DE2735353C3 - Gliederheizkessel - Google Patents
GliederheizkesselInfo
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- DE2735353C3 DE2735353C3 DE19772735353 DE2735353A DE2735353C3 DE 2735353 C3 DE2735353 C3 DE 2735353C3 DE 19772735353 DE19772735353 DE 19772735353 DE 2735353 A DE2735353 A DE 2735353A DE 2735353 C3 DE2735353 C3 DE 2735353C3
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/22—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
- F24H1/24—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
- F24H1/30—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle being built up from sections
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- F24H9/14—Arrangements for connecting different sections, e.g. in water heaters
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- Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)
Description
JO
Die Erfindung betrifft einen Gliederheizkessel mit
waagerecht angeordneten, flüssigkeitsführend miteinander verbundenen, die Brennkammer umschließenden
gußeisernen Kesselgliedern sowie einer Heizgas-Sammelkammer mit Abgasstutzen. '"'
Gliederkessel der genannten Art sind allgemein bekannt. Die Forderung, Heizkessel bei der heute
allgemein kritischen Energieversorgungssituation bedarfsangepaßt mit gleitenden Temperaturen zu betreiben,
d.h., die Kesseltemperatur ggf. auch unter die ■·'· kondensatkritische Temperatur absinken zu lassen,
scheint zunächst für Gliederheizkessel aus Gußwerkstoff besonders leicht erfüllbar zu sein, da die
unbcurbeitcte Gußhaut weitgehend gegen Kondcnsatangriff
rcsistent ist. Es liegt aber andererseits in der ·'"'
Natur der Gliederkonstruktion solcher Kessel, die insbesondere aus gießtechnischen Gründen angewendet
wird, daß auch hier kritische Stellen bzw. Bereiche vorhanden sind, an denen sich ein bei gleitender
Temperatur unvermeidbarer Kondensatanfall nachtei- >° lig bemerkbar macht Dies sind einerseits die Fugen
zwischen den Gliedern und andererseits der Boden der Brennkammer.
Gerade bei Gliederheukesseln mit waagerecht angeordneten Gliedern sind die abgedichteten Fugen- ■■
bereichc zwischen den Gliedern zumindest in den
unteren Bereichen bei mit gleitenden Temperaturen gefahrenen Kesseln besonders gefährdet, da anfallendes
Kondensat regelrecht in den als Koiulensatsammelspalte wirkenden Fugen /.iisammenfließt und dort knrrndie- ("
rend angreift und früher oder später die Abdichtungen
und .inch die Gliedervernippeliing friihcr oder spüler
zerstört. C licit lies gilt für d.is llodenglied, in dem sich
Kondensate bei gleitenden Temperalliren in verstärktem M.ille sammeln, teilweise verdampfen und diiiiil ·
iiiiiiier kon/enlrierler würden.
Die bekannte Anordnung eines Ablasses im HoJen
glied fiir angcsammcllcs KiuideNs.il k.iiin in iIusum
Zusammenhang nur als nachteilig angesehen werden, da ein solcher Ablaß, wenn er dicht verschließbar sein soll
— und das muß er — bis zu einem gewissen Grad eine
spanabhebende Bearbeitung des Bodengliedes in diesem Bereich verlangt, womit aber einem Kondensatangriff
wieder Tür und Tor geöffnet ist, abgesehen davon, daß eine häufige Entleerung angesammelten
Kondensats, das bei mit gleitender Temperatur betriebenen Gliederkesseln in verstärktem Maße
anfiele, für den Heizkesselbetreiber nicht zumutbar wäre und sicher nicht regelmäßig durchgeführt würde.
Gliederheizkessel mit senkrecht nebeneinander gesetzten Gliedern, bei denen die abgedichteten Fugen im
ganzen Bodenbereich verlaufen, würden in diesem Zusammenhang noch anfälliger sein.
Ein Kondensatabtropfrand ist zwar nach dem DE-GM 73 22 501 bekannt, dieser ist aber lediglich am
zentralen Heizgasschacht eines als Speicherbehälter ausgebildeten Heißwasserbereiters aus Blech vorgesehen,
um das Kondensat auf den Teller des atmosphärischen Brenners und nicht auf koirosionsgefährdete
Teile unterhalb des Brenners gelangen zu lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gliederheizkessel, ausgehend von der eingangs genannten
Art, dahingehend zu verbessern, daß dieser mit gleitenden Temperaturen betrieben werden kann, ohne
daß einerseits dabei die waagerechten Fugen dem unvermeidbar anfallenden Kondensat ausgesetzt und
von diesem angegriffen werden können und daß andererseits dafür gesorgt ist, daß es im Bodenbereich
nicht zu sich immer stärker konzentrierenden Kondensatansammlungen kommen kann.
Diese Aufgabe ist mit einem Gliederheizkessel der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch
gelöst, daß die Kesselglieder im Bereich ihrer Anschlußspalten mit die Anschlußspalte traufenartig
abdeckenden an sich bekannten Abtropfrändern versehen sind, und daß auf dem den Brennkammerboden
bildenden Kesselglied in Längsrichtung der Brennkammer
verlaufende Rippen angeordnet sind.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung sorgen die Abtropfränder, deren Mitanguß an die Glieder keinerlei
Schwierigkeiten bietet, dafür, daß kein sich an den Seitenwänden der Brennkammer, aber auch der
Heizgaszüge niederschlagendes und aus vielen Einzeltröpfchen zusammenfließendes Kondensat an die Fugen
gelangen kann, sondern in das Bodenglied tropft, in dem die Rippen wiederum dafür sorgen, daß es zu keinen
größeren Kondensatansammlungen kommt, d. h, die anfallende Kondensatmenge wird gewissermaßen in
kleinere Mengen aufgeteilt, die bei wiedereingeschaltetem Brenner schneller und leichter insgesamt zu
verdampfen sind, als eine sich auf einem ungegliederten Bodcnglicd ansammelnde grötiere Kondensatmenge.
Der erfindungsgemäße Gliedcrhei/kesscl und vorteilhafte
Weiterbildungen gemiiU Unteransprüchen werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung
eines Aiisfiihriingsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. I einen Längsschnitt durch den Glicilcrheizkcssel;
Fig. 1 einen Querschnitt durch den C'.iiederhei/kessel
nach F i g. I;
F i g. t vergrößert eitlen Schnitt diinh den Anschliill
bereit, h zweier Glieder.
In den I igiiren sind lie/eii linel mil I bis
> die w.i.igcrcchl einander ziinciiiiliii-len Kussclgliedeni. nut
h die \11st hliillsp.illf /\\ im. heu den Kessclglicdern. mit 1
die an den unteren Rändern der Kesselglieder 2 bis 5 mit angegossenen Abtropfränder, mit 8 der Brennkammerboden
des unteren Kesselgliedes 1, mit 9 die Brennkammer und mit 10 die am Kesselglied 1 mit
angegossenen Rippen. Die Kesselglieder 4, 5 sind so ausgeformt, daß sie im zusammengesetzten Zustand die
Heizgas-Sammelkammer 11 umschließen, die durch mitangegossene Rippen 12 in Einzelkanäle gegliedert
sein kann, wobei vorteilhaft der Boden 13 der
Heizgas-Sammelkammer U zur Brennkammer 9 hin schwach geneigt ausgebildet ist
Alle Kesselglieder 2 bis 5 sind im Bereich ihrer inneren unteren Kanten mit Abtropfrändern 7 versehen,
die traufenartig den jeweiligen Anschlußspalt 6 überdecken, so daß Kondensat nicht an bzw. in die
Anschlußspalten 6 gelangen, sondern auf den Brenn-
kammerboden 8 des unteren Kesselgliedes 1 abtropfen kann, wo die Rippen 10 dafür sorgen, daß sich auf dem
Brennkammerboden 8 keine große Kondensatmenge
sammeln kann. Vorteilhaft können mindestens die wandnahen Rippen 10' (siehe rechte Hälfte in Fig.3)
mittige oder wandnahe Unterbrechungen 14 aufweisen, so daß sich in den wandnahen Bereichen verstärkt
sammelndes Kondensat, sich besser verteilend, auf weitere innenliegende, nicht so stark belastete Zwischenrippenbereiche
des Brennkammerbodens 8 verteilen kann.
Durch die Rippenanordnung ist also vorteilhaft dafür gesorgt, daß eine Kondensatverdampfung aus einem
sich in etwa gleichmäßig über die ganze Fläche des Bodens 8 verteilenden dünnen Films heraus erfolgt.
Claims (4)
1. Gliederheizkessel, mit waagerecht angeordneten,
flOssigkeitsfOhrend miteinander verbundenen, s
die Brennkammer umschließenden gußeisernen Kesselgliedern sowie einer Heizgas-Sammelkammer
mit Abgasstutzen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kesselglieder (1 bis 5) im Bereich ihrer Anschlußspalten (6) mit die Anschluß- ι ο
spalte traufenartig abdeckenden an sich bekannten Abtropfrändern (7) versehen sind, und daß auf dem
den Brennkammerboden (8) bildenden Kesselglied (1) in Längsrichtung der Brennkammer (9) verlaufende
Rippen (10) angeordnet sind.
Z Gliederheizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Brennkammerboden
(8) bildende Kesselglied (1) in Bezug auf die Brennkammer (9) konkav ausgebildet ist
3. Gliedevixizkessel nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (!3) der Heizgas-Sammelkammer (11) in Richtung zur
Brennkammer (9) geneigt ausgebildet ist
4. Gliederheizkessel nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die wandnahen
Rippen (10) mit Unterbrechungen (14) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772735353 DE2735353C3 (de) | 1977-08-05 | 1977-08-05 | Gliederheizkessel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772735353 DE2735353C3 (de) | 1977-08-05 | 1977-08-05 | Gliederheizkessel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2735353A1 DE2735353A1 (de) | 1979-02-08 |
DE2735353B2 DE2735353B2 (de) | 1979-03-22 |
DE2735353C3 true DE2735353C3 (de) | 1979-11-22 |
Family
ID=6015728
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772735353 Expired DE2735353C3 (de) | 1977-08-05 | 1977-08-05 | Gliederheizkessel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2735353C3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2952564C1 (de) * | 1979-12-28 | 1981-12-10 | Braukmann Armaturen AG, Rothrist | Heizungskessel |
JPH0787913B2 (ja) * | 1990-12-17 | 1995-09-27 | 株式会社オゼ | 焼却炉を兼ねた殺菌温水器 |
GR1001456B (el) * | 1992-02-11 | 1993-12-30 | Oze Kk | Σύστημα συνδυασμού αποστειρωμένου ?ερμού νερού και αποτεφρώσεως. |
FR2727751A1 (fr) * | 1994-12-06 | 1996-06-07 | Technix | Ensemble monobloc pour installation de chauffage d'un fluide |
FR2727752A1 (fr) * | 1994-12-06 | 1996-06-07 | Technix | Ensemble monobloc et installation de chauffage d'un fluide le comportant |
-
1977
- 1977-08-05 DE DE19772735353 patent/DE2735353C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2735353A1 (de) | 1979-02-08 |
DE2735353B2 (de) | 1979-03-22 |
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