DE2728906A1

DE2728906A1 - Spectacle holder for carrying on person - holds spare spectacles inserted simply in conical sheath with tabs for attachment to pocket belt etc.

Info

Publication number: DE2728906A1
Application number: DE19772728906
Authority: DE
Inventors: Helmut Kleine
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1977-06-27
Filing date: 1977-06-27
Publication date: 1979-01-18

Abstract

A holder for a pair of spectacles is in the form of a container with an upper opening for the insertion of the spectacles. It is in the form of a quiver (1) with a tab (15) which may take the form of a spring (9). The holder is easily carried on the person, in a pocket, belt etc. or suspended round the neck by a cord to take a pair of spectacles when not in use, but ready for immediate withdrawal for use.

Description

Die Erfindung betrifft einen Brillenhalter, bestehendThe invention relates to a glasses holder, consisting

aus einem Behälter mit einer oberen Einstecköffnung für eine mit Bügeln versehene Brille und mit einem an dem Behälter angebrachten Anhänger.from a container with an upper insertion opening for one with brackets provided glasses and with a tag attached to the container.

In Brillenhaltern dieser Art kann ein Brillenträger seine nicht benutzte Brille, z.B. eine Sonnenbrille,.In spectacle holders of this type, a spectacle wearer cannot use his unused one Glasses, e.g. sunglasses.

mit sich führen. Deswegen müssen solche Brillenhalter einerseits eine beschädigungssichere Aufbewahrungsmöglichkeit für eine mit Bügeln versehene Brille bieten, andererseits sollen sie ein unbeabsichtigtes Freiwerden der Brille aus dem Behälter verhindern, damit die Brille nicht verloren gehen kann.carry with them. Therefore, on the one hand, such glasses holder must have a Damage-proof storage option for glasses with temples on the other hand, they should prevent the glasses from being accidentally released from the Prevent containers so that the glasses cannot be lost.

Der eingangs als bekannt bezeichnete Brillenhalter hat einen verhältnismäßig steifen, z.B. aus Leder bestehenden Behälter in Form einer Tasche, welche die Brille mit einer gewissen Spannung fest umschließt und dadurch gegen Verlieren sichert. Der federnde Anhänger dient dazu, den Behälter an einer aufgesetzten Tasche eines Hemdes bzw. Anzuges zu befestigen, so daß auch der Behälter nicht verloren gehen kann. Nachteilig ist jedoch, daß solche aufgesetzten Taschen nicht in allen Kleidungsstücken vorhanden sind. Dann läßt sich der Halter nicht befestigen. Außerdem ist der Behälter unverhältnismäßig groß. Er ist auch nicht vollständig sicher, weil er ausleiern kann und dann die Brille nicht mehr zuverlässig festhält.The eyeglass holder referred to at the beginning as known has a relatively Rigid, e.g. made of leather, container in the form of a pocket that holds the glasses tightly encloses with a certain tension and thus secures against loss. The resilient tag is used to attach the container to an attached pocket To fasten shirt or suit so that the container is not lost can. However, it is disadvantageous that such patch pockets are not found in all items of clothing available. Then the holder cannot be attached. Also, the container is disproportionately large. It is also not completely safe because it is void can and then no longer hold the glasses reliably.

Bekannt sind auch Brillenhalter, die nicht unmittelbar vom Brillenträger mitgeführt werden können, sich aber z.B. zur Anbringun g an den Armaturenbrettern von Automobilen eignen. Bei diesen Brillenhaltern besteht der Behälter aus einem verhältnismäßig steifen Gehäuse, welches nur Teile der Bügelbrille umgibt. Mit federnden Anhängern sind derartige Brillenhalter bislang nicht bekannt geworden. Befestigt werden sie entweder mit Klebestreifen oder über Permanentmagnete.Also known are spectacle holders that are not directly from the spectacle wearer can be carried, but can be used, for example, to be attached to the dashboard of automobiles. With these glasses holders the container from a relatively stiff housing which only surrounds parts of the temple glasses. Such glasses holders have not been known to date with resilient trailers. They are attached either with adhesive strips or with permanent magnets.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brillenhalter zu schaffen, welcher eine wesentliche Verkleinerung des Behälters ermöglicht, der jedoch die eingangs bezeichneten Forderungen, welche an brauchbare Brillenhalter zu stellen sind, in genügendem Maße erfüllt, sich aber auch an anderen Teilen der Kleidung tragen läßt.The invention is based on the object of creating a glasses holder, which allows a substantial reduction in the size of the container, but the Requirements referred to at the beginning, which should be made of usable glasses holder are fulfilled to a sufficient extent, but also on other parts of clothing lets wear.

Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei dem eingangs als bekannt vorausgesetzten Brillenhalter dadurch gelöst, daß der Behälter ein Köcher ist, in dem die obere Einstecköffnung fluchtet, und daß auf der Vorderseite des Köchers eine nach innen gerichtete Sicke angebracht ist.According to the invention, this object is known from the opening paragraph as presupposed glasses holder solved in that the container is a quiver in with which the upper insertion opening is aligned, and that on the front of the quiver an inward bead is attached.

Ein solcher Köcher läßt sich infolge seiner geringen Abmessungen am Gürtel oder am Bund einer Hose tragen, wozu man vorzugsweise einen federnden Anhänger benutzt. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird durch ein Zugmittel, z.B. eine Kordel die Möglichkeit geschaffen, den als Behälter dienenden Köcher um den Hals zu tragen.Such a quiver can be due to its small dimensions on Wear a belt or on the waistband of a pair of trousers, preferably with a springy pendant used. In another embodiment of the invention, a traction means E.g. a cord made it possible to surround the quiver serving as a container to wear the neck.

Mit Hilfe der Durchstecköffnung des Köchers ist es möglich, nur einen, im allgemeinen den kleineren Teil einer Bügelbrille im Köcher selbst unterzubringen, und die anderen Brillenteile, d. h. in dem gedachten Regelfall den überwiegenden Teil der Bügelbrille außerhalb des Köchers zu tragen. Vorzugsweise nimmt der Köcher nur einen Bügel der Brille auf. Der restliche Teil der Brille stützt sich über das betreffende Bügelgelenk auf den die Einstecköffnung umgebenden Köcherrand ab und hängt neben oder über dem Köcher.With the help of the push-through opening of the quiver, it is possible to generally to accommodate the smaller part of temple glasses in the quiver itself, and the other eyeglass parts, d. H. in the normal case, the predominant To wear part of the spectacles outside of the quiver. Preferably the quiver takes only one arm of the glasses on. The rest of the Glasses support on the bracket joint in question on the edge of the case surrounding the insertion opening and hangs next to or above the quiver.

Durch die auf der Vorderseite des Köchers angebrachte, nach innen gerichtete Sicke kann man die im Köcher unterzubringenden Teile der Bügelbrille durch die erhöhte Formsteifigkeit des Behälters federnd festhalten und dadurch befestigen. Das ermöglicht eine sehr einfache Handhabung, weil die Brille lediglich eingesteckt und dann vom Behälter von selbst festgehalten wird.Through the one on the front of the quiver, inwards Directional bead can be used to accommodate the parts of the temple glasses in the quiver Hold it in place thanks to the increased dimensional stiffness of the container, thereby securing it. This makes it very easy to use because the glasses are simply plugged in and then held by the container by itself.

Im Hinblick auf die Benutzung des neuen Brillenhalters ist es zweckmäßig, den Rand der Einstecköffnung wenigstens an der Vorderseite des Köchers zu verstärken.With a view to using the new glasses holder, it is advisable to to reinforce the edge of the insertion opening at least at the front of the quiver.

Dadurch gewinnt man eine verbreiterte Abstützfläche, insbesondere für das Bügelgelenk der Brille und erreicht gleichzeitig eine bessere Formsteifigkeit des Köchers.This gives a widened support surface, in particular for the temple joint of the glasses and at the same time achieves better dimensional stability of the quiver.

Der Rand der Einstecköffnung verläuft bei einer Ausführungsform der Erfindung elliptisch, wobei die Ebene des Randes von der Rückseite nach vorn geneigt ist.In one embodiment, the edge of the insertion opening runs in FIG Invention elliptical, with the plane of the edge sloping forward from the rear is.

Hierdurch wird die Sicherheit beim Einstecken der Brille wesentlich verbessert, insbesondere bildet bei dieser Ausführungsform die Rückseite des Köchers im Bereich der Einstecköffnung eine Führung für die in den Köcher einzubringenden Brillenteile.This makes the safety when inserting the glasses essential improved, in particular forms the back of the quiver in this embodiment in the area of the insertion opening a guide for the to be introduced into the quiver Glasses parts.

Es ist ferner zweckmäßig, die Köcherwand ausgehend von der Einstecköffnung in Richtung auf die Durchstecköffnung konvergierend auszubilden. Dadurch ergibt sich ein sich von oben nach unten verschmälernder Behälter, was sich ebenfalls günstig auf eine sichere Halterung der Brille im Behälter auswirkt.It is also useful to start the wall of the quiver from the insertion opening to converge in the direction of the push-through opening. This results in a container that narrows from top to bottom, which is also beneficial on a secure holder for the glasses in the container.

Vorzugsweise geht die erwähnte Sicke von der Durchstecköffnung aus und endet unterhalb des Randes der Einsteck-Öffnung. Hierdurch wird u.a. eine optimale Formsteifigkeit des Köchers erzielt.The aforementioned bead preferably starts from the push-through opening and ends below the edge of the insertion opening. This results in, among other things, an optimal Stiffness of the quiver achieved.

Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen ahhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung in Ansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht des Gsgenstandes der Fig. 1 teilweise im Schnitt, Fig. 3 eine Draufsicht auf den in den Fig. 1 und 2 wiedergegebenen Gegenstand, Fig. 4 den Gegenstand nach den Fig. 1 bis 3 im Gebrauch, Fig. 5 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 4 teilweise im Schnitt, Fig. 6 eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung in verschiedenen Ansichten und teilweise im Schnitt, Fig. 7 eine erste Ausführungsform eines formschlüssig am Köcher zu haltenden Anhängers in den Fig. 1 bis 3 entsprechender Darstellung und Fig. 8 in der Fig. 7 entsprechender Darstellung eine andere Ausführungsform eines Anhängers.The details, other features, and other advantages of the invention emerge from the following description of several embodiments of the figures in the drawing; 1 shows a first embodiment of the invention in view, FIG. 2 is a side view of the subject matter of FIG. 1, partially in section, 3 is a plan view of the object shown in FIGS. 1 and 2, FIG. 4 shows the object according to FIGS. 1 to 3 in use, FIG. 5 is a side view of the The subject of FIG. 4 partially in section, FIG. 6 shows a modified embodiment of the invention in various views and partially in section, FIG. 7 a first Embodiment of a trailer to be held in a form-fitting manner on the quiver in FIGS. 1 to 3 corresponding illustration and FIG. 8 corresponds to FIG. 7 Representation of another embodiment of a trailer.

In der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 besteht der Brillenhalter aus einem allgemein mit 1 bezeichneten Behälter, welcher eine obere Einstecköffnung 2 für eine mit Bügeln versehene Brille aufweist, die in den Darstellungen der Fig. 4 und 5 erkennbar und dort mit 7 bezeichnet ist. Der Brillenhalter hat außerdem in allen Ausführungsformen an einer Seite, gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 an der Rückseite 8 des Behälters 1 einen federnden Anhänger 9. Dieser Anhänger hält ein allgemein U-förmiger Federstreifen, dessen Schenkel 10 mit dem Behälter 1 verklebt, verschweißt oder in anderer Weise verbunden ist, dessen anderer Schenkel 11 gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf seiner Innenseite mit einer Zahnung 12 versehen ist, die eine bessere Befestigung des Brillenhalters gestattet.In the embodiment according to FIGS. 1 to 3, there is a glasses holder from a container generally designated 1, which has an upper insertion opening 2 for glasses provided with temples, which in the representations of FIGS. 4 and 5 can be seen and denoted there by 7. The glasses holder also has in all embodiments on one side, according to the embodiment according to the Fig. 1 to 3 on the back 8 of the container 1 a resilient trailer 9. This Trailer holds a generally U-shaped spring strip, the legs 10 with the Container 1 is glued, welded or otherwise connected, the other Leg 11 according to the illustrated embodiment with on its inside a toothing 12 is provided, which allows a better attachment of the glasses holder.

Der Behälter 1 ist als Köcher ausgebildet. In dem Köcher ist die obere Einstecköffnung 2 mit einer unteren Durchstecköffnung 13 kombiniert, wobei die Öffnungen 2 und 13 miteinander fluchten. Die Vorderseite 14 des Köchers trägt eine nach innen gerichtete Sicke 15.The container 1 is designed as a quiver. In the quiver is the upper one Insertion opening 2 combined with a lower insertion opening 13, the openings 2 and 13 are aligned. The front 14 of the quiver carries an inside directed bead 15.

Wie insbesondere aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, ist der Rand 16, der die obere Einstecköffnung 2 umgibt, an der Vorderseite bei 16' verstärkt. Dieser Rand verläuft, wie sich aus den Fig. 1 und 3 ergibt, elliptisch und seine Ebene ist von der Rückseite 8 nach vorn auf die Vorderseite 14 hin geneigt.As can be seen in particular from FIGS. 1 to 3, the edge is 16, which surrounds the upper insertion opening 2, is reinforced at the front at 16 '. As can be seen from FIGS. 1 and 3, this edge is elliptical and its The plane is inclined from the rear 8 to the front 14 towards the front.

Die Köcherwand, welche in Fig. 2 teilweise im Schnitt wiedergegeben ist und dort däs Bezugszeichen 17 trägt, konvergiert ausgehend von der Einstecköf-fnung 2 in Richtung auf die Durchstecköffnung 13, was aus den Darstellungen der Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist. Die Sicke 15 geht vom Rand 18 der Durchstecköffnung 13 aus und hat dort ihre größte Erstreckung. Sie verläuft in axialer Richtung nach oben und unterhalb des Randes 16 der oberen Einstecköffnung aus.The quiver wall, which is shown partially in section in FIG. 2 and bears the reference number 17 there, converges starting from the insertion opening 2 in the direction of the push-through opening 13, which can be seen from the illustrations in FIG to 3 can be seen. The bead 15 starts from the edge 18 of the push-through opening 13 and there it has its greatest extension. It runs in the axial direction upwards and below the edge 16 of the upper insertion opening.

Der beschriebene Köcher ist so groß, daß der Bügel 20 einer Bügelbrille 7, wie aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, mit seinem abgewinkelten und hinter dem Ohr zu tragenden Ende 21 in die Einstecköffnung 2 eingeführt und durch den Köcher hindurchgeschoben werden kann, bis der größere Teil des Bügels 20 durch die Durchstecköffnung nach unten austritt. Die Brille stützt sich dann, wie dies insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist, mit dem Scharnier 22 ab, das den durchgesteckten Bügel 20 mit den übrigen Teilen der Brille verbindet. Dazu gehört das eigentliche Brillengestell 25, sowie der andere Bügel 23 mit seinem Bügelgelenk 24. Diese Teile der Brille hängen außerhalb des Köchers. Die Brille ist jedoch infolge der Wirkung der Sicke 15 im Zusammenwirken mit den übrigen, vorstehend beschriebenen Teilen des Köchers festgehalten.The quiver described is so large that the temple 20 of temple glasses 7, as can be seen from FIGS. 4 and 5, with its angled and behind the Ear to be worn end 21 inserted into the insertion opening 2 and through the quiver can be pushed through until the larger part of the bracket 20 through the push-through opening exits downwards. The glasses are then supported, as shown in particular in Fig. 5 can be seen, with the hinge 22 from which the stuck-through bracket 20 with connects the remaining parts of the glasses. This includes the actual glasses frame 25, as well as the other temple 23 with its temple joint 24. These parts of the glasses hang outside the quiver. However, the glasses are due to the effect of the bead 15 in cooperation with the other, above-described parts of the quiver held.

Der Köcher wird mit Hilfe seines Anhängers 9 an dem Gürtel 26 befestigt, der in Schlaufen an dem oberen Bund einer Hose eingezogen ist. Auf diese Weise kann eine Brille sicher mitgeführt werden, wenn der Mode entsprechend der Brillenträger eine enge Hose trägt, deren Taschen für den Transport der Brille ungeeignet sind.The quiver is attached to the belt 26 with the aid of its pendant 9, which is drawn in in loops on the upper waistband of a pair of pants. That way you can Glasses can be carried safely if the fashion suits the wearer wears tight trousers, their pockets for the transport of the glasses are unsuitable.

Die Ausführungsform nach Fig. 6 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 im wesentlichen dadurch, daß der die Einstecköffnung 2 umgebende Rand 16 auf seiner gesamten Erstreckung mit einem Flansch 28 umgeben ist, der im Bereich der Einstecköffnung 2 zu einer größeren Formsteifigkeit d es Köchers führt. öffnungen 29 bzw. 29/ unterhalb des Randes 28 lassen die Befestigung einer Kordel zu, so daß der Köcher dem modernen Design entsprechend um den Hals gehalten werden kann.The embodiment according to FIG. 6 differs from the embodiment 1 to 3 essentially in that the insertion opening 2 surrounding Edge 16 is surrounded over its entire extent with a flange 28, which in Area of the insertion opening 2 leads to a greater rigidity d it quiver. Openings 29 or 29 / below the edge 28 allow a cord to be attached so that the quiver can be held around the neck according to the modern design can.

Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist der Anhänger so ausgebildet, daß er sich als besonderes Teil von der Köcherwand 14 anbringen läßt. Er besteht aus einem Teilring, der in Fig. 7 allgemein mit 30 bezeichnet ist und dessen oberer Rand 31 die Einstecköffnung vorzugsweise unterhalb des Randes 28 umgibt, während der untere Rand 32 über die oeffnungen 29 und 29nach unten vorsteht. Im Bereich des oberen Randes 31 ist die als Zunge ausgeführte Feder 33 befestigt, die den Anhänger 9 bei dieser Ausführungsform bildet und ein abgewinkeltes Ende aufweist. Nach innen gerichtete Vorsprünge 34 und 35 passen in die oeffnungen 29 und 29 rund ergeben eine formschlüssige Verbindung mit dem Köcher.In the embodiment according to FIG. 7, the trailer is designed so that it can be attached as a special part of the quiver wall 14. He exists from a partial ring, which is indicated generally in Fig. 7 with 30 and the upper one Edge 31 surrounds the insertion opening preferably below the edge 28, while the lower edge 32 protrudes over the openings 29 and 29 downwards. In the area of the upper edge 31 designed as a tongue spring 33 is attached, which the trailer 9 forms in this embodiment and has an angled end. Inside directed projections 34 and 35 fit into the openings 29 and 29 result in round a positive connection with the quiver.

Auch die Ausführungsform nach Fig. 8 wird im wesentlichen wie beschrieben am Köcher angebracht. Lediglich die Feder 33 des Anhängers 9 ist breiter, d.h. als Platte ausgebildet, die eben verläuft. Insbesondere diese Ausführungsform kann zum Befestigen des Köchers im PKW dienen.The embodiment according to FIG. 8 is also essentially as described attached to the quiver. Only the spring 33 of the trailer 9 is wider, i.e. than Plate formed, which is flat. In particular this embodiment can be used to fix the quiver in the car.

L e e r s e i t eL e r s e i t e

Claims

Glasses holder for temple glasses "Patent claims 1. Glasses holder, Consists of a container with an opening at the top for one with brackets provided glasses and a tag attached to the container, d u r c h it is not noted that the container (1) is a quiver in which the upper Insertion opening (2) is aligned with a lower insertion opening (13), and that on the front (14) of the quiver (1) an inwardly directed bead (15) attached is.

2. Glasses holder according to claim 1, d a d u r c h gek e n n z e I n e t that the back (8) of the quiver is designed as a spring. Trailer (9) carries.

3. glasses holder according to claim 1 or 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t that the edge (15) of the insertion opening, (2) at least on the Front (14) of the quiver (1) is reinforced.

4. glasses holder according to one of claims 1 to 3, d a d u r c h g It is not noted that the edge (15) of the insertion opening (2) is elliptical runs and the plane of the edge (15) from the rear (8) is inclined to the front.

5. glasses holder according to one of claims 1 to 4, d a d u r c h g It is not noted that the quiver wall (17) starting from the insertion opening (2) converges in the direction of the through opening (13).

6. glasses holder according to one of claims 1 to 5, d a d u r c h g It is not noted that the bead (15) extends from the push-through opening (13) and runs out below the edge (16) of the insertion opening (2).

7. glasses holder according to one of claims 1 to 6, d a d u r c h g e k e n n n n e i h n e t that the trailer has a partial ring (30), which under the upper edge (31) of the insertion opening surrounds the quiver and forms a positive fit with it With the aid of projections (34, 35) attached to these interacting recesses is.

8. glasses holder according to one of claims 1 to 7, d a d u r c h it is not noted that the hanger on the upper edge (31) of the partial ring (30) is attached and from a flat spring plate (33) or from one on her free end angled spring tongue consists.

9. B rillenhalter according to any one of claims 1 to 8, d a d u r c h it is not noted that the inwardly directed projections (34,35) arranged on the ring 131) and the openings (29, 291) provided in the case are.

10. Glasses holder according to one of claims 1 to 9, g e k e n n z A flexible traction device serving as a trailer, the ends of which can be used are fastened in the openings (29, 291) of the quiver.