DE2718881A1 - Als wasserkraftwerk oder wasserhebewerk verwendbare vorrichtung zur erzeugung von energie durch ausnutzung der auftriebskraft, schwerkraft, unterwasserdruckwellen, gewichtsverlagerungen, turbinen und ein hilfsaggregat - Google Patents

Als wasserkraftwerk oder wasserhebewerk verwendbare vorrichtung zur erzeugung von energie durch ausnutzung der auftriebskraft, schwerkraft, unterwasserdruckwellen, gewichtsverlagerungen, turbinen und ein hilfsaggregat

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DE2718881A1 DE19772718881 DE2718881A DE2718881A1 DE 2718881 A1 DE2718881 A1 DE 2718881A1 DE 19772718881 DE19772718881 DE 19772718881 DE 2718881 A DE2718881 A DE 2718881A DE 2718881 A1 DE2718881 A1 DE 2718881A1
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Bruno May
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B17/00Other machines or engines
    • F03B17/02Other machines or engines using hydrostatic thrust
    • F03B17/04Alleged perpetua mobilia

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Description

  • Al Wasserkraftwerk oder olessc-rhebewerk verwendbare
  • Vorrichtung @ur Erzeugung von Energie durch Ausnutzung der Auftriebskraft, Schwerkraft, Unterwasserdruckwellen Gewichtsverlagerungen, Turbinen und ein Hilfsaggregat.
  • Deispiel: Ein Pumpspeicherwerk ist ein Wasserkraftwerk, dessen Wasser mit billigem Nachtstrom ins Staubecken zurückgepumpt wird, es dient am Tage zur Deckung des werL-vcilen Tages Spitzenstroms.
  • Bei meiner Erfindung, das Wasserkraftwerk, liegt die Sache anders, diese Vorrichtung benötigt nur fünf Prozent von dem, was ein Pumpspeicherwerk an Strom verbraucht und fördert mit diesem billigen Nachtstrom überwiegend mehr Wasser in das Staubecken, als dieses Pumpspeicherwerk.
  • Dieses Wasserkraftwer', würde beinahe von selber laufen, aber da sich die oben genannten, vorhandenen Energien und die Verlust Energien sich gegenseitig aufheben, kann man dann die Vorrichtun funktionsfähig machen, in dem man noch zusätzlich einen Zusatzmotor einsetzt, der mit den gewissen fünf Prozent billigen Nachtstrom angetrieben wird, dieser Motor ist nun in der Lage, die Vorrichtung anzutreiben. Mit anderen Worten, kann diese Vorrichtung mit einer sehr geringen Zusatzenergie angetrieben werden und fördert dafür riesige Mengen Wasser in beliebig hohe Staubecken. Dieses Wasser läßt man durch Turbinen heraunter laufen und gewinnt somit Energie. Sollten diese Energien, die Auftriebskraft, Unterdruckwellen oder Unterdruckstrahl, Schwerkraft, Gewichtsverlagerung, einen Zusatzmotor und zwei Turbinen nicht ausreichen, um diese Vorrichtung anzutreiben, dann ist man in der Lage noch zusätzlich zwei bis vier vorhandene Turbinen (siehe Fig. *,#) einzusetzen, um diese Vorrichtuny funktionsfähig zu machen.
  • Aus physikalischen Grundgesetzen, bin ich gezwungen für den Antrieb der Vorrichtung, dieses Hilfsaggregat einzusetzen, um diese Vorrichtung funktionsfähig zu machen.
  • Die Vorrichtung hat eine Gesamthöhe von 690 Metern, deshalb ist es ratsam, diese Vorrichtung in unbewirtschafteten bergwerken oder ins Gebirge zu erbauen, um gewisse Baukosten einzusparen. Die Vorrichtung hat deshalb eine riesige Gesmmthöhe von 690 Metern erhalten, um den Beweis zu erbringen, daß in dieser Vorrichtung große Energien vorhanden sind.
  • Fig. 4 hat eine Hohlkörperbandhöhe von 270 Metern, ist mit vier Turbinen 40, 30 ausgerüstet, hat die gleiche Funktion auszuüben wie die Vorrichtung .t + i. Der Unterschied zwischen den beiden Vorrichtungen ist der Höhenunterschied und die 2 Leistung. Fig. 4 hat nur vier Turbinen. Fig. WS, 6 besitzt acht Turbinen.
  • Die oben genannten Energiequellen werden voll ausgebeute@, um diese Vorrichtung damit anzutreiben. Die Auftriebskraft ist die größte Energiequlle der Welt.
  • Beispiel: Mit der Auftriebskraft kann man eine ganze Stadt anheben nd senken. Diese Stadt braucht nur auf einen riesigen Schwimmdock erbaut werden, welches sich im Tal befindet, dieses Tal wird nun mit Wasser aufgefüllt und die Stadt angehoben, durch Fluten des Schwimmdocks kann man diese Stadt wieder senken. Schon allein die Auftriebskraft und der Unterwasserdruck-Strahl, beide geben riesige Energie ab, die man einfach ausbeuten muß. Mit meiner Vorrichtung versuche ich diese Energien frei zu machen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt: Fig. A. Aus Platzmangel wird diese Vorrichtung von der linken Hälfte ausgezeichnet, diese wird in der schematischen Seitenansicht im Schnitt dargestellt.
  • Fig. Z. Aus Platzmangel wird diese Vorrichtung von der rechten Hälfte aufgezeichnet, diese wird in der schematischen Seitenensicht im Schnitt dargestellt.
  • Fig. 1 und 2 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • Fig. 1 und Fig. 2 zusammen ergeben die vollständige Zeichnung.
  • Fig. 3 die Anprdnung der Antriebs- und Dichtungswelzen in den Schleusen in einer Queransicht im Schnitt.
  • Fig. 4. Aus Pljtzmangel wird diese Vorrichtung nur von der rechten Hälfte aufgezeichnet, diese wird in der schematischen Seitenansicht im Schnitt dargestellt.
  • Fig. 1 und 2 sind zwei endlose Hohlkörper@änder, die in sechs Wasserbehälter auftreiben. Jeder Wasserbehälter wird durch Schleusenwalzen getrennt. Die Hohlkörper von Fig. 1 treiben in den Wasserbehälter 1 + 2 + 3 auf, dieses Band dreht sich rechts herum. Die Hohlkörper von Fig. e treiben in den Wasserbehälter 4 + 5 + 6 auf, dieses Sand dreht sich links herum, beide Bänder vereinigen sich außerhalb der Wasserbehälter und treiben mit dem Eigengewicht der herunterziehenden Hohlkörper durch Gewichtsverlagerungen die Auffangvorrichtung 35 e -nd 35 b an. Diese Auffangvorrichtun treiben wieder die Schleusenwalzen und Umlenkrollen an. Hohlkörperband Fig. 1 und + werden durch Schleusen 7 und 7 a in Wasserbehälter 1 und 4 hineingewalzt. In den Schleusen werden die Hohlkörper 82, Fig. 3 des Förderbandes Fig. 1 und 2 mittels Dichtungswalzen 72, 72a , die vorzugsweise aus Gummi oder dgl. bestehen in die Wasserbehälter befördert. Die Dichtungswalzen 72, 72 a werden von den Antriebswalzen 71, 71a aus rostfreiem Werkstoff angetrieben. Die Dichtungswalzen 72, 72 a und Antriebswalzen 71, 71 a sind mittels Labyrinthdichtungen 73 Fig. 1 gegen die Schleusengehäuse 70 abgedichtet. Die Antriebswalzen 71 a, 71 werden mittels Gewichte gegen die Dichtungswalzen 72, 72 a gepreßt, die Ecken von 72 b werden mit Lippen oder dgl. Dichtungen abgedichtet, so daß kein Wasser kerein-oder hersusdringen kann Die Hohlkörper werden in den Wasserbe@@@ter z@ einem viertel Teil rit wasser geflutet und von der unteren Seite beaufschlagt und treiben aus, passieren Schl@@sen und werden nach draußen gewalzt. @ohlkörper entleeren sich. das Wasser fließt ins Staubecken 13 i 17.
  • Dieses Wasser dient am Tage zur Deckung des wertvollen Tages-Spitzenstromes und gelangt durch Turbinen ins Staubecken 16 + 20, von hieraus fließt das Wasser im non stop Tempe. durch Turbine 24 + Wo in Wasserpehälter 1 4. Dieses Wasser läuft im Kreislauf, wird durch die Hohlkörper nach oben getrieben und fließt durch Turbinen wieder herunter, dieses wiederholt 1 2 sich ständig. Turbinen FiS. 4 21 + 22 + 23 und Fig. # Turbinen 25 + 26 + 27 bringen das Doppelte an Leistung wie Turbinen 24 + 20. Turbinen 24 + 28 laufen st@ndig, die anderen Turbinen laufen@nur dann. wenn Tages Spitsenstrom gebraucht wird.
  • Gewichte und Maße für das Wasserkraftwerk: 2 Beispiel: Abbildung Fig. 1 und Fig. 2 zeigen die vollständige Vorrichtung mit einer Gesamthöhe von G90 Metern. Jeder @ohlkörper hat die Maße von 10 Meter Höhe x 20 Meter Breite x 100 Meter Tiefe, dann gehen bei 600 Meter Bandhöhe 60 Hohlkörper in einer Reihe hinein. Jeder @ohlkörper hat einen Rauminhalt von 20 000 m m tzuführendes Wasser = ein Viertel ergeben 5000 m3. Wenn dieses Band eine Umdrehung macht, kann dieses Band 300 000 Tonnen Wasser in den Stausee befördern.
  • Also ohne große Anstrengungen hebt dieses Band ebenmal 300 000 Tonnen nach oben, sind es zwei Bänder, dann werden es 600000 3 Tonnen oder m Wasser. Dieses Gewicht wird durch die Auftriebskraft nach oben befördert. Und nun mun muß man das Eigengewicht der herunterziehenden Hohlkörper Fig. 1. 1,1 - 3,6 und Fig. 2 6.7-4,9 noch dazu rechnen, welches auch noch Energie abgibt.
  • Nettogewicht eines Hohlkörpers 6000 Tonnen herunterziehende Behälter Gewichte zweimal 60 gleich 120 Hohlkörper x 6000 Tonnen ergeben 720 000 Tonnen, diese 720 000 Tonnen werden von der Auffangvorrichtung durch Ketten und Zahnräder aufgefangen, diese Ketten sind fest in den Hohlkörper eingebaut.
  • Im Wasserbereicih sind diese Ketten verkleidet, außerhalb der Wasserbeh-ilter werden die Ketten hydraulik von der Verkleiduno befreit. Mit dieser Energie der herunterziehenden Gew5c;-ite werden Walzen Umlenkrollen und ein Aggregat angetrieben. Dieses Aggregat versorgt die Hydraulikanlage mit Strom, Kiese Hydraulikanlage befindet sich in jedem Hohlkörper.
  • Jedes bewegliche Teil 1, im inneren der Hohlkörper, wird durch die iiydraullkanlage bewegt. Die Außenhaut des Hohlkörpers, ist sich links und nach rechts schwenkbar also kann man dieses geschlossene gebogene Vierkantrohr (Hohlkörperband) ohne weiteres zu einem Kreis ausbilden. Die Außenhaut der Hohlkörper setzt sich durch mehrere Teile, die auf schwenkbare Achsen gelagert sind zusammen, und somit ist dieses Vierkantrohr nach zwei Seiten schwenkbar.
  • Die Hydraulikanlagen werden durch ein Aggregat mittels Stromschienen angetrieben, diese Stromschienen werden außerhalb der Wasserbehälter angebracht.
  • Das gebogene Vierkantrohr Fig. * wird durch die Schleuse 7 in den Wasserbehälter 1 hindurch gewalzt, oder besser gesagt durchgezogen, denn es befindet sich ja schon in den Wasserbehältern. In die Hohlkörper 3 d befindet sich der Zwischenraum 11 in diesen Zwischenraum befindet sich Vakuum.
  • Hydraulik wird der Zwischenraum 11 von der unteren Seite Pfeilrichtung geöffnet, diese Öffnung ist zu einer Düse ausgebildet, die man nach Bedarf hydraulisch öffnen und schließen kann. Zwischenraum 11 wird geflutet. Die Flutwelle wird von der Druckplatte 12 abgefangen und beaufschlagt. Die Stärke der Beaufschlagung hangt davon ab, wie tief sich dieses endlose Hohlkörperband beim Fluten im Wasser befindet. Die Tiefe der einzelnen Wasserbecken 1-6 kann man mit den Schleusen 8 + 9 + 8 a + 9 a regulieren. Befindet sich dieses Band 10 Meter unter dem Wasserspiegel, dann wird die Druckplatte 12, mindestens mit ein atü Druck beaufschlagt, bei 100 Meter wird die Druckplatte 12 mindestens mit 10 atü beaufschlagt. Da der Hohlkörper mit 1/4 Wasser geflutet worden ist, bleibt noch 3/4 als Hohlkörper nach, dieser Hohlkörper wird nun von der unteren Seite beaufschlagt und kann auftreiben.
  • Bevor der Hohlkörper 3 d die Schleuse 8 passiert , wird der Zwischenraum 11 hydraulisch geschlossen, dieses geschieht zwanzig Meter von der Schleuse entfernt. also ist in den Zwischenraum ein Druck von 2 atü vorhanden und kann Schleuse 8 passieren. Im Wasserbehälter 2 wird der Hohlkörper 3dwieder hydraulisch durch die Düse langsam geöffnet, der Zwischenraum 11 bekommt wieder den vollen Druck und beschleunigt das Bandsystem. Bei Schleuse 9 wiederholt sich das gleiche.
  • Hohlkörper werden geschlossen und in Wasserbehtilter 3 geöffnet und bei Schleuse 10 werden diese wieder geschlossen. Wie ein gebogenes Vierkantrohr wird dieses Band durch die Schleuse 10 hindurch gewalzt. Der Zwischenraum von Hohlkörper 3dwird von unten und dieses Mal auch von der oberen Seite hydraulisch geöffnet, das Wasser aus dem Zwischenraum 11 fließt in den Stausee 13. Die gleichen mechanischen Bewegungen werden bei 2 den anderen Hohlkörpern und der Hohlkörper von Fig. 6 verrichtet, dieses Wasser fließt dann in den Stausee 17. Ist der Stausee 13 mit Wasser aufgefüllt, so betrugt die Tiefe des Stausees 120 Meter. Benötigt man Energie, dann läßt man das gestaute Wasser durch Turbine 21 in Wasserbehälter 14 hineinfließen. Von 14 durch die Turbine 22 in Wasserbehelter 15 fließen, durch die Turbine 23 in den Wasserbehälter 16, durch die Turbine 24 in den Wasserbehälter 1 fließen. Das Wasser läuft im Kreislauf. Kurze Wiederholung: Im Wasserbehälter 1 + 4 werden die Hohlkörper geflutet. Je nach Wassertiefe treibt die Flutwelle das Hohlkörperband an, aber nur von einer Seite, nämlich von der unteren Seite, wird jeder Hohlkörper von dem Wasserdruck beaufschlagt, so kann das geflutete Wasser in den Hohlkörper auftreiben und nach oben gebracht werden. Sollte die Flutwelle auf die Druckplatte 12 zu hart aufschlagen, so kann man den Zwischenraum 11 auf einer anderen Basis fluten.
  • Das Wasser im Wasserbehälter 1 + 4 ist 120 Meter tief, dann hat es einen Wasserdruck von 12 atü. Das Wasser mit 12 atü Druck, drückt sich durch die Düse in den Zwischenraum 11 und strahlt die Druckplatte 12 an, und treibt das Hohlkörperband an.
  • Das Wasser ergießt sich außerhalb des Wasserbehälters in den Stausee 13 dieses Wasser treibt Turbine 21 + 22 + 23 + 24 an und fließt dann wieder in den Wasserbeh@lter 1.
  • Es gibt noch eine andere Möglichkeit, den Zwischenraum 11 zu fluten. Die Flöhe eines Hohlkörpers beträgt 10 Meter. Der Zwischenraum 11 wird im Kammern unterteilt. Alle 50 cm 3 befindet sich eine Kammer im ganzen 20 Kammern. 5000 m faßt der Zwischenraum 11 an Wasser wenn er geflutet ist.
  • Dann muß ich 5000 m3 : 20 Kammern teilen. gehen 250 m3 in einer 3 Kammer hinein. Man dann den Zwischenraum mit 5000 m fluten man kann aber auch den Zwischenraum in Etappen fluten, nämlich 3 zwan@ig Mal à 250 m3 Wasser. Also beaufschlagen beim Fluten des wischenraumes 11 zwanzig mal 250 Tonnen Wasser die Kammerwunde des Zwischenraumes 11 und treiben das Hohlkörperband an.
  • Wie entstent in den Zwischenraum 11 Vakuum? Dieses Vakuum kann rnan in zwei Vorgängen herstellen. Erstens mit Hilfe einer Vakuumpumpe, die sich in jedem Hohlkörper befindet, kann die Luft. die sich in den Zwischenraum 11 befindet herausgepumpt werden, dieses geschieht außerhalb des asserbeh ilters. Die zweite Möglichkeit Vakuum in den Zwiscj0enraum 11 zu bekommen. siehe Hohlkörper 2,3 + 4,9, hydraulisch werden die Wände des ?wischenraumes 11 zusammengeschoben, die Luft in den Zwischenraum kann durch geöffnete Ventile durch Rohrleitungen außerhalb des Wasserbehälters entweichen.
  • Hydraulisch werden die Ventile geschlossen und die Seitenwände werden wieder auseinander gefahren. In den Hohlkörpern 3.3 + 1,2 befindet sich in den Zwischenraum 11 Vakuum. Es gibt noch eine andere Möglichkeit den Zwischenraum 11 zu fluten. In den Zwischenraum 11 befindet sich kein Vakuum sondern Luft. und trotzdem kann der Zwischenraum 11 geflutet werden. Beispiel: Fig. 1 Hohlkörper 3, d soll geflutet werden. Der Hohlkörper 3 d befindet sich in 120 Meter tiefem Wasser, dieses ergibt einen Wasserdruck von 12 atü. Die Düse von der unteren Seite des Zwischenraumes 11 von Hohlkörper 3 d wird hydraulisch in Wasserbehälter 1 und 4 geöffnet, der Wasserdruck von 12 atü dringt in den Zwischenraum 11 ein und drückt die Luft, die sich in in den Zwischenraum befindet durch eine Rohrleitung in den Hohlkörper 1d vorn hinaus in den Hohlkörper 2@ bis hinauf in den Hohlkörper lc der sich außerhalb des Wasserbehälters be -findet, hier kann die Luft durch ein geöffnetes Ventil nach draußen entweichen, somit wird der Zwischenraum 11 entlfiftet und kann geflutet werden. Wenn nun der Stausee 13 + 17 mit Wasser aufgefüllt ist, werden die Turbinen 21 + 25 + 22 + 26 + 23 + 27 also sechs Turbinen angetrieben, diese läßt man aber nur dann laufen wenn man den wertvollen Tages Spitzenstrom benötigt. Wenn der Stausee 13 + 17 mit Wasser gefüllt wird, dann laufen nur zwei Turbinen 24 + 28. die nur dafür da sind, um die Vorrichtung mit anzutreiben Das Wasser läuft aus Stausee 16 + 20 in die Turbine 24+28, des Wasser wird mit Hilfe der Hohlkörper und der Auftriebskraft ist den Stausee 13 + 17 befördert. Ist bei den Hohlkörpern Fig.
  • 3,1 + Fig. 2 6,6 das Wasser heraus gelaufen, so wird diese Öffnung hydraulisch geschlossen. Das gebogene Vierkantrohr, Hohlkörper 2,0 + 3,1 und Hohlkörper 6 7+ 6,6 werden durch sein Eigengewicht zu einzelnen Hohlkörpern ausgebildet. Das ZweitakL-system: Die Kolben 58 ziehen sich durch das Eigengewicht der herunterziehenden Hohlkörper aus den Zylindern heraus und rasten ein.
  • Fig. .rwird von der Auffangvorrichtung 35a durch Ketten und Zahnräder aufgefangen. Fig. e wird von der Auffangvorrichtung 35 B durch Ketten und Zahnräder aufgefangen. Diese Zahnräder treiben dann wieder die Schleusenwalzen und Führungswalzen an.
  • Das Gewicht der herunterziehenden Hohlkörper von Fig. 1 Gewichte 2 360000 Tonnen, von Fig. # 360 000 Tonnen. Fig. e zwischen Hohlkörper 6,/ und 6,6 befinden sich Kolben 5Y; diese Kolben haben sich durch das Eigengewicht aus die Zylinder herausgezogen und sind eingerastet und setzen aufeinander ab. Beide herunterziehenden Hohlkörperbänder sind zusammengekoppelt und zwischen jedem Hohlkörper besteht jetzt ein Zwischenraum, dieser Zwischenraum wird durch die Kolben auseinandergehalten. Im unteren Sektor der herunterziehenden Gewichte befinden sich zwei Kontakte 36 + 37, diese Kontakte lösen eine 6e.wich''sverlagerung aus, mit dem Gesamtgewicht von 720 000 Tonnen der herunterziehenden Hohlkörper wird abwechseind im Zweitaktsystem die Auffangvorrichtung 35 A@ dann die Auffangvorrichtung 35 B belastet und damit angetrieben und beschleunigt. dieses wiederholt sich dann jedesmal wieder.
  • Die unre@lmäßigen Beschleunigungen werden durch Schwungscheiben egalisiert. Der mechanische Vorgang des Zweitaktsystems.
  • Hohlkörper 1,4 + 1,8 werden durch den Auslöser 36 + 37 ausgeklinkt. Das Gesamtgewicht von 720 000 Tonnen verlagert sich auf die Kolben zwischen i-iohlkörper 1,4 + 2,4, Hohlkörper 2,4 beziehungsweise Fig. * Hohlkörperband wird mit dem Gewicht von 720 000 Tonnen Rbgedrückt, mit diesem Gewicht wird die Auffangvorrichtung 35 A angetrieben. Zwischen den beiden Hohlkörpern 1,8+ 2.9 9 ist das gleiche passiert, der Zwischenraum ist um die Hälfte kleiner geworden die Kolben wurden in die Zylinder geschoben, haben aber auf den Hohlkörpern 1,9 keinen Druck abgegeben, sondern sind nur blind mitgelaufen, da die Gesamtlast auf die Auffangvorrichtung 35 a verlagert wurde. Nun wird der Hohlkörper 2,9 mit 720000 Tonnen belastet.
  • Das Gesamtgewicht verlagert sich auf den Hohlkörpern 1,8, das Gesamtgewicht drückt die Kolben in die Zylinder von Hohlkörper 2,9. liohlkörper Fig. + beziehungsweise Auffangvorrichtung 35 B wird mit 720 000 Tonnen belastet und beschleunigt und dadurch angetrieben. Bei Hohlkörper 3,3 + 1,12 wiederholt sich das gleiche.
  • Dieses ist eine Gewichtsverlagerung erst wird das linke Hohlkörperband Fig. * mit dem Gesamtgewicht der herunzerziehenden Hohlkörper belastet und angetrieben, dann wird das rechte 2 Hohlkörperband Fig. e mit dem Gesamtgewicht der herunterziehenden Hohlkörper angetrieben, dann wiederholt sich dieses laufend.
  • In zwei Etappen ist der Zwischenraum zwischen den Hohlkörpern zusammengeschoben worden. Die einzelnen Hohlkörper sind nun wieder zu einem gebogenen, geschlossenen Vierkantrohr ausgebildet.
  • Das gebogne Viertkantrohr wird von seinem Eigengewicht und mit Hilfe der Schleusenwalzen 7, durch die Schleuse 7 in den ;Jasserbeilälter 1 hindurch gewalzt und die Hohlkörper wurden hier wieder geflutet. Der gleiche Vorgang wiederholt sich bei Vorrichtung Fig.2, auch hier werden die Hohlkörper wieder geflutet und somit: wiederholt sich jede mect)anische Bewegung.
  • 3 Der Rauminhalt eines Hohlkörpers betrAgt 20 000 m@. 5000 m befördert ein Hohlkörper durch die Auftriebskarft nach oben.
  • Das Nettogewicht eines ilohlkörpers beträgt 6000 Tonnen. Dann hat jeder Hohlkörper nach oben noch eine Schubkraft von 9000 Tonnen. In der Vorrichtung Fig. 1 und Fig. 2 befinden sich 120 auftreibende Hohlkörper. Dann haben die auftreibenden Hohlkörper eine gesamte Schubkraft von 1.080 000 Tonnen.
  • Die Gewichte der heruntertreibenden ltohlkörper muß man hier noch hinzuzählen. Herunterziehende Hohlkörper 120, Netto-Gewicht eines Hohlkörpers gleich 6000 Tonnen-Gesamtgewicht der herunterziehenden Hohlkörper 6000 x 120 = 720 000 Tonnen.
  • Die Auftriebskraft und Schwerkraft muß man addieren, ergeben eine Schubkraft von 1.800000 Tonnen.
  • Zu dieser Leistung muß man die Turbinen noch hinzurechnen, die die Vorrrichtung zusätzlich noch mit antreiben, hinzukommen Wasser 600 000 Tonnen, die nach oben befördert werden (Schubkraft 1.680 000 Tonnen), die Unterwasserdruckwellen und noch zusätzlich ein Aggregat, beschleunigen diese Vorrichtung.
  • Sollte der Antrieb, die Ps - Leistung für diese Vorrichtung zu groß sein, so muß man die Hohlkörper nicht nur mit einem viertel Wasser fluten, sondern halbvoll oder dreiviertel voll mit Wasser fluten, um somit einen Ausgleich zu schaffen.
  • Aber dieses kann man anhand eines Versuchs-Modells erforschen.
  • Wenn man nun die Verlustenergien, von der vorhandenen Enegie abzieht, hat man den reinen Gewinn. Die Vorrichtung verändert sich beim Wasserhebewerk nur in einem Punkt, dieses Wasser läuft nicht im Kreislauf, sondern das Wasser wird vom Grundwasser, oder aus einem See, durch mehrere Schleusen nach oben getragen, lXuft von hier aus durch einige Turbinen herunter, diese Turbinen treiben die Vorrichtunig an. Dieses Wasser, oder Flüssigkeit kann man für mehrere Zwecke verwenden. Zum Beispiel kann man mit diesem Wasser, welches in ein höheres Niveau gebracht worden ist, Ländereien bewässern und so weiter. 1.680000 Tonnen.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Fig. 1 und 2 sind zwei endlose Hohlkörper, die in sechs Wasserbehälter auftreiben. Jeder Wasserbehälter wird durch Schleusenwelzen getrennt. Die h'chlkörper von Fil. * treiben in den Wasserbehälter 1+2+3 auf, dieses Band dreht sich rechts herum. Die Hohlkörper von Fig. 2 treiben in den Wasserbehälter 4+ 5+ 6 auf, dieses Band dreht sich links herum, beide Bnder vereinigen sich außerhalb der Wasserbehälter und treiben mit dem Eigengewicht der herunterziehenden Hohlkörper durch Gewichtsverlagerungen die Auffangvorrichtung 35 a und 35 b an. Diese Auffangvorrichtung treiben wieder die Schleusenwalzen und Umlenkrellen 1 2 an. Hohlkör?erband Fig. # und # werden durch Schleusen 7 und 7 a in Wasserbehölter 1 und 4 hinein gewalzt, die Hohlkörper werden zu einem viertel Teil mit Wasser 1+ 4 geflutet und von der unteren Seite oeaurschlagt und treiben durch die Auftriebskraft auf, passieren Schleusen und werden nach draußen gewalzt. Hohlkörper en@leeren sich, das Wasser fließt in Staubeclcen 13 + 17, dieses Wasser dient am Tage zur Deckung des wertvollen Tages Spitzenstromes und gelangt durch Turbinen in Staubecken 16+20, von hieraus fließt das Wasser im non stop Tempo, durch Turbine 24 + 28 in Wasserbehälter 1+ 4. Dieses Wasser läuft im Kreislauf wird durch die Hohlkörper nach oben getrieben und fließt durch Turbinen wieder herunter, dieses wiederholt sich ständig. Turbinen Fig. 1 21 + 22 + 23 und 2 Fig. # Turbinen 25 + 26 + 27 bringen das Doppelte an Leistung, wie Turbinen 24+28. Turbinen 24+28 laufen ständig, die anderen Turbinen laufen nur dann, wenn Tages Spitzenstrom gebraucht wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlbehältern vollständige Hydraulikeinrichtungen ausgebildet sind. Mit Hilfe der Hydraulikanlage, kann jedes bewegliche Teil im inneren des Hohlkörpers in Bewegung gesetzt werden. Jeder Hohlkörper wird in Wasserbehälter 1 und 2 geflutet @reibt auf und werden in den Stausee 13 + 17 entleert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet daß die Hydraulikeinrichtung in den Hohlkörpern elektromotorisch antreibbar sind.
  4. {1. Vorrichtung nacil Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der miteinander in Wirkverbindung stehenden Vorrichtungen (1a, 1b) diese mittels Zahnrädern mit einer Antriebseinrichtung in Wirkverbindung, bringbar sind, mittels dercn ein Generator od. dergl. antreibbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet.
    daß die mit Ketten versehenen Hohlkörper in Wirkverbindung bringbare Antriebseinrichtung als Auffangvorrichtung ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des rücklaufenden Trums die miteinander in Wirkverbindung befindlichen Hohlkörper der Vorrichtungen (la, 1b ) miteinander in Zwangseingriff sind, der unmittelbar vor den Bereich der unteren Drehrichtungsumkehr mittels Auslösern 31 und 32 aufhebbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöser 31, 32, 36 und 37 hydraulisch bestätigbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswalzen in den Schleusen 7, 8, 9, 10 und 7a, Sa, 9a, 10 a mittels der im rücklaufenden Tr@m der Vorrichtungen (la, lb ) angeordneten Antriebseinrichtung sowie einen weiteren Zusatzmotor antreibbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswalen (71, 71a ) und Dichtungswalzen (72, 72 a) Lippendichtungen oder dergl. durch Labyrinthdichtungen 73 gegenüber dem Schleusengehause 70 abgedichte-- sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Wasserhebewerk sich nur in einem Punkt verändert, dieses Wasser läuft nicht im Kreislauf, sondern das Wasser wird vom Grundwasser: oder aus einen See (Wasserbehälter 1 und 4) durch mehrere Schleusen nach oben getragen, läuft von hieraus durch einige Turbinen herunter, diese Turbinen treiben die Vorrichtung an. Dieses Wasser oder irgend eine andere Flüssigkeit, kann man für mehrere Zwecke verwenden.
    Zum Beispiel, kahn man mit diesem Wasser, welches in ein höheres Niveau gebracht worden ist, Ländereien bewässern und so weiter.
DE19772718881 1977-04-28 1977-04-28 Als wasserkraftwerk oder wasserhebewerk verwendbare vorrichtung zur erzeugung von energie durch ausnutzung der auftriebskraft, schwerkraft, unterwasserdruckwellen, gewichtsverlagerungen, turbinen und ein hilfsaggregat Pending DE2718881A1 (de)

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DE (1) DE2718881A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006122558A1 (en) * 2005-05-17 2006-11-23 Lindhagen Joergen A gravity driven water pxmp with a water energy producing module

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WO2006122558A1 (en) * 2005-05-17 2006-11-23 Lindhagen Joergen A gravity driven water pxmp with a water energy producing module

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