DE2730237A1

DE2730237A1 - Edge marking device for index cards - includes at least five movable punches to cut set pattern of notches

Info

Publication number: DE2730237A1
Application number: DE19772730237
Authority: DE
Inventors: Christoph Dipl Phys Berg
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1977-07-05
Filing date: 1977-07-05
Publication date: 1979-05-23

Abstract

Marking device applies filing indicators to the edge of index cards. Several movable punches (3) cut notches into the edge of the index card. The cutting of a notch at the edge is prevented during the hole punching process. The device consists of at least five stamps which are made to cut semi-circular notches or U-shaped notches but other shapes are also possible. The marking device is equipped with stops which permit the insertion of the cards for copying the marking.

Description

Markierungsvorrichtung für KarteikartenMarking device for index cards

Die erfindung betrifft eine Markierungsvorrichtung zum Anbringen von Crdnungsmerkmalen am Rand von Karteikarten durch den Benutzer.The invention relates to a marking device for attaching Expansion features on the edge of index cards by the user.

Unter harteikarten sollen dabei auch gefaltete schen, Milrofilmkarten, Photos, Formblätter und andere Elemente, die in Forn von Karteien geordnet werden können, verstanden werden.Folded pockets, milrofilm cards, Photos, forms and other elements that are arranged in the form of card files can be understood.

Die Ordnungsmerkmale am Rande dienen dazu, das Auffinden einer bestimmten Karteikarte aus einer Vielzahl von karteikarten visuell oder durch mechanische oder optische Hilfsmittel zu erleichtern.The classification features on the edge are used to find a specific Index card from a variety of index cards visually or by mechanical or to facilitate optical aids.

Es ist bereits eine Markierungsvorrichtung bekannt, die es gestattet, Markierungsnasen aus einem Band auszustanzen und mit dem Rand der Karteikarte zu verbinden (DT-OS 22 60 954).A marking device is already known which allows Punch out marker tabs from a tape and close with the edge of the index card connect (DT-OS 22 60 954).

Diese Vorrichtung ist jedoch durch das Zuführen des Nasenmaterials, das Ausstanzen und das Befestigen an der Karteikarte ziemlich aufwendig. Außerdem ist die vorstehende se trotz Benutzung widerstandsfähiger Materialien er!pfindlich gegen Beschädigung, in manchen Fällen stört sie die Benutzung der Karteikarte.However, this device is by feeding the nasal material, punching out and attaching to the index card is quite time-consuming. aside from that the above can be found despite the use of resistant materials against damage, in some cases it interferes with the use of the index card.

Daneben ist eine Ochneidvorrichtung bekannt, die es dem Benutzer gestattet, aus Karteikarten mit einer Anzahl vorgestanzter Vorsprünge diese bis auf einen abzuschneiden ( W.In addition, a cutting device is known which allows the user to cut off these except for one from index cards with a number of pre-cut projections (W.

Porstmann: Karteikunde, Das handbuch der Karteitechnik; 4. Aufl. 1950, Seite 57 ). Die mit dieser Vorrichtung erzielte Maßhaltigkeit der Karteikarte ist jedoch von der Übung des Benutzers abhängig. Der stehenbleibende Vorsprung schränkt die Benutzung der Karteikarte ebenso wie ein Reiter ein.Porstmann: Index card customer, the handbook of card technology; 4th edition 1950, Page 57). The dimensional accuracy of the index card achieved with this device is however, it depends on the skill of the user. The remaining lead restricts the use of the index card as well as a tab.

Außerdem müssen vorgestanzte (teurere) Karteikarten benutzt werden.In addition, pre-cut (more expensive) index cards must be used.

Es ist weiterhin eine Markierungsvorrichtung in orm einer Zange bekannt, mit deren Hilfe man einzelne Kerben in den Rand der Karteikarte stanzen kann (z. B.: W. Porstmann, a.a.O.).It is also known a marking device in the form of a pair of pliers, with the help of which you can find individual notches in the Edge of the index card can punch (e.g .: W. Porstmann, loc. cit.).

Karteikarten mit einzelnen Kerben iassen sich im Stapel jedoch visuell sehr schlecht auffinden, da die einzelne Kerbe in der Menge der an dieser Stelle nicht gekerbten Karteikarten untergeht. Derselbe Nachteil ergibt sich für die aus der DT-AS 2025680 bekannte Vorrichtung zum selektiven Entfernen eines Zahnes an der Kante einer Informationskarte. Hierbei müssen außerdem gezahnte, d. h. vorgestanzte, Karteikarten benutzt werden.Index cards with individual notches can, however, be visually displayed in the stack very bad to find because the single notch in the set of at this point not notched index cards goes down. The same disadvantage arises for the the DT-AS 2025680 known device for the selective removal of a tooth the edge of an information card. Toothed, d. H. pre-cut, Index cards are used.

Es ist weiter ein Narkierungagerät zum Anbringen von farbigen Streifen auf Kopfleisten von Karteikarten bekannt (D?-OS 2545271). Diese Ordnungsmerkmale sind jedoch nur sichtbar, wenn die Karteikarten in Form von Schuppenkarteien so angeordnet werden, daß jeweils die einige mm breite Kopfleiste sichtbar ist. Bei fast senkrecht stehenden Karteikarten in normalen Karteikartenbehältern versagt dies System.It is also a marking device for applying colored strips known on headers of index cards (D? -OS 2545271). These organizational features are only visible, however, if the index cards are in the form of scaled index cards like this be arranged so that the head bar, which is a few mm wide, is visible. at Almost vertical index cards in normal index card holders fail this system.

Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Markierungsvorrichtung zum Anbringen von Ordnungsmerkmalen am Rand von Karteikarten durch den Benutzer anzugeben, die es in einfacher Weise gestattet, visuell leicht erkennbare Ordnunsmerkmale auf beliebigen Karteikarten anzubringen, ohne die Handhabungsfähigkeit der Karteikarte einzuschränken.The object of the invention is therefore to provide a marking device for The user has to specify the attachment of classification features to the edge of the index cards, which allows easily visually recognizable order features to attach any index cards without affecting the manageability of the index card to restrict.

Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Elarkierungsvorrichtung mehrere bewegliche Stempel enthält, die Kerben in den Rand der Karteikarte stanzen, und daß. Mittel vorgesehen sind, die beim Stanzvorgang das Stanzen jeweils einer Kerbe verhindern.According to the invention this is achieved in that the Elarkierungsvorrichtung contains several movable stamps that punch notches in the edge of the index card, and that. Means are provided which each punch one during the punching process Prevent notch.

Die Lage der fehlenden Kerbe auf der gestanzten Karteikarte beinhaltet dabei die Ordnungsinformation. Durch das Einstanzen der Kerben wird die Handhabungsfähigkeit der Karteikarte nicht beeinträchtigt. Dadurch, daß jeweils nur eine Kerbe nicht gestanzt wird, ergeben sich bei einem Stapel Karteikarten, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gestanzt wurden, mehrere durchgehende Rillen, die nur hin und wieder von Stegen nichtausgestanzten Karteikartenmaterials unterbrochen werden. Damit werden mit einem Blick die Karteikarten mit der gesuchten Ordnungsinformation erkannt.The location of the missing notch on the punched index card includes the order information. Punching the notches increases the ease of use the index card is not affected. By not having only one notch at a time is punched, result in a stack of index cards with the inventive Device were punched, several continuous grooves that only now and then be interrupted by webs of non-punched index card material. So be the index cards with the required information are recognized at a glance.

Die Zahl der Stempel beträgt vorzugsweise mindestens fünf, um eine genügende Anzahl verschiedener Ordnungsmerkmale stanzen zu können.The number of stamps is preferably at least five to one to be able to punch a sufficient number of different organizational features.

Die Form der Stempel wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß V-förmige, U-förmige oder halbkreisförmige Kerben in der Karteikarte entstehen.The shape of the stamp is expediently chosen so that V-shaped, U-shaped or semicircular notches are created in the index card.

Die einzelnen Stempel sind vorteilhafterweise äquidistant angeordnet, um eine gleichmäßige Kerbenfolge auf der Karteikarte zu erreichen. Dies läßt die nichtausgestanzte Kerbe besonders auffallen.The individual stamps are advantageously arranged equidistantly, to achieve an even sequence of notches on the index card. This leaves the not punched out notch is particularly noticeable.

Um die Robustheit der gestanzten Karteikarte zu gewährleisten, ohne zuviel Platz zu verschwenden, wird zweckmäßigerweise die Breite der Stempel zum 0,5-fachen bis 0,7-fachen des Abstandes der einzelnen Stempel gewählt.To ensure the robustness of the punched index card without To waste too much space, the width of the stamp is expediently used 0.5 to 0.7 times the distance between the individual punches is selected.

Damit die Ausstanzungen im Rand der Karteikarte bei jedem Stanzvorgang an der gleichen Stelle ausgeführt werden, enthält die Markierungsvorrichtung vorteilhafterweise Anschläge, die das reproduzierbare Einlegen der Karteikarte gestatten.So that the cutouts in the edge of the index card with every punching process are carried out in the same place, the marking device advantageously contains Stops that allow the index card to be inserted in a reproducible manner.

In einer besonderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen lvlarkierungsvorrichtung sind mehrere Federelemente vorgesehen, zieren Abstand dem Abstand der Stempel entspricht, wobei diese Federelemente beim Einführen der Karteikarte in die Markierungsvorrichtung bis zu einem Anschlag nachgeben können. In dieser Ausgestaltung liegt die nicht gestanzte Kerbe immer an derselben Stelle der Markierungsvorrichtung und die zu stanzendearteikarte wird an verschiedenen Stellen eingelegt, wobei die Federelemente jeweils den richtigen Anschlag erzeugen.In a special embodiment of the marking device according to the invention If several spring elements are provided, the decorating distance corresponds to the distance between the stamps, these spring elements when the index card is inserted into the marking device can give way up to a stop. This is not in this embodiment punched notch always in the same place on the marking device and the to punching arteikarte is inserted in different places, whereby the spring elements generate the correct stop in each case.

In einer Weiterbildung der erfindungsgem.r'en FIarkierunpsvorrichtung sind die Mittel, die beim Stanzvorgang das Stanzen jeweils einer Kerbe verhindern, so ausgebildet, daß an der Stelle der fehlenden Kerbe ein Loch gestanzt wird, das den Rand der Karteikarte nicht berührt. Mit dieser Weiterbildung können die markierten Karteikarten auch in bekannter Weise wie Randlochkarter. mechanisch selektiert werden.In a further development of the marking device according to the invention are the means that prevent the punching of a notch at a time during the punching process, designed so that a hole is punched at the location of the missing notch, the does not touch the edge of the index card. With this training, the marked Index cards also in a well-known way, such as marginal hole cards. mechanically selected.

Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger Abbildungen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Markierungsvorrichtung, Fig. 2 eine Karteikarte mit Ordnungsmerkmalen, die von einer erfindungsgemäßen Narkierungsvorrichtung gestanzt wurden, Fig. 3 einen Stapel Karteikarten nach Fig. 2 Fig. 4 ein Detail einer speziellen Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Markierungsvorrichtung, Fig. 5 den Rand einer Karteikarte, die mit der Ausführungsform nach Fig. 4 markiert wurde, Fig. 6 eine Aufsicht auf ein Detail einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen blarkierungsvorrichtung.The invention is described below with reference to a few figures. Show it: Fig. 1 is a schematic section through an inventive Marking device, Fig. 2 is an index card with classification features, which by a marking device according to the invention were punched, FIG. 3 shows a stack of index cards according to Fig. 2 Fig. 4 shows a detail of a special embodiment of the invention Marking device, Fig. 5 the edge of an index card with the embodiment was marked according to Fig. 4, Fig. 6 is a plan view of a detail of another embodiment the blarkierungsvorrichtung according to the invention.

Die in Fig. 1 schematisch in einem Schnitt gezeigte e Markierungsvorrichtung besteht aus einer Bodenplatte 1, die Löcher 2 enthält, deren Querschnitt dem Querschnitt der Stanzstempel 3 entspricht. Die Stempel 3 sind in zwei Lagerböcken 4 und 5 geführt und werden durch Federn 9 gegen eine Betatigungsstange 6 gedrückt. Die Betatigungsstange 6 ist in Aussparungen 7 der Seitenwande senkrecht beweglich und wird durch die Federn a normalerweise an ihrer oberen Anschlag 7a gedrückt. Die zu stanzende Karteikarte wird in den Schlitz 8 gelegt, wobei die Seitenfläche 8a als seitlicher Anschlag dient, während die Tiefe des Schlitzes 8 als Tiefenanschlag dient, so daß die Latte der Karteikarte zur Markierungsvorrichtung fest vorgegeben ist. Die Betätigungsstange G kann durch - nur angedeutete -Betätigungselemente 10 über eine Hebelübersetzung von Hand heruntergedrückt werden, wobei die Stempel 3 jeweils eine Kerbe in die Karteikarte stanzen. In Fig. 1 ist diese heruntergedrückte Stellung gezeichnet. Die erfindunsgemäße D:Jarkierungs vorrichtung unterscheidet sich nun von bekannten Handlochern ähnlichen Aufbaus durch die größere Zahl der Stempel (im gezeichneten Beispiel 10 Stempel) und durch Mittel, die beim Stanzvorgang das Stanzen jeweils einer Kerbe verhindern. Im gezeichneten Beispiel ist dies eine Aussparung 11 in der Betätigungsstange 6. Durch seitliches Verschieben der Betätigungsstange 6 kann die Aussparung 11 über jeaen Stempel gebracht werden und rastet dort leicht ein. Der Stempel 3a unterhalb dieser Aussparung 11 wird also beim Herunterdrücken der Betätigungsstange 6 nicht mit heruntergedrückt, so daß an dieser Stelle der Karteikarte keine Kerbe gestanzt wird.The marking device shown schematically in a section in FIG. 1 consists of a base plate 1 which contains holes 2, the cross-section of which corresponds to the cross-section the punch 3 corresponds. The punches 3 are guided in two bearing blocks 4 and 5 and are pressed against an actuating rod 6 by springs 9. The operating rod 6 is vertically movable in recesses 7 of the side walls and is controlled by the springs a normally pressed against its upper stop 7a. The index card to be punched is placed in the slot 8, with the side surface 8a as a side stop serves, while the depth of the slot 8 serves as a depth stop, so that the lath the index card for the marking device is fixed. The operating rod G can by - only indicated - actuating elements 10 via a lever transmission be pressed down by hand, the stamp 3 each having a notch in the Punch index card. In Fig. 1 this depressed position is drawn. The D: marking device according to the invention now differs from known ones Hand punch-like structure due to the larger number of stamps (in the drawn Example 10 stamp) and by means of the punching in each case during the punching process prevent a notch. In the example shown, this is a recess 11 in the operating rod 6. By moving the operating rod 6 sideways, you can the recess 11 can be brought over jeaen stamp and easily engages there. The stamp 3a below this recess 11 is so when pressed down the operating rod 6 is not pressed down, so that at this point the Index card no notch is punched.

Fig. 2 zeigt eine Karteikarte 20 mit Ordnungsmerkmalen, die von einer erfindungsgemäßen Markierungsvorrichtung nach Fig. 1 eingestanzt wurden. Die Kerben 21 sind halbkreisförmig ausgebildet. An der Stelle der dritten möglichen Kerbe 22 fehlt die Kerbe.Fig. 2 shows an index card 20 with organizational features that are from a Marking device according to the invention according to FIG. 1 were punched. The notches 21 are semicircular. At the location of the third possible notch 22 is missing the notch.

Die Karteikarte kann jedoch nicht nur mit ihrer oberen Kante in die Markierungsvorrichtung eingeführt werden, so daß die Kerben 23 gestanzt werden, sondern auch mit ihren drei anderen Kanten, so daß maximal vier Parameter eingestanzt werden können.However, the index card cannot only be inserted into the Marking device are inserted so that the notches 23 are punched, but also with its three other edges, so that a maximum of four parameters punched in can be.

Bei größeren Karteikarten können auf der oberen Kante beispielsweise zwei Felder von Kerben 23 durch Wenden der Karteikarte mit derselben Markierungsvorrichtung eingestanzt werden.For larger index cards, for example, on the upper edge two fields of notches 23 by turning the index card with the same marking device be punched.

Einen Stapel Karteikarten nach Fig. 2 mit verschiedenen Ordnungsinformationen zeigt Fig. 3 . Man erkennt gut die Ausbildung der Rillen 31, die in auffallender Weise durch an dieser Stelle nicht ausgestanzte Karteikarten 32 unterbrochen werden.A stack of index cards according to FIG. 2 with various order information 3 shows. One can clearly see the formation of the grooves 31, which are more conspicuous Way can be interrupted by index cards 32 not punched out at this point.

Damit ist das sehr leichte Wiederfinden bestimmter Karteikarten gewährleistet.This ensures that certain index cards can be found again very easily.

Fig. 4 zeigt als Detail einer speziellen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Markierungsvorrichtung eine Seitenansicht eines abgestuften Stempels 43, der mit einem Loch 42 in der Bodenplatte korrespondiert. Als Führung des Stempels 43 ist nur der untere Lagerbock 45 gezeichnet. Beim vollstandigen Herunterdrücken des Stempels 43 wird in die Karteikarte 40 wie oben beschrieben eine Kerbe gestanzt. Befindet sich der Stempel 43 jedoch unter der Aussparung 11 der 3etätigungsstange 6 in Fig. 1, so wird er in dieser Ausführungsform halb heruntergedrückt, so daß nur der vorstehende Dorn 43b des Stempels 43 ein Loch in die Karteikarte 40 start. Eine so gestanzte Karteikarte zeigt Fig.5 . Die Kerben 51 sind U-förmig ausgebildet, an der Stelle der fehlenden Kerbe 52 ist ein Loch 54 ausgestanzt, das den Rand der Karteikarte nicht berührt. Mit Hilfe dieses Loches können bei Bedarf die markierten Karteikarten in bekannter Weise wie Randlochkarten mit Nadeln selektiert werden.Fig. 4 shows a detail of a special embodiment of the invention Marking device a side view of a stepped punch 43, which is with corresponds to a hole 42 in the base plate. As a guide of the stamp 43 is only the lower bearing block 45 is drawn. When the stamp is fully depressed 43 a notch is punched in the index card 40 as described above. Located However, the punch 43 is located under the recess 11 of the actuating rod 6 in FIG. 1, it is depressed halfway in this embodiment, so that only the above Thorn 43b of the punch 43 start a hole in the index card 40. Such a punched one The index card is shown in Fig. 5. The notches 51 are U-shaped at the point The missing notch 52 has a hole 54 punched out which forms the edge of the index card not touched. With the help of this hole, the marked index cards in a well-known way, how punch cards are selected with needles.

Fig. 6 zeigt eine Aufsicht auf ein Detail einer anderen Ausführungsform der erfindunzsgemäßen Narkierungsvorrichtung, bei der die nichtgestanzte Kerbe immer an derselben Stelle der Markierungsvorrichtung liegt und die Karteikarte in verschiedenen Positionen eingelegt werden kann. Die äquiaistante Folge der Stempel 63 hat an einer Stelle 66 eine Lücke (für Aus stanzungen nach Fig. 2) bzw. einen kleineren Stempel (für Ausstanzungen nach Fig. 5). Um das reproduzierbare Einlegen der Karteikarte 60 in den verschiedenen Positionen zu ermöglichen, sind mehrere Federelemente 61, 62 vorgesehen, die beim Einschieben der Karteikarte 6.0 bis zu einem Anschlag 64 zurückweichen können. Die zurückgewichenen Federelemente 61 bilden mit ihrer Vorderfläche 61a den Tiefenanschlag für die Karteikarte, während das erste nicht zurückgewichene Federelement 62 mit seiner Seitenfläche 62b den seitlichen Anschlag für die Karteikarte bildet. Auf diese Weise steht für jede mögliche Position der Karteikarte ein seitlicher Anschlag zum reproduzierbaren Einlegen zur Verfügung.6 shows a plan view of a detail of another embodiment the According to the invention, the marking device in which the non-punched notch is always is in the same place of the marking device and the index card in different Positions can be inserted. The equiaistant sequence of stamps 63 has on one Place 66 a gap (for punchings from FIG. 2) or a smaller stamp (for punchings according to Fig. 5). To the reproducible insertion of the index card To enable 60 in the different positions, several spring elements 61, 62 is provided, which when the index card 6.0 is inserted up to a stop 64 can recede. The retracted spring elements 61 form with their front surface 61a the depth stop for the index card, while the first did not recede Spring element 62 with its side surface 62b the lateral stop for the index card forms. In this way, there is a lateral position for every possible position on the index card Stop available for reproducible loading.

Claims

Claims: 1.) Marking device for attaching order features at the stand of index cards by the user, characterized in that the marking device contains several applicable stamps (3,43,63), the notches in the edge of the index card punch, and that means (11) are provided, the punching during the punching process prevent one notch at a time.

2.) Markj. erungsvorri rectification according to claim 1, characterized in that that at least five movable punches (3,43,63) are available.

3.) Marking device according to claim 1 or 2, characterized in that that the punches (3,43,63) are designed so that they punch out semicircular notches.

4.) Marking device according to claim 1 or 2, characterized in that that the stamps (3,43,63) are designed so that they punch out U-shaped notches.

5.) Marking device according to claim 1 or 2, characterized in that that the punches (3,43,63) are designed so that they punch out V-shaped notches.

6.) Marl.ierungsvorricntung according to one of claims 1 to 5, characterized characterized in that the stamps (3,43,63) are arranged equidistantly.

7.) Marking device according to claim 6, characterized in that that the width of a stamp (3,43,63) is 0.5 to 0.7 times the distance two stamps.

8.) Marking device according to one of claims 1 to 7, characterized characterized in that the marking device contains stops (ca) which the reproducible Insertion of the index card permitted.

9.) Marking device according to claim 6 or 7, characterized in that that several spring elements (61,62) are provided, the distance between which corresponds to the distance of the Stamp corresponds and that these spring elements when inserting the index card in the marking device can give way up to a stop (64).

10.) Marking device according to one of claims 1 to 9, characterized characterized in that the stamp (43,66) and the means (11), which during the punching process Prevent the punching of a notch at a time, are designed so that at the point a hole (54) is punched in the missing notch, which does not cover the edge of the index card touched.