DE2736438A1 - Planetengetriebe mit lastausgleich - Google Patents

Planetengetriebe mit lastausgleich

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DE2736438A1
DE2736438A1 DE19772736438 DE2736438A DE2736438A1 DE 2736438 A1 DE2736438 A1 DE 2736438A1 DE 19772736438 DE19772736438 DE 19772736438 DE 2736438 A DE2736438 A DE 2736438A DE 2736438 A1 DE2736438 A1 DE 2736438A1
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Werner Braun
Heinz M Dr Ing Hiersig
Klaus Schnetz
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Vodafone GmbH
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Mannesmann AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H1/2809Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion with means for equalising the distribution of load on the planet-wheels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H1/2818Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion with means for equalising the distribution of load on the planet-wheels by allowing limited movement of the ring gear relative to the casing or shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

DipL-taf. W. Meissner
DipL-bie. P. L Meissner
npL-taf. H.J. Presting Fa,, _Numrrier 12 333
Berlin 38 (Grunewald). Herbertstraße 22
10. 8. 1977 Pr/TÄ
Mannesmann Aktiengesellschaft, Mannesmannufer 2, 4ooo Düsseldorf
"Planetengetriebe mit Lastausgleich"
Die Erfindung betrifft ein Planetengetriebe mit Lastausgleich, bestehend aus zwei auf einem gemeinsamen Wellenstück, das mit der Antriebswelle verbunden ist, befestigten Sonnenrädern, mehreren Planetenrädem, die jeweils zwei entsprechende mit den Sonnenrädern verzahnte Zahnkränze aufweisen und in einem über die Abtriebswelle im Gehäuse gelagerten Planetensteg gelagert sind und zwei relativ zueinander beweglichen Hohlrädern, die über federnde Elemente mit dem Gehäuse verbunden sind.
Für die Verbindung der Hohlräder mit dem Gehäuse mittels federnder Elemente sind drei Prinzipien bekannt, nämlich die Verbindung von Hohlrad und Gehäuse mittels Hülsenfedern, mittels Gummi- oder Kunststoffelemente oder mittels speziell geformter in tangentialer Richtung zum jeweiligen Hohlrad angeordneter Biegefeder elemente, die Bestandteil des Hohlradaufnahmeringes sind. Bei sogenannten Turboplanet engetrieben, m it deren Gestaltung sich die Erfindung in erster Linie befaßt, sind sehr hohe Drehzahlen, beispielsweise 26.ooo min durch das Turboplantetngetriebe auf etwa 2.6oo min zu reduzieren, oder umgekehrt sind niedrige Eingangsdrehzahlen, beispielsweise 1.5oo min" durch das Turboplanetengetriebe auf 15.OOO min" zu erhöhen. Bei derartigen Getrieben, insbesondere bei solchen, die hohe Leistungen übertragen, ist besonderes Augenmerk auf den Lastausgleich zu richten, so daß Kräfte aus fertigungsbedingten Fehlern (z. B. Achsparallelitätsfehlern, Achsabstandsfehlem, Rundlauffehl em) in
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einer Weise abgefangen werden, daß sie die Betriebssicherheit des Getriebes nicht gefährden. Einen derartigen Lastausgleich zu schaffen, ist Aufgabe der Erfindung, wobei gleichzeitig versucht werden soll, eine geräuscharme Lösung zu finden.
Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß als federnde Elemente der Getriebeachse parallele Biegebolzen vorgesehen sind, von denen eine Gruppe von Biegebolzen wenigstens im antriebsseitigen Teil des Gehäuses eingespannt und mit dem antriebsseitigen Hohlrad verbunden ist, während die zweite Gruppe von Biegebolzen wenigstens im abtriebsseitigen Teil des Gehäuses eingespannt und mit dem abtriebsseitigen Hohlrad verbunden ist.
Auf Ausgestaltungen der Erfindung gemäß den Unteransprüchen sei verwiesen.
Die Erfindung bringt eine getrennte Aufhängung beider Hohl räder jeweils an einer Gehäuseseite oder an beiden Gehäuseseiten mittels elastischer Biegebolzen. Der Vorteil gegenüber den bisher eingesetzten Hohlradaufhängungen besteht darin, daß aufgrund der einseitigen, unabhängigen Aufhängungen beider Hohlräder ein Versatz des einen Hohlrades in Radialrichtung keinen Einfluß auf das andere Hohl rad ausübt, und daß sowohl durch Anpassung der Anzahl der Biegebolzen als auch durch geeignete Wahl des Durchmessers der Biegebolzen der Lastausgleich den Betriebsanforderungen entsprechend erreicht werden kann. Die punktweise Verbindung der Hohlräder mit dem Gehäuse trägt ebenso zur Geräuscharmut des Getriebes bei wie die biegeweiche Einspannung der Biegebolzen selbst im Gehäuse.
Die beigefügten Abbildungen zeigen in schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigt:
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Fig. 1 ein Planetengetriebe mit getrennter Aufhängung beider Hohlräder jeweils an beiden Gehäuseseiten mittels elastischer Biegebolzen,
Fig. 2 ein Planetengetriebe mit getrennter Aufhängung beider Hohlräder jeweils an einer Gehäuseseite mittels elastischer Biegebolzen.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellten Planetengetriebe bestehen im wesentlichen aus zwei Sonnenrädern 4 a, 4 b, welche mit der nach außen führenden Welle 1 verbunden sind, einem Plantetensteg 7 mit mehreren Planetenrädern 5, zwei Hohl rädern 11 a, 11b und dem Gehäuse 1o mit seinen Elementen Gehäusedeckel 16, 17, Gehäusering 19 sowie Stützscheiben 26. Die Sonnenräder 4 a, 4 b mit Schrägverzahnung, die miteinander eine Pfeilverzahnung bilden, sitzen auf einem kurzen Wellenstück 3, welches über die Kupplung 2 so gehalten ist, daß sich die Sonnenräder 4 a, 4 b den Planetenrädern 5 gegenüber radial in der richtigen' Lage einstellen. Diese Art des inneren Lastausgleiches ist allgemein bekannt.
Die Planetenräder 5, von denen jeweils nur eines der am Umfang gleichmäßig verteilten Planetenräder gezeichnet ist, sitzen drehbeweglich auf entsprechenden Bolzen 6, die im Planetensteg 7 gelagert sind. Der Planetensteg selbst ist im abtriebsseitigen Gehäusedeckel 18 über ein Lager 2o auf der Abtriebswelle 21 und über eine angesetzte Flanschhülse sowie ein Lager 8 im antriebsseitigen Gehäusedeckel 17 gelagert.
Zwischen dem antriebsseitigen Gehäusedeckel 17, dem mittleren Gehäusering 19, sowie dem mittleren Gehäusering 19 und dem abtriebsseitigen Gehäusedeckel 18 sind Stützscheiben 26 angeordnet. Diese Stützscheiben tragen Halteelemente 15, 16, die der Einspannung von Biegebolzen 13, 14, 22, 23 dienen. Die Einspannung ist jeweils biegeweich gestaltet durch eine den eingespannten Biegebolzen mit Abstand umgebende Ringnut
Bei der Ausführung nach Fig. 1 sind die Biegebolzen 13, 14 jeweils sowohl im antriebsseitige Teil 17 wie auch im abtriebsseitigen Teil 18 des Gehäuses eingespannt.
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Der Biegebolzen 13, von denen mehrere gleichmäßig auf den Umfang verteilt sind, dient dabei der Aufhängung des abtriebsseitigen Hohlrades 11a. Dieses weist entsprechende Anzahl der Biegebolzen 13 an seinem Außenmantel vorgesehene Ansätze 12 a auf, die Bohrungen haben, durch die der bzw. die Biegebolzen 13 gesteckt sind. Der Biegebolzen 14 dagegen ist dem antriebsseitigen Hohlrad 11b zugeordnet, welches entsprechende Ansätze 12 b aufweist.
Auch bei der Ausführung nach Fig. 2 sind an den Hohlrädem 11a, 11b Ansätze 12 a, 12 b vorgesehen, wenngleich durch die Zeichnung der Eindruck entstehen mag, daß die Ansätze 12 a und 12 b flanschringartig das gesamte Hohlrad umlaufen. Eine derartige flanschringartige Ausführung wäre zwar grundsätzlich möglich, ist jedoch von Nachteil, da dann das Hohlrad selbst zu hart wird und sich nicht mehr elastisch verformen kann. Eine derartige elastische Verformung des Hohlrades ist unabhängig von den sonstigen Maßnahmen des Lastausgleiches in der Regel erwünscht.
Die Ausführung nach Fig. 2 zeigt einseitig eingespannte Biegebolzen 22, 23, wobei die Biegebolzen 22 dem abtriebsseitigen Hohlrad 11a und die Biegebolzen 23 dem antriebsseitigen Höhlrad 11b zugeordnet sind. Es leuchtet auch ein, daß diese Ausführung einen etwas weicheren Lastausgleich ermöglicht als die in Fig. 1 dargestellte. Außerdem ist bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführung eine Drehvorrichtungsumkehr bei schrägverzahnten Rädern ohne weiteres möglich, da die Hohlräder 11a, 11b mittels Schraubverbindung 24 axial unverschiebbar an den Biegebolzen 22, 23 befestigt sind, während in Fig. 1 die aus der Verzahnung des Hohlrades 11a resultierende Kraft in Richtung auf die Antriebsseite gerichtet sein muß. Es bereitet jedoch keine Schwierigkeiten durch zusätzliche Maßnahmen auch in Fig. 1 eine feste Verbindung der Biegebolzen 13, 14 mit den Ansätzen 12 a, 12 b herzustellen, um die Hohlräder 11a, 11b axial in beiden Richtungen festzulegen.
- Patentansprüche-
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Leerseite

Claims (6)

273HA38 FaI I-Nummer 12 333 10 . 8. 1977 Pr/Tni Patentansprüche
1. Planetengetriebe mit Lastausgleich, bestehend aus zwei auf einem gemeinsamen Wellenstück, das mit der Antriebswelle verbunden ist, befestigten Sonnenrädern, mehreren Planetenrädern, die jeweils zwei entsprechende mit den Sonnenrädern verzahnte Zahnkränze aufweisen und in einem über die Abtriebswelle im Gehäuse gelagerten Planetensteg gelagert sind und zwei Hohlräder, die über federnde. Elemente mit dem Gehäuse verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß als federnde Elemente der Getriebeachse parallele Biegebolzen (13, 14, 22, 23) vorgesehen sind, von denen eine Gruppe von Biegebolzen (14, 23) wenigsten im antriebsseitigen Teil (17) des Gehäuses (1o) eingespannt und mit dem antriebsseitigen Hohlrad (11 b) verbunden ist, während die zweite Gruppe von Biegebolzen (13, 22) wenigstens im abtriebsseitigen Hohlrad (11 a) verbunden ist.
2. Planetengetriebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur biegeweichen Einspannung der Biegebolzen (13, 14, 22, 23) Halteelemente (15, 16) vorgesehen sind, die jeweils eine den Biegebolzen mit Abstand umgebende Ringnut (25) aufweisen.
3. Planetengetriebe nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß am Außenmantel der Hohl räder (11 a, 11b) der Anzahl der entsprechenden Biegebolzen (13, 22, 14, 23) entsprechende gleichmäßig auf den Umfang verteilte Ansätze (12 a, 12 b) vorgesehen und die Biegebolzen (13, 14, 22, 23) an den Ansätzen (12 a, 12 b) befestigt sind.
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4. Planetengetriebe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansätze (12 a) des ersten Hohlrades (11 a) im Umfangrichtung versetzt zu den Ansätzen (12 b) des zweiten Hohlrades (11 b) angeordnet und die Biegebolzen (13, 14) beidseitig, d. h., in den antriebsseitigen und abtriebsseitigen Teil des Gehäuses (17, 18) eingespannt sind.
5. Planetengetriebe nach Anspruch 4, mit entgegengerichteter Schrägverzahnung der beiden Hohl räder,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Biegebolzen (13, 14) jeweils im Bereich der inneren Stirnfläche des Ansatzes abgesetzt sind und mit der Stirnfläche des Absatzes am Ansatz (12 a, 12 b) anliegen.
6. Planetengetriebe nach Anspruch 4, mit entgegengerichteter Schrägverzahnung der beiden Hohl räder,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Biegebolzen (13, 14) zwischen den Halteelementen (15, 16) ohne Absatz ausgeführt sind, wobei die axiale Festlegung der Hohlräder (11a, 11b) durch zusätzliche Mittel erfolgt.
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