DE2720225A1 - Gasentladungsvorrichtung - Google Patents

Gasentladungsvorrichtung

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DE2720225A1
DE2720225A1 DE19772720225 DE2720225A DE2720225A1 DE 2720225 A1 DE2720225 A1 DE 2720225A1 DE 19772720225 DE19772720225 DE 19772720225 DE 2720225 A DE2720225 A DE 2720225A DE 2720225 A1 DE2720225 A1 DE 2720225A1
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DE
Germany
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discharge
discharge device
solid
gas
electrode
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Application number
DE19772720225
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English (en)
Inventor
Michel Andre Dr Dufour
Hans Dr Egger
Wolfgang Hagen Dr Seelig
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Lasag AG
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Lasag AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/04Electrodes; Screens; Shields
    • H01J61/10Shields, screens, or guides for influencing the discharge
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/02Details

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  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

  • Gasentladunsvorrichtung
  • I Die Erfindung betrifft eine Gasentladungsvorrichtung für Impuisbetrieb, mit einem ein verdünntes Gas enthaltenden Entladungsraum, insbesondere ein Gasentladungsschaltrohr.
  • Zur Erzeugung von Impulsen ist es bekannt, einen an die Elektroden einer Gasentladungsvorrichtung angeschlossenen Kondensator auf eine Spannung aufzuladen, die niedriger als die Durchbruchspannung ist, und den Durchbruch der Gasentladung durch einen Steuerimpuls auszulösen, wobei die Einschaltzeit im Bereich von 10 ns liegt. Nach dem Durchbruch der Gasentladung bis zu deren Abbruch ist der Widerstand der Entladungsstrecke derart klein, ltss Ströme im kA-Bereich fliessen können. Entladungsvorrichtungen werden insbesondere in der Impulstechnik zur Erzeugung von hohen Strom-bzw. Spannungsimpulsen für die Kinematographie, iür Hochleistungslaser, Kerr-Zellen usw. verwendet.
  • Für viele Anwendungen ist eine möglichst hohe Impulsfrequenz erwünscht. Die Impulsfrequenz ist nach oben dadurch begrenzt, 3ss de Impulsabstand nicht kürzer sein kann als die sogenannte Erholungszeit (Recovery Time) der Entladungsvorrichtung, das ist die für den abbau der Ionenwolke bzw. Raumladung nach einer Entladung notwendige Zeitdauer. Die Erholungszeit liegt im Bereich von Millisekunder, sie kann bei hohem Gasdruck durch einen Zusatz von SF6, der die Re, binationszeit verkürzt, bei niedrigemGa8druck durch eine Verkleinel¢.
  • des Entladungsraumes, wodurch die Weglänge der Ionen zur Wand des Entladungsraumes verkürzt wird, herabgesetzt werden.
  • Die damit erreichte Herabsetzung der Erholungszeit erlaubt jedoch lediglich maximale Impulsfrequenzen von einigen kHz. Zur Erreichung höherer Impulsfolgefrequenzen ist vorgeschlagen worden (F. Früngel, W. Thorwart Fifth, Int, Cong, on High Speed Photography, Washington 1960), zwischen den beiden Elektroden einer Funkenstrecke mehrere Metallplatten senkrecht zum Entladungsweg in einem Abstand von 0,15 bis 0,2 mm anzuordnen. Diese Anordnung ist jedoch konstruktiv aufwendig und teuer und erlaubt lediglich das Schalten verhältnismässig kleiner Spannungen und Strdme, da die Durchbruchspannung einer solchen Funkenstrecke niedrig ist. Zudem ist die Lebensdauer der Anordnung beschränkt, da bei der Entladung in den Platten Krater gebildet werden,besonders bei hohen Spannungen und Strömen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Erholungszeit von Gasentladungsvorrichtungen auf einfachere und billigere Art, insbesondere auch bei hohen Durchbruchspannungen und Entladungsströmen zu verkürzen, um hohe Strom- bzw. Spannungsimpulse mit höheren Impulsfrequenzen zu erzielen.
  • Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass wenigstens ein Teil des Entladungsraumes einen eine Porendiffusion ermöglichenden, hitsbeständigen,isolierenden Feststoff enthält.
  • Unter Iorsndiffusion versteht man die Diffusion von Gasen oder Dämpfen in porösen Materialien, wobei die Diffusion durch den strukturellen Aufbau des Feststoffes beeinflusst wird.
  • Bekannte, eine Porendiffusion ermöglichende Feststoff sind z.B. Glaskugelschuttungen, Sand, die eine Porosität'von ca. 0,3 nufweisen. Dabei versteht man unter Porosität den Anteil des Hohlraumvolumens des porösen Feststoffes an dessen Gesamtvolumen.
  • Vorzugsweise besteht der Feststoff aus einer Glas- oder Quarzwolle mit einem Faserdurchmesser von ca. 0,01 mm.
  • Im folgenden werden anhand der beiliegenden Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Gasentladungsschaltrohr, teil weise im Schnitt, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 durch das Rohr und Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Teil eines anderen Gasentladungsschaltrohrs.
  • Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Gasentladungsschaltrohr aU einen Entladungsraum 1, der durch ein Quarzrohr 2 mit an dessen Stirnseiten angeordneten Elektroden 3, 4 begrenzt ist. Das Qt rohr 2 hat eine Länge von 20 cm, eine Wandstärke von 1 mm und einen Innendurchmesser von 7 mm. Die Elektroden 3, 4 sind an den einander zugewandten Enden 7 zur Vermeidung von Koronaentladungen konvex gewölbt. Das Quarzrohr 2 und die Elektroden 3, 4 sind in Rohrmuffen 5, 6 geklebt (z.B. mit einem Klebstoff der Markenbezeichnung "Araldit"), wodurch das Quarzrohr 2 gasdicht abgeschlossen ist. Zur Vermeidung von Entladungen an den Klebstellen ragen die gewölbten Elektrodenenden 7 indas Quarzrohr 2 hinein. Der Entladungsraum 1 ist mit Glaswolle 10 mit einem Faserdurchmesser von ca. 0,01 mm gefüllt.
  • 3 Die Fülldichte der Glaswolle 10 beträgt ca. 0,2 g/cm3 . Das Quarzrohr 2 hat einen Saugstutzen 8, an dem das Rohr 2 evakuiert und mit stickstoff bis zur Erreichung eines Gasdrucks im Bereich von 1 bls 5 Torr gefüllt worden ist, worauf der Saugstutzen 8 zugeschmolzen wurde. Um das Rohr 2 ist ein eine Aussenelektrode zum elektrostatischn Zünden der Entladung bildender Draht 9 gewickelt . Der Abstand der Zündelektrode 9 von der Elektrode 4 ist grösser als der Abstand von der Elektrode 3. Die Zündelektrode 9 ist durch die Sekundärwickllmg eines Zündtransformators 11 mit der Elektrode 3 elektrisch verbunden. Solange kein Zündimpuls 12 auftritt, liegen die Elektrode 3 und die Zündelektrode 9 auf gleichem Potential. Durch die asymmetrische Anordnung der Zündelektrode 9 bezüglich der Elektroden der 3, 4 und diegalvanische Verbindung der Elektrode 3 mit/Zündelektrode 9 werden sogenannte Selbstzündungen der Entladung vermieden. Derartige oelbstzündungen treten in bekannten oasentladungsschaltrohren bei Spannungen unterhalb der Durchbruchspannung dann auf,wenn die Anstiegszeit der an die Entladungselektroden angelegten Spannung unterhalb einer gewissen Zeit liegt.
  • Das dargestellte Gasentladungsschaltrohr kann als Hochspannungsschalter zum Schalten von Spannungen im lOkV-Bereich verwendet werden. Die maximale Schaltspannung, d.h. dieDurchbruchspannung, ist proportional zur Länge des Rohres 2. Mit dem dargestellten 20 cm langen Rohr, können Spannungen bis zu 25 kV geschaltet werden. Zum Zünden der Entladung wird ein Zündimpuls 12 an die Primärwicklung des Zündtransformators 11 angelegt. Der Zundimpuls 12 ist so bemessen, dass ein Impuls von 30kV an der S'-kundärwicklung des Zündtransformators 11 bzw. zwischen der Zünjelektrode 9 und der Elektrode 3 induziert wird. Die Erholungszeit des Entladungaraumes beträgt 4 Mikrosekunden, wodurch Impulsfrequenzen im 100kHz-Bereich erreicht werden können.
  • Für einen Dauerbetrieb mit hohen Impulsfolgefrequenzen kann das Quarzrohr 2 mit einer Kühlvorrichtung versehen und mit Quarzfasern anstelle der Glasfasern 10 gefüllt sein.
  • Bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist das Rohr 2 mit Quarzsand einer Rorngrösse von lmm gefüllt. Bei dieser Ausftllirungsform betragen die maximalen' schaltbaren Spannungen fur ein 50 cm langes Rohr etwa 15kr.
  • Anstelle der Glaswolle 10 können ferner Glas- oder Quarzkugelschüttungen, ein porases Metalloxid, z.B. Aluminiumosid, oder andere poröse isolierende Materialien mit hohem Schmelzpunkt verwendet werden.
  • Weiter kann das Rohr 2 nur teilweise mit der Glaswolle 10 bzw. einem der genannten Feststoff gefüllt sein.
  • Der Entladungsraum des in Fig. 3 teilweise dargestellten 2asentladungsschaltrohr ist durch ein Quarzrohr 13, begrenzt, dessen innenwand Rillen 14 aufweist, die quer zur Rohrachse verlaufen und längs des Rohrs 13 zickzackförmig aneinander anschliessen. Das Rohr 13 ist mit Quarzsand 15 einer Korngrösse von lmm gefüllt. Die Tiefe der Rillen 14 ist grösser als die Korngrösse und die Abmessungen der zwischen den Sandkörnern 15 gebildeten Hohlräume. Die Länge des in das Rohr 13 gefüllten Sandes 15 ist so bemessen, dass der jand die Rillen 14 füllt. Dadurch werden vom Quarzsand 15 nicht beeinflusste Entladungen entlang der Rohrinnenwand verhindert.
  • Zur Vermeidung von sogenanntem "Sputtering", wodurch der Gasdruck zunehmen und die Schaltegenschaften. des Rohrs sich ändern können, werden das Füllgas, das Metall der Entladungselektroden, das Rohrmaterial und der Feststoff zweckmässig geeignet gewählt. Dabei wird vorzugsweise für das Rohr und den Feststoff dasselbe Material verwendet.
  • Eine Aenderung des Gasdrucks kann jedoch auch dadurch vermieden werden, dass das Rohr im Betrieb an eine Vakuum-Pumpe angeschlossen ist. Die Vakuum-Pumpe kann an einen Saugstutzen (z.B. den Stutzen 8) angeschlossen sein oder eine der Elektroden kann eine Bohrung aufweisen, an die dieVakuum-Pumpe angeschlossen ist.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRUEC HE D Gasentladungsvorrichtung für Impulsbetrieb, mit einem ein verdünntes Gas enthaltenden Entladungsraum, insbesondere Gasentladungsschaltrohr, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des Entladungsraumes (1) einen eine Porendiffusion ermöglichenden, hitzebeständigen, isolierenden Feststoff (10; 15) enthält.
  2. 2. Entladungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Feststoff aus Glas- oder Quarzfasern (10) besteht.
  3. 3. Entladungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Faserdurchmesser zwischen 0,001 und 0,1 mm liegt und dass die Fasern eine Wolle oder Watte (10) bilden, deren Porosität im Bereich von 0,01 bis 0,5 liegt.
  4. 4. Entladungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Feststoff Metalloxid, insbesondere Aluminiumoxid ist.
  5. 5. Entladungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Feststoff Quarzsand (15) einer Korngrösse zwischen 0,1 bis 2 mm ist.
  6. 6. Entladungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
    dass der Feststoff aus Kugeln, insbesondere Glas- oder Quarzkugeln besteht, die einen Durchmesser im Bereich von 0,1 bis 2 mm aufweise.
  7. 7. Entladungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasdruck 1 bis 5 Torr beträgt.
  8. 8. Entladungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die den Entladungsraum (1) begrenzende Wand an ihrer Innenseite Vertiefungen (14) aufweist, deren Tiefe grösser ist als die Abmessungen der Hohlräume des die Porendiffusion ermöglichenden Feststoffs (10; 15) und dass der Feststoff (10; 15) den Entladungsraum (1) mit den Vertiefungen (14) ausfüllt (Fig. 3).
  9. 9. Entladungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die den Entladungsraum (1) begrenzende Wand (2; 13) aus dem gleichen Material besteht wie der eine Porendiffusion ermöglichende Feststoff (10; 15).
  10. 10. Entladungsvorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Zündvorrichtung,gekennzeichnet durch eine Aussenelektrode (9) zum elektrostatischen Zünden der Entladung, deren Abstand von der einen Entladungselektrode (3) kleiner ist als von der anderen Entladungselektrode (4) und die mit dieser einen Entladungselektrode (3) galvanisch verbunden ist.
  11. 11. Entladungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Entladungsraum (1) durch ein Rohr (2; 13) mit die Stirnseiten gasdicht verschliessenden Entladungselektroden (3, 4) begrenzt ist, und dass die Aussenelektrode ein um das Rohr (2; 13) gewickelter Draht (9) ist.
  12. 12. Entladungsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärwicklung e ines Zünd impulstransf ormators (11) einerseits an die Aussenelektrode (9) und andererseits an die eine Entladungselektrode (3) angeschlossen ist.
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