DE2725219A1 - Intraokulare kuenstliche augenlinse - Google Patents

Intraokulare kuenstliche augenlinse

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DE2725219A1
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Peter Hoefer
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HOEFER, PETER, 8750 ASCHAFFENBURG, DE
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Titmus Eurocon Kontaktlinsen GmbH
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C7/00Optical parts
    • G02C7/02Lenses; Lens systems ; Methods of designing lenses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/14Eye parts, e.g. lenses, corneal implants; Implanting instruments specially adapted therefor; Artificial eyes
    • A61F2/16Intraocular lenses

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Description

  • Intraokulare künstliche Augenlinse
  • Die Erfindung betrifft eine intraokulare künstliche Augenlinse mit einem innerhalb einer Irisöffnung einsetzbaren optischen Linsenteil und mit vor und hinter der Iris anzubringenden Halterungs- und Stützelementen, wobei sowohl die Stützelemente als auch der optische Linsenteil zumindest an der Oberfläche aus Kautschuk bestehen nach P 25 56 665.8-35.
  • Die natürliche Augenlinse des Menschen, welche zur Bildung eines scharfen Bildes auf der Netzhaut dient, kann unter Umständen trübe werden, was einen chirurgischen Eingriff und das Entfernen der natürlichen Augenlinse im Rahmen einer sogenannten Kataraktoperation notwendig macht. Zur Aphakiekorrektion ist es bekannt, eine intraokulare künstliche Augenlinse, welche erstmals von C.D. Binkhorst vorgeschlagen wurde, als Ersatz in die Irisöffnung einzusetzen.
  • Zur Fixierung der intraokularen Linsen sind verschiedene Stützorgane und Fixierungselemente bekannt (deutsche Offenlegungs schriften 25 04 450, 20 00 704 und 24 37 184; US-Patentschriften 2 834 023 und 3 673 616). Bei den bekannten künstlichen Augenlinsen werden in aller Regel Fixierungsschlafen oder Stifte und dergl. verwendet, welche zur Abstützung der künstlichen Augenlinse dienen. Auch ist es bekannt (deutsche Offenlegungsschrift 25 04 450), im Linsenkörper Öffnungen vorzusehen, die für einen mit einer Nadel hindurchzuführenden Fixierungsfaden durchlässig sind.
  • Die bekannten intraokularen künstlichen Linsen bestehen in aller Regel aus Polymethylmethacrylat, das sich bei den bekannten Anwendungsformen durchgesetzt hat. In der US-Patentschrift 2 834 023 sind zwar auch andere optische Stoffe genannt wie beispielsweise Diäthylen, Glykol, Bis-allyl Karbonate, Polyacrylate und optische Gläser. Letztere konnten sich jedoch insbesondere wegen der Unverträglichkeit mit dem Augengewebe in der Praxis nicht durchsetzen. Auch beim Polymethylmethacrylat zeigen sich nach der Einpflanzung bei Patienten gelegentlich Abstoßungserscheinungen.
  • Aus der US-Patentschrift 3 711 870 ist noch eine intraokulare künstliche Augenlinse bekannt, deren optischer Linsenteil aus optischem Glas, optischem Kunststoff wie beispielsweise Methylmethacrylat-Harz besteht. Für den als Stützelement wirkenden haptischen Rand, welcher um den optischen Linsenteil angeordnet ist, ist als geeignetes Material haftender Silikon-Kautschuk angegeben. Hierdurch sollen Stöße und Erschütterungen absorbiert werden. Die für den optischen Teil der Linse angegebenen Stoffe sind jedoch - wie schon erwähnt - mit dem Augengewebe unverträglich und auch Methylmethacrylat-Harze führen nach der Einpflanzung gelegentlich zu Abstoßungserscheinungen.
  • In der Hauptanmeldung P 25 56 665.8-35 ist zur Vermeidung der genannten Nachteile auch der optische Teil insgesamt oder zumindest an der Oberfläche aus Silikon-Kautschuk hergestellt.
  • Bei den bekannten intraokularen künstlichen Augenlinsen bereitet die Fixierung noch insofern Schwierigkeiten, als mehrere Nahtstellen notwendig sind, um die Linse in der Iris zu fixieren. Auch das Einsetzen der Linse in die Iris bereitet Schwierigkeiten aufgrund der durch die Stütz- und Fixierelemente relativ sperrig ausgebildeten bekannten Linsen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine intraokulare künstliche Augenlinse zu schaffen, welche ohne Schwierigkeiten in das Auge eingesetzt und dort möglichst nur noch an einer Stelle festgenäht werden muß.
  • Diese Aufgabe wird bei der intraokularen künstlichen Augenlinse der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halterungs- und Stützelemente zu verformbaren flachen Stützflächen bildende Stege geformt sind, welche am optischen Linsenteil radial abstehen und aus dem gleichen Material wie der optische Linsenteil bestehen. Die Linse läßt sich leicht in die Augeniris einsetzen. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Linsenkörper und die daran angefügten Stege aus einem nachgiebigen, durchsichtigen Material, insbesondere Silikon-Kautschuk bestehen. In vorteilhafter Weise besteht der optische Linsenteil und die Stege aus einem einzigen Silikon-Kautschukstück.
  • Durch die spezielle Auswahl des Silikon-Kautschukmaterials ergibt sich eine intraokulare künstliche Augenlinse, bei der auch ohne Vernähen der Augenlinse mit dem Irisgewebe eine einwandfreie Fixierung ermöglicht wird, da ein stellenweises Verwachsen des Irisgewebes mit dem Silikon-Kautschukmaterial insbesondere im nichtoptischen Bereich der Linse, d.h. im Bereich der Stege, erzielt werden kann. Die Gesamtfläche, welche die Stege einnehmen, läßt sich so bemessen, daß eine einwandfreie Fixierung und damit ein ordentliches optisches Sehen garantiert ist, jedoch Abstoßungserscheinungen verhindert werden, da der Linse eine Form gegeben werden kann, die möglichst wenig Angriffspunkte für die Fremdkörperabwehr bietet.
  • Für das Silikon-Kautschukmaterial kommen bevorzugt Methyl- oder Methylphenylsiloxane zur Anwendung, jedoch ist es auch möglich, solche Siloxane zu verwenden, bei denen durch Propyl- und Phenylgruppen die restlichen Valenzen des Siliziums abgesättigt sind.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann darin gesehen werden, daß vom im wesentlichen kreisrunden optischen Linsenkörper zwei diametral angeordnete Stege, von denen der eine quer zu seiner radialen Längsausdehnung umbiegbare Verbreiterungen aufweist, vorgesehen sind, daß zu beiden Seiten des anderen Stegs mit gleichen Winkelabständen zum Steg zwei weitere Stege am optischen Linsenteil angeformt sind und daß parallel zu und im Abstand von den beiden diametral angeordneten Stegen zwei weitere Stege am optischen Linsenteil vorgesehen sind.
  • Ferner kann man die Stege so bemessen, daß sie gleiche Flächen aufweisen, wobei der Steg mit der Verbreiterung ausgenommen ist. Ferner können die beiden Stege, welche parallel zu den diametral am optischen Linsenteil angeordneten Stegen vorgesehen sind, über Abstandhalter mit dem optischen Linsenteil verbunden sein. Die Abstandhalter können hierzu einen kreisrunden Querschnitt aufweisen.
  • Der Winkelabstand der beiden Stege von dem einen der beiden diametral angeordneten Stege kann etwa 30 - 80°, vorzugsweise jedoch 450 betragen. Außerdem können die Stege an ihren freien Enden abgerundet sein.
  • Die Stege können folgende Bemessungen aufweisen: Breite 1 - 2 mm, vorzugsweise 1,5 mm Länge 1,5 - 2,5 mm, vorzugsweise 2,0 mm Dicke 0,1 - 0,3 mm, vorzugsweise 0,2 mm Der Abstand zwischen den parallel angeordneten Stegen kann 0,4 - 0,6 mn, insbesondere 0,5 mm betragen. Der Durchmesser des optischen Linsenteils kann 5,5 mm betragen.
  • Der verbreiterte Steg kann im Bereich der Verbreiterung Abmessungen von 2,0 - 4,0 mm, vorzugsweise 3,5 mm x 1,0 - 2,0 mm, vorzugsweise 1,5 mm aufweisen.
  • Da die Linse mit den Stegen leicht verformbar ist, kann sie ohne Schwierigkeiten in das Irisgewebe eingefügt werden. Die Linse braucht nur noch an einer Stelle festgenäht werden, wozu - wie schon erwähnt - ein Steg verbreitert ist in der Weise, daß der verbreiterte Teil des Steges als eine Art Schlaufe umgelegt werden kann und der Faden nur noch an einer Stelle festzunähen ist. Man gewinnt eine einwandfreie Positionierung der Linse.
  • In den beiliegenden Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Anhand dieser Figuren soll die Erfindung noch näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 einen Grundriß und Fig. 2 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen intraokularen künstlichen Augenlinse.
  • An einem optischen Linsenkörper 6 sind Stege 1, 2, 3, 4, 9 und 10 vorgesehen. Diese Stege sind flach ausgebildet und die Seiten der Stege, welche mit dem Irisgewebe in Berührung kommen, bilden Stützflächen. Diese Stege sind ferner verformbar und sind mit dem optischen Linsenkörper 6 aus einem einzigen Stück, das aus Silikon-Kautschuk besteht, gefertigt.
  • Aus den Figuren ist zu ersehen, daß am optischen Linsenteil 6 diametral die Stege 2 und 4 angeordnet sind. Der Steg 4 weist einen verbreiterten Teil 5 auf. Parallel zu den beiden Stegen 2 und 4 sind im Abstand von diesen Stegen die beiden Stege 9 und 10 angeordnet. Um den Abstand zu gewährleisten, sind Abstandshalter 7 und 8 am optischen Linsenteil 6 vorgesehen, welche einen kreisrunden Querschnitt aufweisen.
  • In einem Winkelabstand von 450 vom Steg 2 sind die Stege 1 und 3 am optischen Linsenteil 6 angeordnet. Wie aus den Figuren zu ersehen ist, erstrecken sich die Stege in radialer Richtung und die freien Ende der Stege bzw. der Verbreiterung 5 sind abgerundet.
  • Beim Einsetzen der Linse kommt ein Teil der Irisgewebes zwischen den parallel verlaufenden Stegen 2 und 10 sowie 4 und 9 zu liegen. Die Verbreiterung 5 am Steg 4 kann schlaufenförmig umgelegt werden, wobei zum Positionieren der Linse nur noch an einer Stelle ein Faden festgenäht werden muß. Auf diese Weise läßt sich einfach eine wirkungsvolle Positionierung und ein gutes Einfügen der Linse in das Auge erzielen. Dies wird unterstützt durch die flexible Ausbildung des Linsenmaterials, welches Silikon-Kautschuk ist, und außerdem zusätzlich noch durch die in den Figuren dargestellte Steggeometrie.
  • Zur Fixierung der Linse kann der Faden um den mit der Verbreiterung 5 versehenen Steg knotenartig geschlungen werden. Der Faden wird dabei in 900 zur Längsrichtung des Auges befestigt.
  • Die beiden Stege 1 und 3 sowie der versetzt hierzu liegende Steg 2 denen zum Einklippen der Linse.
  • Das Silikon-Material läßt sich transparent herstellen und der Markt hält geeignete Silikon-Kautschukmassen zur Verfügung (z.B. Silikon-Kautschuk RTV-655 der Firma General Electric).
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1 ) Intraokulare künstliche Augenlinse mit einem innerhalb einer Irisöffnung einsetzbaren optischen Linsenteil und mit vor und hinter dem Irisgewebe anzubringenden Halterungs- und Stützelementen, wobei sowohl die Stützelemente als auch der optische Linsenteil zumindest an der Oberfläche aus Silikon-Kautschuk bestehen nach P 25 56 665.8-35, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halterungs- und Stützelemente zu verformbaren flache Stützflächen bildende Stege (1, 2, 3, 4, 9, 10) geformt sind, welche am optischen Linsenteil (6) radial abstehen und aus dem gleichen Material wie der optische Linsenteil bestehen.
  2. 2. Augenlinse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß vom im wesentlichen kreisrunden optischen Linsenteil (6) zwei diametral angeordnete Stege (2, 4), von denen der eine (4) quer zu seiner Längsausdehnung umlenkbare Verbreiterungen (5) aufweist, abstehen, daß zu beiden Seiten des anderen Steges (2) mit gleichen Winkelabständen von diesem Steg zwei weitere Stege (1, 3) am optischen Linsenteil (6) angeformt sind und daß parallel zu und im Abstand von den beiden diametral angeordneten Stegen (2, 4) zwei weitere Stege (9, 10) am optischen Linsenteil (6) vorgesehen sind.
  3. 3. Augenlinse nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Stege (1, 2, 3, 9, 10) mit Ausnahme des verbreiterten Steges (4) gleiche Flächen aufweisen.
  4. 4. Augenlinse nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Stege (9, 10), welche parallel zu den diametral am optischen Linsenteil (6) angeordneten Stegen (2, 4) verlaufen, über Abstandhalter (7, 8) am optischen Linsenteil (6) angeordnet sind.
  5. 5. Augenlinse nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Abstan@alte@ (7, 8) einen kreisrunden Querschnitt aufweisen.
  6. 6. Augenlinse nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Winkelabs@@@@ der @e@den Stege (1, 3) von dem dazwischen liegenden Steck (2) etwa 30 -800, insbesondere 450 beträgt.
  7. 7. Augenlinse nach einem der Ansprüche 1 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß diz Stege (1, 2, 3, 4, 9, 10) an den freien Enden abgerundet sind.
  8. 8. Augenlinse nach einem der Ansprüche 1 - , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stege eine breite von 1 - 2 mm, insbesondere 1,5 mm, eine Län@e von 1,5 2,5 mm, insbesondere 2,0 mm und eine Dickt von 0,1 - 0,3 mm, insbesondere 0,2 mm aufweisen und daß d@@ Abstand zwi.ichen den parallel angeordneten Stegen 0,4 0,6 ruft, insbesondere 0,5 mm beträgt.
  9. 9. Augenlinse nach einem der Ansprüche 1 - 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbreiterung (5) am Steg (4) Abmessungen von 3,0 - 4,0 mm, insbesondere 3,5 mm x 1,0 - 2,0 mm, insbesondere 1,5 mm aufweist.
  10. 10. Augenlinse nach einem der Ansprüche 1 - 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der optische Linsenteil (6) und die Stege (1, 2, 3, 4, 9, 10) aus einem einzigen Silikon-Kautschukstück bestehen.
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