DE2716173A1 - Verfahren zum vergroessern der transportkapazitaet des raumtransporters space shuttle und zugehoeriger nutzlastbehaelter - Google Patents

Verfahren zum vergroessern der transportkapazitaet des raumtransporters space shuttle und zugehoeriger nutzlastbehaelter

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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64GCOSMONAUTICS; VEHICLES OR EQUIPMENT THEREFOR
    • B64G1/00Cosmonautic vehicles
    • B64G1/14Space shuttles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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  • Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Verfahren zum Vergrößern der Transportkapazität des Raumtrans-
  • porters Space Shuttle und zugehöriger Nutzlastbehälter Die Erfindung bezeiht sich auf ein Verfahren zum Vergrößern der Transportkapazität des Raumtransporters Space Shuttle für wiederzulandende Nutzlasten und auf einen Nutzlastbehälter zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Der Raumtransporter Space Shuttle besteht aus der eigentlichen Raumfähre Orbiter, einem externen Treibstofftank zur Versorgung der Flüssigkeitstriebwerke der Raumfähre Orbiter und zwei Feststoffraketen. Die Feststoffraketen werden nach Brennschluß abgeworfen und teilweise wiederverwendet. Der externe Tank wird nach Entleerung abgeworfen und nicht wiederverwendet. Die bemannte Raumfähre Orbiter kehrt nach dem Einsatz in erdnahen Umlaufbahnen zur Erde zurück und kann voll wiederverwendet werden.
  • Der Orbiter hat einen Frachtraum von etwa 18,3 m Länge und 4,6 m Durchmesser. An der Oberseite befinden sich Klappen über die volle Länge und Breite des Nutzlastraumes. Damit können vor dem Start Nutzlasten in den Frachtraum geladen werden. In der Umlaufbahn können diese Klappen geöffnet werden. Dadurch ist die Nutzlast dem Weltraum ausgesetzt bzw. der Weltraum den Meßgeräten der Nutzlast frei zugänglich.
  • Die maximale Nutzlast-Tragfähigkeit des Raumtransporters Space Shuttle liegt beim Start bei 29, 5 t, während die mit dem Orbiter zu landende Nutzlast 14,5 t nicht überschreiten darf. Die Landung der vollen 29,5 t ist nur in Notfällen zulässig. Die planmäßig zu startende und wiederzulandende Nutzlast je Flug beträgt damit maximal 14,5 t.
  • Dazu kommt, daß die Nutzlast beim Landen der Raumfähre Orbiter im hinteren Teil des Frachtraums angeordnet werden muß, um die korrekte Schwerpunktslage für den Landeanflug von Orbiter zu erhalten.
  • Eine der wichtigsten Nutzlasten des Raumtransporters Space Shuttle ist das Weltraumlabor Spacelab. Das Weltraumlabor Spacelab bleibt auch während des Arbeitens im Orbit stets mit der Raumfähre Orbiter verbunden. Spacelab selbst besteht aus einer Druckkabine (Modul), welche über einen Tunnel und eine Luftschleuse mit dem Kommandoraum von Orbiter verbunden ist. Hinter der Druckkabine (Modul) kann wenigstens eine Palette angeordnet sein, auf welcher sich Meßgeräte und zu untersuchende Einrichtungen befinden. Beim Betrieb des Weltraumlabors Spacelab können verschiedene Kombinationen von Modul und Paletteneingesetzt werden. Modul und Paletten arbeiten nur in Zusammenhang mit dem Orbiter. Der Betrieb von Spacelab als unabhängige Raumstation ist nicht möglich.
  • Wegen der Schwerpunktsbedingungen bei der Landung befinden sich Modul und Palette stets im hinteren Teil des Frachtraums. Der freie Raum im Bereich des Tunnels kann infolge der beschränkten Landekapazität von Orbiter und der Einschränkungen bezüglich der Schwerpunktslage nicht für wiederzulandende Nutzlasten ausgenützt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art sowie einen zugehörigen Nutzlastbehälter zu schaffen, welche es ermöglichen, die beim Start zur Verfügung stehende Nutzlastkapazität des Space Shuttle möglichst voll für wiederzulandende Nutzlasten, insbesondere in Verbindung mit dem Spacelab, auszunutzen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einige der Nutzlasten in Nutzlastbehältern im vorderen Teil des Frachtraumes des Orbiter von Space Shuttle untergebracht und die Nutzlastbehälter mit Iiitzeschild, Bremsvorrichtung, Fallschirm und Steuerlogik versehen werden. Mit einem solchen Verfahren ist es möglich, all die Nutzlast, die vom Orbiter gestartet, aber nicht wiedergelandet werden kann, selbständig zu landen und so den teuren und begrenzten Frachtraum des Space Shuttle optimal auszunutzen.
  • Vorteilhaft werden die selbständig und ohne Orbiter zu landenden Nutzlasten mit Sensoren und einem Bordrechner ausgerüstet, um ihre Position im Weltraum selbständig bestimmen zu können.
  • Zweckmäßig werden diese Nutzlasten auch mit Ortungshilfen wie Peilsendern und/oder Blitzlichtern versehen, um eine Ortung von außen zu ermöglichen; Weiter können diese Nutzlasten auch mit Steuerdüsen versehen werden, um wenigstens in begrenztem Umfang eine Beeinflussung der Flugbahn der Nutzlast nach Verlassen der Umlaufbahn (Parkorbit) zu ermöglichen. Die Steuerdüsen werden zweckmäßig über die Steuerlogik und/oder von außen gesteuert. Vorteilhaft wird auch ein Telemetriesystem vorgesehen, um Daten aus den Nutzlasten übertragen zu können.
  • Der für das erfindungsgemäße Verfahren verwendete Nutzlastbehälter ist im wesentlichen zylindrisch aufgebaut, an der vorderen Stirnseite ist ein Hitzeschild und eine Bremsrakete vorgesehen, außerdem ist ein Fallschirmbehälter mit Fallschirm vorgesehen, und es ist eine Steuerlogik in dem Nutzlastbehälter untergebracht.
  • In dem Nutzlasthehälter kann auch ein bordseitiges Ortungssystein, Ortungshilfen wie Peilsender und Blitzlichter und ein Telemsetriesystem untergebracht sein, und zweckmäßig sind am Umfang eines im Bereich der vorderen Stirnseite angeordneten Flansches Steuerdüsen angeordnet.
  • Das Hitzeschild und die hintere Stirnseite des Nutzlastbehälters haben vorteilhaft eine aerodynamisch günstige, z.B. konkave Form.
  • DerNutzlastbehälter hat bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Länge von etwa 5.800 mm und einen Durchmesser von etwa 1.600 mm. Bei einem Flug des Space Shuttle mit Spacelab ist es immer möglich, zwei Nutzlastbehälter dieser Abmessungen im vorderen Teil des Laderaums von Orbiter auf beiden Seiten oberhalb des Tunnels zwischen dem Kommandoraum von Orbiter und dem Modul von Spacelab zu befestigen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf den Frachtraum der Raumfähre Orbiter mit darin befestigtem Weltraumlabor Spacelab als Nutzlastbehälter, Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Frachtraums in Fig.
  • 1, und Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Nutzlastbehälters.
  • Der in den Fig. 1 und 2 gestrichelt angedeutete Frachtraum 1 der Kaurnfähre Orbiter, welche der bemannte, wiederlandende Flugkörper des Raumtransporters Space Shuttle ist, hat eine Länge von etwa 18,3 m und einen Durchmesser von etwa 4,6 m.
  • Am vorderen Ende des Frachtraums 1 ist zwischen dem nicht dargestellten Kommandoraum von Orbiter und einem zur geschlossenen Druckkabine eines Moduls 2 führenden Tunnel 3 eine Luftschleuse 4 angeordnet. Hinter dem Modul 2 ist eine Palette 5 angeordnet, auf welcher Meßgeräte oder zu untersuchende Geräte montiert und direkt dem Weltraum ausgesetzt werden. Die Luftschleuse 4 und der Tunnel 3 sind Bestandteile des Orbiters.
  • Der Modul 2 und die Palette 5 sind Bestandteile des Spacelab.
  • Die dargestellte Kombination von einem Modul 2 der gezeigten Größe und einer Palette 5 stellt nur eine von mehreren Möglichkeiten der Zusammenstellung des Spacelab dar. Wichtig ist, daß Modul und Paletten von Spacelab immer im hinteren Teil des Frachtraumes 1 angeordnet werden müssen, um den Vorschriften über die Lage des Schwerkpunkts beim Wiedereintritt in die Atmosphäre und bei der Landung Genüge zu tun.
  • Im Bereich des Tunnels 3 ist beidseitig und über dem Tunnel genügend freier Raum 6 vorhanden, um beim Start zusätzliche Nutzlast unterbringen zu können, welche mit dem Orbiter gestartet, aber nicht wiedergelandet werden kann. Wenn diese Nutzlast jedoch wiedergelandet werden soll, so wird sie zweckmäßig in einem Nutzlastbehälter untergebracht, welcher ohne die Raumfähre Orbiter zu landen vermag.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Nutzlastbehälters 7, welcher als Wiedereintrittskörper ausgebildet ist, zeigt Fig. 3. Der Nutzlastbehälter 7 hat eine zylindrische Nutzlasthaut 8 mit einem Durchmesser von etwa 1.600 nun und ist etwa 5.800 mm lang. Das 1itzesciild 9, welches eine aerodynamisch günstige, z.B. konkave Form haut, ist an der vorderen Stirnseite des Nutzlastbehälters 7 angebracht. An der hinteren Stirnseite des Nutzlastbehälters 7 ist ein Fallschirmbehälter 10 vorgesehen, welcher ebenfalls eine aerodynamisch günstige, z.B. konkave Form aufweist. Der Gesamtraum des Fallschirmbehälters 10 ist schraffiert angedeutet.
  • Zentral zum Hitzeschild 9 ist eine Bremsrakete 11 vorgesehen.
  • Hinter dem Hitzeschild 9 befindet sich ein Flansch 12, an dessen Umfang Steuerdüsen 13 angeordnet sind. Am hinteren Ende des Nutzlastbehälters 7 ist eine Steuerlogik 14 vorgesehen, mit deren Hilfe die Bremsrakete 11, die Steuerdüsen 13 und der Fallschirm gesteuert erden. Weiter kann ein bordeigenes Ortungssystem und/oder Ortungshilfen wie ein Peilsender 15 vorgesehen sein, mit denen die Ortung des Nutzlastbehälters 7 im Weltraum und bei der Landung erleichtert werden.
  • Uber ein Telemetriesystem können Daten aus dem Nutzlastbehälter übertragen erden.
  • Zwischen dem Fallschirmbehälter 10 an der hinteren Stirnseite und dem Flansch 12 an der vorderen Stirnseite des Nutzlastbehälters 7 erstreckt sich das Nutzlastvolumen 16, welches voll für eine ohne Orbiter wiederzulandende Nettonutzlast ausgenutzt werden kann. Der Nutzlastbehälter 7 wird beim Start im Frachtraum 1 der Raumfcshre Orbiter befestigt und nach Erreichen der Umlaufbahn ausgesetzt (Parkorbit) . In der Umlaufbahn kann er autonom betrieben werden.
  • Die Form und Größe des selbständig wiederlandbaren Nutzlastbehälters 7 richtet sich nach dem im Frachtraum 1 der Raumfähre Orbiter verfügbaren aum nach Befestigung der mit der Raumfähre Orbiter wiederzulandenden Nutzlasten bzw. unter Berücksichtigung der etwa früher im Orbit abgesetzten und mit der Raumfähre zu landenden Nutzlasten. Wesentlich ist die Ausbildung jedes zusatzliclcn Nutzi.stbehälters 7 als für autonomen Betrieb in der Umlaufl)ahn geeignet und als selbständig zu landende Einheit.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Vergrößern der Transportkapazität des Raumtranspprters Space Shuttle und zugehöriger Nutzlastbehälter Patentansprüche: Verfahren zum Vergrößern der Transportkapazität des Raumtransporters Space Shuttle für wiederzulandende Nutzlasten, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß einige der Nutzlasten in Nutzlastbehältcrn im vorderen Teil des Frachtraumes des Orbiter von Space Shuttle untergebracht und die Nutzlastbehälter mit Hitzeschild, Bremsvorrichtung, Fallschirm und Steuerlogik versehen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Nutzlasten mit Sensoren und einem Bordrechner ausgerüstet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Nutzlasten mit Ortungshilfen wie Peilsendern und/oder Blitzlichtern versehen werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Nutzlasten mit Steuerdüsen versehen werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Steuerdüsen über die Steuerlogik und/ oder von außen gesteuert eden.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Nutzlasten mit einem Telemetriesystem versehen werden.
  7. 7. Nutzlastbehälter zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Nutzlastbehälter (7) im wesentlichen zylindrisch aufgebaut ist, an der vorderen Stirnseite ein Hitzeschild (9) und eine Bremsrakete (11) vorgesehen ist, ein Fallschirrnbehälter (10) mit Fallschirm vorgesehen ist und eine Steuerlogik (14) in dem Nutzlastbehälter untergebracht ist.
  8. 8. Nutzlastbehälter nach Anspruch 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß in dem Nutzlastebehälter ein bordseitiges Ortungssystem untergebracht ist.
  9. 9. Nutzlastbehälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem Nutzlastbehälter Ortungshilfen wie Peilsender (15) und Blitzlichter untergebracht sind.
  10. 10. Nutzlastbehälter nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem Nutzlastbehälter ein Telemetriesystem untergebracht ist.
  11. 11. Nutzlastbehälter nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß am Umfang eines im Bereich der vorderen Stirnseite angeordneten Flansches (12) Steuerdüsen (13) vorgesehen sind.
  12. 12. Nutzlastbehälter nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ilitzeschild (9) und der Fallschirmbehälter (10) an den Stirnseiten des Nutzlastbchälters (7) eine konkave Form haben.
  13. 13. Nutzlastbehälter nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß er eine Länge von etwa 5.800 mm und einen Durchmesser von etwa 1.600 mm hat.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0244670A1 (de) * 1986-05-01 1987-11-11 SPACEHAB, Inc. Flachabdeckklappenmodul für Raumtransporteinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1406638A1 (de) * 1963-01-09 1968-11-28 Reyle Dipl Ing Walter Verfahren und Einrichtungen zur Erschliessung des Weltraums

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