zeichnung ebenfalls nicht ersichtlich ist, das Drahtgitternetz aus einem vorab entsprechend isolierten Draht gewebt wird.
  • Die aus dem Drahtgitternetz 4 gewickelte, den Heizwiderstand 3 bildende Spule liegt innerhalb eines Mantels 5, der seinerseits isoliert - Isoliermantel 6 - im Gehäuse 1 angeordnet ist. Am Mantel 5, dem der eine der elektrischen Anschlüsse, insbesondere der positive Anschluß, wie bei 7 angedeutet, zugeordnet ist, ist, wie Fig. 2 zeigt, das äußere Ende 8 des spulenförmig gewickelten Drahtgitterndzes elektrisch leitend befestigt, insbesondere hart eingelötet. Das innere Ende des Drahtgitternetzes 4 ist, wie bei 9 angedeutet, elektrisch leitend mit einem zentralen Wickelstern lo verbunden, der mit dem an Masse gelegten Gehäuse verbunden ist. Der gehäuseseitige Masseanschluß ist mit 11 bezeichnet.
  • Die Zuführung des Kraftstoffes zum Heizwiderstand erfolgt über einen Zufuhranschluß 12, der zentral der Abspritzdüse 2 gegenüberliegend vorgesehen und einem Deckel 13 des Gehäuses l zugeordnet ist, über den der Heizwiderstand 3 im Gehäuse verspannbar ist. Vom Zufuhranschluß 12 führt ein Kanal 14 zum oberen Ende des Heizwiderstandes 3, zwischen dem und dem Mantel 5 ein Ringspalt 15 vorgesehen ist, der gegebenenfalls, wie i Fig. 2 über einen Teil des Mantelumfanges angedeutet, in einzelne Axialkanäle unterteilt ist. Die Unterteilung ist in einfacher Weise dadurch erreichtbar, daß der Mantel durch ein Rippenrohr mit axial verlaufenden Rippen gebildet ist. Auf den Ringspalt 15 mündet der Kanal 14 aus, und der in den Ringspalt 15 eingeführte Kraftstoff durchströmt radial das als Heizwiderstand 3 spulenförmig gewickelte Drahtgitternetz 4, wobei über die Auslegung des Drahtgitternetzes und dessen Länge der Heizwiderstand, und damit die Heizleistung exakt bestimmbar ist.
  • Zentral wird der aufgeheizte Kraftstoff nach radialer Durchströmung des spulenförmig aufgewickelten Gitternetzes über die Axialkanäle 16 des Wickelsternes lo abgeleitet und er gelangt über einen weiteren Kanal 17 zur Abspritzdüse 2.
  • Im Bereich des Kanales 17 ist dabei, wie Fig. 2 , ein Temperaturfühler 18 angeordnet, über den die Kraftstofftemperatur erfaßt wird, so daß in Abhängigkeit von dieser in hier nicht näher dargestellter, bekannter Weise die am Widerstand 3 anliegende Spannung gesteuert werden kann.
  • Die erfindungsgemäße, mit ihren Einzelheiten aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche Lösung zeichnet sich insgesamt durch einen sehr einfachen Aufbau aus, wobei insbesondere auch eine leichte Auswechselbarkeit des Heizwiderstandes 3 gegeben ist, so daß der Wärmetauscher gegebenenfalls leicht reparierbar oder durch Einsetzen eines anders dimensionierten Heizwiderstandes neuen Gegebenheiten angepaßt werden kann. Zum Auswechseln des Heizwiderstandes ist dabei lediglich der deckel 13 zu entfernen und die dem positiven Anschluß 7 zugeordnete Kontakschraube 19 zurückzudrehen, um den Heizwiderstand 3 zusammen mit dem Mantel 5 aus dem Gehäuse 1 entnehmen zu können.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Wärmetauscher zum Aufheizen von Kraftstoffen, bei dem der Kraftstoff über einen elektrischen Heizwiderstand geleitet wird und die am Widerstand anliegende Spannung in Abahängigkeit von der Kraftstoffaustrittstenperatur gesteuert ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Heizwiderstand (3) durch ein zu einer Spule gewickeltes Drahtgitternetz (4) gebildet ist, dessen Windungen gegeneinander flüssigkeitsdruchlässig elektrisch isoliert sind, dessen Enden (8, 9) die elektrischen Anschlüsse zugeordnet sind und das radial durchströmbar ist.
  2. 2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, d 1 d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das zu einer Spule gewickelte DrahWtternetz (4) von einen Mantelrohr (5) umschlossen ist.
  3. 3. Wärmetauscher nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Mantelrohr (5) eine gerippte Innenfläche aufweist.
  4. 4. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dem zu einer Spule gewickelten Drahtgitternetz (4) ein zentraler Wickelstern (lo) zugeordnet ist.
  5. 5. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Drahtgitternetz (4) aus einem durch Isolierlack geschützten Draht gewebt ist.
  6. 6. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t , daß zur Isolierung der Windungen der Spule gegeneinander eine Zwischenlage aus temperaturfestem Kunststoff-Netzgewebe vorgesehen ist.
  7. 7. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Isolierung der Windungen der Spule gegeneinander eine Zwischenlage aus tenperaturfesten Mineralfaser-Netzgewerbe vorgesehen ist.
  8. 8. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h 1 k e n n z e i c h n e t , daß zur Isolierung der Windungen der Spule gegeneinander ein Vlies aus tesperaturfesteu Material, insbesondere auf Kunststoff- oder Mineralfaserbasis vorgesehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2470262A1 (fr) * 1979-11-22 1981-05-29 Renault Dispositif d'amelioration du demarrage a froid pour moteur a essence a carburateur
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DE102014017961A1 (de) * 2014-12-05 2016-06-09 Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr Vorrichtung zur Aufbereitung eines Reduktionsmittels für eine Einleitung in das Abgas einer Brennkraftmaschine

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