DE1406638A1 - Verfahren und Einrichtungen zur Erschliessung des Weltraums - Google Patents

Verfahren und Einrichtungen zur Erschliessung des Weltraums

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DE1406638A1
DE1406638A1 DE19631406638 DE1406638A DE1406638A1 DE 1406638 A1 DE1406638 A1 DE 1406638A1 DE 19631406638 DE19631406638 DE 19631406638 DE 1406638 A DE1406638 A DE 1406638A DE 1406638 A1 DE1406638 A1 DE 1406638A1
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flight
flying
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DE19631406638
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Reyle Dipl-Ing Walter
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REYLE DIPL ING WALTER
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REYLE DIPL ING WALTER
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    • B64GCOSMONAUTICS; VEHICLES OR EQUIPMENT THEREFOR
    • B64G1/00Cosmonautic vehicles
    • B64G1/22Parts of, or equipment specially adapted for fitting in or to, cosmonautic vehicles
    • B64G1/62Systems for re-entry into the earth's atmosphere; Retarding or landing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B64G1/002Launch systems

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtungen zur Erschließung des Weltraums Obwohl erst 5 Jahre seit dem 1. Erdsatellitenstart ver@-angen sind, gibt es bereits zahlreiche praktisch erprobte und theoretisch geplante Kethoden und Einrichtungen, um in den Weltraum vorzustoßen, auf dem Mond, einem Planeten oder sonstigen Sternen zu landen.
  • Die wesentlichen Probleme insbesondere der bemannten Raumfahrt, die das Endziel der Bemühungen darstellt, bestehen darin, bei erträglichen positiven und negativen Beschleunigungen sowohl flugtechnisch als auch triebwerkseitig große Geschwindigkeitsspannen zu beherrschen. Diese reichen von 0 m/sec beim Start bis zur angestrebten Überlichtgeschwindigkeit und müssen zur Rückkehr auf die Erde, zur Landung auf dem Mond oder den Planeten und anderen Sternen ebenfalls wieder auf G m/sec reduziert werden. Für die Rückkehr von den Himmelskörpern zur Erde tritt diese Forderung erneut auf.
  • Die Bereitstellung ausreichender Antriebs-, Steuerungs- und Bremsenergien sowie flugtechnischer Einrichtungen ist für den sicheren Transport größerer Nutzlasten in den Weltraum und zurück von ausschlaggebender Bedeutung.
  • Es ist besannt, daß die verschiedenartigen Antriebssysteme und flugtechnischen Einrichtungen nur innerhalb bestinuater Eedien und Geschwindigkeitsgrenzen bei tragbarem Aufwand ihren jeweils optimalen Gesamtwirkungsgrad erreichen. Diese Erkenntnis wird bislang in der Raumfahrttechnik nicht genügend berücksichtigt.
  • Dies ist auch mit die Ursache, daß die erforderlichen6iologischen,physiologischen und psychologischen Voraussetzungen für längere Raumflüge noch nicht befriedigend erfüllt werden können. Der gegenwärtige Zustand, daß die,Astronau@en in kompierten:@.Prü-me.-,. thoden ausgewählt und danach längeren äußerst harteA.Tra@4-#ngethodea:,-_ unterzogen werden müssen, beweist, daß noch_vieles technisch:unvollkommen ist.
  • Im folgenden werden erfindungsgemäß Verbesserungsvorschläge gemacht mit dem Ziel, bei wachsender Frequenz das Vordringen in den Weltraum sicherer, bequemer und wirtschaftlicher zu gestalten. .-Das Verfahren besteht im wesentlichen darin, daß Weltraumflüge, Flüge zum Mond, den Planeten und anderen Sternen in mehrere verschiedene Phasen unterteilt werden. Auf diese Neise ist es möglich, die einzelnen Start-und Auffangstationen und die im ZwischenverKehr eingesetzten Flugkörper hinsichtlich der Gesamtfunktionen, der Flugtechniken, der Dimensionen, der Antriebe, der Start-Steuer -- Brems- und Landeeinrichtungen, den zu erfüllenden Spezialaufgaben, den umgebenden Hedien und den auftretenden Geschwindigkeiten jeweils optimal anzupassen.
  • Insbesondere für den Start von und die Rückkehr zur Erde, also für die 1. Phase des !'eltraumflugs innerhalb der Erdatmosphäre, beginnend und endend mit der Geschwindigkeit 0, sind Verbesserungen möglich.
  • neben den heute zumeist üblichen Senkrechtstartwethoden sind zwar auch schon Starts von fliegenden Flugzeugen aus durchgeführt worden. Hierfür wurden jedoch izeine speziell für diesen Verwendungszweck entwickelte Flugzeuge verwendet; auch für das Auffangen von rückkehrenden Weltraumflugkörpern sind noch keine befriedigenden Lösungen vorhanden.
  • Ulesentliche Verkmale dieses ersten Teiles des Verfahrens bestehen darin, daw der Start- und das Auffangen der Weltraumflugkörper oberhalb der atmosphärischen Störungsgebiete, also über 20 kut Höhe stattfindet, wobei sowohl für Start- und Steigflug wie auch für den Horizontalflug der at -mosphärische Sauerstoff für die Triebwerke und die Tragfähigkeit der At- mosphäre unter Verwendung geeigneter auftriebserhöhender Mittel wie z. B. der Grenzachichtbeeinflussung und Schubumlenkung ausgenützt werden. Um auch ßroße:Nutzlastet und bequeme Kabinen für mehrere Personen von hieraus in die Umlaufbahn zu bringen, sind große Abmessungen vorgesehen. Ein wichtiger Schritt liegt in der vielfachen Vergrößerung des Flugge-wichts gegenüber den bislang gebauten größten Flugzeugen. Zinzu kommen die Einrichtungen für Start und Auffangen, auf die hier im einzelnen nicht näher eingegangen werden soll.
  • Bei derartigen bislang unbeItsannten GröGenverbältnissen werden die fliegenden Starte- und Auffangbasen vorzugsweise als Flugschiffe ausgebildet. Die sich dabei ergebenden Abmessungen ermöglichen auch die Unterbringung von Atomkernenergieantrieben in ausreichendem räumlichen Abstand von den Personenkabinen, so _daß der Gewichtsaufwand fUr die Abschirmung niedriger wird. Mit dem Einsatz von Kernenergieantrieben, zumiadestens für den Horiz=talflug,verliert der Kraftstoffverbrauch an Bedeutung. Die insbesondere für die Auffangbasen zu stellenden Anforderungen auf lange Flugzeiten können damit erfüllt werden.
  • Um zu schnell realisierbaren Lösungen zu kommen, wird in der ersten Entwicklungsphase die max. Fluggeschwindigkeit auf den hohen Unterschallbereich beschränkt und mit den oben erwähnter Mitteln die '?Beherrschung gro;@er Geschwindigkeitsspannen sichergestellt.
  • Nachstehend werden noch einige erreichbare Verbesserungen aufgeführt: Unabhängigkeit des Starts und der Landung von atmosphärischen Störungen! Bislang müssen Satellitenstarts häufig wegen ungünstiger Jitterung im Start- oder RUckkehrgebiet verschoben werden. I'it zunehmender Frequenz und Dauer der b'V'eltraumflüge wird der dadurch bedingte Unsicherheitsfaktor bei der RÜCickehr zur Erde noch Erößer.
  • 2. Keine ernsthafte Störung des zivilen und militärischen Flugverkehrs: Dieser wird vorwiegend unterhalb der in. der Hochatmosphäre fliegenden Start- und Auffangbasen abgewickelt. Während des jeweils langsamen Aufstiegs und Gleitflugs können alle Sicherheitsbestimczungen ohne Schwieri,ekeiten erfüllt und auch Schlechtwetterprobleme gelöst werden; die letzteren vor allen: auch dadurch, daß in der Ausführung als kurzstartende Flugschiffe unter Verzicht auf teuere Flugplatzanlagen euch auf growen FlUeaeu, Seen, Buchten und unter Einschrän1zung auch auf offener See niedergegangen und gestartet werden :a na. 3. Die stationären Starteinrichtungen und Bodenanlagen, die mit zunehmender Größe der senkrecht startenden Raketen immer aufwendiger werden und an örtlich festliegendes Gelände gebunden sind, können ebenso wie die bisher üblichen technischen Vorkehrungen beim Nieder- gehen über See vermieden werden.
  • Auch die zur Zeit noch erforderlichen besonderen Transporteinrichtun- gen für die Beförderung der großen Raketen oder Teilen derselben von den Herstellerwerken zur Abschußstelle könrekweitgehend vermieden oder der Transport von den Flugschiffen selbst durchgeführt werden.
  • 5. Die Kraftstoffersparnis gegenüber den vom Boden aus startenden Raketen ist vor allem bei berannten Weltraumflugkörpern, die mit niedrigeren Anfangsbeschleunigungen arbeiten, erheblich. Sie beträgt 3 bis 20 % des Abfluggewichtes derselben in Abhängigkeit von der Flughöhe und Geschwindigkeit der fliegenden Startbasen und der geforderten H'dhe der Erdumlaufbahn bzw. den sonstigen Aufgaben wie z.B. der Landung auf dem Mond mit Rückkehr zur Erde. Da die Kraftstoffersparnis unmittelbar in die Nutzlast eingeht, können die Trägerraketen verkleinert oder die Putzlasten vergröC.'ert werden.
  • 6. Gegenüber den geplanten Raumtransportern, die mit ein und demselben Gerät vor Boden starten, zur Umlaufbahn um die Erde oder in den Weltraum fliegen und nach der Rückkehr auf Flugplätzen landen sollen, werden neben der. unter Pun4t 1 - 5 erwähnten Vorteilen größere Sicherheit, schnellere l@ealisierung und höhere ,3irtschaftlichkeit erreicht.
  • 7. Da sonstige Neltraumprojekte bekanntlich ganz allgemein die Technik und Zivilisation bereichern, soll hier nicht unerw.'ihnt bleiben, daß Flugschiffe dieser Dimensionen für sehr viele zivile und militärische Aufgaben, z. B. Gro3raumtransport, Expeditionen, Seenot-Rettung, Dauerbeobachtungen auf der Erde und im Weltrauci usw. in wirtschatlicher Weise und mit gutem Erfolg eingesetzt werden können.
  • Derartige Flugschiffe lassen sich auch in niedrigen Flughöhen mit Erfolg einsetzen. Damit wird eine Zücke zwischen großen Seeschiffen, Luftkissenfahrzeugen und den heute üblichen hoch und schnell fliegenden Flugzeugen geschlossen. Gerade hier ergeben sich im Unterschellbereich in Verbindung mit Kernenergieurtrieben zukünftig sehr wirtschaftliche EinsatzmÖglich-.ceiten. Entsprechend der bislang unbekannten Abmessungen und Einrichtungen der Start- und Auffangbasen sind. auch die davon zu startenden und aufzunehmenden Flugkörper reichlich dimensioniert, robust und in der Handhabung einfach. Als kurzfristig realisierbarer Antrieb derselben werden in einer bevorzugten ersten Ausführung einstufige Feststoffraketen, die aus einer oder mehreren gebündelten Hauptantriebsraketen und zu-sätzlichen Steuerantrieben bestehen, verwendet. Der etwas niedrigere Impuls derselben gegenüber Flüssigkeitsantrieben wird dadurch mehr als ausgeglichen, daß die festen Gehäuse der Feststoffraketen nach dem Ausbrennen zum Aufbau der Erdumlaufstationen als Arbeitsräume verwendet werden, da vorgesehen ist, den gesamten Flugkörper auf die Umlaufbahn zu bringen. Zur Bahnsteuerung sind aerodynamische oder Strahlruder bzw. Schwenkdüsen vorgesehen.
  • Nur die trennbar angeordneten Personen- und/oder Nutzlastkörper, die ebenfalls reichlich bemessen und mit Eigenantrieb, Brems- sowie Gleiteinrichtungen versehen sind, werden über die Zwischenstationen der fliegenden Auffangbasen oder direkt für die Rückkehr zur Erde verwendet. Sowohl an den 'Nandungen der Feststoffraketen als auch an den Personen und/oder Nutzlastkörpern sind verschließbare Verbindungsklappen vorhanden. Die spätere Verwendung andersartiger Antriebe beispielsweise auf Atomkernenergiebasis o.ä. ist bei dem Verfahren gemäß der Erfindung gegeben. Hierbei wirkt sich die Startmöglichkeit über See günstig aus.
  • Die Vorteile der kurzfristig, betriebssicher und relativ wirtschaftlich herstellbaren Feststoffra'zeten liegen neben der schnellen Verfügbarkeit noch darin, daß bei Verwendung der leeren Hüllen als Arbeitsräume in den Umlaufstationen das zur Erde zurückzuführende Gesamt-ewicht der Flugkörper erheblich vermindert wird, auch wenn beispielsweise wertvolle Teile wie Düsen mit zurückgebracht werden. Der großzügige wirkungsvolle Aufbau der Umlaufstationen wird dadurch erleichtert und der Aufwand an Bremsenergie und aerodynamischen Hilfsmitteln für die Niedergewinnung von Teilen und die Rückkehr von Personen zur Erde verringert.
    Der gemäß der Erfindung vorgesehene Aufbau der Erdumlaufstationen in einer
    Höhe von B200 bis 300 km von der Erdoberfläche soll hier auch nur mit einigen
    besonderen Kerkmalen geWmnzeichnet werden.
    Wenn die erforderliche Bahngeschwindigkeit erreicht ist, werden, wie oben erwähnt, die Hüllen der ausgebrannten Feststoffraketen zusammen mit den trennbar angeordneten Personen- und/oder Nutzlastkörpern mittels Steuerantrieben so nahe zusammengeführt, daß sie an den vorgesehenen Halterungen in der reise aneinander befestigt werden, daß vorzugsweise eine Kohlzylinder- oder Honigwarben- oder sonstige Form entsteht.
  • Dabei sind die Kabinen und/oder Nutzlasträume für längeren Personenaufenthalt besonders eingerichtet und die ausgebrannten Feststoffraketenkörper, die am Ende verschließbar sind, als Arbeitsräume für kurzzeitigen Aufenthalt vorgesehen. In dieser Meise werden im Baukastensystem aus Einheitsteilen beliebig viele und beliebig große Erdumlaufstationen, in denen sich Menschen über längere Zeiten aufhalten und sowohl Arbeiten als auch Beobachtungen durchführen können, in wirtschaftlicher Weise aufgebaut.
  • Wie die von der Erdoberfläche bis zur Hochatmosphäre gut manövrierbaren Start- und Auffangbasen den Aufbau der Erdumlaufstationen und die Rückkehr zur Erde erleichtern, bilden die letzteren besonders günstige Voraussetzungen für weitere Vorstöße in den Weltraum. Die gemäß der Erfindung vorgesehene Bereitstellung ausreichend grower und funktionssicherer bemannter Erdumlaufstationen ist vorteilhafterweise in der Zeitfolge vor die Planung bemannter i:ondflüge von der Erde aus zu legen, da die Erfolgsaussichten bei geringeremaAufwand größer sind, wobei gleichzeitig zahlreiche Nebenwirkungen (Weltraumbeobachtungen und Verhaltenserfahrungen bei längerem Aufenthalt) erzielt und eine-wirtschaftlicheWrundlage für häufige und weiterführende Weltraumflüge geschaffen wird.
  • Zum Schutz der Personenkabinen gegen Meteoriten und Strahlungen werden diese Umlaufstationen nach dem Zusammenbau in der Weise um 1$0 o gedreht, daß die aus den Hüllen der Feststoffraketen gebildeten Arbeitsräume in der Bewegungsrichtung.vorn liegen. Dies ist vorteilhaft für alle längeren Weltraumflüge.
    Zur künstlichen Erzeugung einer der Erdanziehung ähnlichen @eschl@ni un
    lbevorzug die ng a se)
    ist vorgesehen, daß die Erdumlaufstationen um eine beliebige Achselmittels
    am Umfang angeordneter kleiner Zusatzantriebe in Rotation gebracht werden.
    Für die Rückkehr von der Erdumlaufstation zur Erde werden die lösbaren Personen und/oder Nutzlastkörper von der Umlaufstation mittels Federkraft oder Zusatzantrieben abgestoßen. Ihre Geschwindigkeit wird danach durch Bremsra-keten und Bremseinrichtungen soweit herabgesetzt, daß sie in beherrschbarem Gleitflug bei Annäherung an die in der Hochatmosphäre fliegenden Auffangbasen ihre Geschwindigkeit angleichen, bis sie über besondere Aufnahmeeinrichtungen, auftriebserzeugende Schleppsegel, Schleppnetze o.ä. von den fliegenden Auf- fangbasen aufgenommen werden.
  • Die Funktion der fliegenden Start- und Auffangbasen ist hierbei mit derjenigen auf dem Wasser operierender Flugzeugträger vergleichbar. Der Unterschied besteht lediglich darin, daß die Flugschiffe auf dem atmosphärischen Ozean mit wesentlich größeren Geschwindigkeitsspannen manövrieren können und das tragende Medium dasselbe ist. -Wenn die von den Erdumlaufstationen zurückkehrenden Personen und/oder Nutzlastkapseln aufgenommen sind, fliegt die Auffangbasis damit zum vorgesehenen Stützpunkt auf der Erde. In Sonderfällen kann die Kapsel mit zusätzlichen aerodynamischen Hilfsmitteln, z.B. faltbarerGleitflügeh, von der Auffangbasis oder direkt zur Erde zurückfliegen, wenn die Witterungs- und die örtlichen Bedingungen günstig sind.
  • Ferner ist aus WirtschaftlichKeitsgründen vorgesehen, daß hierfür besonders ausgelegte Verbindungsflugzeuge, die auf der Auffangbasis ähnlich wie Beiboote auf dem Schiff mitgeführt werden, den Zwischenverkehr von und zur Erde übernehmen.
  • Gemäß dem Verfahren. nach der Erfindung wird ein Flug in den "leltraum, z.B. zum Mond, vorteilhafterweise von der Erdumlaufbahn aus durchgeführt. Eine Mondlandung findet erst statt, wenn eine oder mehrere Mondumlaufstationen aufgebaut sind. Hierfür werden zweckmäßigerweise bewährte Erdumlaufstationen zusätzlich mit einem in der Erdumlaufbahn zusammengesetzten Nochgeschwindigkeitaantrieb, z.B. auf elektromagnetischer, Sonnenenergie- oder Atomkernenergiebads ausgerüstet. Die Leistung, um von der Erdumlaufgeschwindigkeit zur Fluchtgeschwindigkeit zu beschleunigen, ist verhältnismäßig gering, da kein Luftwiderstand vorhanden ists Dasselbe gilt für die Brems- und Steuerenergien, um die Geschwindigkeit soweit herabzusetzen, daß die vor-
    gesehene Mondumlaufbahn erreicht wird. Die Antriebe werden vorteilhaft in
    sie ebenso wie
    der Weise angeordnet, daß4die Arbeitsräume zum Schutz der Personenkabinen
    vorn liegen.
    Für den Rückflug wird die Mondumlaufstation mittels des vorhandenen oder neuaufgebauten Hochgeschwindigkeitsantriebs zuerst beschleunigt und danach bei Annäherung an die Erde bis auf die Geschwindigkeit der Erdumlaufstationen abgebremst.
  • Gemäß der Erfindung wird in derselben Weise von der Erdumlaufbahn aus im geeigneten Zeitpunkt bei günstigem Abstand ein Flug.zur Marsumlaufbahn und zurück vorgenommen.
  • Auch der Flug von einer Mondumlaufstation zur Marsumlaufbahn und zurück wird in derselben Weise durchgeführt. Erst wenn eine oder mehrere dieser Umlaufstationen um den Mond bzw. den Mars oder sonstige Himmelskörper voll funationsfähig sind, werden Landungen vorbereitet.
  • Lm von der Mondumb.ufbahn auf den Mond selbst niederzugehen, werden besondere Landefahrzeuge mit Bremsra':eten für das Aufsetzen und zusätzlichen Startraketen für die Rückkehr zur Mondumlaufstation vorgesehen. Vorteilhafterweise werden die bewährten Personen und/oder P,utzlaatkörper mit diesen zusätzlichen Antrieben ausgestattet und ebenfalls als MondlandefluRkörper
    verwendet. Lit der Bereitstellung einer ausreichenden Zahl von derartig
    sowie Lande- und Startflugkörpern
    einheitlich ausgestatteten fondumlaufstationenisind häufige Mondlandungen
    mit hoher Sicherheit bei relativ geringem Aufwand und damit auch die Errichtung vor. P'ondstützpunkten mit großer Aussicht auf Erfolg durchzuführen. Da der Mars eine Atmosphäre, wenn auch mit geringerer Dichte als die Erde, besitzt, können dort für das Erreichen der Oberfläche faltbare Gleiteinrichtungen oder mittels Raketen angetriebene Hubschrauber mit Klappflügeln sowohl für die Landung als auch für die Rückkehr zur Marsumlaufstation in Verbindung mit Zusatzantrieben verwendet werden. Erfindungsgemäß bilden in ähnlicher Weise zuerst bereitzustellende Umlaufstationen auch die Grundlage für Landungen auf dem Mars und sonstigen Himmelskörpern. Nachstehend werden anhand von chematischen Zeichnungen beispielshafte Darstellungen des Verfbhrens und der Einrichtungen hierzu gemäß der Erfindung beschrieben.
  • Es zeigen: Bild 1 den Abflug der fliegenden Start- und Auffangbasen von der Erdoberfläche und den Flug zur Hochatmosphäre. Von dort den Start der Raketen zur Erdumlaufbahn in 200 - 300 km Höhe, ferner den Aufbau der Erdumlaufstationen und die Rückkehr zur Erde.
  • Bild 2 den Flug eines Erdsatelliten zur rlondumlaufbahr@ ueei die Bildung der liondumlaufstationen und die Rückkehr. Sinngemäß den Flug von der Erdumlaufbahn zur Marsumlaufbahn, die Bildung von Marsumlaufstationen und die Rückkehr. Ferner den Flug einer Mondumlaufstation zu einer Marsumlaufbahn und die Bildung von Marsumlaufstationen und die Rückkehr.
  • Bild 3 eine Mondlandung von der Mondumlaufstation zur Mondoberfläche und die Rückkehr zur Mondumlaufstation.
  • Bild 4 eine Marslandung von der Marsumlaufstation zur Marsoberfläche sowie die Rück:iehr zur Marsumlaufstation.
  • 1. Bild Von der Erde 1 werden die beispielsweise als Flugschiffe ausgebildeten Großflugzeuge 2, die mit traditionellen luftatmenden und/oder Atomkernenergieantrieben ausgestattet sind, mit den an den Außenflügeln angeordneten Raketenflugkörpern 3 mit den vorn liegenden Personen und/oder Nutzlastkörpern 4 gestartet und reit der Bahngeschwindigkeit des besten Steigens auf der Aufstiegsbahn 5 zur Start- und Auffangflugbahn 6 in einer Höhe von beispielsweise 25 km über der Erdoberfläche gebracht.
  • Die Wolken 46 reichen bis ca. 12 km Höhe.E$ ist also sichergestellt, daß im Bereich der Bahn 6 atmosphärische Störungen, die die Sicht für Beobachtungen aller Art beeinflussen, vermieden werden. Es ist naheliegend, die Fluggeschwindigkeit der Startbasen in dieser Höhe über die Schallgeschwindigkeit zu steigern, da der Luftwiderstand wegen der geringen Luftdichte klein ist. Um eine schnelle Realisierung bei robusten und möglichst sicheren Betriebsverhältnissen zu gewährleisten, wird jedoch bei dieser beispielsweisen Erstausführung die Maximalgeschwindigkeit auf den hohen Unterschallbereich (z.B. 200 m/sec) begrenzt. Gleichzeitig wird jedoch aus Gründen der guten Manövrierfähigkeit bei der Verwendung als Auffangbasen sichergestellt, daß große Geschwindigkeitsspannen, ausgehend von der Abhebegeschwindigkeit am Boden von 50 km/h (13,8 m/sec) auch in der Höhe über beliebige Zeitspannen in wirtschaftlicher Weise beherrscht werden. Um auch den Einbau vor- Atomantrieben bald zu ermöglichen und ausreichend große Raketen 3 * 4 mitführen zu können, werden die Flugschiffe 2 von vornherein reichlich dimensioniert (Abfluggewicht inklusive der beispielsweise 50C t schweren Paketen 3 f 4 beispielsweise 6C00 t und mehr). Außerdem werden dieselben mit Einrichtungen zur Auftriebserhöhung, Grenzschichtbeeinflussung und Schubumlenkung versehen.
  • Als vorteilhaft wird hierfür der mehrschalige Flügel mit beschleunigter Innenströmung zur Grenzschichtbeeinflussung und Schubumlenkung angesehen.
    Dieser bietet wegen des hohen Widerstandsmomentes in Verbindung mit außen-
    beiden
    liegenden Schwimmkörpern gute Voraussetzungen für die Aufnahme der4-2a&eten-
    flugkörper 3 t 4 unter kurzen Außenflügeln.
    Wenn die Flugschiffe 2 die Bahn-6 erreicht haben, werden diese für den Start der Flugkörper 3 4 4 nach Überhöhung auf die Maximalgeschwindigkeit gedrückt und danach auf einen Anstellwinkel von 2C - 30 o entsprechend dem Abgangswinkel der Raketen 3 + 4 gezogen. Die Beschleunigung derselben kann beim Start unter 1 g gehalten werden. Zum Einsteuern in die vorgeschriebene Flugbahn 8,zum Erreichen der Erdumlaufbahn 13 sind an den Raketen aerodynamische Trag- und/oder Leitflächen und Ruder sowie Schwenkdüsen und/oder Steuerraketen vorgesehen.
    beiden
    '"it betzannten Eitteln wird sichergestellt, daß der Start der*Raketen
    3 + 4 gleichzeitig erfolgt. Ir.. Fall des Pichtzündens einer Rakete sind
    besondere Vortehrungen getroffen, damit diese über See abgeworfen und durch Fernsteuerung zerstört wird.
  • Der Antrieb für die beispielsweise einstufigen Raketen 3 + 4 besteht in einer ersten Ausführung vorteilhaft aus FeststofftriebeUtzen. Dabei ist die Verwendung einer großen oder die Bündelung mehrerer kleiner Raketen vorgesehen. Zum Einsteuern in die Flugbahn 13 werden zusätzliche Steuerraketen verwendet. Hierfür sind auch Flüssigkeitsantriebe beispielsweise auf a202-Basis zweckmäßig.
  • Die Erdumlaufstationen 9 + 10, die auf der Umlaufbahn 13 die Erde umkreisen, vaerden in einer@bevorzugten Ausführung aus den leergebrannten Hallen der Feststoffr&'zeten und den mithochtransportierten Personen und/oder Nutzlastkörpern 4 zuspn:merigesett. Die rotwendigen Verbindungselemente sind an den Gehäusen .angebracht. Die Zuführung weiterer Flugkörper 3 + 4 und die Rückführung von Eersonen und/oder fiutzlastkörnern 4 über Startbasen 2 ist einfacher als beim bisher üblichen Senkrechtstart vom Boden aus und die Landung dort, da die Flugbahn 6 der Flugbahn 13 sowohl für den Start als auch für die Rückkehr angeglichen werden kann.
  • Zwischen den Personen- und/oder T?utzlast"-.örpern 10 (Z.4) und den ausgebrannten Feststoffraketenkörpern y (Z 3), die als Arbeitsräume ausgestattet werden, sind mittels verschließbarer Klappen oder Türen untereinander burchgangeöffnungen vorgesehen. Die Umlaufstation 9 + 10 kann in dieser Weise im Baunastensysten: beliebig vergröL.ert oder in beliebiger Form, z.8. der einer '#'.onigwarbe oder vorzugsweise eines zylindrischen Hohlkörpers, ausgeführt werden.
  • Die i:2 3ild oben tierausgezeichnete Ansicht des Schnittes A-A durch eine Erdumlaufstation y -- 1C zeigt die Anordnung als zylindrischen Hohlkörper. Mit der Bahn 4'7 ist die 1"C o Drehung der Erdumlaufstation gekennzeichnet, damit &ße Arbeitsräume j (7- 3) in der Bewegungsrichtung vorn liegen und die Per--,or * -.Iner 10 (IE 4) -eren "eteor-*ten unC, Strahlungen zusitzlich geschUtzt - -erl:F- , - tsind. Der Schutz wird durch den vorn liegenden Hochgeschwindigkeitsantrieb 48, der chematisch dargestellt ist, weiter verstärkt. Die Hohlkörperform der Umlaufstationen wirkt sich vorteilhaft für den vorn liegenden Antrieb aus. Für längere bemannte Weltraumflüge ist die auf diese Weise erreichte Abschirmung vorteilhaft.
  • Mittels kleiner Zusatzantriebe am Umfang des Erdsatelliten kann dieser um eine zu bestimmende Achse in Rotation gebracht werden, so da[! die dort befindlichen Astronauten einer Beschleunigung ausgesetzt werden können, die derjenigen der Erdbeschleunigung angenähert werden kann. Auf diese ;Meise ist ein längerer Aufenthalt dort auch für weniger trainierte Personen möglich.
  • Wenn einer der zusammengesetzten Arbeitsräume3bzw. der Personen'.cabinen 4 durch Neteoriten beschädigt wird, kann dieser von den anderen Räumen abgeschottet und wieder abgedichtet werden. Die Öffnungen am Ende der zu-
    sammengesetzten Feststoffraketenkörper-'sind ebenfalls für das Abdichten
    eingerichtet. Dabei ist vorgesehen, da'w besonders hochwertige Düsen getrennt und zur Erde zurückgeführt werden.
  • Für die RUCkikehr zu den in der Hochatmosphäre fliegenden Auffangbasen2werden ein oder mehrere der zusammengesetzten Personen- und/oder Nutzlastkörper 4, die mit Eigenantrieb, Brems- und Steuerraketen sowie Gleitflüchen ausgestattet sind, auf die Abstiegsbahn 11 gebracht.
  • Bei Annäherung an die Bahn 6 wird beispielsweise durch Vergrö2ern der faltbaren Gleitflächen 12 und durch wechselseitigen Einsatz der Bremsraketen und der Antriebe eine Anpassung an die Geschwindigkeit der Auffangbasen 2 herbeigeführt. Über auftriebserhöhende Schleppsegel, Fangnetze o.ä. wird dann die Übernahme auf das Flugschiff 2 bewerkstelligt.
  • Für die Verwendung der Flugschiffe 2 als Auffangbasen ist der vorgesehene Kernenergieantrieb besonders wichtig, damit dieselben beliebig lange in Wartepositionen manövrieren können.
  • Die Erreichung hoher Geschwindigkeiten ist dabei weniger bedeutungsvoll als die wirtschaftliche Durchführung derartiger Dauerflüge. Es ist daher für diesen Zweck ausreichend, wenn beispielsweise nur ein Teil der Gesamtantriebsleistung, nämlich der für den äicheren Warteflug erforderliche, durch Atomkernenergieantriebe gedeckt wird. Die Wartezeit der auf der Flugbahn 6 fliegenden Auffangstationen 2 kann durch Beob- achtungsaufgaben im Weltraum, für meteorologische Zwecke und sonstige Aufgaben ausgefüllt werden. Auch der Start kleinerer meteorologischer Raketen zur Erkundung der Stratosphäre mit der Rückkehr zu den Flug- schiffen kann hierbei durchgeführt werden. Die großen Dimensionen ermöglichen die tIitnahme von elektrischen und optischen Spezialgeräten und die Einrichtung bequemer Aufenthaltsräume für Besatzung und Beobachtungspersonal.
  • Nachdem die Aufnahme des von der Umlaufbahn zurückgekehrten Flugkörpers 4 auf dem Flugschiff 2 abgeschlossen ist, kehren beide auf der Bahn 7 zur Erde zurück, weÄuf Seen, Flüssen, Buchten, im Notfall unter einschränkenden Bedingungen auch auf offener Seeniedergegangen werden kann.
  • Als weitere Möglichkeiten sind bei günstigen Wetterbedingungen für den Rückkehrflugkörper 4 in Verbindung mit den faltbaren Gleitflächen 12 auf der Flugbahn 44 allein ausgeführte Landungen vorgesehen, des weiteren, daß von der Auffangbasis 2 mittels mitgeführter Spezialflugzeuge und/oder hub- bzw. tragschrauberähnlichen Flugzeugen 41, wie sie ähnlich auch für Landungen auf dem Kars vorgesehen werden, auf der Flugbahn 45 ein Zwischen- verkehr zwischen den Flugschiffen 2 auf der Bahn 6 und der Erdoberfläche herbeigeführt wird.
  • Die zur Erde zurückgeführten Personenund/oder Nutzlastkörper 4 können danach wieder auf Raketenkörper 3 aufgesetzt, mit diesen zusammen auf den zurückgekehrten Flugschiffen 2 über die Bahn 5 auf die Bahn 6 und von dort wieder über die Bahn $ auf die Umlaufbahn 13 gebracht werden.
  • Bis auf den Verbrauch der Feststoffraketentriebsätze und denjenigen für Brems- und Steuerraketen sowie des Kraftstoffverbrauches für die Flugschiffe 2 werden also sämtliche festen Einrichtungen wiederverwendet und damit gegenüber dem heutigen Zustand eine höhere Frequenz und eine wesentlich höhere Wirtschaftlichkeit und Sicherheit erreicht. Auf Bild 2 unten ist die Erde 1 als Kreis und die Erdumlaufbahn 13 konzentrisch hierzu im Abstand von 2,50 km von der Erdoberfläche mit 4 tTmlaufstationen 9 (9 3) + 10 (a4) dargestellt: Eine oder mehrere derar-tige Umlaufstationen 14 werden auf der Umlaufbahn 13 im Zubringer- und liontagedienst mit einem zusätzlichen Hochgeschwindigkeitsantrieb 15 (bevorzugte Anordnung gemäß 48 in Bild 1), der elektromagnetisch, atomkernenergetisch, sonnenenergetisch oder in sonstiger Weise für eine Geschwind*eit von 8000 m/sec und mehr ausgelegt ist, ausgestattet.
  • Mit Hilfe ihres Hochgeschwindigkeitsantriebes 15 (48) werden dieselben aus der Umlaufbahn 13 auf Fluchtgeschwindigkeit beschleunigt und über die Bahn 16 in Anflugrichtung auf den Mond 19 gebracht. Bei Annäherung wird die Geschwindigkeittitbels Bremstrieben herabgesetzt und mittels Steuertrieben die Mondumlaufbahn 18 erreicht. Die Mondumlaufstationen 17 entsprechen den Erdumlaufstationen 9 (e 3) + 10 (:5:4). Der Antrieb 15 (48) ist auf der Umlaufbahn 18 nicht mehr erforderlich,für Bahnänderungen und den Rückflug zur Erdumlaufbahn 13 wird dieser jedoch benötigt.
  • Hierzu wird der Rückflugkörper 14, der dem Anflugkörper 14 entspricht, mittels des Antriebs 15 (48) beschleunigt und auf die Rückflugbahn 20 in Richtung Erde gebracht, bei Annäherung abgebremst und in die Erdumlaufbahn 13 zu den Erdsatelliten 9 -+ 10 eingeordnet. Dabei ist eine Kupplung mit den letzteren zum Personen- und/oder Putzlast- und/oder Flugkörper und/oder Antriebsaustausch vorgesehen.
  • Zum Flug von der Erdumlaufbahn 13 zum Vars 26 wird in ähnlicher ':leise verfahren. Der Harsflugkörper 28,.der ebenfalls wieder aus Teilen 9 (2-3) + 10 (F- 4) der Erdumlaufstationen und einem für die größere Entfernung leistungsfähigeren Höchstgeschwindigkeitsantrieb 29 (48) besteht, wird mit Hilfe desselben im richtigen Zeitpunkt auf die Flugbahn 30 in Richtung Mars 26 gebracht. Bei Annäherung wird die Geschwindigkeit soweit abgebremst, bis die Marsumlaufbahn 25 erreicht wird.
  • Die auf diese 19eise gebildeten Marsumlaufstationen 24 benötigen den Antrieb 29 nur für Bahnkorrekturen, den Rückflug oder den Flug zu sonstigen Himmelskörpern. Ihr Funktionsverhalten ist ähnlich dem der Erdumlaufstationen 9 (S:3) + 10 (:E 4). Für die Rückkehr zur Erdumlaufbahn 13 wird der Rückflugkörper 28, der dem Anflugkörper 28 entspricht, mittels des Antriebs 29.(48) beschleu-ä nigt und im vorbestimmten Zeitpunkt auf die Flugbahn 31 in Richtung au'f-@. die Erde 1 gebracht. Bei Annäherung wird die Geschwindigkeit bis auf did der Erdumlaufbahn 13 abgebremst; sodann erfolgt die Einordnung zu den Erdumlaufstationen 9 (Z 3) + 10 (f 4). Auch hier sind Kupplungen .mit den letzteren zum Personen und/oder Nutzlast- und/oder Flugkörper und/ oder Antriebsaustausch vorgesehen.
  • Hin- und Rückflug vor. der iiondumlaufbahn 18 zur Marsumlaufbahn 25 er-W. folgt in ähnlicher Weise.. Der Marsflugkörper 21, der aus Teilen des Erdsatelliten 9 (Z 3) + 10 (#M 4) zusammengesetzt ist, wird mittels Höchstgeschwindigkeitsantrieben 22 (29, 48) im vorbestimmten Zeitpunkt in Richtung Mars 26 auf die Flugbahn 23 beschleunigt und bei Annäherung soweit abgebremst, bis die Bahngeschwindigkeit der Marsumlaufbahn 25 erreicht wird. Die Marsumlaufstationen 24, die ebenfalls wieder aus Teilen 9 (F-3) + 10 (E 4) der Erdumlaufstationen zusammengesetzt sind und ähnliches Funktionsverhalten besitzen, benötigen ihren Antrieb 22 (29, 48) nur für Bahnänderungen und die Rückkehr zum Mond, zur Erde . oder für den Flug zu sonstigen Himmelskörpern.
  • Für die Rückkehr zum Fond wird der Rückflugkörper 21, der ebenfalls aus Teilen 9 (Z 3) + 10 (Z 4) der Erdumlaufstationen besteht, mittels des Höchstgeschwindigkeitsantriebs 22 (29, 48) im vorbestimmten Zeitpunkt auf die t.Ivndbahn 2-7 beschleunigt. Bei Annäherung an den Mond wird die Geschwindigkeit bis auf die der Mondumlaufbahn 18 abgebremst.
  • . Bild Hier ist unten ein Ausschnitt des Endes 19 mit der Mondumlaufbahn 18 und einer Vondstation 17, die aus Teilen 9 (Z 3) + 10 (t 4) der Erdumlaufstationen besteht, mit dem. fiochgeschwindigkeitsantrieb 15 (48), der nur zu Bahnänderungen erforderlich ist, dargestellt. Für die Landung auf der Vondoberfläche wird der Flugkörper 32, der dem Personen und/oder
    Nutzlastkörper 4 der Erdumlaufstation entspricht, vox/der Mondumlaufstation
    mittels seines eigenen Antriebs abgestoßen und auf die Landeflugbahn 34 gebracht, mittels 3remsrs'cetern wird die Geschwindigkeit soweit herabgesetzt, dag rit Hilfe des Dreibeinfahrwerks 33 auf der I:ondoberfläche aufgesetzt werden ::ar_n. Für den Start wird das handefahrzeug 32 (4) mit Zusatzraketen im festgelegten Zeitpunkt auf die Flugbahn 35 in Richtung der Mondumlaufstation 17 gebracht, dort aufgenommen und am alten Platz festgemacht. -Von funktionssicheren Kondumlaufstationen aus ist mit Hilfe dieses Zwischenverkehrs der.Aufbau fester Stationen 4'7 auf dem Mond 19 mit großer Aussicht auf Erfolg durchführbar.
  • 4. Bild Es zeigt unten einen Ausschnitt der Oberfläche des Planeten Mars 26, im konzentrischen Abstand die Marsumlaufbahn 25, auf dieser eine 1.eiarsumlaufstation 24, die aus Teilen 9 (Z 3) + 10 (Z 4) der Erdumlaufstationen zusammengesetzt ist;, und den Höchstgeschwindigkeitsantrieb 29 (48), der nur zu Bahnänderungen oder für den Rück- oder Leiterflug benötigt wird: Für die Landung auf der Marsoberfläche wird der Personen-und/oder Nutzlastkörper 36, der ähnlich aufgebaut ist wie die Personen- und/oder Nutzlastkörper 4 der Erdumlaufstationen, abgestoßen und auf die Bahn 38 gebracht.
  • Mittels einer faltbaren Gleiteinrichtung 37,-die der Gleiteinrichtung 12 der Personen- und/oder Nutzlastkörper 4 der Erdumlaufstation entspricht, und mittels Bremsraketen wird die Landung durchgeführt. Für den Start werden Zusatzraketen in Verbindung mit Gleiteinrichtungen verwendet. Im vorbestimmten Zeitpunkt wird der Flugkörper 36 in Richtung der Marsumlaufstationen 24 beschleunigt und auf die Flugbahn 39 gebracht; mittels Steuerantrieben wird die Annäherung erreicht. Sodann wird der Flugkörper 36 eingeholt und am alten Platz der Umlaufstation 24 festgemacht.
  • Als Variante wird noch der Flugkörper 40 mit einem einklappbaren trag-oder hubschrauberähnlichen Raketenantrieb 41 gezeigt, wie er auf der Bahn 42 die Maraoberfläche erreicht und auf der Bahn 43 nach dem Start die Annäherung an die Marsaußenstation 24 durchfuhrt.
  • Von funktionssicheren Marsstationen aus ist mit Hilfe derartiger Landeflugkörper im Zwischenverkehr der Aufbau fester Marsstativen 48 durchzuführen. - Die gemäß der Erfindung vorgeschlagene konsequente Unterteilung in Start- und Auffangbasen, die einzelnen Zubringer- und Umlauf- stationen, deren reichliche Dimensionierung, ihr robuster und weit- gehend einheitlicher Aufbau im Baukastensystem in Verbindung mit dem Einsatz der den Medien und Geschwindigkeitsstufen angepaßten Antriebe bei weitgehender Wiederverwendung aller festen Bestandteile der Flugkörper bedeutet eine beträchtliche Verbesserung der bislang bekannten Verfahren und Einrichtungen zur Erschließung des :'Jeltraums.

Claims (1)

  1. Anspruch 1 Verfahren zur Erschließung des Weltraums dadurch gekennzeichnet, daß stufenweise vorgegangen wird, wobei an Stelle der stationären Bodenanlagen als 1. Zwischenstationen in der Hochatmosphäre oberhalb der Schlechtwetterzone und des normalen Erdflugverkehrs fliegenden Start-und Auffangbasen geschaffen werden, mit denen Raumflugkörper oder Teile davon von der Erdoberfläche abgeholt und zurückgebracht und von denen aus mittels Raumflugkörper im Zubringer- und Rückführzwischenverkehr als 2. Stationen auf Erdumlaufbahnen Erdsatelliten und von diesen aus mittels Weltraumflugkörper im Zubringerdienst als 3. Stationen auf Mondumlaufbahnen Mondeatelliten, ferner von den Erdsatelliten (Stationen 2) und/oder Mondsatelliten, (Stationen 3) im Zubringerdienst als 4., 5., 6. und weitere Stationen Planetensatelliten und von diesen aus im Zubringerdienst als zusätzliche Stationen Weltraumkörpersatelliten aufgebaut werden und sodann von diesen jeweiligen Satelliten die Landungen auf dem Mond, den entsprechenden Planeten und Weltraumkörpernerfolgen, wobei die Rückkehr zur Erde im Rückführdienat über die einzelnen Stationen umgekehrt in beliebiger Reihenfolge vorgenommen wird. Anspruch 2 Verfahren zur Erschließung des Weltraums nach .Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß mit der konsequenten Unterteilung der Weltraumflüge in mehrere Phasen die Voraussetzungen geschaffen werden, damit die Gesamtdimergonen, die Antriebe und das Funktionsverhalten der Stationen und der im Zwischenverkehr eingesetzten Flugzeuge und Flugkörper den in ihrem Bereich zu erfüllenden Spezialaufgaben, den umgebenden Medien, äußeren Einflüssen und den auftretenden Geschwindigkeiten mit bekannten und/oder bereitzustellenden Mitteln jeweils optimal anzupassen sind. .Anspruch 3 Verfahren nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von erdgebundenen Start- und Landeanlagen für Raumflugkörper in der Hochatmosphäre über große Geschwindigkeitsspannen manövrierbare, in bisher unbekannter Größe (z.B. 6000 t und mehr) ausgelegte fliegende Start- und Auffangatationen,die vorzugsweise als Flugschiffe mit Kurzatarteigenschaften ausgebildet sind und in Sonderausführung Einrichtungen zur Luftkissenbildung in Bodennähe besitzen, vorgesehen ,..erden. Anspruch 4 Einrichtungen zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe der fliegenden Start- und Auffanggasen aus luftatmenden Hub- und/oder Horizontaltriebwerken und/oder Atomkernenergietriebwerken bestehen. Anspruch 5 Binrichtund, zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 - 3 dadurch
    gekennzeichnet, daß die fliegenden Start- und Auffangbasen mit Einrichtungen zur Schubumlenkung und Grenzschichtbeeinflussung versehen sind. Anspruch 6 Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 - 3 dadurch
    gekenzeichnet, daß an den Außenflügeln der fliegenden Startbasen und den Schwimmkörpern Halterungen und Abaprengeinriehtungen für je einen großen Weltraumflugkörper (Abfluggewicht bis z.B. 500 t und mehr) vorgesehen sind. Anspruch 7 Einrichtungen zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß die fliegenden Start- und Auffangbasen mit besonderen Zubringerflugzeugen und/oder Hub- bzw. Tragschraubern für den Zwischenverkehr zur Erdoberfläche ausgestattet sind. Anspruch 8 Einrichtungen zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß die fliegenden Start- und Auffangbasen mit Aufnahmeeinrichtungen wie auftriebserhöhenden Schleppsegeln oder Fangnetzen für die aus dem Weltraum zurückkehrenden Flugkörper ausgestattet sind. Anspruch 9 - Einrichtungen zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß die von den in der Hochatmosphäre fliegenden Ab- flugbasen in die Erdumlaufbahn startenden Flugkörper im wesentlichen aus zwei Teiler, nämlich aus einem einstufigen vorzugsweise aus einer oder mehreren glebändelten Festatoffraketen bestehenden Antriebskörper asbar- und einem damitjverbundenen davor angeordneten Personen- und/oder Nutzlastkörper bestehen.
    Anspruch 10 Einrichtungen zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch -1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß die trennbaren Personen- und/oder futzlastkör er vorteilhaf? faltbare mit Zusatzantrieben, Brems-, Steuer- und Gleiteinrichtungenbfär die
    Riickkehr von der Erdumlaufstation zu den in der Hochatmosphäre fliegenden Auffangstationen und/oder zur Erdoberfläche ausgerüstet sind. Anspruch 11 Einrichtungen zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Erduräaufstationen im wesentlichen aus festen -Bestandteilen der von der_ in der =Iochatmo=phäre fliegender @iäflugbasen in die Erdumlaufbahn startenden Flug@iörper bestehen und daraus im Baukastensystem in beliebigen Forrtien vorzugsweise als Hohlzylinder oder lionigwarben aufgebaut sind. Ans, ruch 12 Einrichtungen zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den auf der Erdumlaufbahn zu.Umlaufstationen zusauLmengebauten Feststoffraketenhüllen, die am Düsenende abgedichtet und als ArbeitSrUume f=ür :kurzzeitigen Aufenthalt eingerichtet sind,und/ oder den Personen- und/oder P,utzlast:iörperr, die Einrichtungen für längeren Aufenthalt besitasn, untereinander dichtschließbare Verbindungstüren und/oder mannlochähnliche Durchbräche vorgesehen sind. Anspruch 13 ::. :. . Einrichtungen zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 11 und 12 da-. . durch gekennzeichnet, daß an.den.Erdumlaufetation.en Hilfsantriebe auf chemischer, elektro-magnetigcher, at.omkern- oder Sonnenenergetischer Grundlage zur Eigenrotation, Steuerung und Manövrierung..angeordnet sind-. Anspruch 14 Verfahren nach Anspruch 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Raumflugkörper vor dem Zusammenbau auf der Erdumlaufbahn oder die aufgebauten Erdumlaufstationen um die Querachse so weit gedreht werden:, daß die als Arbeitsräume auszubildenden Feststoffraketenhüllen in Flugrichtung vorn liegen. Anspruch 15 Verfahren nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dab die für den Flug -zum Mond und/oder Yars und/oder sonstigen Weltraumkörpern vorgesehenen Erdumlaufstationen auf der Erdumlaufbahn im Zubringerdienst zusätzlich mit Hoch- bzw. Höchstgeschwindigkeitsantrieben beispielsweise au.f elektromagnetischer, atoiü:.ern-, sonnen- oder lichtener`etischer Grundlage ausgerüstet werden. Anspruch 16 Einrichtungen zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 14 und 15 dadurch gekennzeichnet, date die auf der Erdumlaufbahn an die Umlaufstationen angebauten Hoch- bzw. Höchstgeschwindigüeitsantriebe bevorzugt in Flugrichtung vorn vor den Arbeitsrüurüen angeordnet werden und der Innenraum der Hohlkörperform der Erdsatelliten als Triebwerksteil (Düsen o.'i.) ausgebildet ist. Anspruch 17 Verfahren nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß mittels derartig mit Hoch- bzw. Höchstgeschwindigkeitsantrieben ausgerüsteten Erdumlaufstationen, die mit für die Landung hergerichteten Personen- und/oder Nutzlastkörpern versehen sind, nach dem Flug zum Mond, Mars oder anderen Himmelskörpern dort jeweils Umlaufstationen bilden. Anspruch 18 Verfahren nach Anspruch 1 und 2 und 17 dadurch gekennzeichnet, daß mit .Hoch-bzw. Höchstgeschwindigkeitsantrieben ausgestattete Mond- und/oder Mars- und/oder sonstige Himuelakörperumlaufstationen fär den Rückflug zur Erdumlaufbahn und/oder untereinander als Zwischenverkehrsflugkörper vorgesehen werden. Anspruch 19 Verfahren nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß für Landungen auf dem Mond die trennbar angeordneten Personen- und/oder P;utzlastkörper der Mondsatelliten mit Brems-, Steuer- bzw. Startraketen und Fahrwerken ausgerüstet sind und mit diesen im Zwischenverkehr zur Mondoberfläche Mondstützpunkte aufgebaut werden. Anspruch 20 Verfahren nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß für Landungen. auf dem Mars die trennbar angeordneten Personen- und/oder l-:utzlastflug- kla baren körper der Marssatelliten rait#'Gleit- und/oder Trag- und./oder Hubschrauber-
    flügel, letztere mit iaE,etenantrieb und Fahrgestellen sowie Startraketen ausgerüstet sind und u:it diesen im Zwischenverkehr zur Narsoberfl:iche Marsstützpunkte aufgebaut werden. Anspruch 21 Verfahren nach Anspruch 1 und 2 dadurch `-ekennzeichnet, für Lendunger und den Aufbau von Stützpunkten im Zwischenverkehr auf sonstigen VieltraurG- körpern die trennbar angeordneten Personen.- und/oder l:utzlastflugkörper dieser Weltraumkörpersatelliten in Abhantigkeit von den dort vorhandenen atmosphärischer. Verhiltniesen ähnlich den Erd-, Vond- oder den Marslande- und Rückkehrflugkörpern ausgebildet werden. Anspruch 22 Einrichtungen zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 18 und 12 dadurch gekennzeichnet, dat: die tr errbar angeordneten Person en- und/oder ?'utzlast- flugkcrper, die für den 3uiacl,enver,--ehr von dc,i. @e@=:eiliger. Sazelliter zum Mond, l:ars oder sonstigen :teltraun:flugköri:err. ver@:e: det veren, irü @rur.dauf- bau vorteilhaft eir_hcitlich sind und der. :Uctctlug:@c=rrerr, der --rdsate12-iten zu den Auffangstatieren v zw. zur zrdoöerfl c: e L? e-c@:er#_, c^obei ledi -lici: unterschiedliche 31eit:inrichtuncer: ur:d r.tric-Je vcr@:eri#er_ ird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2716173A1 (de) * 1977-04-12 1978-10-19 Reiner Dipl Ing Klett Verfahren zum vergroessern der transportkapazitaet des raumtransporters space shuttle und zugehoeriger nutzlastbehaelter
EP0596886A4 (de) * 1991-05-28 1993-08-16 David R Scott Raumtransportarchitektur und verfahren zur durchführung von roboterisierten tätigkeiten an planeten.

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DE2716173A1 (de) * 1977-04-12 1978-10-19 Reiner Dipl Ing Klett Verfahren zum vergroessern der transportkapazitaet des raumtransporters space shuttle und zugehoeriger nutzlastbehaelter
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