DE2728226A1 - Zylinder fuer hohe korrosionsbeanspruchung - Google Patents

Zylinder fuer hohe korrosionsbeanspruchung

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DE2728226A1
DE2728226A1 DE19772728226 DE2728226A DE2728226A1 DE 2728226 A1 DE2728226 A1 DE 2728226A1 DE 19772728226 DE19772728226 DE 19772728226 DE 2728226 A DE2728226 A DE 2728226A DE 2728226 A1 DE2728226 A1 DE 2728226A1
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Ulrich Reininghaus
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/44Hydraulic, pneumatic, or hydraulic-pneumatic props
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
    • F15B15/1423Component parts; Constructional details
    • F15B15/1428Cylinders

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Description

  • Zylinder für hohe Korrosionsbeanspruchung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Zylinder, die unter stark korrosiven Bedingungen eingesetzt werden können, wie sie z.B. im Bergbau oder auf dem Meer herrschen.
  • Die außenliegenden Dichtflächen der Bauteile der Zylinder, die aus dem Zylinder herausfahren, wie z.B. von Kolbenstangen und Innenzylindern, müssen hohe Maßgenauigkeit und sehr gute Oberflächenglätte haben. Je nach dem Betriebsdruck und den verwendeten Dichtungen muß die Dichtfläche Passungsqualitäten nach DIN 7151 zwischen h 7 und h 11 haben. Für die Oberflächenglätte werden Rt-Werte nach DIN 4762 von weniger als 6 pm gefordert. Es ist sehr schwer diesen Bedingungen auf Dauer zu genügen, wenn die Dichtflächen starker Korrosion ausgesetzt sind.
  • Bisher wurden die Dichtflächen der heraus fahrenden Bauteile von Zylindern durch Beschichtungsverfahren, wie Hartverchromung oder chemische Vernickelung, oder durch Aufpanzerung mit korrosionsbeständigen Stählen im Schweiß- oder Spritzverfahren geschützt. Durch Hartverchromung oder Aufpanzerung ist es nicht möglich, die geforderte Maßgenauigkeit und Oberflächenglätte ohne Nachbearbeitung zu erreichen. Die Teile werden daher bei der mechanischen Bearbeitung bereits auf die Passungsqualität und die hohe Oberflächengüte gebracht, sodann beschichtet oder gepanzert und nach diesem Arbeitsgang erneut auf die erforderlichen Werte nachgeschliffen.
  • Diese Herstellung korrosionsgeschützter Außenflächen von Kolbenstangen und Innenzylindern ist aufwendiglund trotzdem genügt der Oberflächenschutz den Anforderungen der Praxis insbesondere bei längerem Gebrauch in stark korrodierender Umgebung, nur unzureichend.
  • Durch die Erfindung werden die beschriebenen Nachteile behoben, indem die Außenfläche von Kolbenstangen bzw. Innenzylindern durch umschließende dünnwandige Rohre aus verschleiß- und korrosionsbeständigen Metallen geschützt werden.
  • Die Wandstärke der Rohre liegt zwischen 0,2 und 1 mm. Als Werkstoff kommen Kupferlegierungen, wie Bronze und Messing, Chrom-Nickel-Stähle, insbesondere Edelstahl, aber auch Titan oder Titanlegierungen infrage.
  • Zwischen dem dünnwandigen Rohr, d.h. der Hülse, und der Kolbenstange bzw. dem Innenzylinder, d.h. dem Trägerrohr, ist zweckmäßig eine Isolierschicht vorgesehen, um eine Kontaktkorrosion zwischen dem Metall des Trägerrohres und dem der Hülse zu vermeiden. Als Isolierschicht können die verschiedensten Materialien, wie Isolierpapier, Gummi, Kunststoffe bzw. anodische Oxidschichten bei Aluminium als Trägermetall verwendet werden.
  • Das Trägerrohr besteht in der Regel aus niedriglegiertem Stahl, Aluminium und Aluminiumlegierungen sowie Magnesium und Magnesiumlegierungen. Wenn das Trägerrohr für die Herstellung der erfindungsgemäßen Zylinder aufgeweitet werden soll, muß dessen Metall unter Druck fließfähig sein.
  • Das dünnwandige Rohr, d.h. die Hülse, kann direkt auf dem gegebenenfalls schon mit der Isolierschicht versehenen Trägerrohr oder zunächst unabhängig davon auf einem Dorn hergestellt werden.
  • Im ersten Fall wird ein rechteckiger Blechabschnitt mit genauen Abmessungen um das Trägerrohr gelegt und mit einer Längsnaht zur Hülse verschweißt. Entsprechend läßt sich das dünnwandige Rohr durch Wendelung eines genau dimensionierten Blechbandes um das Trägerrohr und Verschweißen entlang der schraubenförmigen Naht erzeugen. Diese beiden Verfahren kommen auch für die Herstellung der Hülse auf einem Dorn infrage. Eine weitere besonders bevorzugte Möglichkeit ist das Fließdrücken auf einen Dorn.
  • Die Schweißnaht wird zweckmäßig direkt auf der Schweißmaschine z.B. durch Abschleifen eingeebnet. Bei der Herstellung der Hülse direkt auf dem Trägerrohr kann die Isolierschicht bereits aufgebracht sein, sofern die Schweißung mittels Elektronenstrahl, Ultraschall oder Laser vorgenommen wird.
  • Die erforderliche Maßgenauigkeit der ausfahrbaren Bauteile des Zylinders kann wie folgt erreicht werden: Das Trägerrohr wird wie üblich mechanisch vorbearbeitet und dabei die Dicke der aufzubringenden Hülse berücksichtigt. Auf die Oberflächenqualität der Dichtfläche des Trägerrohrs braucht kein besonderes Augenmerk gelegt zu werden. Danach wird erforderlichenfalls eine Isolierschicht aufgebracht und die Hülse dann wie beschrieben entweder direkt auf dem gegebenenfalls schon mit der Isolierschicht versehenen Trägerrohr erzeugt oder auf das Trägerrohr aufgeschoben, auf dem bereits die Isolierschicht aufgebracht sein kann.
  • Alle drei Teile zusammen, d.h. das Trägerrohr, die Isolierschicht und die Hülse, werden in eine Matrize mit hoher Maßgenauigkeit geschoben. Das Trägerrohr wird mit Anschlüssen versehen und von innen hydraulisch unter Druck gesetzt, so daß das Metall des Trägerrohres anfängt zu fließen. Es wird solange Druck aufgegeben, bis die Hülse voll an der Innenwand der Matrize anliegt und ein fester Verbund des Trägerrohrs mit der Hülse bzw. von Trägerrohr, Isolierschicht und Hülse erreicht ist.
  • Die Maße sind so abgestimmt, daß die Schutzhülse im elastischen Bereich bleibt und nach Wegnahme des Drucks bewirkt, daß der gesamte Baukörper um ein Maß "x" schrumpft und aus der Matrize geschoben werden kann. Das Endmaß ist mittels des Hoock'schen Gesetzes genau zu berechnen. Durch das unterschiedliche Aufweiten des Trägerrohres werden vorher vorhandene Maßungenauigkeiten ausgeglichen. Damit hat der Gesamtkörper eine Maßgenauigkeit und Oberflächenqualität, die keiner Nachbearbeitung mehr bedarf. Die Oberflächenqualität von Rt = 6 pm ist problemlos zu erreichen, da handelsübliche Bleche wesentl-ich bessere Rt-Werte aufweisen.
  • Bei geringerer Beanspruchung und geringeren Anforderungen an die Maßgenauigkeit kann das Trägerrohr auch ohne Matrize durch hydraulisches Aufweiten oder Aufweiten mittels Kolbe in die Rohrhülse eingepreßt werden. Die beschriebene Aufweitung des Trägerrohrs, ob hydraulisch oder mechanisch hat den Vorteil, daß jede Isolierschicht eingebracht werden kann und daß ein garantiert fester Verbund besteht, der auch allen vorkommenden thermischen Beanspruchungen standhält.
  • Wenn auf die Isolierschicht verzichtet werden kann, oder das Trägerrohr aus Aluminium besteht und mit einer anodischen Oxydationsschicht versehen ist, und an die Maßgenauigkeit des Zylinders keine sehr hohen Anforderungen gestellt werden, ist es auch möglich, die Hülse aufzuschieben und aufzuschrupfen oder aufzukleben.
  • Bei Isolierstoffen aus Folien oder Papier ergibt sich der weitere Vorteil, daß man zum Zwecke des besseren Anschlusses den Isolierstoff überstehen lassen und ihn um das unedlere Metall von Kolbenstangenköpfen oder Zylinderdeckeln herumlegen kann, wo er als weiterer Korrosionsschutz gegen die Ausbildung von Lokalelementen dient.
  • Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels sei die Erfindung näher erläutert: Die Figur zeigt einen Teil eines Zylinders mit durchbohrter Kolbenstange. Die Kolbenstange besteht aus dem Trägerrohr 4 als Grundkörper, der Schutzhülse 2 in Form eines dünnwandigen Rohres und einer dazwischenliegenden Isolierschicht 3, die das Trägerrohr sowohl gegen das edlere Metall der Hülse als auch gegen den Kolben 1 isoliert.

Claims (7)

  1. Patentansprüche Zylinder für hohe Korrosionsbeanspruchung, gekennzeichnet durch die Außenflächen von Kolbenstangen bzw. Innenzylindern umschließende dünnwandige Rohre aus verschleiß-und korrosionsbeständigen Metallen.
  2. 2. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daß dünnwandige Rohr ein Edelstahlrohr ist.
  3. 3. Zylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der dünnwandigen Rohre 0,2 bis 1 mm beträgt.
  4. 4. Zylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kolbenstange bzw. dem Innenzylinder und dem dünnwandigen Rohr eine Isolierschicht angeordnet ist.
  5. 5. Zylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht über das Ende der Kolbenstange bzw. des Innenzylinders gezogen ist.
  6. 6. Zylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das dünnwandige Rohr durch Fließdrücken hergestellt ist.
  7. 7. Zylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das dünnwandige Rohr durch Aufweiten des Innenzylinders in einer Matrize mit diesem fest verbunden ist.
DE19772728226 1977-03-02 1977-06-23 Zylinder fuer hohe korrosionsbeanspruchung Withdrawn DE2728226A1 (de)

Priority Applications (6)

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GB736078A GB1592090A (en) 1977-03-02 1978-02-23 Cylinders
HURE000624 HU179571B (en) 1977-03-02 1978-03-01 Corrosion-proof cylindrical steel piece particularly cyllindrical steel member of hydraulic prop
JP2343578A JPS53107547A (en) 1977-03-02 1978-03-01 Cylinder for highhcorrosive load
PL20499978A PL117774B1 (en) 1977-03-02 1978-03-01 Cylinder resistant to strong corrosive action
FR7806034A FR2382600A1 (fr) 1977-03-02 1978-03-02 Verin ou etancon hydraulique destine a etre utilise dans un milieu tres corrosif

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3320759C1 (de) * 1983-06-09 1984-10-25 Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co KG, 4630 Bochum Hydraulisch beaufschlagbarer Zylinder,fuer ein Ausbaugestell sowie Verfahren zu seiner Herstellung
CN103737269A (zh) * 2014-01-22 2014-04-23 淮南巨万实业有限责任公司 一种包裹焊接加装防腐层液压支架立柱方法
DE102014014436A1 (de) * 2014-09-29 2016-03-31 Liebherr-Components Kirchdorf GmbH Leichtbaukolbenstange

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US4640650A (en) * 1983-06-09 1987-02-03 Bochumer Eisenhutte Heintzmann Gmbh & Co. Kg Hydraulically operated unit for roof support
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CN103737269B (zh) * 2014-01-22 2016-02-24 淮南巨万实业有限责任公司 一种包裹焊接加装防腐层液压支架立柱方法
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