DE2745629A1 - Gasgekuehlter widerstandsrotor - Google Patents

Gasgekuehlter widerstandsrotor

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DE2745629A1
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DE
Germany
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rotor
cooling slots
casting
laminated core
sheet metal
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DE19772745629
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English (en)
Inventor
Traugott Dipl Ing Garzmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elektromotorenwerke Dornhoff &
Original Assignee
Elektromotorenwerke Dornhoff &
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/0012Manufacturing cage rotors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Induction Machinery (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Gasgekühl ter Widerstandsrotor
  • Die Erfindung betrifft den Aufbau und die Herstellung von größeren gasgekühiten Rotoren mit erhöhtem Widerstand für Drehfeldmaschinen, sogenannte Widerstandsrotoren, wie sie z. B. zum Direktantrieb der Spindeln von Schmiedepressen benötigt werden.
  • Dabei können hohe Beschleunigungsleistungen und Drehmomentstöße auftreten.
  • Ülicherweise werden Widerstandsrotoren in den hierfür in Betracht kommenden Größen mit geschweißter oder gelöteter Kurzschlußwicklung und axial geschichtetem Blechpaket oder mit einem Volleisenläufer ausgeführt. Die Wärmeabfuhr ist bei Gaskühlung insbesondere beim Volleisenläufer schwierig und es ergeben sich hierbei ungünstige Betriebswerte. Bei der geschweißten oder gelöteten Kurzschlußwicklung ist bei großen Drehmomentstößen und hohen Temperaturen eine ausreichende mechanische Festigkeit nur schwer zu erreichen.
  • Beide Ausführungen ergeben sehr aufwendige Rotoren. Bei kleinen und mittleren Widerstandsrotoren werden die Kurzschlußwicklungen in bekannter Weise durch Ausgießen, insbesondere mit Aluminiumlegierungen mit entsprechendem elektrischem Widerstand in großen Stückzahlen wirtschaftlich im Druckguß oder Schleudergußverfahren hergestellt. Die dazu üblicherweise benötigten Formen und Einrichtungen sind jedoch für große Rotoren in kleinen Serien oder gar Einzelstücken sehr aufwendig, insbesondere, da bei gasgekühlten Widerstandsrotoren für hohe Beschleunigungsleistungen axiale Schlitze fUr das Kühlgas in unmittelbarer Nahe der Kurzschlußwicklung angeordnet werden, um die Wege für die Wärmeableitung kurz zu halten.
  • Die Ausfuehrung der Widerstandsrotoren mit durch Schleuderguß eingebrachter Wicklung ist fUr Antriebe mit hohen Drehmomentstößen besonders günstig. Bei diesem Verfahren wird die beste Gußqualität in bekannter Weise durch die Zentrifugalkraft in dem am weitesten von der Drehachse entfernten Bereich der Läufetstäbe und Kurzschlußringe erzielt. Die Stäbe fUllen die Nuten mit dem Versatz vom Stanzen und axialen Schichten des Blechpakets voll aus und erhalten damit sowohl eine rilttelsichere Befestigung als auch einen guten Wärmeübergang zum Blechpaket. Darüber hinaus sind be Aluminiumlegierungen entsprechend dem geringen spezifischen Gewicht die auf die Wicklung wirkenden Beschleunigungskräfte geringer als bei den fur geschweißte oder gelötete Wicklungen üblicherweise verwendeten Materialien mit höherem spezifischem Gewicht.
  • Für eine wirtschaftliche Herstellung von größeren Schleudergußrotoren auch in kleineren Stückzahlen ist bisher lediglich nach der deutschen Patentanmeldung 2600297 ein Verfahren bekannt, nach dem das parallel zu den Stäben geschichtete Blechpaket von Außenläufern ohne Kühlschlitze in einfacher Weise ausgegossen werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, den Aufbau und die Herstellung von Widerstandsrotoren fUr größe Drehfeldmaschinen insbesondere für hohe Beschleunigungsleistungen und Drehmomentstöße mit durch chleudergurzeugten Kurzschlußwicklungen und axialgeschichtetemBlecnpaket mit axialen Kühlschlitzen so zu gestalten, daß eine wirtschaFtliche Fertigung dieser Rotoren auch für Kleinserien oder Einzelstücke möglich ist.
  • Diesem Ziel steht bei den üblichen Formen für den Schleuderguß der im Verhältnis zum Preis eines Rotors hohe Preis dieser Formen und Gießeinrichtungen gegenüber.
  • Dies ergibt sich unter anderem daraus, daßdieseFormen sowohl die fur das Pressen des Blechpakets erforderlichen Kräfte als auch die beim Ausguß beim Schleudern auftretenden Beanspruchungen vorzugsweise von außen aufnehmen müssen, dabei höheren Temperaturen ausgesetzt sind und nach dem Guß einfach abnehmbor sein müssen.
  • Erfindungsgemäß wird der Aufwand für die Schleudergußformen fUr große Rotoren wesentlich dadurch gesenkt, daß das Blechpaket beim Guß vorzugsweise durch Endscheiben, die zugleich die Kühlschlitze verschließen, mittels durch die Kühlschlitze geführter Zugstäbe gepreßt wird, wobei die Endscheiben mit den Zugstäben vom Guß umschlossen werden und bei der mechanischen Bearbeitung des Rotors ganz oder teilweise entfernt werden.
  • Die äußere Begrenzung des Gusses kann dabei für Kleinserien durch das Rotorpaket von beiden Seiten umschließende Kokillen erfolgen.
  • FUr die Herstellung von kleineren Stückzahlen oder von Einzelstucken erfolgt nach einem weiteren Schutzanspruch die äußere Formgebung des Rotorgußstücks dadurch, daß das Rotorpaket beim Ausguß von einem zyl indrischen Mantel mit vorzugsweise durch Schweißen verbundenen Endscheiben umhüllt wird, die zugleich Einguß und Steiger nach außen begrenzen und daß der Mantel von den Endscheiben bei der mechanischen Bearbeitung des Gußrohlings derart getrennt werden kann, daß diese Teile für weitere Abgüsse wieder verwendbar sind. Nähere Einzelheiten der Erfindung sind in den im folgenden erlouterten Schnittzeichnungen dargestellt.
  • Dies sind: Fig. 1 Längsschnitt durch Rotoraufbau vor dem Ausguß Fig. 2 Längsschnitt durch ausgegossenen und bearbeiteten Rotor Fig. 3 Querschnitt durch ausgegossenen Rotor.
  • Darin bedeuten einheitlich: 1 Rotorblechpaket 2 Kühischl itz 3 Enscheibe fUr Blechpaketpressung 4 Zylindrische Aussparung 5 Aushebeschräge 6 Zugstab für Ausguß 7 verbleibender Zugstab 8 Rotorstab 9 Kurzschlußring 10 Mantel für Ausguß 11 Endscheibe für Ausguß 12 Schweißstelle im Mantel 13 Läufernabe 14 Paßfeder 15 Einguß fUr Paßfeder 16 FUllstand beim Ausguß Nach Fig. 1 wird das Rotorblechpaket 1 mit den Endscheiben 3 und den durch diese und die KOhlschlitze 2 gefUhrte Zugstäbe 6 auf der Nabe 13 gepreßt und wie im Beispiel dargestellt, die Nabe mit den Endscheiben und letztere mit den Zugstäben verschweißt. Nach weiteren Schutzansprüchen erhalten die Endscheiben 3 zur Blechpaketpressung auf den diesem zugewandten Seiten zylindrische Aussparungen 4 und es kann das Blechpaket bei Bedarf zusätzlich durch an den Endblechen abgestützte, vorzugsweise rohrförmige Zugstäbe gepreßt und verfestigt werden.
  • Nach dem Pressen und Verschweißen wird dann bei größeren Stückzahlen das Blechpaket von der Kokille für die äußere Form des Ausgusses aufgenommen und in üblicher Weise ausgeschleudert. Die Kokille hat dabei im wesentlichen nur die beim Guß auftretenden Kräfte aufzunehmen und stellt ein einfaches Drehteil dar.
  • Bei kleineren Stückzahlen oder Einzelstücken wird das gepreßte Rotorblechpaket nach Fig. 1 von dem Blechmantel 10 und den vorzugsweise durch Schweißen verbundenen Endscheiben 11 zum Ausguß umschlossen. Nach dem Ausguß werden die Endscheiben z. B. durch Drehen an der Schweißstelle 12 derart vom Gußmantel getrennt, daß sie wieder verwendet werden können. Der Mantel kann dann z. B. durch Trennschleifen in einer Längsnaht aufgetrenni und entfernt werden.
  • Danach kann das uberschüssige Gußmaterial und der die KUhlschlitze verdeckende Teil der Endscheiben vorzugsweise durch Drehen entfernt werden, so daß sich der in Fig. 2 dargestellte Längsschnitt ergibt. Dabei wird zugleich durch die zylindrischen Ausnehmungen 4 verhindert, daß bei unvermeidbaren Unebenheiten der Endbleche diese beim Drehen angeschnitten werden.
  • Nach weiteren Schutzanspruchen werden die Endscheiben 3 zur Pressung des Blechpakets mit einer Aushebeschrdge 5 nach Fig. 1 konzentrisch geteilt und die Zugstäbe 6 mit den Endscheiben vorzugsweise durch Schweißen oder Nieten derart verbunden, daß sie nach dem Guß bei der mechanischen Bearbeitung z. B. durch Anbohren von den Endscheiben getrennt werden können.
  • Durch die konische Aushebeschrage 5 kann dann der äußere Teil der der Endscheiben 3 durch Freidrehen vom Guß am Kurzschlußring vom Rotor getrennt und wieder verwendet werden. Durch Beilegen eines verlorenen Ringes aus Stahl kann hier das Eindrehen in das nicht vollkommen ebene Blechpaket vermieden werden.
  • Bei Verwendung der Widerstandsrotoren für Antriebe mit hohen Drehmomentstößen, wie z. B. zum Direktantrieb der Spindel von Spindelschlagpressen ist eine entsprechend sichere Verbindung des Blechpakets mit der Nabe erforderlich.
  • Nach einem weiteren Schutzanspruch wird daher das Blechpaket 1 nach Fig. 3 durch den Ausguß von entsprechenden axialen Nuten im Blechpaket und in der Nabe 13 beim Schleudergießen der Rotorwicklung formschlUssig drehfest mit der Nabe verbunden.
  • Als Einguß und als Steiger können dabei z. B. rodiale Bohrungen 15 durch die axialen Nuten 14 in der Nabe dienen. Der Füllstand beim Ausguß 16 wird dann innerhalb der Nabe gehalten.
  • Hierbei können die Nutteilungen in der Nabe und im Blechpaket gegenüber der sonst üblichen Befestigung mit mehren Paßfedern mit sehr groben Toleranzen hergestellt werden und es ergibt sich durch das Schleudergußmaterial eine ideale spielfreie Ausfüllung der Paßfedernuten.
  • Die vorzugsweise in den Rotorstäben 8 auftretende Verlustwärme wird teilweise am Rotorumfang abgeführt. Bei größeren Beschleunigungsleistungen muß jedoch der größte Teil der Wärme an den Kühlschlitzen im Rotorblechpaket an entsprechend großen Kühlflachen bei hohen Kühlgasgeschwindi gkeiten abgeführt werden. Die Wärmeübertragung zu den KUhlschlitzen erfolgt durch Wärmeleitung. Um die Temperaturdifferenz von den Rotorstäben zu den Kühlschlitzen gering zu halten, wird daher nach einem weiteren Schutzanspruch der außere Teilkreis der KUhlschlitze so nahe an den Löufernuten angeordnet, wie es die Abdichtung beim Guß durch die Endscheiben und/oder die mechanische Festigkeit des Blechpakets gegen Drehmomentstöße zuläßt. Die Kühlschlitzteilung und die weiteren Teilkreise von Kühlschlitzen werden in bekannter Weise entsprechend der optimalen Aufteilung der vorgegebenen magnetischen Läuferdurchflutung ermittelt. Die KUhlschlitzform wird insbesondere bei großen Rotoren vorteilhaft als runde Nut von gleicher Größe gewöhlt. Dabei ergibt sich unter anderem eine einfache Herstellung, ein geringer Strömungswiderstand für das Kühlgas sowie eine leichte Reinigung oder Nacharbeit der Schlitze. Die Zugstäbe werden dabei einfache Rundstäbe oder Rohre.
  • Grundsätzlich können jedoch auch andere Kühlschlitzf.ormen gewählt werden.
  • Bei sehr großen Rotoren kann das Rotorblechpaket in bekannter Weise auch aus Blechsegmenten geschichtet werden. Die Rotorwicklung und die inneren Zugstäbe sowie die inneren Endscheiben können dabei weitgehend die Verfestigung des Blechpakets Ubernehmen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausführung der Rotoren ist die wirtschaftliche Herstellung von großen gasgekuhlten Widerstandsrotoren für hohe Beschleunigungsleistungen und Drehmomentstöße auch in kleinen Stückzahlen ermöglicht.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCkE Gasgekuhl ter Widerstandsrotor.
1. Gasgekühiter Widerstandsrotor insbesondere für große Drehfeldmaschinen für hohe Beschleunigungsleistungen und Drehmomentstöße mit durch Schleuderguß erzeugter Kurzschlußwicklung sowie axial geschichtetem Blechpaket mit axialen Kühlschl itzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechpaket beim Guß vorzugsweise durch Endscneiben, die zugleich die Kühlschiitze verschließen, mittels durch die Kühischlitze geführte Zugstäbe gepreßt wird, wobei die Endscheiben mit den Zugstäben vom Guß umschlossen werden und bei der mechanischen Bearbeitung des Rotors ganz oder teilweise entfernt werden.
2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor beim Ausguß von einem zylindrischen Mantel mit vorzugsweise durch Schweißen verbundenen Endscheiben umhüllt wird, die zugleich Einguß und Steiger nach außen begrenzen und daß der Mantel von den Endscheiben bei der mechanischen Bearbeitung des Gußrohlings derart getrennt werden kann, daß diese Teile für weitere Abgüsse wieder verwendbar sind.
3. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endscheiben zur Pressung des Rotors auf den diesem zugewandten Seiten zylindrische Aussparungen aufweisen.
4. Rotor nach Anspruch 1 bis 3 oder einem oder mehreren dieser Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rotorblechpaket axial zusätzlich durch an den Endblechen abgestützte, vorzugsweise rohrförmige Zugstäbe gepreßt wird.
5. Rotor nach Anspruch 1 bis 4 oder einem oder mehreren dieser Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Endscheiben des Rotors geführten und mit diesen vorzugsweise durch Schweißen oder Nieten verbundenen Zugstufe nach dem Guß durch mechanische Bearbeitung, wie z. B. anbohren, derart getrennt werden, daß Teile davon wieder verwendbar sind.
6. Rotor nach Anspruch 1 bis 5 oder einem oder mehreren dieser AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endscheiben zur Pressung des Rotors am Übergang zum inneren Joch derart konisch geteilt sind, daß sich eine Aushebeschroge zur Trennung nach dem Ausguß ergibt.
7. Rotor nach Anspruch 1 bis 6 oder einem oder mehreren dieser Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechpaket durch den Ausguß von entsprechenden axialen Nuten im Paket und in der Nabe beim Schleudergießen der Rotorwicklung formschlussig drehfest mit der Nabe verbunden wird.
8. Rotor nach Anspruch 1 bis 7 oder einem oder mehreren dieser Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußerste Teilkreis der Kühlschlitze so nahe an den Läufernuten angeordnet wird, wie es die Abdichtung beim Guß durch die Endscheiben und/oder die mechanische Festigkeit des Blechpakets gegen Drehmomentstöße zuläßt und daß die Teilungen und weiteren Teilkreise der Kühlschlitze entsprechend der optimalen Aufteilung der vorgegebenen magnetischen Läuferdurchflutung ermittelt werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3728000A1 (de) * 1987-08-22 1989-03-02 Licentia Gmbh Endscheibe fuer das laeuferblechpaket eines elektromotors
EP3070824A1 (de) * 2015-03-19 2016-09-21 Siemens Aktiengesellschaft Rotor einer synchronen Reluktanzmaschine

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