DE2742220A1 - Verfahren zur herstellung von abbildungen mechanischer schwingungen, deren frequenz im ultraschallbereich liegt und geraet zur ausfuehrung desselben - Google Patents
Verfahren zur herstellung von abbildungen mechanischer schwingungen, deren frequenz im ultraschallbereich liegt und geraet zur ausfuehrung desselbenInfo
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Description
2742220 19. Sep. 1977
Verfahren zur Herstellung von Abbildungen mechanischer Schwingungen, deren Frequenz
im Ultraschallbereich liegt, und Gerät zur Ausführung desselben.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Abbildungen mechanischer Schwingungen, deren Frequenz im
Ultraschallbereich liegt, und ein Gerät zur Ausführung desselben.
Bei einer, der Abbildung mechanischer Schwingungen dienenden bekannten Einrichtung wird die Abbildung mittels einer
"Flüssigkeitsoberfläche" bewerkstelligt, die sich verformt
wenn Ultraschall darauf einfällt. Die Verformung wird mit einer sogenannten "Schlierenoptik" abgebildet. Diese Einrichtung
weist jedoch die Nachteile auf, dass sie nur geringe Empfindlichkeit und keinen einfachen, empfindlichen
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und flächenhaften Empfänger besitzt und zudem platzraubend ist.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung der genannten Art wird die Abbildung mittels einer der Radarmethode ähnlichen
"Pule-Echo-Methode" ohne flächenhaften Empfänger bewerkstelligt.
Diese Einrichtung weist die Nachteile auf, dass nur eine Querschnittsabbildung mit sehr schlechter seitlicher Auflösung erzielbar ist. Zudem ist die Einrichtung
dadurch kompliziert, dass ein Ultraschallwandler in einem Wasserbehälter mechanisch angetrieben werden muss, dass
zwischen dem mechanischen Antrieb und dem elektrischen Signal eine aufwendige Synchronisierungeanlage erforderlich
ist und dass ein zusätzliches Anzeigegerät bzw. ein sogenannter Monitor notwendig ist. Ausserdem ist die Einrichtung
kostspielig und ebenfalls zeitraubend.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Möglichkeit der eingangs genannten Art zu schaffen, welche ohne Einbuese an Funktionstüchtigkeit
einfacher und weniger kostspielig als die bekannten Ausführungen ist, und zudem den Vorteil eines
empfindlichen und flächenhaften Empfängers besitzt.
Das Kennzeichen des erfindungsgemässen Verfahrens besteht
darin, dass man nematische Drehzellen von Flüssigkeitskristall
zwischen Polarisatorbahnen eines flächenhaften Empfänger· (Figur) einbringt, eine Schallquelle in mechanischen,
akustischen Kontakt mit dem zu beobachtenden Objekt setzt, von letzterem die Schallwellen reflektieren
läset, und damit die nematischen Drehzellen im FlUssigkeitskrietall
erregt, ein unterschiedliches Kontrastverhältnis in den Punkten der von den akustischen Wellen erregten
Drehstellen schafft, und die Schall-Abbildung verwirklicht.
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vorgenannten Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass ein mehrschichtiger Bildschirm vorgesehen ist, welcher ein
Flüssigkeitskristall aufweist, welches durch auf seine beiden
Deckflächen angelegte elektrische Felder derart polarisierbar ist, dass die Oberflächenmolekule auf den beiden
Deckflächen um einen vorbestimmten Winkel zueinander versetzt orientiert sind, eine auf einer Beobachterseite des
Fltissigkeitskrietalls angeordnete polarisierte Glasplatte,
mit einer auf der dem Flüssigkeitskristall zugewandten Innenseite angebrachten transparenten Dünnschichtelektrode,
und eine auf der Nichtbeobachterseite des Flüssigkeitskristalla
angeordnete, für die abzubildenden Schwingungen durchlässige elastische Membrane, mit einer auf deren dem Flüssigkeitskristall
zugewandten Innenseite angebrachten reflektierenden Dünnschichtelektrode, und dass Mittel zum
Anschliessen beider Dünnschichtelektroden an eine pulsierende
Spannungsquelle vorgesehen sind.
Bei dem dargestellten Gerät werden auf einem einfachen, empfindlichen und flächenhaften Empfänger akustische und
Ultraschallwellen in sichtbares Licht verwandelt. Es können stationäre Teile, wie z.B. Maschinenteile, beobachtet,
oder sich bewegende Strukturen im Innern eines menschlichen Körpers (z.B. die Bewegungen eines Kindes im Leibe
der Mutter) verfolgt werden. Zudem kann die Farbe des Hintergrundes von Reflektionszellen durch verschiedene Reflektoren
weitgehend variiert und das Bild mit jedem normalen Photoapparat photographiert werden. Das Gerät kann in verschiedenen
Grossen, tragbar und mit Batteriebetrieb gebaut werden, es enthält keine beweglichen mechanischen Teile,
es kann ohne Verzögerung in Betrieb gesetzt werden und es verbraucht für den Bildschirm nur sehr wenig Strom. Es
ist funktionell besser, praktischer und billiger als äquivalente Einrichtungen.
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- tr -
anhand der Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung ist der mehrschichtige Bildschirm des Gerätes schematisch dargestellt. Die mittlere Schicht besteht
aus einem Flüssigkeitskristall 1, welches auf seiner Beobachterseite durch die polarisierte Glasplatte 2 und auf
seiner Nichtbeobachterseite durch eine für die abzubildenden Schwingungen durchlässige elastische Membrane 3, beispielsweise
aus Kunststoff, bedeckt ist. Die dem FlUssigkeitskristall 1 zugewandte Innenseite der Glasplatte 2 ist
mit einer transparenten Dünnschichtelektrode 2', und diejenige
der elastischen Membrane 3 mit einer reflektierenden
Dünnschichtelektrode 3* beschichtet.
Das FlUssigkeitskristall 1 besteht aus einer organischen
Verbindung, in einem Aggregatzustand, der eine Zwischenstellung zwischen dem Kristallzustand und dem isotropflüssigen
Zustand einnimmt. Im Gegensatz zu "normalen" Flüssigkeiten, in welchen die einzelnen Moleküle im zeitlichen
Mittel eine wohldefinierte gegenseitige Ordnung erhalten, kann die Orientierung der Moleküle beim Flüssigkeitskristall
1 zufolge der Richtungeabhängigkeit der Dielektrizitätskonstante durch angelegte elektrische Felder
geändert werden. Wenn die Dünnschichtelektroden 2*. 3'
zueinander gekreuzt gerichtet sind, beträgt der Winkel zwischen den OberflächenmolekUlen auf den beiden Deckflächen
90° und es entstehen im Flüssigkeitskristall 1 Drehzellen. Wenn die Dünnschichtelektroden 2*, 3* jedoch zueinander
parallel gerichtet sind, beträgt der genannte Winkel O° und es entstehen im Flüssigkeitskristall 1 nematische Zellen.
Die Dünnschichtelektroden 2', 3* sind über geeignete Kontakte an eine pulsierende Spannungsquelle (nicht dargestellt)
angeschlossen. Der mit Spannung gespeiste Bildschirm erscheint einem von der Beobachterseite schauenden
Beobachter 7 im Ausserbetriebszustand (ohne abzubildende
Schwingungen) als ein gleichmässiger, mehr oder weniger
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dunkler, graufarbiger Schirm, dessen Kontrast durch die angewandte
elektrische Feldintensität für die Dünnschichtelektroden 2', 3* bestimmt ist.
Im Betrieb befindet sich eine Ultraschallquelle 5 oder 4 einer Frequenz von beispielsweise 2 Megahertz, die einer
Auflösung von 0,75 oder 1,5 mm entspricht, in mechanischakustischem Kontakt mit dem zu beobachtenden Objekt 6.
Dieses kann ein zu prüfender Maschinenteil oder ein zu untersuchender Patient sein. Die Ultraschallwellen werden
von dem zu beobachtenden Objekt 6 in Richtung der Membrane 3 reflektiert, sie durchqueren diese und erregen durch
ihre Verbreitung im Flüseigkeitskristall 1 die nematisehen
Drehzellen. Der Beobachter sieht von der Beobachterseite her ein unterschiedliches Kontrastverhältnis nur in den
Punkten, in welchen die Drehzellen des Flüssigkeitskristalls
1 von den Ultraschallwellen erregt werden. Dies entspricht der gewünschten Ultraschallabbildung. Diese
erscheint auf dem Bildschirm entweder dunkel auf hellem Grund oder hell auf dunklem Grund, je nachdem wie die als
Polarisatoren wirkenden Dünnschichtelektroden 2*, 3* gekreuzt
oder parallel zueinander gerichtet sind. Weitere Kontrastmöglichkeiten sind denkbar mittels eines elektrischen
Feldes, das asymmetrisch pulsiert wird.
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Leerseite -8-
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Abbildungen mechanischer Schwingungen, deren Frequenz im Ultraschallbereich liegt,
dadurch gekennzeichnet, dass man nematische Drehzellen von Flüssigkeitskristall (1) zwischen Polarisatorbahnen (2*,3a)
eines flächenhaften Empfängers (Figur) einbringt, eine Schallquelle (4, 5) in mechanischen, akustischen Kontakt
mit dem zu beobachtenden Objekt (6) setzt, von letzterem die Schallwellen reflektieren lässt, und damit die nematischen
Drehzellen im Flüssigkeitskristall (1) erregt, ein unterschiedliches Kontrastverhältnis in den Punkten der von
den akustischen Wellen erregten Drehstellen schafft, und die Schall-Abbildung verwirklicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
man mittels eines elektrischen Feldes, das asymmetrisch pulsiert wird, das Kontrastverhältnis erweitert.
3. Gerät zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein mehrschichtiger Bildschirm
vorgesehen ist, welcher ein Flüssigkeitskristall (1) aufweist,
welches durch auf seine beiden Deckflächen angelegte elektrische Felder derart polarisierbar ist, dass die
Oberflächerunoleküle auf den beiden Deckflächen um einen
vorbestimmten Winkel zueinander versetzt orientiert sind, eine auf einer Beobachterseite des Flüssigkeitskristalls
(1) angeordnete polarisierte Glasplatte (2), mit einer auf der dem Flüssigkeitskristall (1) zugewandten Innenseite angebrachten
transparenten DUnnechichtelektrode (2(), und eine
auf der Nichtbeobachterseite des FlUseigkeitskristalls (1)
angeordnete, für die abzubildenden Schwingungen durchlässige elastische Membrane (3), mit einer auf deren dem Flüssigkeitskristall
(1) zugewandten Innenseite angebrachten
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reflektierenden Dünnschichtelektrode (3*)» und dass Mittel
zum Anschliessen beider Dünnschichtelektroden (2·, 3') an
eine pulsierende Spannungsquelle (4 resp. 5) vorgesehen sind.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Dünnschichtelektroden (2*, 3*) zueinander gekreuzt sind,
der vorbestimmte Winkel mindestens annähernd 9O° beträgt,
um im Flüssigkeitskristall (1) die Drehzellen zu bilden.
5. Gerät nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Dünnschichtelektroden (2*, 3') zueinander parallel gerichtet sind, der vorbestimmte Winkel mindestens annähernd
0° beträgt, im Flüssigkeitskristall (1) sich somit die nematischen
Zellen bilden können.
6. Gerät nach Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Membrane (3) aus schalldurchlässigem Material
besteht.
7. Gerät nach Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die schalldurchlässige Membrane (3) aus elastischem
Kunststoff gebildet ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1285676 | 1976-10-12 |
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772742220 Pending DE2742220A1 (de) | 1976-10-12 | 1977-09-20 | Verfahren zur herstellung von abbildungen mechanischer schwingungen, deren frequenz im ultraschallbereich liegt und geraet zur ausfuehrung desselben |
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DE (1) | DE2742220A1 (de) |
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Families Citing this family (3)
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US4492107A (en) * | 1982-03-22 | 1985-01-08 | Raj Technology Partnership | Acoustic power meter |
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1977
- 1977-09-20 DE DE19772742220 patent/DE2742220A1/de active Pending
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- 1977-10-11 IT IT2845777A patent/IT1087925B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
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