DE2712050A1 - Pneumatischer kraftverstaerker - Google Patents

Pneumatischer kraftverstaerker

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DE2712050A1
DE2712050A1 DE19772712050 DE2712050A DE2712050A1 DE 2712050 A1 DE2712050 A1 DE 2712050A1 DE 19772712050 DE19772712050 DE 19772712050 DE 2712050 A DE2712050 A DE 2712050A DE 2712050 A1 DE2712050 A1 DE 2712050A1
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DE
Germany
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pin
output rod
knurled
socket
booster
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Pending
Application number
DE19772712050
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English (en)
Inventor
Hajime Ishizuka
Kiyoshi Tateoka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tokico Ltd
Original Assignee
Tokico Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/46Vacuum systems
    • B60T13/52Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
    • B60T13/567Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units characterised by constructional features of the casing or by its strengthening or mounting arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60T13/569Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units characterised by piston details, e.g. construction, mounting of diaphragm

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

  • Pneumatischer Kraftverstärker
  • Die Erfindung betrifft einen pneumatischen Kraftverstärker, der insbesondere überall da zur Anwendung gelangen kann, wo eine Kraftverstärkung benötigt wird. Dies betrifft insbesondere die Anwendung des Kraftverstärkers in einem Fahrzeugbremssystem. Im speziellen soll der pneumatische Kraftverstärker an einem Hauptzylinder befestigt sein, wobei eine Ausgangsstange des pneumatischen Kraftverstärkers derart angeordnet ist, daß sie einen Kolben des Hauptzylinders direkt betätigt.
  • Bei dem llauptzylinder des beschriehenen Typs ist der Ausgangsstange des pneumatischen Kraftverstärkers üblicherweise aus zwei in Schraubeingriff miteinander stehenden Teilen gebildet, so daß die Gesamtlänge der Ausgangsstange leicht derart eingestellt werden kann, daß ein gewünschter freier Raum zwischen dem Kolben des Hauptzylinders und der Aubgallgsstangc erreicht wird, wobei dieser freie Raum die Neigung zeigt, sich in seiner Größe zu ändern, und zwar aufgrund von Iierstellungstoleranzen der den pneumatischen Kraftverstärker und den Hauptzylinder bildenden Teile sowie aufgrund von Herstellungstoleranzen von Abstildsstücken oder dgl., die bei der Befestigung des pneumatischen Kraftverstärkers am Hauptzylinder zwischen dem Kraftverstärker und dem Hauptzylinder eingeklemmt werden. Nachdem dann durch entsprechendes Einregeln des Schraubgewindes der gewünschte Abstand bzw. freie Raum zwischen der Ausgangsstange und dem Kolben eingestellt worden ist, wird eine Raltivverdrehung zwischen diesen beiden Teilen verhindert.
  • Bei bekannten pneumatischen Kraftverstärkern wird diese Relatiwerdrehung zwischen den beiden genannten Teilen dadurch verhindert, daß Klebstoff auf die Gewindeteile aufgebracht wird oder daß sowohl an den Außengewindeteilen als auch an den Innengewindeteilen konische Gewinde ausgebildet werden, um beim Miteinanderineingriffkommen der beiden Teile die Ausbildung bzw. Form der Gewinde zu deformieren. Hinsichtlich des erstgenannten Falls stellt es jedoch einen äußerst zeitraubenden Arbeitsaufwand dar, den Klebstoff zu trocknen oder aushärten zu lassen, weswegen dadurch auch die Arbeitsleistung und die Zuverlässigkeit des erzielten Ergebnisses bees einträchtigt werden. Demgegenüber ist/bei dem letztgenannten Fall schwierig, die Abmessungstoleranz des pneumatischen Kraftverstärkers und des liauptzylinders innerhalb eines vorbestimmten Bereichs zu steuern, da die Toleranz zum Erreichen der erwünschten Dichtigkeit bzw. Festigkeit zwischen den beiden mittels konischer Gewinde miteinander in Eingriff stehenden Teile relativ klein ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den pneumatischen Kraftverstärker der gattungsgemäßen Art derart auszugestalten, daß er eine aus zwei in Schraubeingriff nllteillander stehenden Teilen bestehende Ausgangsstange verstellharer Länge aufweist, bei der mittels einfacher Mittel eine ftelatiçdrehung zwischen den beiden Teilen verhindert ist, wenn die I.änge der Ausgangsstange in dem gewünschten Ausmaß eingeregelt worden ist.
  • Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung ergeben sich aus dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen enthalten.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in: Fig. 1 teilweise geschnitten in Seitenansicht den pneumatischen Kraftverstärker gemäß der Erfindung; Fig. 2 vergrößert das wesentliche Teil der Ausgangsstange im Längsschnitt und Fig. 3 im Querschnitt gemäß Linie III-III nach Fig. 2.
  • Der pneumatische Kraftverstärker gemäß Figur 1 weist ein Gehäuse 1 mit einer hierin vorgesehenen flexiblen Membran 2 auf, die das Innere des Gehäuses 1 in eine vordere Kammer 3 und eine hintere Kammer 4 unterteilt. Die vordere Kammer 3 ist ständig mit einer Vakuumquelle, beispielsweise der Ansaugleitung eines nicht dargestellten Fahrzeugmotors oder dgl., verbunden.
  • Die Verbindung zwischen der vorderen Kammer 3 und der hinteren Kammer 4 erfolgt über in einem Ventilkörper 5 vorgesehene Durchlässe 5b, 5c und wird im Suine eines Öffnens oder Schließens durch ein flexibles Tellerventil 7 gesteuert, das mit einem am Ventilkörper 5 ausgebildeten Ventilsitz 5a in Eingriff bringbar und zusammen mit einem Tauchkolben 6 bewegbar ist, der seinerseits abgedichtet verschieblich in den Ventilkörper 5 eingepaßt ist. Ein radial innerhalb des Tellerventils 7 gelegener Raum steht dauernd mit der Atmosphäre in Verbindung, wobei auch die hintere Kammer 4 mit der Atmosphäre in Verbindung kommt, wenn das Tellerventil 7 sich von einem am Tauchkolben 6 vorgesehenen ringförmigen Ventilsitz 6a löst. Der Tauchkolben 6 wird mittels einer Eingangsstange 8 betätigt, die mit einem nicht dargestellten Bremspedal oder dgl., des Fahrzeuges verbunden ist. Wenn der Kolben 6 aus seiner in der Zeichnung dargestellten unbetätigten Stellung heraus, in der in den beiden Kammern 3, 4 Vakuumdruck herrscht, mittels der Eingangsstange 8 nach links verschoben wird, kommt das Tellerventil 7 zuerst in Eingriff mit dem Ventilsitz 5a, wodurch die Verbindung zwischen den Kammern 3, 4 unterbrochen wird. Sodann löst sich bei einer weiteren Bewegung des Kolbens 6 nach links der an diesem Kolben 6 vorgesehene Ventilsitz 6a vom Ventilsitz 7, wodurch der Atmosphärendruck in die Kammer 4 eingeleitet und demgemäß beidseits der Membran 2 ein Differenzdruck aufgebaut wird, da in der Kammer 3 nach wie vor der Vakuumdruck herrscht.
  • Der an der Membran 2 erzeugte Differenzdruck wird über eine Kolbenplatte 9, eine tellerförmige Platte 10, Zapfen 11, Reaktionshebel 12 und eine Gelenkplatte 13 auf eine Ausgangsstange 14 übertragen. Die Ausgangsstange 14 betätigt hierbei direkt einen nicht dargestellten Kolben eines Meisterzylinders, der am linken Ende des Gehäuses 1 befestigt ist. Zwischen dem Kraftverstärker und dem Hauptzylinder ist beim Festlegen des Kraftverstärkers am Hauptzylinder ein Führungsabstandsstück 15 eingeklemmt.
  • Wie vergrößert aus Fig. 2 ersichtlich, besteht die Ausgangsstange 14 aus einem Zapfenteil 16 und einem Fassungsteil 17, wobei ein Außengewindeteil 16a des Zapbenteils 16 in Schraubeingriff mit einem Innengewindeteil 17a des Fassungsteils 17 steht. Am Außenumfangsteil des Zapfenteils 16 ist ein Rändelteil 16b vorgesehen, das beispielsweise durch Rändeln, einen Räumvorgang, Kaltverformen oder dgl.
  • gebildet und an einer Stelle angeordnet ist, an der die Gewindegänge nicht vorgesehen sind; dies ist bei der dargestellten Ausführungsform an einer Stelle nahe dem Außengewindeteil 16a, jedoch außerhalb diesem. Am Fassungsteil 17 ist ein Hülsenteil 17b vorgesehen, das wenigstens einen Teil des Rändelteils 16b in sich aufnimmt, wenn die beiden Teile 16, 17 in Schraubeingriff miteinander stehen.
  • Der aus Fig. 1 ersichtliche Abstand Y, der zwischen der Oberseite 15a des zur Befestigung des Hauptzylinders vorgesehenen Abstandsstückes 15 und dem vorderen Ende des Fassungsteiles 17 vorliegt, ändert sich gemäß den Dimensions- bzw. Abmessungstoleranzen der den pneumatischen Kraftverstärker bildenden Teile. Es wird daher das Zapfenteil 16 relativ zum Fassungsteil 17 verdreht, um einen Abstand X zwischen der Oberseite 15a des Abstandsstückes 15 und dem vorderen Ende des Zapfenteils 16 um den gewiinschten Wert zu verändern bzw. auf den gewünschten Wert einzustellen.
  • Wenn diese Einstellung in der geeigneten Weise durchgeführt worden ist, wird das Hülsenteil 17b des Fassungsteils 17 radial nach innen eingequetscht bzw. eingestemmt, und zwar derart, daß beispielsweise, wie aus Fig. 3 ersichitlich, drei im Winkelabstand voneinander angeordnete Vorsprünge 17c radial nach innen ragen und mit dem Rändelteil 16b des Zapfenteils 16 in Eingriff stehen, so daß dadurch in wirksamer und zuverlässiger Weise eine Relativverdrehung zwischen d('lll Zapfenteil 16 und dem Fassungsteil 17 verhindert wird.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform ist das Fassungsteil 17 im Gehäuse 1 augeordnet, während as Zapfenteil 16 aus dem Gehäuse 1 des pneumatischen Kraftverslärkers, herausragt. Selbstverständlich kann die beschriebene Anordnung jedoch auch in umgekehrter Weise vorgesehen werden. Weiterhin ist die jeweilige Ausbildung des pneumatischen Kraftverstärkers selbstverständlich nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt, vielmehr können beliebige Arten von Kraftverstärkern zur Anwendung gelangen.
  • In jendem Fall kann bei dem pneumatischen Kraftverstärker die Länge dessen Ausgangsstange in geeigneter Weise eingestellt werden, wobei dann nach der Durchführung der Verstellung eine Anderung der eingeregelten Länge der Ausgangsstange dadurch verhindert ist, daß das Hülstiiteil 17b des Fassungsteils 17 auf das Rändelteil 16b des Zapfenteils 16 hin eingestemmt wird, so daß dadurch eine Relativverdrehung zwischen den genannten Teilen verhindert wird. Es ist daher im Vergleich zu dem bekannten Verfahren des Aufbringens von Klebstoff möglich, die Arbeitsweise nicht nur beträchtlich zu steigern, d:t der Arbeitsvorgang schnell durchgeführt und beendet werden kann, sondern auch die Relativverdrehung zwischen den genannten Teilen zuverlässig zu verhindern. Weiterhin ist auch bei der Erfindung im Vergleich zu dem bekannten Verfahren, bei dem konische Gewindegänge zur Anwendung gelangen, das Ausmaß der möglichen Verstellung der Ausgangsstange sehr viel griißer, wobei auch eine Abmessungsänderung der den pneumatischen Kraftverstärker bildenden Teile mittels einer entsprechenden Einstellung der Ausgangsstange leicht durchgeführt werde, kann und hierdurch der Wirkungsgrad der duruiigeführten Arbeit weiter gesteigert wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentanuprüche 1. Pneumatischer Kraftverstärker mit einem Gehäuse, das zwei durch eine Membran voneinander getrennte Kammern begrenzt, und einer Ausgangsstai>ge zum Betätigen des Kolbens eines mit dem Kraftverstärker verbundenen ilauptzylinders, wenn bei Betätigung einer Eingangsstaiige die Ausgangsstange eine an der Membran erzeugte Dffferenzdruckkraft aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsstange (14) zwei miteinander in Schraubeingriff stehende Teile in Form eines Zapfenteils (16) und eines Fassungsteils (17) aufweist, daß am Außenumfang des Zapfenteils (16) ein Rändelteil (16b) vorgesehen ist und daß am Fassungsteil (17) ein das Rändelteil (16b) des Zapfenteils (16) aufnehmendes Hülsenteil (17b) angeordnet ist, das zum Unterbinden einer Relativverdrehung zwischen dem Fassungsteil (17) und dem Zapfenteil (16) derart weit durch Einquetschen, Einstemmen oder dgl. radial nach innen verformt ist, daß es mit dem Rändelteil (16b) des Zapfenteils (16) in Eingriff steht.
  2. 2. Kraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenteil (17b) des Fassungsteils (17) koaxial zu dem innerhalb des Fassungsteils (17) vorgesehenen Innengewindeteil (17a) außerhalb von diesem verläuft.
  3. 3. Kraftverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenteil (17b) des Fassungsteils (17) an zwei oder mehr im Winkelabstand voneinander vorgesehenen Stellen radial nach innen durch Einstemmen, Einquetschen oder dgl. verformt ist und Vorsprünge (17c) zum Eingriff mit dem Rändelteil (16b) des Zapfenteils (16) bildet.
  4. 4. Kraftverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rändelteil (16b) des Zapfenteils (16) durch Rändeln gebildet ist.
  5. 5. Kraftverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rändelteil (16b) des Zapfenteils (16) durch Räumen gebildet ist.
  6. 6. Kraftverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rändelteil (16b) des Zapfenteils (16) durch Kaltverformung gebildet ist.
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BR (1) BR7701688A (de)
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2480872A1 (fr) * 1980-04-19 1981-10-23 Teves Gmbh Alfred Procede et dispositif de fabrication d'un cylindre de travail, notamment d'un amplificateur pneumatique de force de freinage pour vehicules automobiles
US5179834A (en) * 1990-04-12 1993-01-19 Alfred Teves Gmbh Method for setting the desired closure travel of a hydraulic cylinder control valve

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JPS4925316A (de) * 1972-06-30 1974-03-06

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Also Published As

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BR7701688A (pt) 1978-01-24
JPS52125689U (de) 1977-09-24

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