DE2730689C3

DE2730689C3 - Applicator for pigmented liquids

Info

Publication number: DE2730689C3
Application number: DE19772730689
Authority: DE
Inventors: Auf Nichtnennung Antrag
Original assignee: Schmidt & Niedermeier & Co KG Metallwarenfabrik 8500 Nuernberg GmbH
Current assignee: Schmidt & Niedermeier & Co KG Metallwarenfabrik 8500 Nuernberg GmbH
Priority date: 1977-07-07
Filing date: 1977-07-07
Publication date: 1980-10-30
Also published as: DE2730689B2; DE2730689A1

Description

Die Erfindung betrifft ein Aul'tragsgerät für pigmentierte Flüssigkeiten, insbesondere für Kosmetika, mit einer kapillare Hohlräume umfassenden Aufiraesspiize und einem in dem Gerätegehäuse hinter der Auftragsspit/.e angeordneten, als Speicher für die pigmentierte Flüssigkeit dienenden Faserslab, der durch eine sich gegen einen hinteren Anschlag am Ende des Geräiegehiiuscs abstützende und auf das hintere F.nde des Faserstabes einwirkende Druckfeder gegen das hintere linde der Auftragsspitze gedruckt ist.The invention relates to an application device for pigmented Liquids, in particular for cosmetics, with a surface area encompassing capillary cavities and one in the device housing behind the job pit / .e arranged, serving as a storage for the pigmented liquid fiber slab, which is through a against a rear stop at the end of the Geräiegehiiuscs supporting compression spring acting on the rear end of the fiber rod against the rear end when the order tip is printed.

Auftragsgeräte mit einem Faserstab als Flüssigkeitsspeicher sowie einer kapillare I lohlräume aufweisenden Spitze, z. Ii. einer Faserspilze oder einer gesinterten Spitze, sind .ils sogenannte Faserschreiber in großem Umfange aiii dem Markt. Dabei wird jedoch bisher überwiegend nicht pigmentierte Flüssigkeil eingefüllt, die ohne Schwierigkeiten aus dem Faserstab in die Auftragsspitze gelangt und dann zur Erstellung eines entsprechenden Abstriches auf dem Papier verwendet werden kann. Bei kosmetischen Auftragsgeräten bereitet es dagegen augenblicklich noch erhebliche Schwierigkeiten, derartige Auftragsgeräte einzusetzen, weil die kosmetischen Flüssigkeiten im allgemeinen pigmentiert sind. Infolge der Pigment-Partikelgröße muß nämlich ein Verstopfen der Auftragsspitze befürchtet werden, so daß bereits nach relativ kurzer Zeit und vor allem lange bevor der Speicher entleert ist, der Auftragsspitze keine ausreichende Menge der Flüssigkeit mehr zugeführt wird.Application devices with a fiber rod as a liquid reservoir and a capillary I having cavities Tip, e.g. Ii. a fiber mushroom or a sintered tip, are .ils so-called fiber pens in large Scope aiii the market. However, so far predominantly non-pigmented liquid wedge is filled in, which is easily transferred from the fiber rod into the Order tip arrives and then used to create a corresponding smear on the paper can be. In the case of cosmetic application devices, on the other hand, there are currently considerable difficulties to use such application devices because the cosmetic liquids are generally pigmented are. Because of the pigment particle size, there is a risk of clogging of the applicator tip be, so that after a relatively short time and especially long before the memory is emptied, the Application tip no longer supplies a sufficient amount of the liquid.

Aus den DE-OS 14 61 Ö72 und 15 61 826 sind nun Auftragsgeräte der eingangs genannten Art bekannt, bei denen der die Druckfeder abstützende Anschlag am Gerätegehäuse selbst ausgebildet und somit mit diesem starr verbunden ist. Es handelt sich hiei um Schreibgeräte, deren Schreibflüsrigkeiten im allgemeinen besonders kleine Pigment-Partikel enthalten. Aber auch in diesem Falle kann es vorkommen, daß der Fluß der Flüssigkeit aus der Auftragsspitze — durch Temperatur oder sonstige Einflüsse begünstigt — trotz der dauernden Druckbeai'fschlagung des Fasersiabcs teilweise oder vollständig zum Erliegen kommt, was bei Aufiragsgerätcn für Kosmetische Zwecke, deren Flüssigkeit wesentlich größere Pigment-Partikel als Sehreibflüssigkeiten aufweisen, in noch größerem Umfange auftritt.From DE-OS 14 61 Ö72 and 15 61 826 application devices of the type mentioned are now known, in which the stop supporting the compression spring is formed on the device housing itself and thus with it is rigidly connected. These are writing implements, the writing fluids of which are generally special Contains small pigment particles. But even in this case it can happen that the flow of the liquid from the peak order - favored by temperature or other influences - despite the continuous Pressurization of the fiber band comes to a partial or complete standstill, which is the case with application devices For cosmetic purposes, the liquid of which is much larger pigment particles than visual fluid have, occurs to an even greater extent.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Auftaugerät der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß im Bedarfsfall der Auftragsspitze vermehrt Flüssigkeit zugeführt werden kann, um den Ausfluß aus der Auftragsspitze wieder in Gang zu bringen oder gegebenenfalls die Sirichstärke über das normale Maß hinaus zu erhöhen, was vor a'lem für kosmetische Zwecke wünschenswert sein kann.The invention is therefore based on the object of providing a thawing device of the type mentioned at the outset to train that, if necessary, the applicator tip can be supplied more liquid to the To bring the outflow from the order tip back into motion or, if necessary, the Sirich strength via the normal level to increase beyond what a'lem for cosmetic purposes may be desirable.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der hintere Anschlag für die Druckleder aus einer hinteren Ruhelage in Richtung auf den Faserstab von außen verstellbar ist.This object is achieved in that the rear stop for the pressure leather from a rear rest position is adjustable from the outside in the direction of the fiber rod.

Nach der Erfindung kann also von außen her die Federkraft der Druckleder erhöht werden, so daß bei ein- oder mehrfacher kurzzeitiger Vergrößerung der Federkraft in einer Art Pumpeffeki mehr Flüssigkeil zur Auftragsspitze gefördert und damit der Ausfluß wieder in Gang gebracht oder die Strichslärke entsprechend vergrößert werden kann.According to the invention can therefore from the outside Spring force of the pressure leather can be increased, so that with one or more short-term enlargement of the Spring force in a kind of pump effect for more liquid wedge Application peak promoted and thus the outflow started again or the line thickness accordingly can be enlarged.

Zweckmäßigerweise ist der hintere Anschlag für die Druckfeder gegen die Wirkung einer Rückstellfeder verstellbar. Dabei kann der hintere Anschlag für die Druckfeder von einer am vorderen Ende eines das Gerategehäuse hinten überragenden, von der Rückstellfeder in seine hintere Ruhelage gedrückten, axial beweglichen Druckknopfteiles angeordneten Anschlagplatte gebildet sein. Bei dieser Ausbildung wird zweckmäßig der Anschlag in der Ruhelage einem Bund des Gerätegehäuses vorderseitig anliegen, gegen den sich von hinten die Rückstellfeder mit ihrem vorderen Ende abstützt, wobei insbesondere aus fertigungstechnischen Gründen der Bund an einem in das Gerätegehäuse von hinten eingreifenden Einsatz ausgebildet sein kann.The rear stop for the compression spring is expediently against the action of a return spring adjustable. The rear stop for the compression spring can be from one at the front end of the Device housing protruding at the rear, pushed axially into its rear rest position by the return spring movable snap fastener part arranged stop plate be formed. With this training expediently, the stop in the rest position abut a collar of the device housing on the front side, against the the restoring spring is supported with its front end from behind, in particular from production engineering Reasons for the collar to be formed on an insert that engages the device housing from behind can.

Um befriedigende Erebnisse zu erzielen, sollte bei einem Durchmesser des Faserstabes von etwa 5 mm die diesen gegen die Auftragsspitze drückende Federkraft 'wischen 0,3 und 2 N, vorzugsweise zwischen 0,5 und M, liegen. Dabei sollte die durch die erfindungsgemäße Anordnung bei manueller Betätigung maximal erzielbare Federkraft kleiner als 10 N, vorzugsweise kleiner alsIn order to achieve satisfactory results, should be at a diameter of the fiber rod of about 5 mm, the spring force pressing it against the applicator tip 'between 0.3 and 2 N, preferably between 0.5 and M. The should by the invention Arrangement with manual actuation maximum achievable spring force less than 10 N, preferably less than

Die Erfindung wird nun an einem Ausführungsbeispiel und anhand der Zeichnung näher erläutert.The invention will now be based on an exemplary embodiment and explained in more detail with reference to the drawing.

In der Zeichnung stellen darIn the drawing represent

Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein Auftragsgerät gemäß der Erfindung in der normalen Stellung undFig. 1 is an axial section through an application device according to the invention in the normal position and

F i g. 2 einen Schnitt durch das gleiche Auftragsgeräi, wobei jedoch durch Verschiebung des Druckknopfes nach vorne die auf den Faserstab wirkende K~afi vergrößert ^;?t.F i g. 2 shows a section through the same application device, however, by moving the pushbutton forwards, the Kafi acting on the fiber rod is enlarged ^; ? t.

Das in der Zeichnung dargestellte Auftragsgerät umfaßt ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 1. welches an seinem vorderen Ende 2 eingeschnürt und mit einer passenden Bohrung 3 zur Aufnahme einer kapillare Hohlräume aufweisenden Auftragsspitze 4. beispielsweise einer Faserspitze, versehen is:. Die Auftragsspitze 4 liegt bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit ihrem hinteren Ende 5 dem Quersteg 6 eines an dem vorderen Ende 2 des Gehäuses ί befestigten. insbesondere angeformien BügeJs an, so daß :üjch bei Ausübung relativ großen Druckes auf uas vordere Ende 7 der Auftragsspitze 4 sich diese nicht nach hinten verschieben kann.The applicator shown in the drawing comprises an essentially cylindrical housing 1. which is constricted at its front end 2 and is provided with a suitable bore 3 for receiving an applicator tip 4 with capillary cavities, for example a fiber tip. In the exemplary embodiment shown, the applicator tip 4 lies with its rear end 5 on the transverse web 6 of one attached to the front end 2 of the housing ί. in particular molded-on bends so that: when relatively high pressure is exerted on the front end 7 of the applicator tip 4, the latter cannot move backwards.

Der Steg 6 des Bügels und das hintere Ende 5 der Auftragsspitze 4 greifen vorne in einen Faserslab 8 ein. welcher als Speicher für die pigmentierte Flüssigkeit dient. Der Faserstab und die Auftragsspitze müssen dabei, um eine Benutzung mit pigmentierter Flüssigkeit zu ermöglichen, locker hergestellt sein, so daß das Pigment nicht ausfiltriert bzw. zurückgehalten wird. bevor es zu dem vorderen Ende 7 der Aufiragsspit/e 4 gelangt.The web 6 of the bracket and the rear end 5 of the applicator tip 4 engage in a fiber slab 8 at the front. which serves as a storage for the pigmented liquid. The fiber rod and the applicator tip must in order to enable use with pigmented liquid, be made loose so that the Pigment is not filtered out or retained. before it comes to the front end 7 of the opening pit / s 4 got.

Der Faserstab 8 ist mit einer /.. B. von einer Folie gebildeten Umhüllung 9 versehen, die weitgehend gas- und flüssigkeitsdichl ist. Außerdem steckt der Faserstab in einer Hülse 10, welche in dem Gcriitcgehäuse I axial vcrschieblich ist. Der Innendurchmesser der Hülse 10 ist an den Außendurchmesser des Faserstabes 9 angepaßt.The fiber rod 8 is provided with a / .. B. formed by a film envelope 9, which is largely gas and is liquid-proof. In addition, the fiber rod is stuck in a sleeve 10, which in the Gcriitcgehäuse I axially is movable. The inside diameter of the sleeve 10 is adapted to the outside diameter of the fiber rod 9.

Die Hülse 10 ist an ihrem hinteren Ende durch eine Auflagefläche 11 verschlossen, die an ihrer zum Faserstab 8 weisenden Seite mit als Luftkanüle dienenden Vertiefungen 12 und gegebenenfalls Durchbrechungen U zum Druckausgleich (Fig. 1) versehen ist.The sleeve 10 is closed at its rear end by a support surface 11, which at its for Fiber rod 8 facing side with serving as an air cannula depressions 12 and possibly openings U provided for pressure compensation (Fig. 1) is.

Gegen die Auflagefläche Il stützt sich mit ihrem vorderen Ende eine Druckfeder 14 die über einen Ansatz 15 der Auflagefläche ti zentriert ist. Das hintere Ende der Druckfeder 14 stützt sich gegen ein mit einer entsprechenden Aussparung 16 versehenen Anschlag 17, der in seiner hinteren Ruhelage (F ig. 1) vorderseitig einem Bund 18 anliegt, der an ei.iem in das Gerätegehäuse 1 von hinten einragenden Einsatz 19 ausgebildet ist.Against the support surface Il is supported with its front end of a compression spring 14 via a Approach 15 of the support surface ti is centered. The rear The end of the compression spring 14 is supported against a stop provided with a corresponding recess 16 17, the front in its rear rest position (Fig. 1) a collar 18 rests against the insert 19 protruding from the rear into the device housing 1 is trained.

Der Anschlag 17 ist vom vorderen End·.· eines insgesamt mit 20 bezeichneten Druckknopfteiles gebildet, wobei das Druckknopftei! 20 aus einem" den Anschlag 17 tragenden Innenstück 21 unc dem eigentlichen Druckknopf 22 begeht, der das Innenstuck 21 am hinteren Ende übergreift. Zwischen 'Jem Druckknopf 22 und dem Bund 18 des tinsat/ev 19 ist eine Rückstellfeder 23 angeordnet, welene bestrebt ist. das Druckknopfteil 20 nach hinten in die Ruhestellung gemäß F i g. 1 zu drücken.The stop 17 is formed by the front end of a snap fastener part designated as a whole by 20, where the snap! 20 from a "den Stop 17 carrying inner piece 21 unc commits the actual push button 22, which the inner piece 21 overlaps at the rear end. Between 'Jem push button 22 and the collar 18 of the tinsat / ev 19 is a return spring 23 is arranged, welene strives. the snap fastener part 20 to the rear in the rest position according to FIG. 1 to press.

Aus der Zeichnung ist zu ersehen, daß auch in j-jr Ruhestellung gemäß F i g. 1 die Druckfeder 14 M^n^' auf die Auflagefläche 11 der Hülse 10 einwirkt, woüurch ein entsprechender Druck auf den Faserstab 8 ausgeübt und dieser entsprechend gegen das hintere Ende 5 der AuftragssDiize 4 gedrückt wird. Bei Versuchen hai sich ergeben, daß die ständig von der Feder 14 aul die Hjlse 1Ü ausgeübte Kraft zwischen 0.3 und 2 N, \onei!halleruei.se zu ischen 0,5 und ! N liegen sol/l'j. um ei:' /i!\ erlässiges, permanentes Austreten pigmenticrie" Flüsigkeit an dem vorderen EnGe 7 der Aultraasspit/.e 4 zu erreichen.From the drawing it can be seen that in j-jr Rest position according to FIG. 1 the compression spring 14 M ^ n ^ ' acts on the bearing surface 11 of the sleeve 10, whereby a corresponding pressure is exerted on the fiber rod 8 and this is pressed accordingly against the rear end 5 of the order diameter 4. Attempts are made show that the constantly from the spring 14 aul the sleeve 1Ü force exerted between 0.3 and 2 N, \ onei! Halleruei.se to isch 0.5 and! N should lie / l'j. um ei: ' / i! \ imperative, permanent leakage pigmenticrie " Liquid on the front EnGe 7 of the Aultraasspit / .e 4 reach.

1st nun ein stärkerer Flüssigkeitsaustritt -.tu unsch:. si.· wird der Druckknopf 22 in Richtung au; die Auftragsspitze 4 in die aus Fig. 2 ersichtliche Position kurzzeitig gedrückt. Dadurch wird die Druckfeder 14 komprimiert und die von dieser au) .:ie Hülse 10 und damit den Faserstab 8 ausgeübte Kräh j'her>lict, vergrößert. Be: entsprechender Diniensionierung Jer Druckfeder 14, die vorteilhafter« eise niemal·. \ ollständig komprimierbar sein sollte, kann erreich', werden. daß die maximal durch Vorwärtsbewegung des iJrLickknopfes 22 erzielbare, auf die Hülse 10 unc! der. Faserstab 8 am rückwärtigen Ende einwirkende Kral: nicht größer als 10 N. vorzugsweise kleiner als 5 N ist.If there is a stronger leakage of liquid - do not :. si. the push button 22 is in the direction au; the applicator tip 4 in the position shown in FIG pressed briefly. As a result, the compression spring 14 is compressed and that of it au).: Ie the sleeve 10 and So that the fiber rod 8 wielded crow j'her> lict, enlarged. Be: corresponding dimensioning Jer Compression spring 14, which is more advantageous «never ever ·. \ r should be completely compressible, can be achieved. that the maximum by moving the iJrLickknopfes forward 22 achievable, on the sleeve 10 unc! the. Fiber rod 8 at the rear end acting Kral: is not greater than 10N, preferably less than 5N.

Wenn der Druckknopf 22 losgelassen wird, beucht er sich unter der Wirkung der Rückstellfeder 23 selbsttätig in die Ruhestellung gemäß F i g. 1 zurück, wo dann nur noch die geringere Kraft der Druckfeder 14 wirksam, ist. Infolge der kurzzeitigen vorhergehenden Vergrößerung der wirksamen Kraft ist jedoch der Flüssigkeitsaustritt an der Auflragsspitze 4 verstärkt worden. Sollte es sich herausstellen, daß die Verstärkung nicht ausreichend ist. kann noch ein- oder mehrmals durch Druck auf den Druckknopf 22 die wirksame Kraft erhöht werden. Dabei ist bezüglich der erreichbaren Menge praktisch keine Grenze gesetzt. Es ist sogar möglich, auf diese Weise das Austreten von Tropfen am Ende 7 der Auftragsspitze 4 zu erreichen, wenn nur hiiufig genug der Druckknopf 22 betätigt wird.When the push button 22 is released, it picks up under the action of the return spring 23 automatically into the rest position according to FIG. 1 back where then only the lower force of the compression spring 14 is still effective. As a result of the brief previous enlargement however, the effective force is the fluid leak has been reinforced at the order tip 4. It should be find that the gain is insufficient. can be done one or more times by pressing the Push button 22 the effective force can be increased. This is practical in terms of the achievable amount no limit set. It is even possible in this way for drops to emerge at the end of 7 of the Reaching peak 4, if only often enough the push button 22 is actuated.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings

Claims

Palent claims:

1. Applicator for pigmented liquids, especially for cosmetics, with a capillary Cavities comprehensive applicator tip and one in the device housing behind the applicator tip arranged, serving as a storage for the pigmented liquid fiber rod, which is through a against a rear stop at the end of the device housing supporting and on the rear End of the fiber rod acting compression spring pressed against the rear end of the applicator tip is, characterized in that the rear stop (17) for the compression spring (14) a rear rest position (Fig. 1) in the direction of the Fiber rod (8) is adjustable from the outside.

2. Applicator according to claim 1, aadur.-h characterized in that the rear stop (17) for the compression spring (14) is adjustable against the action of a return spring (23).

3. Applicator according to claim 2, characterized in that the rear stop for the Compression spring (14) from one at the front end of a device housing (1) protruding at the rear, from the Return spring (23) pushed into its rear rest position, axially movable push button part (20) arranged Stopppluttc (17) is formed.

4. Aul'tragsgerät according to claim 1 or 2, characterized in that the stop (17) in the Rest position (Fig. I) a collar (18) of the device housing (1) on the front, against which the return spring (23) with its front linden tree supports.

5. Aufiragsgerat according to claim 4, characterized in that that tier collar (18) on one in the device housing (1) from behind engaging Kinsatz (19) is formed.

6. Application device according to one of the preceding Claims, characterized in that with a diameter of the fiber rod (8) of about 5 mm spring force between 0.i and 2 N. preferably pressing this against the application tip (4) is between 0.5 and 1 N.

7. Aufiragsgerat according to one of the preceding Claims, characterized in that the ma \ imaI achievable c. briefly increased spring force is less than 10 N, preferably less than 5 N.