DE2720925A1 - Anordnung und verfahren zur steuerung optischer signale auf schmuckstuecken - Google Patents

Description

• Anordnung und Verfahr @ @@@ neru@, optischer Signale @@@:
• @@ek tücken Anordene und Verfahren zur Steuertag optischer Signale Schmeckstücken Die Erfindung betrifft eine Anordnung und ein Verfahren zur Steuerung optischer Signale auf Schmuckstücken.
• Durch Leuchtdioden oder Flüssigkeitskristalle erzeugte optische Signale oder Effekte auf Schmuckstücken, sollen bei geringem Stromverbrauch, einfacher elektronischer Schaltung einen möglichst großen Aufmerksamkeitseffekt erziehlen.
• Bisher wurden umgebungsunabhängige Steuerungen gebaut deten festgestellte oder zufallsbedingte Frequenzen nur einen Teil der ästhetischen Möglichkeiten ausnutzt, der in einem solchen Verfahren liegt.
• Das 5 hmuckstück steht in keinem auf den Augenblick bezogenen persönlichen Verhnältnis zu dem Träger oder Betrachter.
• Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde sowohl zwischen Betrachter und Schmuckstück, als auch zwischen Träger und Schmuckstück Verbindung (Interaktion ) zu schaffen, rn die zwischen Besitzer , Träger oder Betrachter und einem Schmuckstück sich ausbildende affektive Beziehung zu versterken.
• Die Aufgabe wird erfindungsgemjß dadurch gelöst, daß akkus tische oder optische Signale aus der Umgebung des Schmuckstückes als Steuersignale nutzt werden Beispielsweise werden Leuchtdioden über ein Mikrofon gesteuert.
• Biologische Meßwerte können die optischen Signale steuern.
• Uber die Messung der Herzfrequenz mit Hilfe einer Reflexions -messung in einem Fingerring, kann die Herzfrequenz oder ein abgeleitetes Signal die Flimmerfrequenz oder Intensität der optischen Signale steuern.
• Andere biologische Größen , wie hauttemperatur , Hautwider-@@ wis@@ ssungen oder Volumenveschiebungen eines Fingers kön-@@ über entsprechende Fühler ebenfalls zu Steuerung verwenwerden Zur Verminderung der Stromverbrauches und zur Verweiterung der gestalterischen Möglichkeiten sollten optische Effekte durch Flüssigkeitskristalle erzeugt werden, die periodisch bestimmte Strukturen e@des Schmuckstückes verdecken oder sichtbar machen.
• Zur Vermeidung der Verwendungsnotwendigkeit von Batterien sollten Sonnenzellen oder die Temperaturdifferenz zwischen Haut und Umgebung durch Verwendung eines Thermoelements ausgenutzt werden.
• Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen da in, daß vegetative Funktionen optische Reize eines Schmuckstückes beinflussen und damit verstärkt zu einem Teil des betreffenden Organismus machen, der diese Schmuckstückes vegetativ beinflußt.
• Der Reizwert einer solchen lebendigenSteuerung t beträchtlich größer, als bei umgebungsunabhängiger Steuerung.
• Da solche Meßwertaufnehmer für Temperatur, Schall oder Fototransistoren geringe Baugröße und Stromverbrauch haben und die integrierten Schalltkreise für die Verkopplung mit den optischen Signalgebern auch sehr klein und einfach sind würde auch die Gestaltung eines Fingerringes nicht nachteilig beinflußt werden müssn.

Claims (4)

1. PATENTANSPRÜCHE Anordnung und Ver@ahren zur Steuerung optischer Signale aus Schmuckstücken dadurch gekennzeichne@, daß akkustisc@@@ oder optische Signale aus der Umgebung des Seh@@cksrücks als Steuersignale benutzt werden.
2. 2. Anordnung und Verfahren nach nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet , daß übtr ein Mikrofon Leuchtdioden gesteuert werden @.
3. Anordnung und Verb uhren nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß biologische Meßwerte,der das Schmuckstück tragenden Person zur Steuerung der optischer Signale benutzt wird
4. 4. Anordnung und Verfahren nach Anspruch 3 daurch gekennzeichdaß , die herz frequenz über Reflexionsfühler in einem Fingerring @euchtsignale auf einem Ring steuert.

   Anordnung und Verfahren nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet , daß Haut temperJtur , Hautwiderstand oder Volumenverschiebung eines Fingers über entsprechende Aufnehmer zur Steuerung der optischen Signale verwendet werden Anordnung und Verfahren nach einem oder mehrern der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet , daß die optischen Effekt durch Flüssigkeitskristalle erzeugt werden, die periodisch bestimmte Strukturen eines Schmuckstückes verdecken oder sichtbar machen.

   Anordnung und Verfahren nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet , daß Sonnenzel len oder Temperaturdifferenzen zwischen Haut und Umgebung zur Stromerz- gung Verwendung finden.