DE2735120A1 - Mehrspindlige, nc-gesteuerte drehmaschine - Google Patents

Mehrspindlige, nc-gesteuerte drehmaschine

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DE2735120A1
DE2735120A1 DE19772735120 DE2735120A DE2735120A1 DE 2735120 A1 DE2735120 A1 DE 2735120A1 DE 19772735120 DE19772735120 DE 19772735120 DE 2735120 A DE2735120 A DE 2735120A DE 2735120 A1 DE2735120 A1 DE 2735120A1
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DE
Germany
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turret
tool
work spindles
tool carrier
lathe
Prior art date
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Withdrawn
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DE19772735120
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English (en)
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Erich Dormehl
Wilfried Friedrich
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Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/02Indexing equipment
    • B23Q16/028Indexing equipment with positioning means between two successive indexing-points
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B3/00General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
    • B23B3/30Turning-machines with two or more working-spindles, e.g. in fixed arrangement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/02Indexing equipment
    • B23Q16/08Indexing equipment having means for clamping the relatively movable parts together in the indexed position
    • B23Q16/10Rotary indexing
    • B23Q16/102Rotary indexing with a continuous drive

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

  • Mehrspindlige, NC-gesteuerte Drehmaschine
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrspindlige, NC-gesteuerte Drehmaschine mit mehreren Arbeitsspindeln und einem Werkzeugträger für die Querbewegung (X-Achse) der Werkzeuge, welcher so viele Werkzeughalter wie Arbeitsspindeln hat.
  • Eine solche Drehmaschine ist in der DT-PS 20 33 250 beschrieben. Es handelt sich dabei um eine Drehmaschine mit zwei Arbeitsspindeln. Als Werkzeugträger für die Querbewegung der Werkzeuge dient ein Planschlitten, auf dem ein Werkzeughalter fest und ein zweiter Werkzeughalter in Bezug auf den Werkzeugträger geringfügig verschiebbar angeordnet sind. Diese Verschiebbarkeit ermöglicht eine sehr einfache individuelle Korrektur der Werkzeugschneiden.
  • Die mit der DT-PS 20 33 250 geschützte Drehmaschine hat sich in der Praxis bewährt. Um jedoch die Leistung einer Drehmaschine noch weiter zu erhöhen, entstand ein Bedürfnis nach einer Drehmaschine mit mehr als zwei Arbeitsspindeln zum gleichzeitigen Herstellen von mehr als zwei gleichen Werkstücken.
  • Dieses Bedürfnis könnte dadurch befriedigt werden, daß man bei der Drehmaschine nach der genannten DT-PS 20 33 250 den Planschieber verlängert und auf ihn weitere Werkzeughalter anbrächte, denen gegenüber zusätzliche Arbeitsspindeln vorzusehen wären.
  • Nachteilig an einer solchen Konstruktion wäre es, daß die Drehmaschine sehr breit bauen würde und es rür die Bedienungsperson schwierig oder gar unmöglich wäre, den Zerspanungsvorgang an den rückwärtig liegenden Werkzeugen zu beobachten.
  • Man könnte diese Nachteile vermeiden, wenn man paarweise, beispielsweise zwei Arbeitsspindeln Ubereinander anordnen würde. Eine derartige Konstruktion bedingt Jedoch für die oberen Arbeitsspindeln einen zweiten Planschieber mit eigenem Antrieb. Abgesehen von dem verhältnismäßig großen konstruktiven Aufwand hierfür müßte dabei das Problem der genau synchronen Bewegung der beiden Planschlitten gelöst werden. Auch müßten die Führungen des untersten Planschlittens sorgfältig vor Spänebefall geschützt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunden, eine mehrspindlige, NC-gesteuerte Drehmaschine zu entwickeln, die auch mit mehr als zwei Arbeitsspindeln nicht unangemessen groß oder teuer wird und die es der Bedienungsperson erlaubt, ohne Schwierigkeiten den Zerspanungsvorgang an allen Werkzeugen zu beobachten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Werkzeugträger ähnlich einem Planrevolver als achsenparallel zu den Arbeitsspindeln drehbar gelagerte Scheibe ausgebildet ist, welche entsprechend der Zahl der Arbeitsspindeln Revolverköpfe hat.
  • Durch diese Gestaltung kann durch einen einzigen Antrieb, durch den die Scheibe gedreht wird, der Vorschub auf der X-Achse rür alle Werkzeughalter gemeinsam erzielt werden. Die Revolverköpfe sind leicht auf der Scheibe anzuordnen, so daß wenig Platz benötigt wird und der Zerspanungsvorgang leicht beobachtbar bleibt.
  • Zudem bietet die Konstruktion den Vorteil, daß sie gegen Spänebefall unempfindlich ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erdindung besteht darin, aaß ein Revolverkopf auf der Scheibe unverschiebbar, die anderen Revolverköpfe jedoch verschiebbar angeordnet sind. Diese Gestaltung erlaubt eine individuelle Korrektur der Revolverköpfe, wie sie in dem deutschen Patent 20 33 250 beschrieben ist.
  • Dadurch, daß ein Revolverkopf unverschiebbar angeordnet werden kann, werden für diesen die teuren Führungen und der notwendige motorische Antrieb eingespart.
  • Wenn gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Arbeitsspindeln und die Revolverköpfe auf koaxialen, durchmessergleichen Teilkreisen angeordnet sind kann jedes Werkzeug exakt auf die Mitte der Werkstücke gefahren werden, ohne daß Kollisionsgefahr mit dem Spannfutter besteht.
  • Wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vier Arbeitsspindeln vorgesehen sind und sich jeweils zwei Arbeitsspindeln genau übereinander befinden, dann wird die Drehmaschine besonders kompakt.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß die verschiebbaren Revolverköpfe in dem Werkzeugträger verschiebbar gelagerten Führngskörpern mittels einer Schaltwelle gelagert sind, welche arbeitsspindelseitig mit einer Revolverkopfscheibe und auf der gegenüberliegenden Seite mit einem Kupplungsrad starr verbunden ist, wobei die Schaltwelle durch Federn in eine erste Stellung vorgespannt ist, in der die Revolverkopfscheibe drehfest mit dem Werkzeugträger gehalten und das Kupplungsrad aus einem Schaltzahnrad herausgerückt ist und daß die Schaltwelle durch einen Hydraulikkolben in eine zweite Stellung bewegbar ist, in der die Revolverkopfscheibe gegenilber dem Werkzeugträger drehbar und das Kupplungsrad vollständig in Eingriff mit dem Schaltzahnrad ist.
  • Durch diese Ausbildung der Revolverköpfe können alle Revolverköpfe gemeinsam exakt um einen gewUnschten Betrag gedreht werden, nachdem sie vom Werkzeugträger abgehoben und das Kupplungsrad vollständig in das Schaltzahnrad eingerückt ist. Da das Kupplungsrad in Ruhestellung aus dem Schaltzahnrad ausgerückt ist, kann zur individuellen Werkzeugkorrektur der Führungskörper mit der Revolverkopfscheibe verfahren werden. Diese Korrektur muß natürlich selbsttätig rückgängig gemacht werden, bevor die Revolverköpfe erneut gedreht werden. Sie kann gespeichert werden, so daß sie jeweils erneut vorgenommen wird, sobald das die Korrektur notwendig machende Werkzeug wieder in Arbeitsstellung gelangt.
  • Von Vorteil ist es auch, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das Kupplungsrad mit einer Stirnverzahnung in das Schaltzahnrad greift und im ausgerUckten Zustand nicht vollständig außer Eingriff mit dem Schaltzahnrad gebracht ist. Durch diese Mabnahme wird sichergestellt, daß das Kupplungsrad stets in eine vorgegebene Zahnlücke des Schaltzahnrades greift, was Voraussetzung für eine automatische Steuerung ist. Hierbei ist zu bedenken, daß der Revolverkopf infolge ungleicher Werkzeugbeschickung die Neigung haben kann, sich zu drehen, sobald seine Stirnverzahnung sich aus der entsprechenden Stirnverzahnung des Werkzeugträgers zu lösen beginnt.
  • In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt und zwar zeigt: Fig. 1 eine Ansicht einer Drehmaschine Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1 Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1 Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3 Auf einem Bett 1 einer Drehmaschine ist ein Spindelkasten 2, ausgerüstet mit vier gemeinsam angetriebenen Arbeitsspindeln 3, 3', 3", 3"', fest angeordnet.
  • Ihm gegenüber befindet sich ein auf dem Bett 1 in üblicher Weise mit einem Vorschubgetriebe und Transportspindel verschiebbarer Bettschlitten 5. Auf diesem ist ein Werkzeugträger 6 so gelagert, daß er, angetrieben durch einen Stellmotor 7 (Fig. 3), einer Transportspindel, hier z.B. eine Kugelrollspindel 8 mit einer spielfreien, an einem Arm 9 des Werkzeugträgers 6 gelagerten Mutter lo eine Drehbewegung ausführen kann, die in ihrer maximalen Größe der erforderlichen Planbewegung (X-Achse) eines Werkzeuge511 entspricht.
  • An der am Spindelkasten 2 zugewandten Seite des Werkzeugträgers 6 sind, entsprechend der Anzahl der Arbeitsspindeln 3, hier also vier Revolverköpfe 12, 13, 14, 15 angeordnet.
  • Die bei NO- Maschinen notwendige automatische Korrektur der Werkzeuge wird hier bei den einzelnen Revolverköpfen 13, 14, 15 mit Stellmotoren 16 vorgenommen, in.
  • dem jene auf Führungen 17 um den erforderlichen Betrag verstellt werden.
  • Nach Beendigung einer Arbeitsoperation an vier Werkstücken 18 müssen die Revolverköpfe 12-15 umgeschaltet werden, um mit neuen Werkzeugen die nächste Operation beginnen zu können. Diese Umschaltung, beschrieben an einem Revolverkopf, geschieht auf folgende Weise (Fig. 4): Auf einer Nabe 19 des Werkzeugträgers 6 ist ein zentrales Zahnrad 20 gelagert, welches mittels einer hier nicht näher beschriebenen Antriebsmotors das gleichzeitige Umschalten der Revolverköpfe 12-15 durchführt.
  • Eine Revolverkopfscheibe 21 nimmt auf ihrer, dem Spindelkasten 2 zugewandten Stirnseite die einzelnen Werkzeuge 11 in ihren Stahlhaltern auf. Auf ihrer entgegensetzten Stirnseite ist ein stirnverzahnter (z.B.
  • Hirth-Verzahnung) Ring 22 fest angeordnet, der wiederum über eine Schaltwelle 27 durch Federn 23 in einen stirnverzahnten Gegenring 24 zur festen Positionierung eingedrückt wird. Dieser stirnverzahnte Gegenring 24 ist an einem Führungskörper 25 befestigt, welcher auf den Führungen 17 des Werkzeugträgers 6 zur Korrektur der Werkzeuge 11 durch den Stellmotor 16 und einer Spindel 26 verstellt werden kann. Außerdem ist in diesem Führungskörper 25 die Schaltwelle 27 des Revolverkopfes 13-15 gelagert.
  • Nach dem Kommando zum Umschalten der Revolverkopfscheibe 21 wird ein auf der Schaltwelle 27 fest angeordneter Hydraulikkolben 28 rechtsseitig beaufschlagt, wodurch gegen die Kraft der Federn 23 die Revolverkopfscheibe 21 aus dem stirnverzahnten Gegenring 24 gelöst wird. Gleichzeitig wird ein Kupplungsrad 29 mit einer Stirnverzahnung 30 deren Zahnhöhe größer ist, als die der Verzahnung der stirnverzahnten Ringe 22 und 24 in die Stirnverzahnung eines Schaltzahnrades 31 durch die Schaltwelle hineingezogen und damit gekuppelt. Nun kann von dem zentralen Zahnrad 20 her die Drehbewegung für die Umschaltung auf die nächste Werkzeugposition des Revolverkopfes 13 einsetzen, die über das Schaltzahnrad 31, Kupplungsrad 23, Schaltwelle 27 auf die Revolverkopfscheibe erfolgt. Nach Beendigung der Umschaltung wird der Hydraulikkolben 28 vom Öldruck entlastet und die Federn 23 arretieren die Revolverkopfscheibe 21 in den Ringen 22 und 24, wobei gleichzeitig die Stirnverzahnung 30 gelöst wird, aber, bedingt durch die größere Zahnhöhe noch gegeneinander in den Zahnlücken verbleiben.
  • Wenn nun, durch einen Korrekturbefehl bedingt, ein Werkzeug 11 verstellt werden muß, wird der Führungskörper 25 mit allen seinen Teilen über die Spindel 26 verschoben. Dabei macht das Schaltzahnrad 31 durch die Verzahnung des zentralen Zahnrades 20 eine geringe Drehbewegung, welche durch die Luft in der Stirnverzahnung 3o ermöglicht ist Vor Beginn einer Umschaltbewegung der Revolverköpfe 12-15 muß jegliche, eventuell vorhandene Korrekturstellung durch Kommandos vom Band annulliert werden, damit die Stirnverzahnung 3o ohne einseitig gedrückt zu werden, einkuppeln kann. Naturgemäß muß das einmal vorhanden gewesene Korrekturmaß beim Neueinsatz des entsprechenden Werkzeuges vom Band wiederhergestellt werden.
  • Der Revolverkopf 12 ist hier beispielsweise fest, d.h.
  • ohne Führungen 17 und ohne Stellmotor ló auf dem Werkzeugträger 6 angeordnet. Vorteilhafterweise kann hierbei ein Motor und ein Satz Führungsbahnen gespart werden. Im Falle einer notwendigen Korrekturbewegung eines der Werkzeuge 11 auf diesem Revolverkopf 12 wird diese durch Verstellung des Armes, und damit des ganzen Werkzeugträgers 6 über Mutter lo, Spindel 8 und Stellmotor I erreicht. Selbstverständlich müssen dabei die Revolverköpfe 13>14,15 um den gleichen Betrag in umgekehrter Richtung verstellt werden.

Claims (6)

  1. AnsprUche re W Mehrsplndlige, NC-gesteuerte Drehmaschine mit mehreren Arbeitsspindeln und einem Werkzeugträger für die Querbewegung (X-Achse) der Werkzeuge, welcher so viele Werkzeughalter wie Arbeitsspindeln hat, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Werkzeugträger (6) ähnlich einem Plan.
    revolver als achsenparallel zu den Arbeitsspindeln (3) drehbar gelagerte Scheibe ausgebildet ist, welche entsprechend der Zahl der Arbeitsspindeln (3) Revolverköpfe (12,13,14,15) hat.
  2. 2. Drehmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß ein Revolverkopf (13) auf dem Werkzeugträger (6) unverschiebbar, die anderen Revolverköpfe (12,14,15) jedoch verschiebbar angeordnet sind.
  3. 3. Drehmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Arbeitsspindeln (3) und die Revolverköpfe (12,13,14,15) auf koaxialen, durchmessergleichen Teilkreisen angeordnet sind.
  4. 4. Drehmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf einem Teilkreis vier Arbeitsspindeln (3) vorgesehen sind und sich jeweils zwei Arbeitsspindeln (3,3',3",3"') genau übereinander befinden.
  5. 5. Drehmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die verschiebbaren Revolverköpfe (12,14,15) in dem Werkzeugträger (6) verschiebbar gelagerten Führungskörpern (25) mittels einer Schaltwelle (27) gelagert sind, welche arbeitsspindelseitig mit einer Revolverkopfscheibe (21) und auf der gegenüberliegenden Seite mit einem Kupplungsrad (29) starr verbunden ist, wobei die Schaltwelle (27) durch Federn (23) in eine erste Stellung vorgespannt ist, in der die Revolverkopfscheibe (21) drehfest mit dem Werkzeugträger gehalten und das Kupplungsrad (29) aus einem Schaltzahnrad (3;) herausgerückt ist und daß die Schaltwelle (27) durch einen Hydraulikkolben (28) in eine zweite Stellung bewegbar ist, in der die Revolverkopfscheibe (21) gegenüber dem Werkzeugträger (6) drehbar und das Kupplungsrad (29) vollständig in Eingriff mit dem Schaltzahnrad (31) ist.
  6. 6. Drehmaschine nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Kupplungsrad (29) mit einer Stirnverzahnung (30) in das Schaltzahnrad greift und im ausgerückten Zustand nicht vollständig außer Eingriff mit dem Schaltzahnrad (31) gebracht ist.
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