DE2742686A1 - Enamine von 1-hydroperfluoralken- (1)-yl-carbonsaeureestern und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Enamine von 1-hydroperfluoralken- (1)-yl-carbonsaeureestern und verfahren zu deren herstellung

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F2/00Processes of polymerisation
    • C08F2/38Polymerisation using regulators, e.g. chain terminating agents, e.g. telomerisation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Es ist bekannt, daß an ß-fluorsubstituierte Crotonsäureester
  • der Formel CH3-CF=CH-COOR unter Austausch des Fluoratoms nucleophile Verbindungen, unter anderem auch primäre und sekundäre aliphatische Amine angelagert werden können (Bull.
  • Soc. Chim. France 1973, Nr. 7/8, Seite 250 ff.). Führt man diese Reaktion mit 1-Hydroperfluoralken-(1)-yl-carbonsäureestern der Formel Rf-CF=CH-COOR durch, so gelangt man zu einer Reihe technisch interessanter und wertvoller Verbindungen.
  • Die Erfindung umfaßt Verbindungen der allgemeinen Formel worin Rf einen Perfluoralkylrest mit 5 bis 11 C-Atomen, R1 und R2, gleich oder verschieden, Wasserstoff oder einen niederen Alkylrest und R3 einen niederen Alkylrest bedeuten.
  • Der Perfluoralkylrest Rf mit 5 bis 11 C-Atomen In diesen Verbindungen ist verzweigt, insbesondere endständig verzweigt, bevorzugt jedoch geradkettig. Die Reste R1 und R die gleich oder verschieden sein können, umfassen Wasserstoff oder niedere Alkylreste mit 1 bis 6, vorzugsweise 1 bis 4 C-Atomen, die verzweigt, bevorzugt aber geradkettig sind. R3 stellt einen niederen Alkylrest mit 1 bis 6, vorzugsweise 1 bis 4 C-Atomen dar, der ebenfalls verzweigt oder vorzugsweise geradkettig ist.
  • Die Ausgangsmaterialien für die Synthese der erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel I sind die 1.1-Dihydroperfluoralkylcarbonsäurealkylester der Formel II, worin Rf' einen verzweigten, insbesondere endständig verzweigten, oder vorzugsweise geradkettigen Perfluoralkylrest mit 6 bis 12 C-Atomen darstellt und R3 die obengenannte Bedeutung hat, die ihrerseits durch Veresterung der entsprechenden Carbonsäuren (hergestellt beispielsweise gemäß DT-PS 1 916 669) oder der entsprechenden Carbonsäurechloride (hergestellt gemäß DT-OS 2 558 711) gewonnen werden können. Es können auch Gemische der genannten Ester als Ausgangsmaterialien verwendet werden.
  • Diese 1 .1-Dihydroperfluoralkylcarbonsäurealkylester der Formel II werden umgesetzt mit nucleophilen Stickstoffverbindungen der Formel in der R1 und R2 die obengenannte Bedeutung haben. Es seien hier genannt Ammoniak, Methylamin, Dimethylamin, Äthylamin, Diäthylamin, n-Propylamin, Di-n-propylamin, Isopropylamin, Diisopropylamin, n-Butylamin, Di-n-bütylamin, Isobutylamin, Diisobutylamin, sek.-Butylamin, tert.-Butylamin, n-Amylamin, Isoamylamin, Diisoamylamin und n-Hexylamin.
  • Die Herstellung der Verbindungen der Formel I wird zweckmäßigerweise so durchgeführt, daß die genannten Carbonsäureester der Formel II vorgelegt und die nucleophile Stickstoffverbindung zugeführt wird. Es ist zweckmäßig, diese nucleophile Stickstoffverbindung über die fär folie Anlagerung nach der Bruttoreaktionsgleichung erforuerlicl,e Menge von 1 Mol hinaus in leichtem Uberschuß bis zu eine Verhältnis von 1 Mol Carbonsäureester zu 1,5 Mol Nucleophil anzuwenden.
  • Für die Umsetzung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die Cegenwart einer basischen Verbindung erforderlich. Als nichtreaktive basische Verbindungen (das heißt solche, die kein Proton abspalten) können insbesondere tertiäre Amine eingesetzt werden, wie beispielsweise aliphatische tertiäre Amine, Pyridin oder Chinolin. Diese basischen Verbindungen werden in einer Menge von 2 bis 5 Nol während der Reaktion zugegeben, im Falle flüssiger nucleophiler Reaktionskomponenten zweckmäßigerweise im Gemisch mit diesen. Vorteilhafterweise kann jedoch die nucleophile Stickstoffverbindnt selbst die Rolle der Base mitübernehmen, wooei inre menge Garin uüer den für die Anlagerung erforderlichen Anteil um 2 bis 5 Mol zu erhöhen ist.
  • Die Reaktion kann prinzipiell in Substanz durchgeführt werden, insbesondere dann, wenn die Ausgangsverbindungen und die gegebenenfalls zugesetzte Base bei der gewünschten Reaktionstemperatur in flüssigem Zustand vorliegen. Aus Gründen der verbesserten Temperaturführung der Reaktion ist es jedoch von Vorteil, ein inertes organisches Lösungsmittel zuzugeben. Solche Lösungsmittel sind beispielsweise Tetrachlorkohlenstoff, Diäthyläther, Tetrahydrofuran, Dioxan oder Fluorchlorkohlenwasserstoffe, wie beispielsweise 1.1.2-Trichlor-1.2.2-trifluoräthan.
  • Die Umsetzungstemperaturen liegen zwischen -10 und +200 °C, vorzugsweise zwischen 0 und +120 OC. Kan arbeitet zweckmäßigerweise beim Siedepunkt des einzusetzenden Lösungsmittels.
  • D'" Reaktion beansprucht je nach Größe des Ansatzes und der Art der Reaktionsbedingungen zwischen 1 und 30 Stunden. Die P: ndigung der Reaktion kann mit Hilfe spektroskopischer Analysenmethoden, wie IR- oder Kernresonanzspektroskopie, leicht kontrolliert werden.
  • D,$o Reaktion wird vorzugsweise bei normaldruck durchgeführt, jedoch karm auch bei leicht erhöhtem oder erniedrigtem Druck gearbeitet werden. Die Atmosphäre kann aus Luft oder Inertgas bestehen.
  • Die Umsetzung der 1,1-Dihydroperfluoralkylcarbonsäurealkylester der allgemeinen Formel II mit den genannten nucleophilen Stickstoffverbindungen im basischen Medium zu den Verbindungen der allgemeinen Formel I nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verläuft über die Stufe der 1-Hydroperfluoralken-(1)-yl-carbonsaürealkylester der Formel III. Diese ungesättigten fluorierton Carbonsäureester lassen si.ch in nahezu quantitativer Ausbeute isolieren, werni man beispielsweise bei der Durchführung dss erfindungsgemäßen Verfahrens von den Verbindungen der Formal II ausgeht, in Gegenwart eines der genannten inerten Lösungsmittel arbeitet und dabei mindestens 1 Mol einer der genannten nichtreaktiven Basen, insbesondere also tertiäre Amine, pro Mol des umzusetzenden gesättigten fluorierten Carbonsäureesters der Formel II zugibt.
  • Infolgedessen können bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ach die ungesättigten fluorierten Carbonsäureester der allgemeinen Formel III direkt als Ausgangsprodukte eingesetzt werden. Auch hier kann die Reaktion in Gegenwart einer nichtreaktiven basischen Verbindung durchgeführt werden, wofür wiederum die obengenannten tertiären Amine insbesondere in Frage kommen. Die Menge der basischen Verbindung beträgt in dlesem Fall 1 bis 4 Mole pro Mol des umzusetzenden ungesättigten fluorierten Carbonsäureesters der Formel II1. Vorzugsweise können auch in diesem Fall die basischen nucleophilen Stickstoffverbindungen, die als Reaktanten eingesetzt werden, die Rolle der Base mitübernehmen, wobei ihr Anteil um die bereits genannten 1 bis 1,5 Mol, die für die Anlagerung benötigt werden, zu erhöhen ist. Im übrigen wird unter den gleichen Reaktionsbedingungen gearbeitet, wie sie oben für die Umsetzung der gesättigten fluorierten Carbonsäureester der Formel II beschrieben sind.
  • Die anfallenden Reaktionsprodukte werden zweckmäßigerweise zunächst von der Hauptmenge der gebildeten Fluoride durch Filtrieren getrennt. Das Filtrat, das das Reaktionsprodukt enthält, wird durch Auswaschen mit Wasser von restlichem Fluorid, von nucleophilem Reagens und gegebenenfalls Resten der basischen Verbindungen befreit, und das Lösungsmittel wird gegebenenfalls durch Destillation entfernt. Die weitere Reinigung des Reaktionsproduktes kann durch fraktionierte Destillation oder durch Kristallisation erfolgen. Die erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel I sind auf verschiedenartigen Gebieten mit großem Erfolg anwendbar.
  • Sie werden in der Textil-, Leder- und Papierindustrie als Zwischenprodukte, z. B. für öl- und wasserabweisende Mittel eingesetzt. Sie dienen in der Kunststoffindustrie als Weichmacher für viele Sorten von Kunststoffen und verleihen den Produkten selbstschmierende Eigenschaften. Schließlich können die erfindungsgemäßen Produkte auch als Kettenregler bei radikalisch initiierten Polymerisationsprozessen vorteilhaft eingesetzt werden.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen wird durch folgende Beispiele näher erläutert. Die Reaktionen wurden in einem Glaskolben (100 bis 500 ml) durchgeführt, der mit Rührer, Tropftrichter oder Gaseinleitungsrohr sowie Rückflußkühler ausgerüstet war. Der Claskolben wurde in einem entsprechenden Bad gegebenenfalls beheizt oder gekühlt.
  • Beispiel 1 12,3 g (0,025 Mol) C8F17CH2COOCH) werden in 30 ml Dioxan gelöst und bei Raumtemperatur eine Stunde lang trockenes NH3 eingeleitet. Anschließend wird vom gebildeten NH4F abfiltriert, mit Wasser gewaschen, und das Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert.
  • Es bleiben 10,5 g einer farblosen Substanz zurück, die nach IR-, *) NMR-Spektrum reines ist. und und 19F-Fp. 440C (nach Umkristallisieren), Ausbeute: 90 % bezogen auf C8F1 7CH2COOCH3 Beispiel 2 47 g (0,1 Mol) C7F15CF=CH-COOCH3 werden in 100 ml CCl2F-CF2Cl gelöst und bei einer Temperatur von 0 bis 50C so lange trokkenes NH3 eingeleitet, bis kein NH4F mehr ausfällt.
  • Danach wird abfiltriert, das Filtrat mit Wasser gewaschen und getrocknet und das Lösungsmittel schließlich abdestilliert.
  • Rückstand sind 39,8 g einer farblosen Substanz, die nach 1H- und 19F-NMR-Spektrum mit der Substanz aus Beispiel 1 identisch ist.
  • Ausbeute: 86 % der Theorie, Fp: 44 OC (nach Umkristallisieren).
  • Beispiel 3 44,3 g (0,09 Mol) C8F17CH2COOCH3 werden in 200 ml CCl2F-CF2Cl gelöst und 26,3 g (0,36 Mol) Diäthylamin bei Raumtemperatur zugetropft. Anschließend wird 5 Stunden unter Rückfluß gekocht.
  • Nach Abkühlen wird von dem gebildeten Ammoniumsalz abfiltriert, mit Wasser gewaschen, getrocknet und das Lösungsmittel abdestilliert.
  • Rückstand: 47,4 g einer gelben Flüssigkeit, die nach dem Spektrum aus reinem besteht.
  • *) 1H- und 19F--9- Ausbeute: 94 %; Kp: 117 - 1190C/12 mm Hg.
  • Beispiel 4 23,6 g (0,05 Mol) C7F15CF=CH-COOCH3 werden in 100 ml CCl2F-CF2Cl gelöst und 14,6 g (0,2 Mol) Diäthylamin bei Raumtemperatur zugetropft. Anschließend wird 5 Stunden unter Rückfluß gekocht. Das Reaktionsprodukt wird nach Abkühlen 3mal mit 100 ml Wasser ausgeschüttelt, die Lösungsmittelphase getrocknet und das Lösungsmittel abdestilliert. Rückstand: 25,7 g einer gelbgefärbten Flüssigkeit,(Ausbeute: 98 % bezogen auf C7F15CF=CHCOOCH3), deren Struktur identisch mit der des Produkts aus Beispiel 3 ist.

Claims (2)

  1. Enamine von 1-Hydroperfluoralken-(1 )-yl-carbonsäureestern und Verfahren zu deren Herstellung Patentansprüche: 1. Verbindungen der allgemeinen Formel worin Rf einen Perfluoralkylrest mit 5 bis 11 C-Atomen, R1 und R2, gleich oder verschieden, Wasserstoff oder einen niederen Alkylrest und R3 einen niederen Alkylrest bedeutet.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel worin Rf einen Perfluoralkylrest mit 5 bis 11 C-Atomen, R1 und R2, gleich oder verschieden, Wasserstoff oder einen niederen Alkylrest und R3 einen niederen Alkylrest bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man a) eine Verbindung der allgemeinen Formel Rf'-CH2-COOR3, (II) worin Rf' einen Perfluoralkylrest mit 6 bis 12 C-Atomen darstellt und R3 die obengenannte Bedeutung hat, oder b) eine Verbindung der allgemeinen Formel Rf-CF=CH-COOR3, (III) worin Rf und R3 die obengenannte Bedeutung haben, mit einer Stickstoffverbindung der allgemeinen Formel worin R1 und R2 die obengenannte Bedeutung haben, gegebenenfalls in Cegenwart von inerten Lösungsmitteln und von nichtreaktiven Basen, umsetzt.
DE19772742686 1977-09-22 1977-09-22 Enamine von 1-hydroperfluoralken- (1)-yl-carbonsaeureestern und verfahren zu deren herstellung Withdrawn DE2742686A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4351954A (en) * 1979-10-13 1982-09-28 Agency Of Industrial Science & Technology Halogenated α-amino acids

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US4351954A (en) * 1979-10-13 1982-09-28 Agency Of Industrial Science & Technology Halogenated α-amino acids

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