DE2711098A1 - Vorrichtung zur untersuchung von koerpern durch ultraschallabtastung - Google Patents

Vorrichtung zur untersuchung von koerpern durch ultraschallabtastung

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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B8/42Details of probe positioning or probe attachment to the patient
    • A61B8/4272Details of probe positioning or probe attachment to the patient involving the acoustic interface between the transducer and the tissue
    • A61B8/4281Details of probe positioning or probe attachment to the patient involving the acoustic interface between the transducer and the tissue characterised by sound-transmitting media or devices for coupling the transducer to the tissue
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
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    • G10K11/26Sound-focusing or directing, e.g. scanning
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Description

  • Vorrichtung zur Untersuchung von Körpern durch Ultra-
  • schallabtastung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Untersuchung von Körpern durch Ultraschallabtastung mittels Ultraschall-Array, dessen in Reihe nebeneinander angeordnete Wandlerelemente über die Reihe fortlaufend einzeln oder gruppenweise erregbar sind.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise durch die DT-OS 1 948 463 vorbekannt. Das dort beschriebene Ultraschall-Array erlaubt jedoch wegen der begrenzten ebenen Struktur lediglich die Abtastung kleinerer Körpergebiete. Insbesondere in der medizinischen Diagnostik ist Jedoch die Darstellung größerer Körperschnitte des Patienten, nach Möglichkeit sogar die eines Ganzkörperschnittes, erwünscht. Die Darstellung solcher Körperschnitte war bisher nur mit Hilfe der Ultraschall-Compound-Scan-Technik möglich. Nach dem Compound-Verfahren arbeitende Ultraschallgeräte, wie sie beispielsweise aus der DT-AS 1 573 745 vorbekannt sind, haben einen Ultrascha#llkopf, der von Hand in langsamen Bewegungen in der darzustellenden Ebene über die Körperoberfläche des Patienten bewegt wird.
  • Lage und Richtung des Ultraschallkopfes werden dabei über ein Gelenkstativ mit Winkelmeßeinrichtungen erfaßt. Die hierbei ermittelten Lagekoordinaten werden als entsprechende Koordinatensignale einem Elektronenstrahl-Oszillographen zugeleitet, der die empfangenen Ultraschall-Echosignale auf dem Bildschirm an einer dem Lagekoordinaten-Signal entsprechenden Stelle abbildet. Ungünstig ist jedoch beim Compound-Abtastverfahren, daß der Bildaufbau verhältnismäßig lange Zeit in Anspruch nimmt. Darüber hinaus führt aber auch die mechanische Ausführung der bekannten Compound-Scan-Geräte meistens zu unhandlichen Stativkonstruktionen, die nur sehr umständlich zü bedienen sind.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Ultraschallabtastung anzugeben, die bei beliebig vorgebbarer Abtastgeschwindigkeit eine besonders großflächige Abtastung eines Körpers, vorzugsweise Patientenkörpers, erlaubt.
  • Die Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Mehrzahl von Ultraschall-Arrays nach Art eines Array-Gürtels in Serie über Drehgelenke miteinander verbunden sind, die Winkelgeber zur Angabe der Winkelstellung eines erregten Arrays zu dem oder einem der vorhergehenden Arrays umfassen.
  • Die Vorteile eines Array-Gürtels gemäß der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik sind, daß bei entsprechender Anzahl der Einzel-Arrays großflächige Abtastungen von Körpergebieten beliebiger Krümmung möglich sind, daß das Anlegen des Array-Gürtels keine Stativkonstruktion benötigt, sondern die Lage des Array-Gürtels den Körperschnitt direkt bestimmt und daß auch die Applikation sehr einfach ist, da die Schnittbilddarstellung über schnelle elektronische Steuerglieder nach Belieben in sehr kurzer Zeit durchgeführt werden kann. Die Erfindung ermöglicht Jedoch nicht nur die einfache und rasche großflächige Abtastung von Körpergebieten. Durch entsprechende Auswahl und gezielte Ansteuerung von Einzel-Arrays oder Einzel-Wandlergruppen der Arrays lassen sich auch Ausschnitte einer großen Fläche beliebig separat darstellen. Hiermit ergibt sich dann beispielsweise auch die Möglichkeit der vergrößerten Darstellung eines spezifischen Ausschnittes aus einem Gesamtbild. Durch die gezielte Ansteuerung der Einzelelemente des Ultraschall-Array-Gürtels läßt sich also jedes beliebig denkbare Schallbild erzeugen, wobei zeitliche Uberlegungen die Auswahl bestimmen können. Hierbei ist auch die Anwendung nichtlinearer Arrays möglich, die beispielsweise Körpersektoren im Sektor-Abtastverfahren abtasten. Die Einzelsektoren können sich dabei im Körperquerschnitt überlappen. Zur besseren Ausleuchtung des Körperquerschnittes können die Ultraschall-Arrays zusätzlich in einem wassergefüllten Gürtel untergebracht sein, der die bekannten Vorteile einer "Wasservorlaufstrecke" ausnützt.
  • Akustische Abnehmer, die in Gürtelform angeordnet und als Gürtel beispielsweise am menschlichen Körper postierbar sind, sind an sich bereits durch die französische Patentschrift 1 599 527 bzw. durch die deutsche Offenlegungsschrift 1 766 841 vorbekannt. Beim Gürtel der französischen Patentschrift handelt es sich jedoch um eine Druckmanschette zur Abnahme von Korotkoff-Tönen bei der unblutigen Blutdruckmessung. In dieser Druckmanschette sind einzelne Ultraschallwandlerelemente (d.h.
  • nicht Arrays, wie es vorliegende Erfindung fordert) nebeneinander angeordnet in dem Sinne, daß bei angelegter Manschette (am Arm eines Patienten) eine Ausrichtung der Sende/Empfangskeulen der Wandlerelemente auf die pulsierende Blutader erfolgt. Die Ultraschallstrahlen konvergieren also in Richtung auf die Blutader und gemessen werden zudem nur jene Ultraschall-Echosignale, die von der bewegten Aderwand stammen, d.h. in der Frequenz verschobene Ultraschall-Dopplersignale. Beim Ultraschall-Array-Gürtel gemäß vorliegender Erfindung erfolgt Jedoch Abtastung eines Körpergebietes in zeitlicher Aufeinanderfolge in vorzugsweise zueinander parallelen Zeilen. Empfangen und abgebildet werden sämtliche Ultraschall-Echosignale, die aus dem gesamten abgetasteten Körpergebiet stammen. Beim Abnahmegürtel der deutschen Offenlegungsschrift 1 766 841 handelt es sich demgegenüber überhaupt nicht um eine Ultraschall-Abtasteinrichtung zur Abtastung eines Körpergebietes zum Zwecke der Gewinnung eines Echoschnittbildes. Dieser Gürtel beinhaltet vielmehr eine Reihe gelenkig miteinander verbundener Mikrofone zum Empfang von akustischen Geräuschen aus dem untersuchten Körpergebiet zum Zwecke einer Lungenuntersuchung. Die genannten Mikrofone arbeiten also nach dem Stethoskop-Prinzip, d.h.
  • sie dienen zum Abhören eines Körpergebietes auf Schall, der in diesem Körpergebiet bereits erzeugt wird, d.h. nicht vorher erst in das Körpergebiet eingestrahlt zu werden braucht.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Unteransprüchen.
  • Es zeigen: Fig. 1 den erfindungsgemäßen Ultraschall-Array-Gürtel im Prinzipaufbau, Fig. 2 ein Diagramm, das im Prinzip erläutert, wie aus den Drehpositionen erregter Arrays die Lagekoordinaten-Signale für einen Elektronenstrahl-Oszillographen (nicht dargestellt) gewonnen werden können, Fig. 3 ein Diagramm der Lagekoordinaten-Signale bei Zuführung zum Elektronenstrahl-Oszillographen.
  • In der Fig. 1 besteht der Ultraschall-Array-Gürtel beispielsweise aus insgesamt fünf Einzel-Arrays A 2 A 1 Ao A1 und A2, die untereinander durch Drehgelenke D1 bis D4 verbunden sind.
  • Die Drehgelenke beinhalten übliche Drehpotentiometer, vorzugsweise Sinus-Kosinus-Potentiometer, zur Erfassung der Winkelstellungen eines erregten Arrays zu dem oder einem der vorhergehenden Arrays. Jedes Array besteht wiederum in üblicher Weise aus den Ultraschallschwingern S nebst einem Trägerteil T für die einzelnen Schwinger. In bevorzugter Ausgestaltung beträgt die Länge 1 eines Jeden Arrays vorzugsweise 10 cm. Die Anzahl n der Wandlerelemente S pro Array liegt im Bereich von vorzugsweise etwa 100 Schwinger, wobei aus mechanischen Gründen die Array-Enden frei von Schwingerelementen sind. In der nachfolgenden Rechnung wird dieser Leerbereich berücksichtigt, zeitlich hingegen übersprungen. Die Dicke eines jeden Wandlerelementes beträgt ca. d = 0,8 mm. Als Bezugspunkt des Array-Gürtels gemäß Fig. 1 ist der Mittelpunkt des mittleren Arrays Ao gewählt, dem die auf dem Bildschirm der (nicht dargestellten) Oszillographenröhre frei positionierbaren Koordinaten x = 0 und y = 0 zugewiesen werden. Von diesem Punkt aus erfolgt eine Abtastung nach rechts und links wahlweise zeitlich nacheinander oder auch im Zeitmultiplexbetrieb, so daß sich eventuelle Winkelablesefehler immer nur über die halbe Länge des Array-Gürtelä addieren. Es genügt, die Berechnung der Strahllage beispielsweise nur für die rechte Gürtelhälfte vorzunehmen (Fig. 2). Für die linke Gürtelhälfte ergeben sich analoge Beziehungen. Ausgangspunkt der Berechnung, d.h. Nullpunkt des Koordinatenkreuzes x, y bezüglich Array-Gürtel und Oszillographen-Bildschirm, ist der Punkt PO, der im Sichtbild in die Mitte oberer Rand des Röhrenbildschirmes gelegt wird.
  • Mit dem mittleren Array Ao schließt rechtsseitig das Array A1 den Winkel y 1 ein. Es folgt das Array A2 mit dem Einschlußwinkel f#2 etc. Die Drehpunkte zwischen den Arrays sind mit P1, P2 bezeichnet. Der Endpunkt des letzten Schwingerelementes i eines Ultraschall-Arrays ist für ein beliebiges Array A mit Pji angeführt. Jede Strahllage (des Ultraschallstrahles und des Elektronenstrahles der Bildröhre) ist damit also definiert durch einen Anfangspunkt Pji und durch eine Richtung, die durch den zugehörigen Drehwinkel S j vorgegeben ist. Die empfangenen Echosignale werden vom Ausgangspunkt Pji (xji; yji) mit der Schallgeschwindigkeit im Gewebe v in Strahlrichtung aufgezeichnet. Dabei durchläuft der Schreibstrahl die Ortskurve: x (t) = xJi - v ~ t ~ sin y (t) = Yji + v t ~ cos im Bereich O < t <T, wobei T der Helltastdauer für den Schreibstrahl (Elektronenstrahl) entspricht und durch die gewünschte Eindringtiefe bestimmt ist. Der Winkel Y j ist wiederum der Winkel zwischen dem Array Ao und dem Array Aj, also Der Punkt PJi läßt sich mit Hilfe der Koordinaten des zugehörigen Drehpunktes PJ (xj, yj) wie folgt bestimmen: XJi = xj + i ~ d ~ cos Lf Sji Yj + i ~ d ~ sin Die Lage von Pj ergibt sich aus der folgenden Beziehung: mit 8 0 = 0; Allgemein lautet damit also die Ortskurve eines Schallimpulses, der vom Schwinger i im Array Aj ausgesendet wird: falls j > 0 sowie x (t) = id; y (t) = vt; falls j = 0; Mit dieser Berechnungsgrundlage ergäbe sich also lediglich als Beispiel für die Strahllage des 15. Schwingers im zweiten Array A2 die Beziehung: x (t) = 2 1 + l cos F 1 + 15-d-cos y 2 2 v t sin #2; 2 y (t) = lysin f 1 + 15-disin # 2 + v.t.cos#2; x (t) und y (t) können dabei direkt als Ablenkspannungen der x- bzw. y-Ablenksysteme der Oszillographenröhre interpretiert werden (Fig. 3).
  • Üblicherweise werden benachbarte Schwinger einzeln oder gruppenweise auch zeitlich nacheinander angeregt, so daß es genügt, lediglich die Positionsänderung des Strahles in einem Integrationsverfahren zu berücksichtigen. Innerhalb eines einzelnen Arrays bleibt die Strahlrichtung jeweils konstant. Die Lageänderung zwischen den beiden Anfangswerten Pi und Pi+ beträgt dabei: x = d ~ cos # j y = d ~ sin S Bei Überschreiten eines Drehpunktes muß dann nur noch die Veränderung des Drehwinkels Y j nach der Gleichung # j+1 ap j + S ' j+1 in der Berechnung Berücksichtigung finden.
  • Neben den konstanten Längenangaben (Array-Länge-l und Schwingerdicke d) werden sehr genaue Winkelmeßgrößen (sin und cos) benötigt. #t j+n werden als Meßwert durch die Potentiometer abgegriffen. Die Auswertung der Ortsbeziehungen erfolgt mittels elektronischem Rechner. Dem Rechner verbleiben dabei ca. 500/u sec bei einer Impulsfolgefrequenz von beispielsweise 2 kHz. Bei einem Array-Gürtel mit beispielsweise neun Einzel-Arrays müssen maximal vier Winkelgrößen pro Koordinate mit einer Konstanten multipliziert und anschließend addiert werden.
  • Gemäß dem Diagramm der Fig. 2 ergibt sich beispielsweise dann für einen beliebigen Punkt P (x, y) die Koordinatenbeziehung: x(t)=l.(cos#1+cos#2+cos#3) -1/2 l+id cos # 4 -v~t~sin # 4 #; Y(t)=l.(sin#1+sin#2+sin#3) + id-sin # +v.t.cos# 4, mit den Anfangswerten x(O), y(O), den Endwerten x(T), y(T) und mit beispielsweise T = 0,2 ms für 30 cm Eindringtiefe im Untersuchungsobjekt.
  • Leerseite e

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Untersuchung von Körpern durch Ultraschalabtastung mittels Ultraschall-Array, dessen in Reihe nebeneinander angeordnete Wandlerelemente über die Reihe fortlaufend einzeln oder gruppenweise erregbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Mehrzahl von Ultraschall-Arrays (A 2 A#1, Aos A1, A2) nach Art eines Array-Gürtel: in Serie über Drehgelenke (D1 bis D4) miteinander verbunden sind, die Winkelgeber zur Angabe der Winkelstellung eines erregten Arrays zu dem oder einem der vorhergehenden Arrays umfassen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgelenke (D1 bis D4) Scharniere für die einzelnen Ultraschall-Arrays sind, die ein Verschwenken der Arrays gegeneinander um zueinander parallele Drehachsen erlauben.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelgeber in den Drehgelenken eingelagerte übliche Winkelpotentiometer, vorzugsweise Sinus-Kosinus-Potentiometer, sind oder die Winkelpotentiometer die Drehgelenke darstellen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Drehgelenke gekoppelten Arrays in ihren Längenabmessungen (1) so gewählt sind, daß bei Applikation des Gürtels am Patientenkörper sich die Arrays gut an die Krümmung der Körperoberfläche anpassen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenabmessung eines einzelnen Arrays vorzugsweise im Bereich von 1 = 10 cm liegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Array des Array-Gürtels vorzugsweise ca. 100 Wandlerelemente als Ultraschallschwinger aufweist.
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