-
Al Wasserkraftwerk oder olessc-rhebewerk verwendbare
-
Vorrichtung @ur Erzeugung von Energie durch Ausnutzung der Auftriebskraft,
Schwerkraft, Unterwasserdruckwellen Gewichtsverlagerungen, Turbinen und ein Hilfsaggregat.
-
Deispiel: Ein Pumpspeicherwerk ist ein Wasserkraftwerk, dessen Wasser
mit billigem Nachtstrom ins Staubecken zurückgepumpt wird, es dient am Tage zur
Deckung des werL-vcilen Tages Spitzenstroms.
-
Bei meiner Erfindung, das Wasserkraftwerk, liegt die Sache anders,
diese Vorrichtung benötigt nur fünf Prozent von dem, was ein Pumpspeicherwerk an
Strom verbraucht und fördert mit diesem billigen Nachtstrom überwiegend mehr Wasser
in das Staubecken, als dieses Pumpspeicherwerk.
-
Dieses Wasserkraftwer', würde beinahe von selber laufen, aber da sich
die oben genannten, vorhandenen Energien und die Verlust Energien sich gegenseitig
aufheben, kann man dann die Vorrichtun funktionsfähig machen, in dem man noch zusätzlich
einen Zusatzmotor einsetzt, der mit den gewissen fünf Prozent billigen Nachtstrom
angetrieben wird, dieser Motor ist nun in der Lage, die Vorrichtung anzutreiben.
Mit anderen Worten, kann diese Vorrichtung mit einer sehr geringen Zusatzenergie
angetrieben werden und fördert dafür riesige Mengen Wasser in beliebig hohe Staubecken.
Dieses Wasser läßt man durch Turbinen heraunter laufen und gewinnt somit Energie.
Sollten diese Energien, die Auftriebskraft, Unterdruckwellen oder Unterdruckstrahl,
Schwerkraft, Gewichtsverlagerung, einen Zusatzmotor und zwei Turbinen nicht ausreichen,
um diese Vorrichtung anzutreiben, dann ist man in der Lage noch
zusätzlich
zwei bis vier vorhandene Turbinen (siehe Fig. *,#) einzusetzen, um diese Vorrichtuny
funktionsfähig zu machen.
-
Aus physikalischen Grundgesetzen, bin ich gezwungen für den Antrieb
der Vorrichtung, dieses Hilfsaggregat einzusetzen, um diese Vorrichtung funktionsfähig
zu machen.
-
Die Vorrichtung hat eine Gesamthöhe von 690 Metern, deshalb ist es
ratsam, diese Vorrichtung in unbewirtschafteten bergwerken oder ins Gebirge zu erbauen,
um gewisse Baukosten einzusparen. Die Vorrichtung hat deshalb eine riesige Gesmmthöhe
von 690 Metern erhalten, um den Beweis zu erbringen, daß in dieser Vorrichtung große
Energien vorhanden sind.
-
Fig. 4 hat eine Hohlkörperbandhöhe von 270 Metern, ist mit vier Turbinen
40, 30 ausgerüstet, hat die gleiche Funktion auszuüben wie die Vorrichtung .t +
i. Der Unterschied zwischen den beiden Vorrichtungen ist der Höhenunterschied und
die 2 Leistung. Fig. 4 hat nur vier Turbinen. Fig. WS, 6 besitzt acht Turbinen.
-
Die oben genannten Energiequellen werden voll ausgebeute@, um diese
Vorrichtung damit anzutreiben. Die Auftriebskraft ist die größte Energiequlle der
Welt.
-
Beispiel: Mit der Auftriebskraft kann man eine ganze Stadt anheben
nd senken. Diese Stadt braucht nur auf einen riesigen Schwimmdock erbaut werden,
welches sich im Tal befindet, dieses Tal wird nun mit Wasser aufgefüllt und die
Stadt angehoben, durch Fluten des Schwimmdocks kann man diese Stadt wieder senken.
Schon allein die Auftriebskraft und der Unterwasserdruck-Strahl, beide geben riesige
Energie ab, die man einfach ausbeuten muß. Mit meiner Vorrichtung versuche ich diese
Energien frei zu machen.
-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigt: Fig. A. Aus Platzmangel wird diese Vorrichtung von der linken Hälfte ausgezeichnet,
diese wird in der schematischen Seitenansicht im Schnitt dargestellt.
-
Fig. Z. Aus Platzmangel wird diese Vorrichtung von der rechten Hälfte
aufgezeichnet, diese wird in der schematischen Seitenensicht im Schnitt dargestellt.
-
Fig. 1 und 2 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung.
-
Fig. 1 und Fig. 2 zusammen ergeben die vollständige Zeichnung.
-
Fig. 3 die Anprdnung der Antriebs- und Dichtungswelzen in den Schleusen
in einer Queransicht im Schnitt.
-
Fig. 4. Aus Pljtzmangel wird diese Vorrichtung nur von der rechten
Hälfte aufgezeichnet, diese wird in der schematischen Seitenansicht im Schnitt dargestellt.
-
Fig. 1 und 2 sind zwei endlose Hohlkörper@änder, die in sechs Wasserbehälter
auftreiben. Jeder Wasserbehälter wird durch Schleusenwalzen getrennt. Die Hohlkörper
von Fig. 1 treiben in den Wasserbehälter 1 + 2 + 3 auf, dieses Band dreht sich rechts
herum. Die Hohlkörper von Fig. e treiben in den Wasserbehälter 4 + 5 + 6 auf, dieses
Sand dreht sich links herum, beide Bänder vereinigen sich außerhalb der Wasserbehälter
und treiben mit dem Eigengewicht der herunterziehenden Hohlkörper durch Gewichtsverlagerungen
die Auffangvorrichtung 35 e -nd 35 b an. Diese Auffangvorrichtun treiben wieder
die Schleusenwalzen und Umlenkrollen an. Hohlkörperband Fig. 1 und + werden durch
Schleusen 7 und 7 a in Wasserbehälter 1 und 4 hineingewalzt. In den Schleusen werden
die Hohlkörper 82, Fig. 3 des Förderbandes Fig. 1 und 2 mittels Dichtungswalzen
72, 72a , die vorzugsweise aus Gummi oder dgl. bestehen in die Wasserbehälter befördert.
Die Dichtungswalzen 72, 72 a werden von den Antriebswalzen 71, 71a aus rostfreiem
Werkstoff angetrieben. Die Dichtungswalzen 72, 72 a und Antriebswalzen 71, 71 a
sind mittels Labyrinthdichtungen 73 Fig. 1 gegen die Schleusengehäuse 70 abgedichtet.
Die Antriebswalzen 71 a, 71 werden mittels Gewichte gegen die Dichtungswalzen 72,
72 a gepreßt, die Ecken von 72 b werden mit Lippen oder dgl. Dichtungen
abgedichtet,
so daß kein Wasser kerein-oder hersusdringen kann Die Hohlkörper werden in den Wasserbe@@@ter
z@ einem viertel Teil rit wasser geflutet und von der unteren Seite beaufschlagt
und treiben aus, passieren Schl@@sen und werden nach draußen gewalzt. @ohlkörper
entleeren sich. das Wasser fließt ins Staubecken 13 i 17.
-
Dieses Wasser dient am Tage zur Deckung des wertvollen Tages-Spitzenstromes
und gelangt durch Turbinen ins Staubecken 16 + 20, von hieraus fließt das Wasser
im non stop Tempe. durch Turbine 24 + Wo in Wasserpehälter 1 4. Dieses Wasser läuft
im Kreislauf, wird durch die Hohlkörper nach oben getrieben und fließt durch Turbinen
wieder herunter, dieses wiederholt 1 2 sich ständig. Turbinen FiS. 4 21 + 22 + 23
und Fig. # Turbinen 25 + 26 + 27 bringen das Doppelte an Leistung wie Turbinen 24
+ 20. Turbinen 24 + 28 laufen st@ndig, die anderen Turbinen laufen@nur dann. wenn
Tages Spitsenstrom gebraucht wird.
-
Gewichte und Maße für das Wasserkraftwerk: 2 Beispiel: Abbildung Fig.
1 und Fig. 2 zeigen die vollständige Vorrichtung mit einer Gesamthöhe von G90 Metern.
Jeder @ohlkörper hat die Maße von 10 Meter Höhe x 20 Meter Breite x 100 Meter Tiefe,
dann gehen bei 600 Meter Bandhöhe 60 Hohlkörper in einer Reihe hinein. Jeder @ohlkörper
hat einen Rauminhalt von 20 000 m m tzuführendes Wasser = ein Viertel ergeben 5000
m3. Wenn dieses Band eine Umdrehung macht, kann dieses Band 300 000 Tonnen Wasser
in den Stausee befördern.
-
Also ohne große Anstrengungen hebt dieses Band ebenmal 300 000 Tonnen
nach oben, sind es zwei Bänder, dann werden es 600000 3 Tonnen oder m Wasser. Dieses
Gewicht wird durch die Auftriebskraft nach oben befördert. Und nun mun muß man das
Eigengewicht der herunterziehenden Hohlkörper Fig. 1. 1,1 - 3,6 und Fig. 2 6.7-4,9
noch dazu rechnen, welches auch noch Energie abgibt.
-
Nettogewicht eines Hohlkörpers 6000 Tonnen herunterziehende Behälter
Gewichte zweimal 60 gleich 120 Hohlkörper x 6000 Tonnen ergeben 720 000 Tonnen,
diese 720 000 Tonnen werden von der Auffangvorrichtung durch Ketten und Zahnräder
aufgefangen, diese Ketten sind fest in den Hohlkörper eingebaut.
-
Im Wasserbereicih sind diese Ketten verkleidet, außerhalb der Wasserbeh-ilter
werden die Ketten hydraulik von der Verkleiduno befreit. Mit dieser Energie der
herunterziehenden Gew5c;-ite werden Walzen Umlenkrollen und ein Aggregat angetrieben.
Dieses Aggregat versorgt die Hydraulikanlage mit Strom, Kiese Hydraulikanlage befindet
sich in jedem Hohlkörper.
-
Jedes bewegliche Teil 1, im inneren der Hohlkörper, wird durch die
iiydraullkanlage bewegt. Die Außenhaut des Hohlkörpers, ist sich links und nach
rechts schwenkbar also kann man dieses geschlossene gebogene Vierkantrohr (Hohlkörperband)
ohne weiteres zu einem Kreis ausbilden. Die Außenhaut der Hohlkörper setzt sich
durch mehrere Teile, die auf schwenkbare Achsen gelagert sind zusammen, und somit
ist dieses Vierkantrohr nach zwei Seiten schwenkbar.
-
Die Hydraulikanlagen werden durch ein Aggregat mittels Stromschienen
angetrieben, diese Stromschienen werden außerhalb der Wasserbehälter angebracht.
-
Das gebogene Vierkantrohr Fig. * wird durch die Schleuse 7 in den
Wasserbehälter 1 hindurch gewalzt, oder besser gesagt durchgezogen, denn es befindet
sich ja schon in den Wasserbehältern. In die Hohlkörper 3 d befindet sich der Zwischenraum
11 in diesen Zwischenraum befindet sich Vakuum.
-
Hydraulik wird der Zwischenraum 11 von der unteren Seite Pfeilrichtung
geöffnet, diese Öffnung ist zu einer Düse ausgebildet, die man nach Bedarf hydraulisch
öffnen und schließen kann. Zwischenraum 11 wird geflutet. Die Flutwelle wird von
der Druckplatte 12 abgefangen und beaufschlagt. Die Stärke der Beaufschlagung hangt
davon ab, wie tief sich dieses endlose Hohlkörperband beim Fluten im Wasser befindet.
Die Tiefe der einzelnen Wasserbecken 1-6 kann man mit den Schleusen 8 + 9 + 8 a
+ 9 a regulieren. Befindet sich dieses Band 10 Meter unter dem Wasserspiegel, dann
wird die Druckplatte 12, mindestens mit ein atü Druck beaufschlagt, bei 100 Meter
wird die Druckplatte 12 mindestens mit 10 atü
beaufschlagt. Da
der Hohlkörper mit 1/4 Wasser geflutet worden ist, bleibt noch 3/4 als Hohlkörper
nach, dieser Hohlkörper wird nun von der unteren Seite beaufschlagt und kann auftreiben.
-
Bevor der Hohlkörper 3 d die Schleuse 8 passiert , wird der Zwischenraum
11 hydraulisch geschlossen, dieses geschieht zwanzig Meter von der Schleuse entfernt.
also ist in den Zwischenraum ein Druck von 2 atü vorhanden und kann Schleuse 8 passieren.
Im Wasserbehälter 2 wird der Hohlkörper 3dwieder hydraulisch durch die Düse langsam
geöffnet, der Zwischenraum 11 bekommt wieder den vollen Druck und beschleunigt das
Bandsystem. Bei Schleuse 9 wiederholt sich das gleiche.
-
Hohlkörper werden geschlossen und in Wasserbehtilter 3 geöffnet und
bei Schleuse 10 werden diese wieder geschlossen. Wie ein gebogenes Vierkantrohr
wird dieses Band durch die Schleuse 10 hindurch gewalzt. Der Zwischenraum von Hohlkörper
3dwird von unten und dieses Mal auch von der oberen Seite hydraulisch geöffnet,
das Wasser aus dem Zwischenraum 11 fließt in den Stausee 13. Die gleichen mechanischen
Bewegungen werden bei 2 den anderen Hohlkörpern und der Hohlkörper von Fig. 6 verrichtet,
dieses Wasser fließt dann in den Stausee 17. Ist der Stausee 13 mit Wasser aufgefüllt,
so betrugt die Tiefe des Stausees 120 Meter. Benötigt man Energie, dann läßt man
das gestaute Wasser durch Turbine 21 in Wasserbehälter 14 hineinfließen. Von 14
durch die Turbine 22 in Wasserbehelter 15 fließen, durch die Turbine 23 in den Wasserbehälter
16, durch die Turbine 24 in den Wasserbehälter 1 fließen. Das Wasser läuft im Kreislauf.
Kurze Wiederholung: Im Wasserbehälter 1 + 4 werden die Hohlkörper geflutet. Je nach
Wassertiefe treibt die Flutwelle das Hohlkörperband an, aber nur von einer Seite,
nämlich von der unteren Seite, wird jeder Hohlkörper von dem Wasserdruck beaufschlagt,
so kann das geflutete Wasser in den Hohlkörper auftreiben und nach oben gebracht
werden. Sollte die Flutwelle auf die Druckplatte 12 zu hart aufschlagen, so kann
man den Zwischenraum 11 auf einer anderen Basis fluten.
-
Das Wasser im Wasserbehälter 1 + 4 ist 120 Meter tief, dann hat es
einen Wasserdruck von 12 atü. Das Wasser mit 12 atü Druck, drückt sich durch die
Düse in den Zwischenraum 11 und strahlt die Druckplatte 12 an, und treibt das Hohlkörperband
an.
-
Das Wasser ergießt sich außerhalb des Wasserbehälters in den Stausee
13 dieses Wasser treibt Turbine 21 + 22 + 23 + 24 an und fließt dann wieder in den
Wasserbeh@lter 1.
-
Es gibt noch eine andere Möglichkeit, den Zwischenraum 11 zu fluten.
Die Flöhe eines Hohlkörpers beträgt 10 Meter. Der Zwischenraum 11 wird im Kammern
unterteilt. Alle 50 cm 3 befindet sich eine Kammer im ganzen 20 Kammern. 5000 m
faßt der Zwischenraum 11 an Wasser wenn er geflutet ist.
-
Dann muß ich 5000 m3 : 20 Kammern teilen. gehen 250 m3 in einer 3
Kammer hinein. Man dann den Zwischenraum mit 5000 m fluten man kann aber auch den
Zwischenraum in Etappen fluten, nämlich 3 zwan@ig Mal à 250 m3 Wasser. Also beaufschlagen
beim Fluten des wischenraumes 11 zwanzig mal 250 Tonnen Wasser die Kammerwunde des
Zwischenraumes 11 und treiben das Hohlkörperband an.
-
Wie entstent in den Zwischenraum 11 Vakuum? Dieses Vakuum kann rnan
in zwei Vorgängen herstellen. Erstens mit Hilfe einer Vakuumpumpe, die sich in jedem
Hohlkörper befindet, kann die Luft. die sich in den Zwischenraum 11 befindet herausgepumpt
werden, dieses geschieht außerhalb des asserbeh ilters. Die zweite Möglichkeit Vakuum
in den Zwiscj0enraum 11 zu bekommen. siehe Hohlkörper 2,3 + 4,9, hydraulisch werden
die Wände des ?wischenraumes 11 zusammengeschoben, die Luft in den Zwischenraum
kann durch geöffnete Ventile durch Rohrleitungen außerhalb des Wasserbehälters entweichen.
-
Hydraulisch werden die Ventile geschlossen und die Seitenwände werden
wieder auseinander gefahren. In den Hohlkörpern 3.3 + 1,2 befindet sich in den Zwischenraum
11 Vakuum. Es gibt noch eine andere Möglichkeit den Zwischenraum 11 zu fluten. In
den Zwischenraum 11 befindet sich kein Vakuum sondern Luft. und trotzdem kann der
Zwischenraum 11 geflutet werden. Beispiel: Fig. 1 Hohlkörper 3, d soll geflutet
werden. Der Hohlkörper 3 d befindet sich in 120 Meter tiefem Wasser, dieses ergibt
einen Wasserdruck von 12 atü. Die Düse von der unteren Seite des Zwischenraumes
11 von Hohlkörper 3 d wird hydraulisch in Wasserbehälter 1 und 4 geöffnet, der Wasserdruck
von 12 atü dringt
in den Zwischenraum 11 ein und drückt die Luft,
die sich in in den Zwischenraum befindet durch eine Rohrleitung in den Hohlkörper
1d vorn hinaus in den Hohlkörper 2@ bis hinauf in den Hohlkörper lc der sich außerhalb
des Wasserbehälters be -findet, hier kann die Luft durch ein geöffnetes Ventil nach
draußen entweichen, somit wird der Zwischenraum 11 entlfiftet und kann geflutet
werden. Wenn nun der Stausee 13 + 17 mit Wasser aufgefüllt ist, werden die Turbinen
21 + 25 + 22 + 26 + 23 + 27 also sechs Turbinen angetrieben, diese läßt man aber
nur dann laufen wenn man den wertvollen Tages Spitzenstrom benötigt. Wenn der Stausee
13 + 17 mit Wasser gefüllt wird, dann laufen nur zwei Turbinen 24 + 28. die nur
dafür da sind, um die Vorrichtung mit anzutreiben Das Wasser läuft aus Stausee 16
+ 20 in die Turbine 24+28, des Wasser wird mit Hilfe der Hohlkörper und der Auftriebskraft
ist den Stausee 13 + 17 befördert. Ist bei den Hohlkörpern Fig.
-
3,1 + Fig. 2 6,6 das Wasser heraus gelaufen, so wird diese Öffnung
hydraulisch geschlossen. Das gebogene Vierkantrohr, Hohlkörper 2,0 + 3,1 und Hohlkörper
6 7+ 6,6 werden durch sein Eigengewicht zu einzelnen Hohlkörpern ausgebildet. Das
ZweitakL-system: Die Kolben 58 ziehen sich durch das Eigengewicht der herunterziehenden
Hohlkörper aus den Zylindern heraus und rasten ein.
-
Fig. .rwird von der Auffangvorrichtung 35a durch Ketten und Zahnräder
aufgefangen. Fig. e wird von der Auffangvorrichtung 35 B durch Ketten und Zahnräder
aufgefangen. Diese Zahnräder treiben dann wieder die Schleusenwalzen und Führungswalzen
an.
-
Das Gewicht der herunterziehenden Hohlkörper von Fig. 1 Gewichte 2
360000 Tonnen, von Fig. # 360 000 Tonnen. Fig. e zwischen Hohlkörper 6,/ und 6,6
befinden sich Kolben 5Y; diese Kolben haben sich durch das Eigengewicht aus die
Zylinder herausgezogen und sind eingerastet und setzen aufeinander ab. Beide herunterziehenden
Hohlkörperbänder sind zusammengekoppelt und zwischen jedem Hohlkörper besteht jetzt
ein Zwischenraum, dieser Zwischenraum wird durch die Kolben auseinandergehalten.
Im unteren Sektor der herunterziehenden Gewichte befinden sich zwei Kontakte
36
+ 37, diese Kontakte lösen eine 6e.wich''sverlagerung aus, mit dem Gesamtgewicht
von 720 000 Tonnen der herunterziehenden Hohlkörper wird abwechseind im Zweitaktsystem
die Auffangvorrichtung 35 A@ dann die Auffangvorrichtung 35 B belastet und damit
angetrieben und beschleunigt. dieses wiederholt sich dann jedesmal wieder.
-
Die unre@lmäßigen Beschleunigungen werden durch Schwungscheiben egalisiert.
Der mechanische Vorgang des Zweitaktsystems.
-
Hohlkörper 1,4 + 1,8 werden durch den Auslöser 36 + 37 ausgeklinkt.
Das Gesamtgewicht von 720 000 Tonnen verlagert sich auf die Kolben zwischen i-iohlkörper
1,4 + 2,4, Hohlkörper 2,4 beziehungsweise Fig. * Hohlkörperband wird mit dem Gewicht
von 720 000 Tonnen Rbgedrückt, mit diesem Gewicht wird die Auffangvorrichtung 35
A angetrieben. Zwischen den beiden Hohlkörpern 1,8+ 2.9 9 ist das gleiche passiert,
der Zwischenraum ist um die Hälfte kleiner geworden die Kolben wurden in die Zylinder
geschoben, haben aber auf den Hohlkörpern 1,9 keinen Druck abgegeben, sondern sind
nur blind mitgelaufen, da die Gesamtlast auf die Auffangvorrichtung 35 a verlagert
wurde. Nun wird der Hohlkörper 2,9 mit 720000 Tonnen belastet.
-
Das Gesamtgewicht verlagert sich auf den Hohlkörpern 1,8, das Gesamtgewicht
drückt die Kolben in die Zylinder von Hohlkörper 2,9. liohlkörper Fig. + beziehungsweise
Auffangvorrichtung 35 B wird mit 720 000 Tonnen belastet und beschleunigt und dadurch
angetrieben. Bei Hohlkörper 3,3 + 1,12 wiederholt sich das gleiche.
-
Dieses ist eine Gewichtsverlagerung erst wird das linke Hohlkörperband
Fig. * mit dem Gesamtgewicht der herunzerziehenden Hohlkörper belastet und angetrieben,
dann wird das rechte 2 Hohlkörperband Fig. e mit dem Gesamtgewicht der herunterziehenden
Hohlkörper angetrieben, dann wiederholt sich dieses laufend.
-
In zwei Etappen ist der Zwischenraum zwischen den Hohlkörpern zusammengeschoben
worden. Die einzelnen Hohlkörper sind nun wieder zu einem gebogenen, geschlossenen
Vierkantrohr ausgebildet.
-
Das gebogne Viertkantrohr wird von seinem Eigengewicht und mit Hilfe
der Schleusenwalzen 7, durch die Schleuse 7 in den
;Jasserbeilälter
1 hindurch gewalzt und die Hohlkörper wurden hier wieder geflutet. Der gleiche Vorgang
wiederholt sich bei Vorrichtung Fig.2, auch hier werden die Hohlkörper wieder geflutet
und somit: wiederholt sich jede mect)anische Bewegung.
-
3 Der Rauminhalt eines Hohlkörpers betrAgt 20 000 m@. 5000 m befördert
ein Hohlkörper durch die Auftriebskarft nach oben.
-
Das Nettogewicht eines ilohlkörpers beträgt 6000 Tonnen. Dann hat
jeder Hohlkörper nach oben noch eine Schubkraft von 9000 Tonnen. In der Vorrichtung
Fig. 1 und Fig. 2 befinden sich 120 auftreibende Hohlkörper. Dann haben die auftreibenden
Hohlkörper eine gesamte Schubkraft von 1.080 000 Tonnen.
-
Die Gewichte der heruntertreibenden ltohlkörper muß man hier noch
hinzuzählen. Herunterziehende Hohlkörper 120, Netto-Gewicht eines Hohlkörpers gleich
6000 Tonnen-Gesamtgewicht der herunterziehenden Hohlkörper 6000 x 120 = 720 000
Tonnen.
-
Die Auftriebskraft und Schwerkraft muß man addieren, ergeben eine
Schubkraft von 1.800000 Tonnen.
-
Zu dieser Leistung muß man die Turbinen noch hinzurechnen, die die
Vorrrichtung zusätzlich noch mit antreiben, hinzukommen Wasser 600 000 Tonnen, die
nach oben befördert werden (Schubkraft 1.680 000 Tonnen), die Unterwasserdruckwellen
und noch zusätzlich ein Aggregat, beschleunigen diese Vorrichtung.
-
Sollte der Antrieb, die Ps - Leistung für diese Vorrichtung zu groß
sein, so muß man die Hohlkörper nicht nur mit einem viertel Wasser fluten, sondern
halbvoll oder dreiviertel voll mit Wasser fluten, um somit einen Ausgleich zu schaffen.
-
Aber dieses kann man anhand eines Versuchs-Modells erforschen.
-
Wenn man nun die Verlustenergien, von der vorhandenen Enegie abzieht,
hat man den reinen Gewinn. Die Vorrichtung verändert sich beim Wasserhebewerk nur
in einem Punkt, dieses Wasser läuft nicht im Kreislauf, sondern das Wasser wird
vom Grundwasser, oder aus einem See, durch mehrere Schleusen nach oben getragen,
lXuft von hier aus durch einige Turbinen herunter, diese Turbinen treiben die Vorrichtunig
an. Dieses Wasser, oder Flüssigkeit kann man für mehrere Zwecke verwenden. Zum Beispiel
kann man mit diesem Wasser, welches in ein höheres Niveau gebracht worden ist, Ländereien
bewässern und so weiter. 1.680000 Tonnen.