DE2740984C3 - Abgefederter Fahrzeugsitz - Google Patents

Abgefederter Fahrzeugsitz

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DE2740984C3
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Wilhelm 8152 Feldkirchen Wingen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen abgefederten Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei den bekannten ahgefederten Sitzen dieser Art (DE-AS 12 92 016) weist der äußere Parallelogrammlenker die Form eines nach unten offenen V auf, dessen Schenkel an ihren freien Enden die" Lagerwellen aufnehmen. Der Steg des äußeren Parallelogrammlenkers liegt hierdurch bei voll eingefedertem Sitz ',n einem relativ großen Abstand oberhalb des Fahrzeugbodens. Diese bekannten Sitze erfordern deshalb einen großen Einbuuraum und bind deshalb bzw. bei Nutzfahrzeugen mit zum Unterbringen von Getriebe, Hydraulikanlage od. dgl. hochge/ogenem Fahrzeugboden nicht verwendbar.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen abgefederten Sitz der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei großem Federweg nur eine geringe Bauhöhe aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs I angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den erfindungsgemäßen Sitz in Seitenansicht:
F i g. 2 den Schnitt nach der Linie H-Il in F i g. 4:
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie λ'.'-111 in Fig. 2:
F i g. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 2 und F i g. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 2.
Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz weist einen mit einer neigungsverstellbaren Rückenlehne 2 versehenen, ein Sitzpolster 3' tragenden Sitzrahmen 3 auf, der über eine Parallelogrammführung unter Zwischenschaltung einer Federungs· und Dämpfungseinheit an einem dem Fahrzeugboden 5 längsverschiebbar zugeordneten, hinter der Hinterkante des Sitzrahmens 3 liegenden Träger 21 abgestützt ist.
Die Parallelogrammführung besteht aus einem aus zwei in seitlichem Abstand zueinander liegenden Kebelteilen 13 und 13' gebildeten inneren Parallelogrammlenker 14 und einem diesen umschließenden, als geschlossener Hohlkörper ausgebildeten äußeren Parallelogrammlenker 15. Der den äußeren Parallelogrammlenker 15 bildende Hohlkörper besieht aus zwei Gehäusehälften, die durch Schweißpunkte 40 miteinander verbunden sind.
Der äußere Parallelogrammlenker 15 weist in Seitenansicht die Form eines L auf, dessen dreieckförmigcr kurzer Schenkel G sich nach oben erstreckt und an seinem oberen Ende auf einer in dem Träger 21 drehfest gehaltenen Lagerweile 10 gelagert ist und dessert langer Schenkel K an seinem freien Ende über eine etwa mittels am Sitzrahmen 3 angeordnete Lagerwelle 16 gelenkig mit diesem verbunden ist. Die Lagerwelle 10 ist in dem Träger 21, uiti eine Anpassung an einen
gegenüber der Horizontalen geneigten Fahrzeugboden 5 zu ermöglichen, verstellbar gehalten.
Auf der Lagerwelle 10 sind zwei kurze Laschen 6' und T und diesen zugeordnete lange Laschen 6 und 7 drehfest gelagert. Die Laschen 6 und 6' sind am unteren Ende der Lasche 6' durch einen Bolzen 12 miteinander verbunden, auf dem zwischen den Laschen 6 und 6' das hintere Ende des einen Hebelteils 13' des inneren Parallelogrammlenkers 14 gelagert ist. In gleicher Weise sind die Laschen 7 und 7' am unteren Ende der kurzen Lasche T durch einen Bolzen 11 miteinander verbunden und schließen zwischen sich das hintere Ende des anderen Hebelteils 33 des inneren Parallelogrammlenkers 14 ein.
Die vorderen Enden der den inneren Parallelogrammlenker 14 bildenden Hebelteile 13 und 13' sind über Bolzen 17 und 18 mit den unteren Enden von Laschenpaaren 19 und 20 gelenkig verbunden, deren obere Enden drehfest der Lagerwelle 16 zugeordnet sind.
Die auf der Lagerwelle 10 drehfest angeordneten langen Laschen 6 und 7 bilden zusammen eine sich über die durch die Bolzen 11 und 12 gebildet hintere Anlenkachse des inneren Parallelogrammlenkers 14 hinaus nach unten erstreckende Verlängerung und sind an ihren unteren Enden durch einen Zapfen 37 miteinander verbunden, auf dem unter Zwischenschaltung einer Lagerbuchse 38 das hintere Ende der Kolbenstange 36a eines einen Zylinder 16b aufweisenden Stoßdampfers 36 gelagert ist. Der Zylinder 366 ist an der vorderen Querwand des äußeren Parallelogrammlenkers 15 mittels einer Schraubverbindung 39 gehalten.
Auf dem der Schraubverbindung 39 zugewandien Ende des Zylinders 36έ> des Stoßdämpfers 36 ist über eine Hülse 34 ein Federteller 32 festgelegt, an dem die vorderen Enden von den beiden Hebeltei'en 13 und 13' des inneren Parallelogrammlenkers 14 umhüllenden Schraubenfedern 30 und 31 abgestützt sind. Die hinteren Enden dieser Schraubenfedern 30 und 31 sind an einem Federteller 33 abgestützt, der über eine Führungshulse 35 an der die Kolbenstange 36a tragenden Lagerbüchse 38 festgelegt ist. Der die Höhenlage des Sitzrahmens 3 bestimmende Abstand zwischen dem die Lagerbüchse 38 tragenden Zapfen 37 und der Schraubverbindung 39 ist durch eine nicht dargestellte, durch einen Handhebel A/betätigbare Vorrichtung ein- und feststellbar.
Bei voll eingefedertem Sitzrahn~ η 3, wie dies in strichpunktierten Linien dargestellt ist, liegt der lange Schenkel K des äußeren Parallelogrammhebels 15 etwa parallel zu der Unterseite des Sitzrahmens 3 und unmittelbar über dem Fahrzeugboden 5. Die erforderliche Banhöhe ist daher trotz des erreichbaren großen Einfederungsweges relativ gering.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Abgefederter Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, dessen Sitzrahmen mit einem dem Fahrzeugboden zugeordneten Träger über Parallelogrammlen- . ker unter Zwischenschaltung einer Federungs- und Dämpfungseinheit abgestützt ist, wobei die beiden Parallelogrammlenker ineinander angeordnet sind und der äußere Parallelogrammlenker als geschlossener Hohlkörper mit an seinen Enden liegenden Lagerwellen ausgebildet ist, in denen die einen Enden von dem Sitzrahmen bzw. dem Träger drehfest zugeordneten Laschen gelagert sind, deren andere Enden mit dem inneren Parallelogrammlenker gelenkig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Parallelogrammlenker (15) in Seitenansicht die Form eines L aufweist, dessen kurzer Schenkel (G) sich nach oben erstreckt und an seinem oberen Ende auf der dem Träger (21) zugeordneten Lagerwelle (10) gelagert ist, und die zugehörige tusche (6, 6', 7, T) eine sich über den Anlenkpunkt des inneren Paraiieiogrammienkers (14) hinaus nach unten erstreckenden Verlängerung aufweist, an deren unterem Ende über einen Zapfen (37) das eine Ende der Federungs- und Dämpfungseinheit angelenkt ist. deren anderes Ende an der den langen Schenkel (K) des L schließenden Querwand des äußeren Parallelogrammlenkers (15) abgestützt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekenn- JO zeichnet, daß der kurze Schenkel (G) eine nach unten offene J-Form aufweist.
3. Vorrichtung nach Ansprvh 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der innere Parallelogrammlenker (14) aus zwei in einer gerne· -samen Horizontal- J5 ebene spiegelbildlich zum Stoßdämpfer (36) der Federungs- und Dämpfungseinheit liegenden Hebelteilen (13 und 13') besteht, die als Schraubenfedern (30 und 31) ausgebildeten Federn der Federungsund Dämpfungseinheit die Hebelteile koaxial umgeben und an Federtellern (32 und 33) abgestützt sind, von denen der eine dem Zylinder (36b) und der andere der Kolbenstange (36a) des Stoßdämpfer-(36) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch 4', gekennzeichnet, daß der Zylinder (36Z^ des Stoßdämpfers (36) als Einstellzylinder für eine Sitzhöhenverstelleinrichtung ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federteller (32 und >o 33) ein in Richtung der Federn offenes U-Profil aufweisen.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der der Kolbenstange (36a) zugeordnete Federteller (33) an dem einen v> Ende einer Führungshülse (35) festgelegt ist. deren anderes Ende über eine Lagerbuchse (38) auf dem Zapfen (37) gelagert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die dem kurzen bo Schenkel (G) zugeordnete Lagerwelle (10) über seitlich aus dem äußeren Parällclogrammhebel (15) hinausragende Enden in gemeinsam den Träger (21) bildenden Seitenslützxn drehfest gehalten ist. die ihrerseits längsverschiebbar dem Fahrzeugboden (5) w> zugeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfeste Verbindung zwischen den Seitenstützen des Trägers (21) und den Enden der Lagerwelle (10) verstellbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekannzeichnet, daß der äußere Parallelogrammlenker (15) aus zwei in einer Vertikalebene liegenden spiegelbildlichen Hälften besteht
DE2740984A 1977-09-12 1977-09-12 Abgefederter Fahrzeugsitz Expired DE2740984C3 (de)

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