DE2711737A1 - Wasserschachtkraft-anlagen - Google Patents

Wasserschachtkraft-anlagen

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DE2711737A1 DE19772711737 DE2711737A DE2711737A1 DE 2711737 A1 DE2711737 A1 DE 2711737A1 DE 19772711737 DE19772711737 DE 19772711737 DE 2711737 A DE2711737 A DE 2711737A DE 2711737 A1 DE2711737 A1 DE 2711737A1
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    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B17/00Other machines or engines
    • F03B17/02Other machines or engines using hydrostatic thrust
    • F03B17/025Other machines or engines using hydrostatic thrust and reciprocating motion
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

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Description

  • "Wasserschachtkraft-Anlagen"
  • Nutzung der Wasserauftriebskraft in dreifach skizierten Darstellungen von technischen Vorrichtungen in Kurzform Angewandt wird die Auftriebskraft des Wassers als Hebekraft in Schiffsschleusen, das sind geschlossene Kammern in denen Schiffe mit großer Belastung gehoben werden vom Wasserstand eines unteren Wasserlaufes durch Wassereinlaß von einem oberen Wasserlauf in die geschlossene Schleusenkammer bis zum gleich hohen oberen Wasserstand. Diesem Prinzip dient die Wasserschachtkraftanlage Abh. 1, daß aufsteigende Schwimmkörper in solchen Kammern Energieleistungen durch Zugkraft erbringen.
  • Auch Ponton's werden verwendet mit ihrer Auftriebskraft mit der festgelegten Aufgabe zu Pontonbrücken, bei Kaianlagen und bei Wassertransporte.
  • Der Zweck ist, daß Schwimmkörper durch die Auftriebskraft des Wassers veranlaßt werden mit und durch technische Vorrichtungen mit verbleibender Hebekraft des Schwimmkörpers durch Auftriebsdruck oder Zugkraft, diese umzuwandeln in Drehkraft für den Antrieb von Generatoren zu abnehmbarer Leistungsenergie.
  • Arbeitsweise einer Wasserschachtkraftanlage. Seite 16 Grundsätzlich liegt der Erfindung zu Grunde, daß technische Vorrichtungen den Weg zur Nutzung der Wasserauftriebskraft ermöglichen und gewährleisten.
  • Die Voraussetzung ist, hoher Wasserzulauf für hohe Schächte.
  • Wie mit Abb. 1 dargelegt. Piu£' 1 In diesen Schächten sollen durch Wassereinlaß Schwimmkörper aufsteigen und zwar durch die Vorrichtung, daß diese Schwimmkörper verbunden oder gekoppelt sind durch oder mit einer umlaufenden Kette oder Bandketten, auch Seilen die von den aufsteigenden Schwimmkörper nachziehend gehoben werden, diese aufwärts ziehend von unteren Zahnrädern, Wellen unter diese von oben abwärts, über obere Zahnräder, Wellen abwärts zum aufsteigenden Schwimmkörper, so umlaufend, aufwärts ziehend als Zugkraft mit der Kraftumdrehung auf Zahnrädern, Wellen, die durch Übersetzungsgetriebe auf Generatoren übertragen werden.
  • Diese Leistung kann in diesem Schacht nur bis zu seiner Höhe und des möglichen hohen Wasserzulaufes erzielt werden. Dies gilt für alle Schächte, in denen das volleingelaufene Wasser durch geöffnete Wassereinlaßventile eingeflossen, numehr wieder fast gänzlich ausfließen muß, um neue Leistung erzielen zu können. Die Wassereinlaßventile werden geschlossen. Das Wasser des Schachtes fließt durch das öffnen der Wasserauslaßventile zunächst durch geöffnete Wassereinlaßventile gleich hoher Nebenschächte in diese bis etwa gleichen Wasserstandes, um die andere Hälfte des noch vorhandenen Wassers an andere leere Schächte weiter zu geben, die weiteres Wasser von höheren Wasserständen bzw. direkt vom obersten Wasserzulauf erhalten. Die verschieden hohen Wasser-,Ein- und Auslaßventile an den Schächten dienen der öfteren Nutzung von höheren Wasserständen in tiefere Schächte.
  • Die Erfindung zu Abb. Seite 18 ur 3 Arbeitsweise der Zweischacht-Wasserhebekraftanlage mit 2 Pontonschleusen beruht darauf, daß das bereits eingeflossene Wasser im Wasserkraftschacht möglichst erhalten bleibt, nicht vom Schacht abfließt sondern Schwimmkörper durch obere und untere Schleusengänge den oberen Wechsel vom Wasserschacht in den Fallschacht und auch in der Tiefe des Fallschachtes der Wechsel in den Wasserauftriebsschacht ermöglicht wird.
  • Schwimmkörper mit Hebehaken rasten in Zugketten oder Bänder im Wasserauftriebsschacht ein, ziehen diese aufwärts und bewegen Kraftabgebende Zahnräder, Wellen, Ubersetzungsgetriebe und Generatoren, dies bis zur Höhe des höchsten Wasserstandes im Wasserauftriebsschacht zugleich mit folgenden auslösenden Funktionen des Schwimmkörpers, wie mit hochziehen einer Haltegleitschiene, schließt die Wassereinlaßventile, öffnet das Wasserüberlaufventil des Wasserüberlaufrohres und dadurch gleitet der Schwimmer mit seinen Hebehaken aus dem Auftriebsband auf die Haltegleitschiene, abgleitend auf Hebel die die obere Schleusentrennscheibe aufspringend öffnet und dabei die obere Gleitschiene des Fallschachts hebt, diese einrasten auf die der Schwimmkörper gleitend in den Fallschacht überwechselnd und mit seinen Fallhaken in Fallbänder des Fallschachts einrasten fallend, zugleich rückwirkende Funktionen auslöst, wie Fallen beider Gleitschienen im Fall- und Wasserschacht, die obere Schleusentrennscheibe schließt fallend wieder beide Schächte voneinander, das Wasserüberlaufventil schließt sich und geöffnet das Wassereinlaßventil zum Wasserauftriebsschacht. Der Schwimmkörper gleitet an Fallketten des Fallschachts tiefer zur unteren Schleusenkammer bis auf den vorstehenden Hebelarm der Kammerdichtungsplatte mit dem niederdrücken dieses Hebelarms fällt der Schwimmkörper auf einer Federauffangplatte in die untere Wechselschachtkammer und nachfolgend schließt fallend die Kammerdichtungsplatte den Schwimmkörper in der Schachtwechselschleuse ein. Durch die federnde Federplatte werden alle Wasserauslaßventile im Wechselschacht geschlossen, geöffnet das Wassereinlaßventil der Wasserüberlaufleitung und geöffnet das Entlüftungsventil, so fließt Wasser ein in die Wechselzu Abb. Seite 18 Figur 3 kammer. Das eindringende Wasser hebt den Schwimmkörper, der aufsteigend hochpreßt den hängenden Preßsack unterhalb der Kammerdichtungsplatte, diese rundum dichtend festlegt und zugleich hochdrückt die Kammerdichtungsschieber rundum verankert, so restlos fest abdichtet die Wechselschatkammer und schließt das Entlüftungsventil und das Ventil der Wasserüberlaufleitung, geöffnet das Ventil des tiefen Wasserdruckausgleichsrohr, das den Wasserdruck des Wasserauftriebsschachtes in den Wechselschacht überträgt. Der Schwimmkörper drückt auf Hebel, die die Haftung der Trennscheiben die beide Schächte trennen von der Innenwand des Wasserauftriebsschacht lockert gleich einer Kupplung, sodaß auf weiteren Hebeldruck beide Trennscheiben durch Übertragung von unterer Zahnwelle drehend den Durchlaß für den Schwimmkörper in den Wasserauftriebsschacht freigeben.
  • Der Schwimmkörper wird durch Halteschienen zum einrasten in die Halterung der Auftriebsbänder des Wasserauftriebsschachts geleitet der ziehend aufsteigt. Halteschiene wird gehoben, Druckausgleichsrohr-Ventil schließt sich, Durchlaßtrennscheiben schließen drehend die Schächte, Wasserauslaßventile des Wechselschachts öffnen sich sowie das Ventil des Be- und Entlüftungsrohres. Darauf fällt der Preßsack und zieht die Kammerdichtungsschieber aus der Verankerung zurück, sodaß die Kammerdichtungsplatte frei wird und durch Drehübertragung von den Fallbändern gehoben wird. An diesen Fallbändern gleitet abwärts der bereits in den Fallschacht übergewechselte nächste Schwimmkörper.
  • Allein die technischen Vorrichtungen mit der Auftriebskraft wie sie in Schiffsschleusen seit langem benutzt wird, ergeben im sinnvollen zusammenwirken die gewollte Leistungsabgabe.
  • Abb. Seite 17 iGu.r 2 Wasserkraftschächte mit Reservekammern für Schwimmkörper sollen das einmal eingelassene Wasser besser nutzen. Reservekammern für 10 Schwimmkörper oder mehr, die die Schwimmkörper nach und nach freigeben, gleiten durch eingeströmtes Wasser in den einzelnen Kammern in die Fanghalteketten des Wasserschachts aufwärts mit Auftriebskraft die Ketten aufwärts ziehend bis zur Höhe des Wasseraufnehmenden Schachtes.
  • Hier werden die Schwimmkörper abgehoben entweder auf eine obere Abstellbank oder gleiten in einen nebenstehenden leeren gleich so hohen Nebenschachtes an den Fanghalteketten herab, gleiten dann in die einzelnen Reservekammern hinein, veranlassen auch durch Eigengewicht, daß Fallklappen die Reservekammern einzeln abschliessen, so, bis alle Schwimmkörper in den Kammern sind.
  • Darauf wird das Wasser des Nebenschachtes aus diesem durch Ventilöffnungen eingelassen bis etwa Schachtmitte und weiteres Wasser erhält der Schacht vom oberen Wassersammlungsbecken.
  • In dem neuen Auftriebsschacht öffnet sich nach reichlichem Wassereinlassen und entsprechend gewünschter Auftriebskraft auf Fanghalteketten die Fallklappen und lassen die Schwimmkörper nach und nach frei. Die Reservekammern haben Zuleitungen für Luft und Wasserüberlauf mit Ein- und Auslaßventile, besonders gegen zu hohen Grundwasserstand bzw. Trockenlegung.
  • Die Fallklappen können von unten oder von oben schließen.
  • Große Dichtungsplatten werden eingebaut sowie diese benötigt werden. Diese Darstellung ist eine von vielen Möglichkeiten. Figur 6 Die Wasserkraftschachtanlage als Kompressor mit Abb. ;ete 21 zeigt die Darstellung, daß in einem wassereinlaufenden Schacht ein Schwimmkörper aufsteigend Auftriebsdruck ausübt auf einen über den Schwimmkörper vorhandenen Luftraum, der Ziharmonikaartig geschlossen ist, geschlossen auch seine Lufteinlaß- und Preßluftauslaßventile. In der Preßluftkammer wird die Luft gestaut, durch die obere Kompressorplatte, mit seinen seitlichen Umschliessungswänden den Schwimmkörper aufnehmend soweit die gepreßte Luft dies zuläßt. Von der Kompressorplatte führt ein Preßluftschlauch nach oberhalb des Schachts.
  • Durch betätigen des Preßluftschlauchventils kann Preßluft entnommen werden. Durch laufende Entnahme wird der Luftraum der Preßluftkammer so klein bzw. in diesem ist der Schwimmkörper so hoch gestiegen, daß der auf der Schwimmkörperplatte vorhandene Keil in die Festhalteschere der Kompressorplatte dringt. Dieser Keil öffnet diese Festhalteschere und zieht damit ihre aus der Kompressorplatte herausragende in den Schachtwänden eingerastete Haltearme aus diesen Schachtwänden zurück und öffnet zugleich das Ventil des Luftzuführungsschlauches. Der Luftdruck der Preßluftkammer und zusätzliche Druckfedern zwischen der Schwimmkörperplatte und der Kompressorplatte läßt die Kompressorplatte hochschnellen von der Schwimmkörperplatte dabei erneut luftansaugend, zugleich hebt sich die Schere aus dem Keil und wird durch Federdruck wieder zusammengedrückt, so daß die Scherenhaltearme der Kompressorplatte sich spreizend in den Einrastungen der Schachtwände verankern und so die Kompressorplatte nach oben festhält.
  • Entsprechendes eingelassen bzw. wieder einaZassendes Wasser drückt der Schwimmkörper entsprechend nach auf den eingeschlossenen Luftraum der Luftkammer.
  • Der Druck'wird durch das einlassen des Wasser bestimmt.
  • Der Wasserauftriebsgenerator Abb. ;elt 22 Fivut 7 ist aufmontiert auf einen Schwimmkörper in einem Wasserkraftschacht etwa Größe des Schwimmkörpers mit Fläche 4 Meter mal 5 Meter mal 3 Meter Höhe entspricht gleich 60 cbm gleich 60 Tonnen Tragkraft darauf einen Generator mit einer Leistungsbelastung von etwa 50 Tonnen einschließlich Übersetzungsgetriebe das seine Drehkraft von Zahnrädern erhält die in Zahnstangen eingreifen und längs an den Schachtwänden angebracht sind. Durch die Auftriebskraft des Schwimmkörpers drehen sich diese Zahnräder in den Zahnstangen und übermitteln so die abgebende Kraft.
  • Der Schwimmkörper hat mit seinem entsprechendem Umfange diese obere Belastung von Reibung und Ubertragungsverluste, Ubersetzungsgetriebe und Generator zu tragen. Hinzu kommt für die Sicherung und gleichmäßigen Aufstieg Rollenhalterungen an dem Schwimmkörper die eingreifend hochlaufend in senkrecht der Schachtwände angebrachten Gleitschienen.
  • Auch mit evtl. zusätzlich angebrachten groben und mittleren Zahnrädern die in groben und mittleren gezahnten Haltestangen eingreifen können kann eine zusätzliche Sicherung des aufsteigenden Schwimmkörpers gewährleistet werden.
  • Durch diese Anordnungen entfällt die Belastungen langer Kettenbandbänder und Sicherheitsseile umlaufend über Zahnräder. Die Wasserzuführung bestimmt Drehzahl und Dauer entsprechend auch die Höhe und so die Leistungsabgabe.
  • Die Energieleistung kann durch Kabel vom Generator nach oben weitergeleitet werden.
  • Abb. viei t, P'o l''iFllt Die 2 Schacht Wasserkraftanlage mit Auswerfertrommel Der Trommelauswerfer ( (5) hat die Aufgabe Schwimmkörper (3 ) von Haltestangen ( ) fallend vom Fallschacht (2 als rotierende Schleuse (5 ) in den wasservollen Wasserkraftschacht (1 ) auszuwerfen in diesen hochsteigend in die Auftriebshalterung.
  • Der Trommelauswerfer kann bewegt werden durch eigene Wasserfallturbinen oder durch Turbinen von Wasserkraftwerken bei bereits bestehender Staudämme.
  • Die Auswerfertrommel besteht aus dem Gehäuse-Lager (7) dem Trommelgehäuse ( 8) das sich lx ganz dreht und stoppt durch Kraftwelle des Trommelgehäuses ( 8) von Turbinenwelle schleifartig übertragen Dichtungsdeckel (9) fliegt auf breite Auswerferfeder (10) drückt hochspringenden Schwimmkörper aufwärts Dichtungsdeckel ( 9) springt zurück, dichtend zu gleicher Zeit bei stopp Einlaßdichtungsdeckel (12) öffnet sich für einfallenden Schwimmkörper (3 ) und schließt sich lx ganz dreht sich das Trommelgehäuse ( 8) durch den Schwung mit 5/4 Drehung der Kammer feder im Trommelgehäuse (8) wird der Schwimmkörper wieder ausgeworfen und gestoppt durch fallenden Schwimmkörper auf Hebelarm (14) der Stopp wird aufgehoben durch einfallen in die Trommelschleuse zu Abb. Seite 20 Figur 5 die sich wieder dreht bis erneutem Stopp.
  • Die Kammerfeder (13) in dem Trommelgehäuse ( 8) ist breit und vibriert und rutscht bei jeder Drehung mit Schwung 1/4 der Drehung vor und durch die Stoppvorrichtung und mit Auswerferfeder (lo) wird der Schwimmkörper (11) ausgeworfen. Durch den Schwung der Turbinenwellenkraft und der Gesamtanordnung und Lage des Trommelgehäuses soll das Auswerfen ermöglicht und der in dem Wasserschacht und in seiner Tiefe herrschende Wasserdruck überwunden werden. Das Trommelgehäuse, das rotiert, hat zugleich Wasserabwehrende Nocken.(15) In den unterem Gehäuselager sind für eingedrungenes Wasser Ablaufventile. (16) Abb. Seite 19 i ur 4 zeigt die 2 Wasserschachtkraftanlage mit 2 Pontonschleusen und treppenartigen Reservekammern die weitere Möglichkeit auf das Schwimmkörper treppenartig absteigen und so falls vorgesehen auch treppenartig aufsteigen können die in den Reservekammern gelangten Schwimmkörper werden von hier durch Abruf und Heben der Fallklappe (9) oder (10) in die Vorschleuse gelangen. Durch Abruf nach Planung öffnen sich die Dichtungsdurchlaßdrehscheiben (11). Das in der Schleusenkammer (12) vorhandene Wasser stürzt in die Vorschleuse (7) oder (8) und zurück und hebt den Schwimmkörper (5) in die Schleusenkammer (12) in der er abfällt wegen Ausgleich des Wasserstandes. Die Dichtungsdurchlaßdrehscheiben (11) schließen sich. Das Wasserventil des Wasserüberlaufrohrs (15) öffnet sich und auch das Luftventil (14). Das einströmende Wasser hebt den Schwimmkörper (5) und drückt ihn auf eine obere Federführungsplatte (13) und schließt die Ventile des Luftrohrs (14) und der Wasserüberlaufleitung (15).
  • Das Druckausgleichventil (16) des tiefen Verbindungsrohres öffnet sich für den Wasserdruckausgleich des Wasserauftriebschachtes mit der Schleusenkammer. Mit diesem Ausgleichsdruck drückt der Schwimmkörper (5) auf den Hebel (17) mit Auskupplung der Haftung der Schachtdichtungstrennscheiben von der Innenwand des Wasserauftriebsschachts (1). Durch Kraftübertragungyon unteren Kraftwellen öffnen sich die Schachtdichtungstrennscheiben für den Durchlaß des Schwimmkörpers in den Auftriebsschacht (1). Darauf schließt sich das untere Schachtdruckausgleichventil (16), die Schachtdichtungstrennscheiben schließen den Wasserauftriebsschacht wieder von der Schleusenkammer und der Schwimmkörper eingerastet in die Kettenhalterungen des Wasserauftriebsschachtes drückt aufwärts ziehend die Kraftkette. Darauf erzeugt der Abruf zur Hebung der Fallklappe ( 9) oder (10) für den weiteren Einlaß eines Schwimmkörpers,während das überzählige Wasser in den Vorkammern durch Wasserablaßrohre und Ventile abläuft.
  • Die Ubersicht der Abbildungen (Abb.
  • mit den weiteren Möglichkeiten für die Nutzung der Wasserauftriebskraft 1.) 2.) 3.) Wasserschachtkraftanlage Zweischachtkraftanlage Wasserschachtkraftanlage durch verbundene mit 2 Pontonschleusen als Kompressor Rückhalterungen lt. Seite 3 und 4 lt. Seite 6 lt. Seite 2 siehe Abb. siehe Abb.
  • siehe Abb. - Fig, 1 figur 5 Figur 6 Seite 16 Seite 18 '.eite 21 mit Reservekammern mit 2 Pontonschleusen Wasserschacht-und flexibler Halte- und treppenartigen- kraftanlage mit rungen Reservekammern Generator auf für treppenartigen lt. Seite 11 Schwimmkörper Aufstieg und Fall siehe Abb. - t'igUL 4 lt. Seite 7 lt. Seite 5 Seite 19 siehe Abb.
  • siehe Abb.- Figur 2 Seite 2? Seite 17 4 r 7 Zweischachttrommelauswerferanlage mit Kraftabnahme von Turbinenwellen innerhalb Wasserturbinen lt. Seite 8 und 9 siehe Abb. Seite 20 Figur 5 Gleich diesen Möglichkeiten arbeiten Gezeitenkraftwerke mit dem Prinzip der Nutzung des Wassers bei Ebbe des Fallens und bei Flut des Steigens des Wassers.
  • Die Möglichkeit für die Nutzung der Wasserauftriebskraft wie mit vorstehenden Angaben und Abbildungen dargestellt sind weit besser zu nutzen bei Verwendung neuzeitlicher Technik, die unsere Vorfahren nicht besaßen.
  • Jeder Schwimmkörper, jedes Schiff kann schwimmen, sofern es Naser unter seinem Boden bzw. seinem Kiel hat. Mit jeder 3uftihrung von Wasser steigt ein Schwimmkörper auf. Hierbei ist es ohne Bedeutung, ob der Schwimmkörper, gleich einem Schiff, ohne jede Belastung oder mit der höchstzulssigen Belastung beladen ist.
  • Wasserumleitungen, Wasserzuleitungen heißt das Ausgleichsbemuhen des Wassers von verschieden hohen Wasserst.nden zu nutzen. So wird Wasser aufgefangen von Buchen, Flüssen in hohen Lagen bei etwa 100 Meter Höhe in Rohren abwärts zu leiten zu gUnstigen Hängen oder Orte und hier etwa 80 Meter hoch und so hohes zulaufendes Wasser zu haben.
  • Die dargestellten Wasserschachtkraft-Anlagen benötigen lediglich den hohen Wasserzulauf und als FrgRnzung ein Reservesammlungswasserbecken, das sich nachts aufftillt, und dienen so auch dem Spitzenbedarf an Energieverbrauch wshrend des Tages.

Claims (1)

  1. Patentanspruchs Grundsätzlich geht die Erfindung davon aus, daß erst das Zusammenwirken von technischen Vorrichtungen in Schächten und Kammern, oder aus diese hinaus die Nutzung der Auftriebskraft des Wassers ermöglicht, einem im Wasser aufsteigenden Schwimmkörper zu einer abgebenden Energieleistung zu veranlassen.
    Für diese Aufgabe Energieleistung zu erbringen sind Vorrichtungen nötig für die Regulierung des Wasserstandes zum fallen oder steigen der Schwimmkörper in Schächten, dadurch auch gebracht werden können im Wechsel Schleusenkammern vom Fallschacht in den Wasserauftriebsschacht zu gelangen.
    Auf diese technischen Vorrichtungen, die vorgenannten Aufgaben dienen, daß Auftriebskraft und Hebekraft durch gewollte Vorrichtungen wie Halterungen, diese Kräfte zu abnehmbarer Auftriebsdruckkraft und Zugkraft zu Aktionen aktivieren in abnehmbare Drehkraft zu zwingen und gleich der Fallkraft, die stets genutzt wurde, diese zugleich einzusetzen, zu nutzen und zu kombinieren wie in den Darstellungen von 1 - 7 aufgezeigt, werden von mir, wie nachfolgend aufgeführt, Patentansprüche erhoben.
    ttbersicht der Abbildungen 'weite 14 Abbildungen auf Seiten 16 - 22 Für den vorgenannten Patentanspruch werden im einzelnen der Schutz für Patente erhoben: 1.) Zahnräder, die eingreifen in 2.) gezahnte Stangen die in Zahnräder eingreifend bewegen 3.) zangenartig geformte Rückhalterungen 4.) gerastete, gestufte Rückhalterungen 5.) Bügelauffgangrückhalterungen an Ketten, Bandketten, Seilen 6.) Haubenauffangrückhalterungen an Ketten, Bandketten, Seilen 7.) Stangenauffanghalterungen an Ketten, Bandketten, Seilen 8.) Aufzugsketten, Bandketten 9.) Bandaufzugsketten 10.) Aufzugsseile über Wellen oder Trommeln laufend und der Sicherheit dienen 11.) Rückhaltehebehaken an Schwimmkörper eingreifend in Ketten, Bandketten, Seile 12.) Rückhaltefallhaken an Schwimmkörper eingreifend in Ketten, Bandketten, Seile 13.) Rückhaltehebel auf die Schwimmkörper wirken für Funktionsauslösung auf Vorrichtungen für Schließen und öffnen von Ventile Gleithalteschienen, Schachttrennscheiben 14.) Preßkörper 15.) Preßsäcke 16.) Keile auf Zangenartige Rückhalterungen wirken 17.) Wasserzuleitung, Aus- und Einlaßventile in verschiedenen Schachthöhen 18.) Luftrohre und Ventile für tiefe und Kammern 19.) Schwimmkörper die verbunden mit Ketten, Band-Ketten, Seilen 20.) Schwimmkörper die einrasten in Ketten, Bandketten, Seilen 21.) Schwimmkörper die aufgefangen durch Rückhalterungen von Stangen 22.) Schwimmkörper die aufgefangen durch Bügelhalterungen 23.) Schwimmkörper die aufgefangen durch Hebelhaubenrückhalterungen 24.) Schwimmkörper in Schächten mit freien Fall 25.) Schwimmkörper in Wasserschächten mit ihrem Auftrieb 26.) Schächte für Fall 27.) Schächte für den Wassereinlaß und des Aufstiegs 28.) Freianlagen für den freien Fall 29.) Anlagen die in freien Gewässern genutzt werden, wie in Schiffsschleusen Für diese einzeln aufgeführten Vorrichtunge, die mit Wasserauftriebskraft - mit Auftriebsdruck - Zugkraft und die Fallkraft zu abnehmbarer Energieleistung dienen, wird Patentschutz erhoben.
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