DE2737475A1 - Reinigungseinrichtung fuer elektrostatische abscheider - Google Patents

Reinigungseinrichtung fuer elektrostatische abscheider

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DE2737475A1
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air
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DE19772737475
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William Albert Cheney
Wendell Perry Spurgin
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United Air Specialists Inc
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United Air Specialists Inc
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    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Reinigungseinrichtung für elektrostatische Abscheider
  • Die Erfindung betrifft einen elektrostatischen Abscheider, der auch als zweistufiger elektrostatischer Abscheider oder einfach als elektronischer Luftreiniger bezeichnet werden kann und der Reinigung von Luft insbesondere im industriellen Bereich dient, bevor diese wieder in die Atmosphäre zurückgeführt wird. Die Vorrichtung ist besonders zur Abscheidung sehr feiner, pulverförmiger Teilchen in der Größenordnung von einem Mikrometer und darunter geeignet, kann jedoch ebenso wirksam zur Abscheidung aller anderen Luftschwebeteilchen verwendet werden, die sich in dem zu behandelnden Luftstrom befinden. Es ist dabei beabsichtigt, die Außenluft sauber zu halten und zugleich in einigen Fällen Materialien wiederzugewinnen, die in den Arbeitskreislauf zurückgeführt werden können.
  • Obzwar die erfindungsgemäße elektronische Luftreinigungsvorrichtung auch in der Lage ist, neben trockenen Teilchen bzw. Schmutzstoffen auch beispielsweise bei der "Rauch"-Abscheidung flüssige Teilchen auszuscheiden, ist die Einrichtung zur Reinigung und Selbstreinigung solcher elektronischen Luftreinigungsvorrichtungen besonders dann geeignet, wenn nur trockene Schmutzstoffe aus dem zu behandelnden Luftstrom zu entfernen sind. (Ein beträchtlicher Prozentsatz des "Rauches" ist oft eine Flüssigkeit, jedoch kann mit der erfindungsgemM.ßen Reinigungseinrichtung sogar unter solchen Bedingungen eine Verbesserung bei der Entfernung abgeschiedener Schmutzstoffe von den Sammelplatten und/oder Sammeldrähten erreicht werden.) Elektrostatische Abscheider sind bekannt. Dabei wird ein Ionisator zur Erzeugung eines elektrischen Feldes verwendet, mit dem wiederum die diesem ausgesetzten Teilchen aufgeladen werden. Die aufgeladenen Teilchen werden dann durch eine Sammelzelle geleitet, die zur Aufnahme der aufgeladenen Teilchen bzw. Schmutzstoffe mit unter Spannung stehenden und geerdeten Platten bestückt ist. Derartige Abscheider und dergleichen Einrichtungen sind der US-Patentschrift 1 697 316, der US-Patentschrift 2 347 709, der US-Patentschrift 2 470 356, der US-Patentschrift 2 476 248, der US-Patentschrift 2 542 262 und der US-Patentschrift 2 642 952 zu entnehmen.
  • Andere bekannte Einrichtungen betreffen mehr die Entfernung des abgeschiedenen Materials von den Sammelplatten. Solche Einrichtungen sind in der US-Patentschrift 2 667 941, in der US-Patentschrift 2 490 979, in der US-Patentschrift 3 605 955 und in der US-Patentschrift 1 758 404 offenbart.
  • Es ist darüberhinaus eine Anzahl anderer US-Patentschriften bekannt, die sich auf elektronische Luftreinigungsgeräte beziehen, die zuvor genannten Patentschriften kommen jedoch dem Anmeldungsgegenstand am nächsten.
  • Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung zum Heinigen und Selbstreinigen eines zweistufigen elektrostatischen Abscheiders, bei der den Traggliedern, auf denen die Schmutz-Sammelplatten montiert sind, direkt Vibrationen aufgezwungen werden.
  • Der erfindungsgemäß gestaltete zweistufige elektrostatische Abscheider umfaßt dabei einen Ionisator, eine Sammelzelle, eine Luftfördervorrichtung, mit der Luft zuerst durch die Sammelzelle förderbar ist, ferner in der Sammelzelle angeordnete Schmutzsammelplatten, die auf einer Vielzahl von Traggliedern montiert sind, weiter einen unter dem Ionisator und der Sammelzelle angeordneten Trichter zur Aufnahme der von den Platten entfernten Schmutzstoffe, eine Energieversorgung zur Betätigung des Ionisators, der Sammelzellen und der Luftfördervorrichtung sowie eine Vibrationseinrichtung zur Erzeugung einer Vibrationsbewegung der Platten.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Tragglieder obere und untere Tragglieder umfassen, an denen die Platten im Bereich ihrer vier Ecken direkt montiert sind, daß die Vibrationseinrichtung Vibrationen veränderlicher Frequenz direkt einer der unteren Tragglieder im rechten Winkel zu den Platten aufzwingt und damit Schmutzstoffe von den Platten in den Trichter fallen, wobei die Vibrationseinrichtung einen betriebswirksam mit dem einen der unteren Tragglieder verbundenen Vibrator und eine Steuereinrichtung zur Betätigung des Vibrators umfaßt, daß ferner eine Sperreinrichtung vorgesehen ist, die die Energieeinrichtung und die Steuereinrichtung betriebswirksam miteinander verbindet und die gleichzeitige Einschaltung der Energieversorgung und des Vibrators verhindert, daß weiterhin Zusatzeinrichtungen für die Steuereinrichtung und den Vibrator zur Frequenzveränderung des Vibrators vorgesehen sind und die Zusatzeinrichtungen eine Druckluftquelle sowie einen damit betriebswirksam verbundenen Behälter aufweisen, wobei der Druckluftbehälter mit dem Abscheider verbunden ist und sich während des Betriebs des Vibrators leert, daß ferner ein erster elektrischer Schaltkreis vorgesehen ist, der mit der Energieversorgungseinrichtung verbunden ist und diese einschließt, und daß ein zweiter elektrischer Schaltkreis vorgesehen ist, der mit der Steuereinrichtung verbunden ist und diese umschließt, wobei die Sperreinrichtung eine Schalteranordnung umfaßt, die betriebswirksam mit dem ersten und dem zweiten elektrischen Schaltkreis verbunden ist und die eine Ausschaltstellung aufweist, bei der sowohl die Energieversorgungseinrichtung als auch die Steuereinrichtung in Betrieb sind, und eine Einschaltposition, bei der nur die Energieversorgungseinrichtung in Betrieb ist, sowie eine Reinigungsposition, bei der nur die Steuereinrichtung in Betrieb ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der zweite Stromkreis mit einem Rückstell-Zeitschaltwerk verstehen, das die Steuereinrichtung nur für eine vorgegebene Zeit in Betrieb setzt, wenn die Schaltanordnung in die Reinigungsposition eingestellt ist. Diese Ausführungsform kann weiterhin einen Druckschaltep zwischen dem Tank und der Energieversorgungseinrichtung aufweisen, damit darüberhinaus sichergestellt ist, daß die Energieversorgungseinrichtung außer Betrieb ist, wenn die Schaltanordnung in die Reinigungsposition eingestellt ist.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist eine Zusatzstellung der Schaltanordnung vorgesehen, die die Reinigungseinstellung automatisch über einen vorgegebenen Zeitraum betätigt, wenn diese über einen längeren Zeitraum eingestellt ist.
  • Der Abscheider umfaßt vorzugsweise in dem Ionisator Erdungsplatten sowie ein unteres Tragglied in dem Ionisator, auf dem die Erdungsplatten direkt montiert sind, während die Vibrationseinrichtung einen zusätzlich Vibrator umfaßt, der betriebswirksam mit dem zuletzt erwähnten unteren Tragglied und der Steuereinrichtung verbunden ist, wobei der Vibrator und der zusätzliche Vibrator zusammen betätigbar sind.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsformen. Es zeigen: Fig. 1 eine auseinandergezogene schaubildliche Teildarstellung, teilweise schematisiert und teilweise schaltbildartig, der Grundkomponenten eines zweistufigen elektrostatischen Abscheiders, bei dem die Erfindung anwendbar ist, Fig. 2 eine schaubildliche Teildarstellung, teilweise schematisiert und teilweise schaltbildartig, einer bei einer elektronischen Luftreinigungsvorrichtung vorgesehenen Ausführungsform der Erfindung mit einer Mehrzahl der in Fig. 1 dargestellten Komponeunten, Fig. 3 einen Teilschnitt mit Darstellung der Verbindung einer Vibratoreinheit mit der Bodenstange für die Schmutz-Sammelplatten einer typischen Sammelzellen-Einheit, Fig. 4 einen im wesentlichen der Fig. 3 entsprechenden Teilschnitt mit einer detaillierteren Darstellung des Vibrators mit Darstellung seiner Zuordnung zu der Tragstange für die in der Ionisator-Einheit einer elektronischen Luftreinigungsvorrichtung verwendeten Platten, Fig. 5 eine teilweise schematisierte und teilweise schaltbildartige schaubildliche Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung, die einer elektronischen Luftreinigungsvorrichtung zugeordnet ist, welche aus einer einen zweistufigen elektrostatischen Abscheider bildenden Vielzahl von Komponenten besteht, Fig. 6 eine schaubildliche Teildarstellung einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung, die die Verwendung eines Absperrorgans in einer Luftleitung anstelle des bei den Ausführungsformen in Fig. 2 und 5 dargestellten Luftbehälters zeigt, Fig. 7 eine schaubildliche Teildarstellung derjenigen Ausführungsform der Erfindung, mit der die Reinigung durch die Aufbringung eines mechanischen Stosses direkt auf das Ende des Traggliedes für die Schmutzsammelplatten herbeiführbar ist und Fig. 8 ein schematisches Schaltbild für die Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Druckluftbehälter zur Erzeugung der Vibrationen variabler Frequenz und dergleichen verwendbar ist.
  • Die in der Fig. 1 der Zeichnung dargestellte elektronische Luftreinigungsvorrichtung ist als zweistufiger elektrostatischer Abscheider dargestellt, der einen generell mit 20 bezeichneten Ionisator, eine generell mit 21 bezeichnete Sammelzelle und eine generell mit 22 bezeichnete Luftfördervorrichtung aufweist. Die Luftfördervorrichtung 22 saugt Luft vorzugsweise zunächst durch den Ionisator 20 und dann durch die Sammelzelle 21 an. Die Luftfördervorricbtung 22 kann dabei dicht neben dem Ionisator 20 und der Sammelzelle 21 angeordnet sein und sich sogar in dem selben Aufnahmeraum befinden, oder aber in einem passenden anderen Bereich untergebracht werden, der von dem Ionisator und der Sammelzelle gänzlich entfernt liegen kann. In der Aufnahmekabine oder anderswo sind Leiteinrichtungen oder geeignete Luftsperren (nicht dargestellt) vorgesehen, um sicherzustellen, daß die zu reinigende Luft vollständig durch den Ionisator und die Sammelzelle geleitet wird.
  • Der Ionisator 20 ist zur Erzeugung eines starken elektrischen Feldes ausgebildet, das alle ihm ausgesetzten Teilchen wirksam auflädt. Er umfaßt geeignete Rahmenbauteile 23, 24 sowie rrragglieder oder Tragstangen 25, auf denen eine Vielzahl von Erdungsplatten 26 angeordnet sind, zwischen denen (nicht dargestellte) Ionisierungsleitungen angeordnet sind.
  • Diese Platten und Leitungen erzeugen ein intensives Ionisationsfeld. Die Ionisationsleitungen sind an eine geeignete elektrische Energiequelle 27 angeschlossen, wie sie generell bei 28 dargestellt ist. Ein Teil der trockenen Schmutzstoffe wird innerhalb des Ionisators 20 abgeschieden und hauptsächlich auf den Erdungsplatten 26 innerhalb des Ionisators gesammelt.
  • Die Sammelzelle 21 umfaßt einen geeigneten Rahmenaufbau 29 und 30 sowie obere und untere Tragglieder bzw. Tragstangen 31, auf denen eine Vielzahl geerdeter Sammelplatten 32 angeordnet ist. Die oberen und unteren aufgeladenen Stangen 33 tragen aufgeladene Platten 34, die mit den geerdeten Sammelplatten 32 innerhalb der Sammelzelle 21 verschachtelt sind. Die aufgeladenen Stangen 33 sind an die elektrische Energiequelle 27 angeschlossen. Die Platten 32 und 34 liegen im Abstand voneinander, während die Stangen 33 mit dem Rahmenaufbau 29, 30 durch geeignete Isolatoren 36 verbunden sind, so daß sie und die aufgeladenen Platten 34 keine Erdungsberührung mit den anderen Bauteilen der Sammelzelle 21 haben.
  • In der Praxis können die Ionsisierungsleiter der Ionsiationseinheit 20 bei geringer Stromstärke eine hohe Spannung im Bereich von zehntausend bis vierzehntausend Volt führen, während die geladenen Stangen 33 der Sammelzellen-Einheit 21 bei geringer Stromstärke eine Hochspannung im Bereich von fünftausend bis siebentausend Volt führen können. Es lassen sich jedoch auch andere Spannungsbereiche für den Ionisator und/oder die Sammelzelle verwenden. Die Erfindung ist bei all den Spannungsbereichen verwendbar, die üblicherweise in zweistufigen Abscheidern verwendet werden.
  • Etwas abhängig von der Art und der innerhalb des Ionisators und innerhalb der Sammelzelle aufgebrachten Ladungsmenge sammeln sich trockene abgeschiedene Schmutzstoffe auf allen Platten 32 und 34 und in gewissem Ausmaß auch auf den Platten 26 sowie sogar auf den Ionisationsleitern, jedoch hauptsächlich auf den Erdungsplatten 32. Dabei ist es wichtig, daß diese Erdungsplatten 32 so im Abstand von den an Spannung anliegenden "heißen" Stangen 33 und Platten 34 im Abstand angeordnet und die so aufgeladenen Bauteile so im Abstand von dem geerdeten Rahmenaufbau 29, 30 angeordnet sind, daß der optimale Feldverlauf erreicht wird. Dies sollte der Fall sein, um die Möglichkeit auf ein Minimum zu beschränken, daß abgeschiedene Teilchen ene Brücke zwischen einem der aufgeladenen Bauteile und einem der geerdeten Bauteile bilden und dadurch einen Kurzschluß erzeugen können.
  • Die Luftfördervorrichtung 22 ist in bekannter Bauart ausgeführt und umfaßt einen nicht dargestellten Motor, der ein geeignetes Zentrifugalgebläse oder bei der besonderen, in Fig. 1 der Zeichnung dargestellten Ausführung die Gebläseschaufeln 37 antreibt. Das Gebläse ist so gestaltet, daß ein Luftstrom zunächst durch den Ionisator 20 und dann durch dio Sammelzelle 21 angesaugt wird. Zwar ist es auch möglich, die Luftfördervorrichtung 22 an der Eingangsseite des Ionistators 20 anzuordnen, so daß die Luft "positiv" durch das System gedrückt wird, jedoch wird bevorzugt, die Luft durch den Ionisator und die Sammelzelle in der in Fig. 1 durch Pfeile gekennzeichneten Weise anzusaugen (d.h. einen negativen" Druck zu verwenden). Wie vorangehend schon erwähnt wurde, kann die Luftfördervorrichtung darüberhinaus auch gänzlich entfernt von dem Ionisator und der Sammelzelle angeordnet sein. Es kommt lediglich darauf an, daß ein durch die Reinigungsvorrichtung hindurchgehender Luftstrom erzeugt wird.
  • Unterhalb der elektronischen Luftreinigungsvorrichtung ist ein Sammeltrichter angeordnet. Ein solcher Trichter ist in Fig.5 mit 38 bezeichnet. Die Fig. 5 zeigt eine elektronische Luftreinigungsvorrichtung, die aus einem Paar der in Fig. 1 dargestellten Komponenten 20, 21 besteht, die nebeneinander angeordnet sind. Das Gebläse 22 saugt dabei Luft durch sämtliche Komponenten und trägt diese in der eingetragenen Richtung aus. Der Sammeltrichter 38 ist unter sämtlichen Komponenten des zweistufigen elektrostatischen Abscheiders angeordnet.
  • Das bedeutet, daß der Trichter die Schmutzteilchen von beiden Ionisatoren 20 und beiden Sammelzellen 21 aufnimmt. In dem Trichter 38 ist eine Leitwand 39 untergebracht und an der Übergangsstelle zwischen dem Ionisatoren 20 zu den Sammelzellen 21 angeordnet. Die Leitwand 39 verhindert, daß der durch die Reinigungsvorrichtung angesaugte Luftstrom übermäßig gestört wird und die in dem Trichter 38 gesammelten trockenen Schmutzstoffe bewegt, wenn er von der Fördereinrichtung 22 durch die Reinigungsvorrichtung gesaugt wird.
  • Der Sammeltrichter 38 ist unter den Ionisatoren 20 und der Sammelzelle 21 angeordnet, die die Reinigungsvorrichtung bilden. Wenn diese einheiten in einem gemeinsalnen Gehäuse oder dergleichen angeordnet sind, wird der Boden des Gehäuses geöffnet ausgebildet, so daß der Sammeltrichter 38 dem gesamten Inneren der Ionisatoren und Sammelzellen ausgesetzt ist. Die vier Seitenwände 40 des Sammeltrichters 38 sind nach unten zu geneigt und zu einer Austragsschnauze zusammengeführt, die in der Trichtermitte liegt und normalerweise durch einen luftdichten Verschluß 41 geschlossen ist.
  • Dieser Verschluß kann zur Entfernung der gesammelten Schmutzstoffe durch den generell mit 42 bezeichneten Handhaben-und Gestängemechanismus geöffnet werden.
  • Eine wichtige Eigenschaft der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, daß die elektronische Luftreinigungsvorrichtung nicht nur trockene Schmutzstoffe aus der zu reinigenden Luft abscheidet sondern daß diese zugleich auch periodisch von den verschiedenen Sammelplatten entfernt und so in einem Trichter gesammelt werden, daß sie nicht in den zu reinigenden Luftstrom zurück gesaugt werden. Wenn auch ein Teil der aus dem Luftstrom abgeschiedenen Schmutzstoffe beim Durchgang durch den Ionisator 20 und die Sammelzelle 21 durch die Schwerkraftwirkung und andere Einflüsse selbst in den Sammeltrichter 38 fällt, so wird doch der größte Anteil in unterschiedlichem Maße auf den Platten 26, 32 und 34 gesammelt.
  • Es ist deshalb erforderlich, diese abgeschiedenen Teilchen periodisch zu lösen, damit sie sich innerhalb der verschiedenen Einheiten nicht in einer Weise ansammeln, die den Luftreinigungswirkungsgrad herabsetzt oder die Einrichtung sogar betriebsunwirksam macht. Die Erfindung umfaßt deshalb in ihrer bevorzugten Aus führungs form die Verwendung einer Vielzahl von Vibratoren 43 (siehe Fig. 2 und 5), die direkt an den Stangen 25 und 31 befestigt sind, an welchen die geerdeten Platten 26 und 32 innerhalb des Ionisators 20 bzw. der Sammelzelle 21 gehalten sind. Diese Vibratoren werden periodisch zum Lösen der sich auf den verschiedenen Sammelplatten abgesetzten Teilchen betätigt, die dann in dem Trichter 38 gesammelt werden.
  • Eine bevorzugte Aus führungs form der Erfindung ist in den Fig. 2'bis 5 und 8 dargestellt. Der Aufbau gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von dem Aufbau gemäß Fig. 5 im wesentlichen nur dadurch, daß bei dem Aufbau in Fig. 2 vier zweistufige elektrostatische Abscheider vorgesehen sind, und zwar jeweils ein Paar auf gegenüberliegenden Seiten der Luftfördervorrichtung 22, wobei der Aufbau so gestaltet ist, daß die zu reinigende Luft durch die vier Ionisatoren 20 und Sammelzellen 21 angesaugt und in der Mitte der Vorrichtung wieder ausgetragen wird. Bei der in Fig. 5 dargestellten Anordnung sind nur zwei elektrostatische Abscheider vorgesehen, die beide auf derselben Seite der Luftfördervorrichtung 22 angeordnet sind, wobei die zu reinigende Luft geradlinig hindurchgeführt wird, wie dies durch die Pfeile dargestellt und generell auch bei der Anordnung nach Fig. 1 dargestellt ist. Die Vibratoren 43, die bei diesen Ausführungsformen benutzt werden, sind in herkömmlicher Weise ausgebildet und bestehen aus einem Pneumatikzylinder 44 mit einem Lufteingang 45, einem hin- und herbewegbaren Kolben 46 und einer Feder 47. Durch den Kolben 46 verläuft eine Axialbohrung, die eine Verbindung mit einer öffnung 48 schafft, welche wiederum mit der Zylinderkammer 49 in Verbindung steht, der Druckluft Uber den Eingang 45 zugeführt wird. Es versteht sich für den Fachmann, daß die Zuführung von Druckluft zu dem Eingang 45 zu einer Hin- und Herbewegung des Kolbens 46 in der Zylinderkammer 49 führt, wodurch wiederum den jeweils mit den Vibratoren 43 durch die zugeordneten Schraubverbinder 50 verbundenen Stangen 25 und 31 vibrierende oder schwingende Bewegungen mitgeteilt werden.
  • Der hin- und hergehende Kolben 46 ist abhängig von dem Luftdruck, der Uber den'Eingang 45 eintritt. Je höher der Eingangsdruck ist, um so schneller sind die Hin- und Herbewegungen und um so größer ist die Vibrations- oder Schwingfrequenz, die den jeweiligen Stangen 25 und 31 mitgeteilt wird. Wenn der Luftdruck abfällt, verringern sich auch die Hin- und Herbewegungen des Kolbens 46, so daß die sich daraus ergebende Vibrations- oder Schwingfrequenz, die den Stangen 25 und 31 mitgeteilt wird, ebenfalls verringert.
  • Wie am besten die Fig. 3 und 4 erkennen lassen, sind die Verbindungsglieder 50 direkt an den Stangen 25 und 31 befestigt und kommen weder mit dem Rahmenaufbau 23 des Ionisators noch mit dem Rahmenaufbau 30 der Sammelzelle direkt in Berührung. Die Stangen 31 sind vorzugsweise unabhängig von dem Rahmenaufbau 30 gehalten, so daß die Vibrationen den Grundplatten 32 der Sammelzelle 21 direkt mitgeteilt werden,wodurch die dieser relativ schweren Zelle zugeführte Energie am wirkungsvollsten eingesetzt wird. Der Innisator ist jedoch relativ leichter ausgebildet, so daß hier eine geringere Energiemenge ausreichen kann, um die erforderlichen Vibrationen zu erzeugen. Während der Vibrator 50 wie bei der Stange 31 direkt mit der Stange 25 verbunden ist, kann die Stange 25 selbst auch über die Mutter 23a mit dem Rahmen 23 des Ionisators verbunden sein. Dabei versteht es sich jedoch, daß die Anordnung auch in der bei 30, 31 in Fig. 3 dargestellten Weise erfolgen kann.
  • Bei den in Fig. 2 bis 5 und 8 dargestellten Ausführungen wird Luft von einem Druckluftbehwlter 51 allen pneumatischen Vibratoren 43 zugeführt, wobei der Druckluftbehälter selbst über die Leitung 52 Betriebsdruckluft erhält.
  • Die Energiequelle für die jeweiligen einen Ionisator 20 und eine Sammelzelle 21 umfassenden zweistufigen elektrostatischen Abscheider ist, wie schon generell in Fig. 1 und wie in die Fig. 2 und 5 eingetragen, erneut mit dem Bezugszeichen 27 gekennzeichnet. Eine derartige Energiequelle 27 kann einen Hochspannungstransformator umfassen. Der Transformator 27 ist dabei elektrisch leitend mit dem Hauptsteuergehäuse 53 verbunden, das wiederum elektrisch leitend mit dem Handstartknopf 54 und dem Wahlschalter 55 über die Leitung 56 verbunden ist. Der Bauteil 54 ist in an sich bekannter Weise mit einer geeigneten elektrischen Energiequelle verbunden. Alle diese Einzelheiten werden bei Betrachtung der Fig. 8 verdeutlicht, auf die nun Bezug genommen wird.
  • Die elektrische Energie für die Luftreinigungseinheit ist schaltbildlich als von einer geeigneten äußeren Energiequelle kommend dargestellt, wie sie generell mit 70 in der oberen linke Ecke von Fig. 8 gekennzeichnet ist. Eine Eingangssteuerung kann durch den manuell betätigbaren Startschalter 54 erfolgen. Der Wählschalter 55 ist mit einer "Aus", einer "Ein" und einer "Reinigung8n-Position versehen dargestellt. Zugleich ist auch eine "24hn-Position dargestellt. Diese letzte Schaltposition bezieht sich in Wirklichkeit auf einen zeitbetätigten Schalter. Ein solcher Schalter wird für eine kurze Zeitdauer, in der Orößenordnung von zwei Minuten pro Stunde oder Zwanzig Minuten pro zehn Stunden geschlossen. Es sind Zeitschalter für eine Vielzahl von Zeitintervallen erhãltlich oder einstellbar, wie beispielsweise acht Stunden, zwölf Stunden, vierundzwanzig Stunden usw. Der automatische Reinigungszeitraum kann in Abhängigkeit von der benötigten Reinigungsfrequenz gewahlt werden.
  • Das Hauptsteuergehäuse 53 enthält das magnetische Schaltschütz 71, das betriebswirksam mit dem Motor 72 für die Luftfördervorrichtung 72 verbunden ist. Die Einheit 71 ist ebenfalls betriebswirksam über eine Spule 73 mit dem Stromversorgungsteil 74 verbunden, der als Teil des Hochspannungstransformators 27 betrachtet werden kann, der die Energie den Ionisatoren 20 und den Sammelzellen 21 zuführt.
  • Das System ist mit einer Reihe von elektrischen Türverriegelungen und Klappenrerriegelungen verstehen, die normalerweise geschlossen sind und in dem Schaltplan als innerhalb der Einheit 75 liegend dargestellt sind. Während des Reinigungszyklus der elektronischen Luftreinigungsvorrichtung leuchtet eine Anzeigelampe 76. Ein Magnetventil 77 für den Druckluftbeh&lter 51 ist mit einem Druckschalter 78 zusammengeschaltet, der normalerweise während des "Ein"-Luftreinigungszyklu8 der Einheit geschlossen ist. Der "Reinigungs"-Schaltkreis der Einheit umfaßt auch den Rückstellzeitschalter 79.
  • Die Druckluft aus dem Betriebsnetz tritt Uber die Leitung 52 in die Einheit ein und strömt durch eine Kombination aus Druckregler und Filter die generell mit 80 bezeichnet ist. Von dem Druckregler und dem Filter 80 wird die Luft über die Leitung 81 und je nach der Stellung des Magnetventils 77 und der Absperrorganeinheit 77a durch die Leitung 82 in den Behälter 51 geführt. Wenn die Kollektorplatten von den angesammelten Schmutzstoffen befreit werden sollen, tritt Druckluft aus dem Behälter 51 über die Leitung 82 und die Absperrorganeinheit 77a und dann durch eine Leitung 83 mit einem darin eingeordneten Luftleitungsöler 84 aus. Druckluft wird durch die Leitung 85 allen Vibratoren 43 zugeführt.
  • Während des Betriebs, sobald der manuelle Startschalter 70 betätigt ist und der Wählschalter 55 in die Ein"-Position gemäß Fig. 8 eingestellt ist, bewirkt der elektronische Luftreiniger eine Abscheidung von Schmutzstoffen aus der hindurchströmenden Luft. Eine solche elektronische Luftreinigungsvorrichtung kann dabei auch nur aus einem Paar Grundkomponenten, dem Ionisator 20 und den Sammelzellen 21 bestehen, die in Reihe mit der Luftfördervorrichtung 22 angeordnet sind, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, es ist jedoch auch die Gestaltung einer sorgfältig arbeitenden Reinigungsvorrichtung möglich, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist oder die Gestaltung einer noch sorgfältiger arbeitenden Einheit, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Während des Betriebs des Ionisators, der Sammelzelle und der Luftfördervorrichtung ist der Schaltkreis in jedem Fall, wie in Fig. 8 dargestellt, so eingestellt, daß keine Druckluft von der Betriebsluftleitung 52 aufgenommen wird und der Druckluftbehälter 51 leer bleibt. In diesem Zustand sind auch die Türen und Sperreinrichtungen, die bei 75 schaltbildlich dargestellt sind, geschlossen, wie dies auch der Fall wäre, wenn die Einheit im richtigen Betriebszustand ist. Normalerweise ist für den Ionisator,die Sammelzelle und die Luftfördervorrichtung in den Betriebsstromkreis ein Abwärtstransformator enthalten. Wenn der Wählschalter 55 in die "Reinigung"-Position gestellt wird, wird der Betriebsstromkreis für den Ionisator 20, die Sammelzelle 21 und die Luftfördervorrichtung 22 unterbrochen. Zugleich wird ein Stromkreis durch den Rückstellzeitschalter 79, das Magnetventil 77 und die Anzeigelampe 76 geschlossen.
  • Der Rückstellzeitschalter ist derart ausgebildet, daß er diesen Stromkreis fUr eine bestimmte Zeit, in der Größenordnung von zwei Minuten geschlossen hält. Während dieser Zeit wird das Absperrorgan 77a so betätigt, daß durch die Einheit t30 filtrierte und druckregulierte Betriebsluft über die Leitung 52 und die Leitungen 81, 82 zum Füllen des Druckluftbehälters 51 zuströmen kann. Dabei wird der Druckschalter 78 betätigt, wodurch eine andere Unterbrechung des normalen Betriebs stromkreises der elektronischen Luftregelung erfolgt, wodurch ein zusätzlicher Sicherheitsfaktor gegeben ist. Weiterhin leuchtet auch die Anzeigelampe 76 bei Betätigung des Schalters 78 in Abhängigkeit von dem Behälterdruck auf.
  • Nach Ablauf der im Rückstellzeitschalter 79 eingestellten vorbestimmten Zeit öffnet dieser, so daß die Magnet-Absperrorgananordnung 77, 77a es der in dem Behälter 51 befindlichen Druckluft ermöglicht, durch die Leitungen 82 und 83 sowie durch den Luftleitungsöler 84 und dann durch die Leitung 85 allen Vibratoren 43 zuzuströmen. Die solchermaßen den Vibratoren zuströmende Druckluft erzeugt mit ihrer Anfangsbewegung einen Hochdruck-Vibrationsstoß, der zur Einleitung der Schwingwirkung des Vibrators erforderlich ist.
  • Wenn sich die Zuführung von Druckluft in den Behälter 51 vermindert, verringern sich auch die Vibrationen oder Schwingungen, die von den Vibratoren 43 ausgehen, welche die hin- und herbewegten Kolben 46 umfassen. Dadurch wird eine variable Vibrationsfrequenz geschaffen, die zur wirksamen Reinigung der Ionisationsplatten 26 und der geerdeten Sammelzellenplatten 32 wichtig ist. Diese Platten sind, wie vorangehend schon beschrieben, auf Traggliedern montiert, mit denen die jeweiligen Vibratoren 43 direkt verbunden sind. Um sicherzustellen, daß die Vibrationen und Schwingungen auf die Tragglieder konzentriert werden, mit denen die Vibratoren 43 verbunden sind und auf denen die Tragglieder der zu reinigenden Platten montiert sind, sollten die Verbindungen 85a zwischen dem Leitungssystem 85 und den Vibratoren 83 flexibel sein.
  • Wenn sich der Luftbehälter 51 leert, fällt der Druck und damit auch die Frequenz und die Kraft der Vibratoren ab, in erster Linie aber die Frequenz. Dies ist ein bevorzugter Weg, um variable harmonische Schwingungen auf die Sammelplatten zu übertragen, die einen wichtigen Teil des zweistufigen elektrostatischen Abscheiders ausmachen, für die die erfindungsgemäße Lösung besonders gut geeignet ist. Auf diese Weise wird eine ganz gründliche Entfernung der abgeschiedenen und zuvor auf den Platten abgelagerten Schmutzstoffe dadurch erreicht, daß die Vibrationen und Schwingungen veränderlicher Frequenzen verschiedene Bereiche der Platten erreichen; je größer die Vielfalt der aufgebrachten Frequenzen ist, um so größer ist der beeinflußte Bereich.der Platte.
  • Ein anderer Vorteil der Aufbringung von Vibrationen mit variabler Frequenz auf die Schmutzstoff-Sammelplatten ist darin zu sehen, daß ein gegebener aegenstand üblicherweise eine Eigen-Resonanzfrequenz hat. Verlängerte Vibrationen, die bei einer solchen Resonanzfrequenz aufgebracht werden, können einen solchen Gegenstand zerstören. Durch die Aufbringung von Vibrationen mit variabler Frequenz auf den Gegenstand, in diesem Fall die Schmutzstoff-Sammelplatte und die zugehörigen Träger, wird die aefahr einer Zerstörung durch die falsche Anwendung einer Resonanzfrequenz beseitigt.
  • Die generelle Anordnung gemaß Fig. 8 umfaßt eine andere Besonderheit, nämlich die automatische "24 h"-Betätigungseinrichtung, die zuvor bereits erwähnt worden ist. Zur Betätigung des "24 h"-Schalters (beispielsweise) für die Einstellung der Schließposition für einen Zeitraum von fünfzehn Minuten innerhalb von vierundzwanzig Stunden ist eine Zeitschalteinrichtung (nicht dargestellt) vorgesehen. Dabei wird wiederum ein Stromkreis durch den Rückstellzeitschalter 79 zu dem Magnet-Absperrorgan 77 geschlossen, wobei der Behälter 51 über einen Zeitraum von zwei Minuten erneut mit Druckluft gefüllt wird, woraufhin der Rückstellzeitschalter öffnet und die in dem Behälter 51 dann enthaltene Druckluft zur Betätigung der Vibratoren 43 in der zuvor beschriebenen Weise austreten kann. Da sich der Behälter 51 während dieser Zeit mit Druckluft füllt (wobei zu berücksichtigen ist, da, obwohl der "24 h"-Schalter für fünfzehn Minuten geschlossen werden kann, der Rückstellzeitschalter seinen Zwei-Minuten-Zyklus beibehält),stellt der Druckschalter 78 sicher, daß alle Energieleitungen zu dem zweistufigen elektrostatischen Abscheider selbst unterbrochen sind, so daß während des Betriebs der Einheiten 20, 21 oder 22 keine Vibrationen auf die Schmutzstoff-Sammelplatten aufgebracht werden können, und die Lampe 76 aufleuchtet, wodurch außerdem vor einer Einschaltung des Abscheiders gewarnt wird, so lange die Vibrationsreinigung andauert. Wie bereits vorhergehend dargelegt wurde, kann der automatische Zeitschalter in der erwünschten Weise eingestellt werden; die "24 h"-Stellung ist nur als ein Beispiel ausgewählt.
  • Eine abgewandelte Ausführung der Erfindung ist in Fig. 6 dargestellt. Soweit vergleichbar, sind zur Bezeichnung der Teile dieser Aus führungs form die gleichen Bezugszeichen verwendet worden. Bei der in Fig. 6 dargestellten Gestaltung fehlt der Druckluftbehälter 51, der durch ein Droesel-Absperrorgan 100 ersetzt ist. Die Funktion dieses Absperrorgans liegt in der Zustandssteuerung der durch die Leitung 52 und dann durch die Leitung 83 strömenden Druckluft. Dieses Absperrorgan kann durch eine Bedienungsperson manuell so verstellt werden, daß der Druck, der durch die Leitung 83 zu der Leitung 85 und den Vibratoren 43 strömenden Druckluft erhöht oder erniedrigt wird. Durch diese Xnderung des Drucks der den'Vibratoren 43 zugeführten Druckluft werden auch Veränderungen der Hin- und Herbewegungen der Vibrationskolben 46 und dadurch auch Veränderungen der Vibrationen und Schwing gungen erzeugt, die auf die Tragglieder 25 und 31 der Schmutzstoff-Sanimelplatten 26 und 32 aufgebracht werden.
  • Obwohl nicht dargestellt, liegt es im Rahmen der vorliegenden Erfindung, das Drossel-Absperrorgan 100 durch einen Motor und einen Zeitschalter zu betätigen. Dabei ist darauf hinzuweisen, daß, obwohl bei der den Druckluftbehälter 51 verwendenden Anordnung eine Druckveränderung von einem höheren zu einem niedrigeren Druck vorgesehen ist, um die gewünschte Frequenzveränderung zu erreichen, eine Frequenzänderung nicht notwendieerweise in dieser Richtung erfolgen muß. Bei der Steuerung durch eine Anordnung wie das Absperrorgan 100 kann der Druck der Luft auch von einem niedrigen Anfangswert zu einem hohen Endwert gehen. Wichtig dabei ist die Erzielung der Frequenzänderung insbesondere gerade an der Stelle, an der die Schmutzstoff-Sammelplatten am direktesten beeinflußt werden.
  • Eine Erhöhung des Drucks bedeutet eine Steuerung der Vibration innerhalb der Grenzen der Handhabenbewegung. Bei einer graduellen Erhöhung des Luftdrucks kann es vorkommen, daß der Vibrator nicht anläuft; wie zuvor erwähnt wurde, sollte ein anfänglicher Hochdruck-Stoßimpuls erzeugt werden. Dazu sollte das Absperrorgan schnell geöffnet und dann in den Modulationsbereich für einen fortgesetzten Lauf der Vibratoren bei unterschiedlichen Frequenzen zurückgestellt werden.
  • Eine etwas einfachere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 7 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform verlaufen die Stange 25, die die Ionisationsplatten 26 trägt und die Stange 31, die die Sammelzellenplatten 32 trägt, gut über die Außenseite der Einheit hinaus und sind dabei mit geeigneten Gliedern 110 versehen, an die eine Bedienungsperson mit einem Schlegel oder dergleichen anschlagen kann. Obwohl dieser Ausführungsforin einige der bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen erreichten Feinheiten fehlen, bildet sie doch einen Teil der Erfindung,.die lehrt, daß die erwünschten und verbesserten Ergebnisse einfach durch die Konzentration der Vibrationen und Schwingungen ganz an der Stelle erfolgen müssen, die nach den jetzigen Feststellungen die am wirksamsten Stellen darstellen, nämlich die Stellen auf den Bauteilen, an denen die Schmutzstoff-Sammelplatten befestigt sind.
  • Zusammenfassend ist auszuführen, daß die vorliegende, insbesondere bei einem zweistufigen elektrostatischen Abscheider verwendbare Erfindung durch die Erkenntnis bestimmt ist, daß ein wesentlich höherer Prozentsatz von Schmutzstoffen von einer Platte, auf der sie gesammelt worden sind, dadurch entfernt werden kann, daß Vibrationen oder Schwingungen direkt auf das Tragglied aufgebracht werden, auf dem die Platte montiert ist. Spezielle bei einem zweistufigen elektrostatischen Abscheider werden die besten Ergebnisse dann erreicht, wenn die Vibrationen den geerdeten Stangen mitgeteilt werden, auf denen die geerdeten Schmutzstoff-Sammelplatten innerhalb des Ionisators und der Sammelzelle angeordnet sind.
  • Die Erfindung wird darüberhinaus durch die Erkenntnis erweitert, daß noch bessere Ergebnisse dann erzielbar sind, wenn die in der erfindungsgemäßen Weise auf die geerdeten Stangen aufgebrachten Vibrationen und Schwingungen einer Frequenzänderung unterzogen werden. In diesem Zusammenhang wurde ermittelt, daß bei einer bestimmten Frequenz auf einem bestimmten Bereich einer Schmutzstoff-Sammelplatte eingewirkt wird. Durch die Veränderung der Frequenz der Vibrationen und Schwingungen und durch die Erzeugung eines Unterschieds zu den auf die Platte aufgebrachten harmonischen Schwingungen wird ein größerer Bereich der Platte erreicht und durch derartige Vibrationen und Schwingungen beeinflußt, wodurch wiederum ein erhöhter Wirkungsgrad bei der Plattenreinigung erreicht wird.
  • Kurz gesagt, werden die verbesserten Ergebnisse sowohl durch den Ort als auch durch die Art der Aufbringung der Vibrationen und Schwingungen herbeigeführt.
  • Den Fachleuten ist es klar, daß die Einrichtung und das Verfahren zum Reinigen und Selbstreinigen eines elektrostatischen Abscheiders im Rahmen der Erfindung noch Abänderungen erfahren kann. Einige dieser Abänderungen, wie die Vorkehrungen für das manuelle Beklopfen der Tragstangen der geerdeten Platten und die Anordnung eines Absperrorgans unmittelbar in der Luft leitung zur Drucksteuerung sind vorangehend erläutert und in den Zeichnungen dargestellt worden.
  • Andere Abänderungen, wie die Verwendung elektrischer Einrichtungen zur Erzeugung der Vibrationen und Schwingungen an den Bauteilen, die die geerdeten Schmutzstoff-Sammelplatten tragen, sind als weitere Möglichkeiten erwähnt. Eine andere Möglichkeit ist die Ausbildung einer Einheit, wie die in Fig. 5 oder in Fig. 2 dargestellte Einheit, die alle erforderlichen Vorrichtungen mit Ausnahme des Druckluftbehalters 51 umfaßt. Eine Anzahl solcher Einheiten abzüglich eines zugeordneten Druckluftbeälters 51 kann in einem vorbestimmten Bereich Verwendung finden. Zu dem Zeitpunkt, zu dem die Reinigung dieser Einheiten erforderlich ist, kann ein Druckluftbehälter 51, der auf einem einemoder dergleichen angeordnet ist, in Position gerollt und an den Auagleichsteil der Geräte im Bereich der Leitung 82 angeschlossen werden. Das bedeutet natürlich, daß zu jeder Zeit immer nur eine Einheit gereinigt werden kann, dafür wird aber eine Verringerung der Anzahl der benötigten Druckluftbehälter 51 erreicht.
  • Schließlich versteht es sich, daß die beschriebenen Ausführungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung sind, in deren Rahmen noch weitere Abänderungen erfolgen können.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. AnsprClche: Zweistufiger elektrostatischer Abscheider mit einem Ionisator, mit einer Sammelzelle, mit einer die Luft zunächst durch den Ionisator und dann durch die Sammelzelle bewegenden Luftfördervorrichtung, mit in der Sammelzelle angeordneten Schmutzstoff-Sammelplatten, die auf einer Vielzahl von Traggliedern angeordnet sind, mit einem unterhalb des Ionisators und der Sammelzelle angeordneten Trichter zur Aufnahmevder von den Platten entfernten Schmutzstoffe, mit einer Energieversorgungseinrichtung für den Betrieb des Ionisators, der Sammelzelle und der Luftfördervorrichtung sowie mit einer Einrichtung zum Aufbringen von Vibrationen auf die Platten, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tragglieder obere und untere Tragglieder umfassen, auf denen die Platten im Bereich ihrer vier Ecken direkt montiert sind, daß weiterhin die Vibrations-Erzeugungseinrichtung Vibrationen einer veränderlichen Frequenz direkt auf eines der unteren Tragglieder und im rechten Winkel zu den Platten aufbringt, damit Schmutzstoffe von den Platten in den Trichter befördert werden, wobei die Vibrations-Erzeugungseinrichtungen einen betriebswirksam mit dem einen unteren Tragglied verbundenen Vibrator und eine Steuereinrichtung zum Ingangsetzen des Vibrators umfaßt, daß ferner die Energieversorgungseinrichtung und die Steuereinrichtung durch eine Sperreinrichtung verbunden sind, die die gleichzeitige Betätigung der Energieversorgungseinrichtung und des Vibrators verhindert, daß weiterhin die Steuereinrichtung und der Vibrator mit einer Zusatzeinrichtung zur Anderung der Vibrationsfrequenz versehen ist, wobei die Zusatzeinrichtung eine Druckluftquelle und einen betriebswirksam mit der Druckluftquelle verbundenen Druckluftbehälter umfaßt, der mit dem Abscheider verbindbar ist und während der Betätigung des Vibrators geleert wird, daß ein erster elektrischer Schaltkreis vorgesehen ist, der mit der Energieversorgungseinrichtung verbunden ist und diese einschließt, und daß ein zweiter elektrischer Schaltkreis vorgesehen ist, der mit der Steuereinrichtung verbunden ist und diese einschließt, wobei die Sperreinrichtung eine Schaltanordnung umfaßt, die betriebswirksam in den ersten und zweiten elektrischen Schaltkreis eingeschaltet ist und eine Ausschaltposition besitzt, bei der sowohl die Energieversorgungseinrichtung als auch die Steuereinrichtung betriebsunwirksam sind, ferner eine Einschaltposition hat, bei der nur die Energieversorgungseinrichtung betriebswirksam ist, sowie eine Reinigungsposition hat, in der nur die Steuereinrichtung betriebswirksam ist.
  2. 2. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der zweite Schaltkreis einen Rückstell-Zeitschalter umfaßt, der die Steuereinrichtung für einen vorgegebenen Zeitraum einschaltet, wenn die Schaltanòrdnung-in-die. Rvinogungsposition geschaltet ist.
  3. 3. Abscheider nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen dem Druckluftbehälter und der Energieversorgungseinrichtung ein Druckschalter angeordnet ist, der die Energieversorgungseinrichtung ausschaltet, wenn die Schaltanordnung in die Reinigungsposition eingestellt ist.
  4. 4. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schaltanordnung in eine zusätzliche Position einstellbar ist, die automatisch zu einer einmaligen Einschaltung der Reinigungsposition für einen bestimmten Zeitraum innerhalb eines längeren Zeitraums führt.
  5. 5. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in dem Ionisator Erdungsplatten angeordnet sind, die direkt auf einem in dem Ionisator vorgesehenen unteren Tragglied montiert sind, wobei die Vibrations-Erzeugungseinrichtung einen zusätzlichen, betriebswirksam mit diesem unteren Tragglied und der Steuereinrichtung verbundenen Vibrator umfaßt und wobei der Vibrator und der zusätzliche Vibrator zusammen betätigbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3428286A1 (de) * 1984-08-01 1986-02-06 Hansa Metallwerke Ag, 7000 Stuttgart Einhebel-mischarmatur
EP3067118A3 (de) * 2015-03-09 2016-11-30 Kutzner + Weber GmbH Elektrostatische partikelabscheidevorrichtung

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