DE2747262B2 - Vorrichtung zur Radialkraftmessung - Google Patents

Vorrichtung zur Radialkraftmessung

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DE2747262B2 DE19772747262 DE2747262A DE2747262B2 DE 2747262 B2 DE2747262 B2 DE 2747262B2 DE 19772747262 DE19772747262 DE 19772747262 DE 2747262 A DE2747262 A DE 2747262A DE 2747262 B2 DE2747262 B2 DE 2747262B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Radialkraftmessung bei einem ringförmigen Prüfling gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Solche Vorrichtungen zur Radialkraftmessung eines Radialwellendichtringes sind beispielsweise aus den DE-OSen 15 73 500 und 2444 036 bekannt Nach der DE-OS 15 73 500 ist die zweite Dornhälfte auf einer mit der Meßeinrichtung verbundenen Blattfeder abgestützt die parallel mit einem der Spaltweite zwischen den beiden Domhälften entsprechenden Abstand zur ersten Abstützstelle verläuft und mit ihrem der zweiten Domhälfte gegenüberliegenden Ende an einer Grundplatte der Vorrichtung befestigt ist Demgegenüber liegt bei der Vorrichtung nach der DE-OS 24 44 036 die Feder mit Abstand von der zweiten Domhälfte, mit der sie über ein an ihrem unteren freien Ende befestigtes, etwa L-förmiges Verbindungselement verbunden ist Zum Messen der Radialkraft die der Wellendichtring während des Betriebes auf eine Welle ausübt wird der Wellendichtring in axialer Richtung auf den Dorn der entsprechenden Vorrichtung aufgeschoben, der in einem Meßbereich einen dem Wellendurchmesser entsprechenden Durchmesser hat Dabei wird der Wellendichtring im Bereich seiner Dichtlippe aufgeweitet so daß die Dichtlippe unter radialer Vorspannung am Dorn anliegt Unter dieser Krafteinwirkung ändert sich die Spaltweite des Domes, indem sich die entsprechende Feder verbiegt Das Maß der Auslenkung der Federn hängt dabei von deren freier Biegelänge ab, so daß der Dichtkantenabstand ho — der Abstand der Dichtkante von der Bodenfläche des zu messenden Wellendichtringes — in das von der Meßeinrichtung angezeigte Meßergebnis eingeht Diese Bodenfläche liegt auf einer zugehörigen Abstützfläche des Domes auf. Dadurch hängt das Meßergebnis davon ab, an welcher Stelle die Dichtkante des Wellendichtringes am Meßbereich des Domes anliegt. Das an der
Meßeinrichtung angezeigte Meßergebnis ist daher nicht Λο-unabhängig. Um das tatsächliche Meßergebnis zu errechnen, muß das angezeigte Meßergebnis bei einem Wellendichtring, dessen /ip-Maß von einem bestimmten, dem Meßergebnis zugrundegelegten Wert abweicht, ί mit Hilfe spezieller Eichkurven umgerechnet werden. Um ein Λο-unabhängiges Ergebnis zu erhalten, kann aber auch ein entsprechender Dorn verwendet werden. Dies erfordert eine Lagerhaltung einer Vielzahl von Dornen. Die Dorne müssen dann zur Anpassung an die in zu messenden Wellendichtringe ausgetauscht werden, wozu ein erheblicher Arbeits- und Zeitaufwand erforderlich ist und wobei es außerdem leicht zur Verwechslung mit einem ftischen Dorn kommen kann.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dieser Art so auszubilden, daß das in der Meßeinrichtung abzulesende Meßergebnis von der Höhe, in der die Kraft am Dorn angreift und damit vom Dichtkantenabstand unabhängig ist
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Tei! des Anspruches 1 oder 2 gelöst
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung wird die auf den Dorn wirkende Meßkraft unmittelbar auf den Querträger und von diesem über die beiden Blattfedern bzw. Streben auf zwei mit Abstand voneinander liegende Abstützstellen fibertragen, wodurch auf einfache Weise erreicht wird, daß das Meßergebnis von der Anlagestelle — bei Wellendichtringen vom Dichtkantenabstand Ao-unabhängig ist Daher können mit einem einzigen Dorn verschiedene Serien von Prüflingen, insbesondere Wellendichtringen gleichen Nenndurchmessers und unterschiedlicher Λο-Maße bzw. Prüflinge mit Toleranzen im Dichtkantenabstand, gemessen werden, ohne daß das von der Meßeinrichtung angezeigte Meßergebnis mit Hilfe von Eichkurven umgerechnet oder Dome gegeneinander ausgetauscht werden müssen. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann daher pro Zeiteinheit eine wesentlich größere Zahl von Prüflingen, ohne Hilfsmittel, genauer gemessen werden als mit den bekannten Vorrichtungen. Beispielsweise können Wellendichtringe mit einem /TD-Maßunterschied von 30 mm mit demselben Dorn gemessen werden, wobei die Meßeinrichtung jeweils das tatsächliche Meßergebnis anzeigt Die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielten Vorteile sind um so besser, je größer der Abstand zwischen den benachbarten Abstützstellen ist. Der Abstand zwischen den Abstützstellen ist größer Null, vorzugsweise liegt er zwischen 80 und 250 mm.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprachen dargelegt
Die Erfindung wird anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer solchen Vorrichtung in Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt,
F ί g. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer solchen Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig.3 ein drittes Ausführungsbeispiel einer solchen to Vorrichtung in einer Darstellung gemäß F i g. 1,
F i g. 4 eine Draufsicht auf einen Dorn zum Messen von Radialwellendichtringen,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 4,
F i g. 6 eine Draufsicht auf einen Dorn zur Messung von außendichtenden Dichtringen und
F i g. 7 einen Schnitt lär gs der Linie VII-VII in F i g. 6. Die Vorrichtung nach Fig.) besteht aus einem
Ständer, der eine auf Fflßen ruhende Grundplatte 1 mit rechteckigem Querschnitt ist Auf ihr sind eine vertikale, biegesteife Stütze 2 sowie ein Gestell 3 befestigt, die eine erste und eine zweite Dornhälfte 4 und 5 tragen, auf denen zur Messung seiner radialen Anpreßkraft ein Wellendichtring 6 aufgeschoben ist Die Stütze 2 ist starr mit der Grundplatte 1 befestigt und weist im wesentlichen über ihre ganze Länge konstanten halbkreisförmigen Querschnitt auf. Die freie Stirnfläche der Stütze 2 ist schulterförmig abgesetzt, so daß ein radial äußerer, halbringförmiger Randabschnitt 11 gebildet ist Unterhalb dieser freien Stirnfläche weist die Stütze 2 einen radial verlaufenden Flansch 8 auf, in dem symmetrisch zur Längsmittelebene der Stütze 2 eine Bohrung 12 vorgesehen ist, durch die zur Befestigung der ersten Dornhälfte 4 eine Schraube oder ein anderes Befestigungsteil (nicht dargestellt) gesteckt werden kann.
Das Gestell 3 besteht im wesentlichen aus einem ersten Längsträger 13 und einem zweiten Längsträger 14, die über einen Querträger 15 starr miteinander verbunden sind. Die Längsträger bildeu mit Abstand voneinander liegende Abstützstellen der zweiten Dornhälfte 5 am Ständer. Beide Längsträger 13 und 14 sind durch Blattfedern mit rechteckigem Querschnitt gebildet, deren breitere Längsseiten bei nicht in Meßstellung befindlichem Wellendichtring parallel zu der ebenen, geringfügig breiteren Außenfläche 25 der Stütze 2 liegen. Der erste Längsträger 13 ist mit seinem unteren Ende 16 unter Zwischenlage eines Distanzstükkes 24 an der Stütze 2 und der zweiten Längsträger 14, entsprechend an einem auf der Grundplatte 1 angeordneten quaderförmigen Blockteil 17 befestigt Die Dicke des Distanzstückes 24 entspricht der Weite eines Spaltes 22, den die beiden im Querschnitt teilkreisförmigen Dornhäiften mit ihren ebenen Außenflächen begrenzen. Die Länge des Querträgers 15 entspricht der lichten Weite zwischen beiden Längsträgern 13 und 14, die mindestens 10 mm, vorzugsweise jedoch 250 mm, beträgt Der Querträger 15 ist an einem End?bschnitt 26, der eine der radialen Erstreckung der Stütze im Bereich ihres Flansches 8 entsprechende Länge hat, teilkreisförmig verbreitert und weist ein L-förmig abgewinkeltes Ende 27 auf. Im Bereich des Endabschnittes 26 hat der Querträger 15 gleichen Umriß wie die Stütze 2 im Bereich ihres Flansches 8. Das abgewinkelte Ende 27 ist gleich ausgebildet wie das zugehörige Ende 10 der Stütze 2. Die Stirnfläche 36 des Endabschnittes 26 des Querträgers 15 ist über ihre ganze Höhe mit der zugehörigen Außenfläche 37 des ersten Längsträgers 13 formschlüssig, beispielsweise durch Verschraubung verbunden. Die obere Stirnfläche 7 des ersten Längsträgers 13 bildet mit den zugehörigen Abschnitten der Stirnflächen der Stütze 2 und des abgewinkelten Endes 27 des Querträgers 15 einen Boden einer Vertiefung 31, in die der Dorn 4, 5 mit einem Steckansatz 32 ragt Außerhalb des abgewinkelten Endes 27 ist in dem verbreiterten Endabschnitt 26 des Querträgers 15 eine Bohrung 34 vorgesehen, in die ein Gewindebolzen 35 zur Befestigung der zweiten Dofnhälfte 5 ragt Der Querträger 15 schließt mit seiner anderen Stirnfläche 36' an der zugehöriger Außenfläche 37' des zweiten Längsträgers 14 an und ist mit diesem verschraubt
Die beiden Dot^häiften 4 und 5 sind gleich ausgebildet und weisen jeweils halbkreisförmigen Umriß auf. Die Meßfläche 40 des Domes 4,5, an der der Radial-Wellendichtrini; 6 mit seiner Dichtlippe 41 in
Meßstellung anliegt, liegt etwa in halber Höhe des Meßdornes und wird durch die Außenfläche eines zylindrischen Abschnittes des Dornes gebildet. Nach oben schließt an die zylindrische Meßfläche 40 ein sich konisch verjüngender erster Abschnitt 42 an, der über einen zweiten zylindrischen Abschnitt 43 in einen konisch nach oben verjüngt ausgebildeten Endabschnitt 44 übergeht. Nach unten geht die Meßfläche 40 rechtwinklig radial nach innen abgesetzt in einen unteren Dornteil 45 über, dessen freies Ende den Steckansatz 32 bildet. Mit Abstand oberhalb der Unterseite des Steckansatzes 32 weist der Dorn einen im Querschnitt L-förmigen, umlaufenden Ansatz 46 auf, der in seinem radial äußeren Bereich einen zum Steckansatz 32 koaxialen Ringbund 47 bildet. Mit dem Ringbund 47 liegt der Dorn in montiertem Zustand ganzflächig auf dem Flansch 8 der Stütze 2 und dem verbreiterten Endbereich 26 des Querträgers 15 auf. Dabei ragt, wie bereits beschrieben, der Steckansatz 32 in die Vertiefung 31, und gleichzeitig ragt der (eilringförmige Randabschnitt 11 der Stütze 2 und der zugehörige, durch das abgewinkelte Ende 27 gebildete, »eilringförmige Randabschnitt 11 des Querträgers 15 in die vom Steckansatz und dem Ringbund begrenzte Ausnehmung 9. Der Ringbund 47 hat gleiche radiale Erstreckung wie der Flansch 8, so daß im montierten Zustand beide Teile eine gemeinsame, teilzylindrische Außenfläche bilden. Infolge der verjüngten Ausbildung des Dornes läßt sich der Radialwellendichtnng leicht auf den Dorn aufschieben. Dabei wird der Wellcndichtring 6 aufgeweitet, und seine Dichtlippe 41 liegt unter radialer Vorspannung an der zylindrischen Meßfläche 40 an. Infolge dieser radialen Vorspannung wird der erste Längsträger 13 unter Verringerung der Weite des Spaltes 22 des Dornes elastisch verbogen. Das parallelogrammförmige Gestell 3 wird dadurch parallel verschoben, so daß auch der zweite Längsträger 14 elastisch verbogen wird. Die gleichzeitige Auslenkung der beiden Längsträger 13 und 14 ist ein Maß für die radiale Anpreßkraft des Wellendichtringes 6. Das Meßergebnis kann über eine Meßeinrichtung 49 abgelesen werden, die im Ausführungsbeispiel durch vier Dehnungsmeßstreifen gebildet ist, die paarweise an dem zweiten Längsträger 14 mit Abstand übereinander angeordnet sind. Die Dehnungsmeßstreifen 50 bis 53 eines Paares sind jeweils auf den breiten Außenflächen des Längsträgers befestigt und können so geschaltet sein, daß der obere linke Dehnungsmeßstreifen 50 mit dem unteren rechten Dehnungsmeßstreifen 53 und der untere rechte Dehnungsmeßstreifen mit dem oberen rechten Dehnungsmeßstreifen 51 und der Dehnungsmeßstreifen 51 mit dem unteren linken Dehnungsmeßstreifen 52 verbunden sind. Die Speisespannung dieser Brückenschaltung wird an den Verbindungsstellen zwischen den Dehnungsmeßstreifen 50 und 53 sowie 51 und 52 angelegt Das Meßergebnis kann auch über induktive, kapazitive, piezoelektrische oder dgl, Meßeinrichtungen aufgezeichnet werden.
Zur Messung der radialen Anpreßkraft von Wellendichtringen mit größerem Nenndurchmesser werden topfförmige Dorne 4a, 5a (Fig.4 und 5) verwendet Dieser Dorn besteht aus zwei gleich ausgebildeten Hälften 4a und 5a und weist ebenfalls einen Steckansatz 32a und einen dazu koaxialen Ringbund 47a auf. Der Steckansatz und der Ringbund ragen nach unten über den Boden 54 der öffnung 55 des Dornes 4a, 5a, der geringere axiale Erstreckung als der Dorn nach F i g. 1 hat Seine zylindrische Meßfläche 40a schließt nach oben an den verjüngt ausgebildeten Endabschnitt 44a und nach unten über einen rechtwinkligen Absatz an einen zylindrischen Zwischenabschnitt 56 an, der größeren Außendurchmesser als der Ringbund 47a und
kleineren Außendurchmesser als die Meßfläche 40a hat. Im Bereich zwischen dem Ringbund 47a und dem Zwischenabschnitt 56 ist der Dorn 4a, 5a mit einem Flansch 57 versehen, der in radialer Richtung Ober die Meßfläche 40a ragt und auf dem der zu messende
ι κ Wellendichtring (nicht dargestellt) aufliegt
Zur Messung der radialen Anpreßkraft von außen dichtenden Dichtringen wird ein in den Fig.6 und 7 dargestellter Dorn verwendet. Dieser Dorn ist ebenfalls topfförmig ausgebildet und weist einen Steckansatz 326
ι ·■> und einen Ringbund 476 auf, die über die Unterseite des Bodens 546 der Öffnung 556 ragen. Die öffnung 55b dient zur Aufnahme des Dichtringes während der Messung. Die zylindrische Meßfläche 40b ist durch einen Teil der Innenwandung der Öffnung 556 gebildet
.'ti und geht nach oben in einen konisch nach außen erweiterten Endabschnitt 446 und nach unten über eine radial nach unten verlaufende Schulterfläche 58 in einen zylindrischen Zwischenabschnitt 57 über. Im Bereich unterhalb der radial verlaufenden Schulterfläche 58 geht
2> die zylindrische Außenfläche 59 des oberen Dornteiies rechtwinklig abgesetzt in eine im Außendurchmesser größere zylindrische Außenfläche eines unteren Dornteiles wo des Dornes 46,56 über. Während der Messung sitzt der Dichtring 66 mit seiner Bodenfläche auf dem
J" Boden 546 der öffnung 556 auf, wobei seine Dichtlippe 416 mit der Dichikante im Abstand hD unter Vorspannung an der Meßfläche 406 anliegt Infolge dieser Vorspannung wird der Spalt 226 zwischen den beiden Dornhälften 46 und 56 durch elastisches Verbiegen des ι ersten Längsträgers 13 bzw. durch Parallelverschiebung des Gestelles 3 vergrößert
Bei der Vorrichtung nach F i g. 2 ist jede Dornhälfte 4c und 5c auf einem Gestell 3c gelagert Die beiden Gestelle 3c sind gleich ausgebildet und entsprechen im
4n wesentlichen dem Gestell der Vorrichtung nach F i g. 1. Die ersten und zweiten Längsträger 13c und 14c der Gestelle 3c sind ebenfalls durch Blattfedern gebildet. Die ersten Längsträger 13c, die unterhalb der Dornhälften liegen, sind mit ihren unteren Enden 16c an einem gemeinsamen, mittleren Blockteil 61 befestigt. Die beiden Querträger 15c der Gestelle 3c haben im Bereich außerhalb ihrer verbreiterten Endabschnitte 26c gleichen rechteckigen Querschnitt Die beiden Dornhälften 4c und 5c sind ähnlich ausgebildet wie die
w Dornhälften 4a und 5a nach den Fig.4 und 5. In den verbreiterten Endabschnitten 26c ist der Dorn an den Gestellen 3c einwandfrei zentriert und liegt mit seinem Ringbund 47c großflächig auf den Querträgern 15c auf. Infolge dieser Ausbildung der Gestelle und des Dornes eignet sich diese Vorrichtung besonders zum Messen von Radialweilendichtringen mit großem Nenndurchmesser, bei denen entsprechend große Dorne verwendet werden müssen. Ein solcher Dorn A<f, Se' ist in F i g. 2 durch strichpunktierte Linien dargestellt
Zum Messen der radialen Anpreßkraft wird ein Radialwellendichtnng über den konischen Endabschnitt 44c auf den Dorn 4c, 5c aufgeschoben, bis er mit seiner Dichtlippe an der zylindrischen, außen liegenden Meßfläche 40c anliegt Die Längsträger 13c und 14c der
es beiden Gestelle 3c werden infolge der Vorspannung des Wellendichtringes in Richtung zueinander elastisch gebogen und dadurch die Wette des Spaltes 22c verringert Diese Änderung kann entsprechend wie bei
der Ausführungsform nach F i g. 1 mit Hilfe von Dehnungsmeßstreifen registriert werden, die an einem oder beiden äußeren Längsträgern 14c angebracht sind. An jedem bzw. beiden Längsträgern sind jeweils zwei Dehnungsmeßstreifen mit Abstand zueinander angeordnet und können entsprechend den Dehnungsmeßstreifen 50 bis 53 der Meßeinrichtung 49 (Fig. 1) geschaltet sein.
In Fig.3 ist ein drittes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei der die erste Dornhälfte Ad auf einer starr an der Grundplatte Xdbefestigten Stütze 2c/und die zweite Dornhälfte 5c/ auf einem Gestell 3d gelagert ist. Die Längsträger 13c/ und 14c/ des Gestelles 3d sind jeweils durch biegesteife Streben gebildet, die über einen entsprechend ausgebildeten Querträger 15c/ gelenkig miteinander verbunden sind. Die Dornhälften 4c/und Sd sind entsprechend den zuvor beschriebenen Dornhälften ausgebildet Die Stütze 2d ist an ihrem oberen Ende 18 im Längsschnitt L-törmig abgewinkelt und bildet mit der Oberseite ihres radial nach außen ragenden Flansches Sd eine Auflagefläche für den Ringbund 47c/ der Dornhälfte 4c/. Der Querträger 15c/ ist im wesentlichen gleich ausgebildet wie die Querträger nach F i g. 2, so daß auch hier eine einwandfreie Zentrierung der Dornhälften 5dgewährleistet ist.
Die beiden Längsträger 13c/ und 14c/ sind mit ihren unteren Enden 16c/an jeweils einem Blockteil 63 und 64 angelenkt. Etwa in halber Höhe zwischen der ersten Strebe 13c/ und der Stütze 2c/ ist eine Druckfeder 65 vorgesehen, deren Achse 66 horizontal verläuft. Die beidv.fi Streben 13c/ und 14c/ sind gleich ausgebildet, so daß das Gestell 3c/ eine Art Viergelenk bildet. Die Meßeinrichtung 49c/ besteht aus einer Längenmeßuhr 67, die über einen am Längsträger 13c/ anliegenden Fühler 68 die Änderung der Weite des Spaltes 22c/ zwischen den beiden Dornhälften anzeigt. Die Meßuhr 67 und der Fühler 68 sind in einer Stütze 69 gelagert, die parallel auf der dem Gestell 3d gegenüberliegenden Seite der Stütze 2c/auf der Grundplatte Ic/befestigt ist. Der Fühler 68 ragt durch eine öffnung 70 der Stütze 2c/ und liegt mit seiner Spitze 71 an der der Stütze Id gegenüberliegenden Außenfläche 37t/ des Längsträgers 13c/ an. Liegt der Radialwellendichtring in Meßstellung mit seiner Dichtlippe an der zylindrischen, außen liegenden Meßfläche 40c/ des Domes Ad, Sd an, dann wird die Dornhälfte Sd infolge der radialen Vorspannung des aufgeweiteten Wellendichtringes durch Verschieben des viergelenkartigen Gestänges 3d in Richtung auf den anderen Dornteil 4c/ gegen die Kraft der Druckfeder 65 verschoben. Der von der radialen Vorspannung des Wellendichtringes abhängige Schwenkweg des Gestelles 3d wird von dem Fühler 68 am Längsträger 13c/abgetastet, so daß die Auslenkkraft an der Meßuhr 67 abgelesen werden kann.
Die Verwendung von Dehnungsmeßstreifen zur Anzeige der Spaltweitenänderung hat den Vorteil, daß mit der Vorrichtung auch bei veränderlichen Temperaturen oder in einem Medium gemessen werden kann. Damit die radiale Anpreßkraft eines Radialwellendichtringes in einem Medium gemessen werden kann, werden die Vorrichtungen nach den F i g. 1 und 2 in umgekehrter Lage derart angeordnet, daß ihre Grundplatte 1 einen oberen horizontal verlaufenden Tragarm bildet, der an einer Halterung oder in einem auf einem Abstelltisch o. dgl. stehenden Träger befestigt sein kann. Bei einer derartigen Anordnung der Vorrichtung kann der Meßdorn in einen mit einem Medium gefüllten Behälter eingetaucht und so die radiale Anpreßkraft des Wellendichtringes gemessen werden. Mit einer elektrischen Meßeinrichtung kann die Messung auch noch automatisiert werden, z. B. über angesteuerte Gut-/ Schlechtweichen, oder es kann der Durchmesser des Prüflings über eine entsprechende Verstärkung eingegeben werden, so daß das Meßergebnis die spezifische Radialkraft in N/m angibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Radialkraftmessung bei einem ringförmigen Prüfling — insbesondere einem WeI-lendichtring — mit einem Dorn zum Aufstecken des Prüflings, bestehend aus einer ersten und einer zweiten, einen Spalt begrenzenden Dornhälfte, von denen die zweite Dornhälfte gegen Federkraft bewegbar an einer ersten Abstützstelle an einem Ständer befestigt ist, und mit einer Meßeinrichtung für die Spaltweitenänderung des Domes, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite DornhälFte (5) starr mit einem etwa parallel zur Meßkraft angeordneten starren Querträger (15) verbunden iist, daß dieser Querträger (15) starr mit zwei im wesentlichen identischen, etwa parallel zueinander und mindestens annähernd senkrecht zum Querträger angeordneten Blattfedern (13,14) verbunden isit, deren Breitseite senkrecht zu der Ebene liegt, die durch die,Mitte des Querträgers (15) und der Blattfedern -fl3, 14) geht, daß die Blattfedern an ihrem dem Dorn abgewandten Ende starr mit einer Grundplatte verbunden sind, so daß die die zweiiie Dornhälfte (5) tragende Anordnung durch ein beidseitig eingespanntes Bügeltcil mit Federschcnkein gebildet ist, und daß Mittel (49—53) vorgesehen sind, um die Auslenkung der Rechteckfeder in Meßkraftrichtung zu bestimmen (F i g. 1 und 2).
2. Vorrichtung zur Radialkraftmessung bei einem ringförmigen Prüfling — insbesondere einem WeI-lendichtring — mit einem Dorn zum Aufstecken des Prüflings, bestehend aus einer ersten und einer zweiten, einen Spalt begrenze-.iden Dornhälfte, von denen die zweite Dor.ihälfte gegen Federkraft bewegbar an einer ersten Absatzstelle an einem Ständer befestigt ist, und mit einer Meßeinrichtung für die Spaltweitenänderung des Domes, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Dornhälfte (5d)statr mit einem etwa parallel zur Meßkraft angeordneten starren Querträger (\5d) verbunden ist, daß dieser Querträger (15d) gelenkig mit je einem Ende von zwei im wesentlichen identischen, parallel zueinander und mindestens annähernd senkrecht zittn Querträger liegenden, biegesteifen Streben (Hd, XAd) verbunden ist, die auf dem dem Dorn abgewandten anderen Ende gelenkig mit einer Grundplatte (Xd) verbunden sind, daß an einer der Streben (X3d) eine in Richtung der Meßkraiit wirkende Feder (65) angreift, die sich an einem starr mit der Grundplatte (Xd) verbundenen starren Teil (2d) abstützt, und daß Mittel (494 67-71) vorgaii!- hen sind, um die Auslenkung dieses Parallellenkers in Meßkraftrichtung zu bestimmen (F i g. 3).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Abstützstellen (13,14) zwischen 80 und 250 mm beträgt
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (65) eine Druckfeder ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis :5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Feder (6!I) zwischen der ersten Strebe (13Jj und einer die eftile Dornhälfte (Ad) tragenden Stütze (2</; erstreckt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ernte Dornhalfte (Ac)auf einem Gestell (3c)angeordnet ist, das wie das Gestell für die zweite Dornhälfte (Hc) aufgebaut ist, und daß die beiden Gestelle (3g) symmetrisch bezüglich der Dornachse und in einer
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Ebene senkrecht zum Spalt (22cj angeordnet sind,
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einander benachbarten ersten Blattfedern (i3c) der Gestelle (3c) an einem gemeinsamen mittleren Blockteil (61) befestigt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder
7, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer der Blattfedern (13c, IAc)mindestens eines Gestelles (3c) die Meßeinrichtung (49) vorgesehen ist
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (49) aus vier Dehnungsmeßstreifen (50 bis 53) besteht die an der zweiten Blattfeder (IAc) des ersten und/oder zweiten Gestelles (3ς)befestigt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß die Dehnungsmeßstreifen (50 bis 53) paarweise angeordnet sind, so daß die Meßstreifen (50 und 51 bzw. 52 und 53) eines Paares auf einander gegenüberliegenden Seiten der Blattfeder (14) und die Paare in Längsrichtung der Blattfeder (14) mit Abstand voneinander befestigt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß die Meßeinrichtung (A9d) einen an einer Strebe (t3d) des Gestelles (3d) angreifenden Fühler (68) aufweist
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